DE2739838A1 - Textildruckmaschine - Google Patents
TextildruckmaschineInfo
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- DE2739838A1 DE2739838A1 DE19772739838 DE2739838A DE2739838A1 DE 2739838 A1 DE2739838 A1 DE 2739838A1 DE 19772739838 DE19772739838 DE 19772739838 DE 2739838 A DE2739838 A DE 2739838A DE 2739838 A1 DE2739838 A1 DE 2739838A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Stalwart Dyeing Company Limited
in Clitheroe« Lancashire / England
in Clitheroe« Lancashire / England
Textildruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Textildruckmaschine zum Bedrucken langer Gewebebahnen mit einem Druckkopf, einem
Dämpfer hinter dem Druckkopf zum Fixieren der mit dem Druckkopf auf das Gewebe aufgetragenen Farbe und einem
Wäscher hinter dem Dämp>".-,- ^um Entfernen nicht fixierrsii-Farbe
und anderer Verunreinigungen aus dem Gewebe»
Bei einer Maschine dieser Art» wie sie in der deutschen Auslegeschrift
23 58 632 beschrieben ist, wird die unbedruckte Seite des Gewebes in dem Dämpfer auf Sollen abgestützt» die
den Transport des Gewebes durch die Maschine unterstützen.
Es wurde gefunden, daß, wenn ein Bedrucken von Kaamsug-Wirkgewebe
oder leichter gewichtigem Tuftinggewebe gewünscht wird, das eine dimensional unstabile Rückenschicht hat» in
dem Dämpfer ernste Schwierigkeiten auftreten» die darauf beruhen, daß die auf solche Gewebe einwirkenden Rollen eine
Längsdehnung erzeugen mit dem Ergebnis einer Verringerung der Breite, die oft 20 bis 25 % beträgt und sogar 50 % erreichen
kann.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, sieht die Erfindung
eine Textildruckmaschine der eingangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Paar von Spann-
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-Λ-
rahsenketten aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie die
Sander des von de« Druckkopf ankommenden Gewebes erfassen
und das Gewebe durch den Dämpfer und den Wascher hindurch und an eine« Saugschlitz vorbei, der hinter eine« Waschtank
des Wäschers angeordnet ist, weiterfordern, daß sie ferner eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Abstandes
der Spannrahmenketten voneinander entsprechend der Breite des Gewebes aufweist, und daß sie eine Einrichtung
zum Einleiten von Dampf in den Dampfer und eine Einrichtung in dem Waschtank zum Zirkulieren von Wasser durch das Gewebe
aufweist·
Ein Ausfuarungsbeispiel der erfindungsgemtßen Textildruckmaschine
wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der zeigen
Figuren la und 1b zusammen eine schematische Seitenansicht
Figuren la und 1b zusammen eine schematische Seitenansicht
der Maschine,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Figur 1b
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Figur 1b
in vergrößerter Darstellung,
Figur 3 einen Schnitt in vergrößerter Darstellung entlang
der Linie IH-III in Figur 1b, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt, ebenfalls in vergrößerter Darstellung»
entlang der Linie V-V in Figur Ib, Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5,
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Gewebe 10 aufwärtsgerichtet durch einen Druckkopf 11, in de« Druckwalzen 12 das Gewebe in einer oder in mehreren
Farben bedrucken» und gelangt dann das Gewebe zu dem Eintritt eines Dämpfers 13» durch den das Gewebe horizontal
hindurchgefurdert wird.
Vor dem Eintritt in den Dämpfer 13 umläuft das Gewebe 10
eine Führungsrolle 14» die das Gewebe in den horizontalen Transportweg umlenkt. Das Gewebe wird durch den Dämpfer
von zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Spannrahmen* ketten (Figur 2) transportiert, die sich in Führungen 16»
' welche von Schlitten 17 getragen werden» weiterbewegen und die Zapfen 18 tragen, welche die Seitenruder der Gewebebahn erfassen. Die Ketten 15 werden durch einen Motor 19
(Figur 1b) angetrieben·
Mutter» in die eine Ftthrungsschraube 20 (Figur 2) eingreift,
welche durch ein Zahnradgetriebe 20a mit gekreuzten Wellen mit einer Welle 21 gekuppelt ist, die sich Über die Länge
der Ketten erstreckt· Die Wellen 21 werden von einer Kontrolleinheit 22 (Figur 1b) gedreht, um die Schlitten 17
und damit die Ketten 15 zur Anpassung an die Breite der Gewebebahn 10 einander zu nähern und voneinander zu entfernen.
unter der Ebene des Gewebes 10 sind in dem Dämpfer 13 Gewebestützrollen 23 angeordnet. Diese Gewebestutzrollen 23
können, wenn gewünscht, anstelle der Ketten 15 für - 4 ·
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den Weitertransport des Gewebes herangezogen werden, indem
die Ketten nach außen in eine nicht wirksame Stellung verschoben werden» so daß sich das Gewebe auf die Sollen 23
auflegen kann.
In den Dämpfer 13 wird Frischdampf durch Rohre 24 eingeleitet» die unterhalb des Gewebes angeordnet sind. Ober
dem Gewebe sind dampfbeheizte Rohrschlangen 25 angeordnet·
Beim Verlassen des Dämpfers wird das Gewebe 10 von den
Ketten 15 abwärts in einen Waschtank 26 eingeführt» in dem
* das Gewebe horizontal in einer Ebene oberhalb des Bodens des Tanks weiterwandert» und danach aufwärts an einem
Schiit» 27 A (Figur 6) einer Saugleitung 27 vorbeigeführt,
die über dem Flüssigkeitsspiegel in dem Tank 26 angeordnet ist und durch die Luft durch ein mittels eines Motors 29
(Figur 1b) angetriebenes Gebläse 28 hindurchgesogen wird» um überschüssige Feuchtigkeit aus dem Gewebe *u entfernen.
Beim Verlassen des Waschtanks wird das Gewebe von den Spannrahmenketten 15 an der Stelle 30 abgestreift und su
einem Ableger 31 geleitet» der das Gewebe in gefalteter Formation in einen nicht näher dargestellten Wagen ablegt»
in dem das Gewebe su einem Trockner transportiert wird·
In dem Waschtank 26 wird Wasser durch das Gewebe hindurchgedrückt,
und »war mittels Düsen 32 (Figur 3) einer Leitung 33» die sich horisontal quer über die Breite des Gewebes
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und oberhalb des Gewebes erstreckt. Das Wasser wird aus
de« Tank durch einen horizontalen Kanal 34 abgezogen, der Absauglucher 34A besitzt und unterhalb des Gewebes angeordnet
ist« Eine «ittels eines Motors 36 angetriebene
Puape 35 zirkuliert das Wasser zwischen der Leitung 33 und de« Kanal 34, wobei die Puape 35 durch eine Leitung 35A an
den Kanal 34 angeschlossen ist» wie in Figur 4 dargestellt ist. In der Puapenleitung kann eine nicht naher dargestellte
Zentrifuge angeordnet sein, u» Schautζ aus dea Wasser zu
entfernen·
' in dea Tank ist ein Guaaiabdichtstreifen 37 angeordnet, der
sich quer durch den Tank über den Absaugkanal 34 erstreckt und an beiden Seiten des Gewebes derart Aber obere und
untere tollen 38, 39 heruageftthrt ist, daß ein Streifenteil 37A entsteht, der auf der Oberseite des Kanals 34 aufliegt·
Jedes tollenpaar 38, 39 ist in eine« Gestell 40 (Figuren 3
und 4) gelagert, welches durch Konsolen 41 «it einer der Kettenftthrungen 16 verbunden ist· Die Abschnitte 37A des
Streifens 37» die auf der Außenseite der 3pannrah«enketten 15 liegen, verschließen den Abschnitt des Absaugkanals 34»
der außerhalb des Gewebes liegt, und gewährleisten dadurch, daß das aus der oberen Leitung 33 austretende Wasser durch
das Gewebe hindurchtreten «uß und nicht seitlich an de« Gewebe vorbeistrttaen kann· Wenn die Schlitten 17 nach innen
oder nach außen verschoben werden, u« dea Abstand zwischen den Ketten 15 der Breite des Gewebes anzupassen, andern
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sich dementsprechend die Längen der horizontalen, verschließenden Abschnitte 37A des Streifens 37· Außerdem
erstreckt sich der Absaugschlitz 27A (Figur 6) horizontal und quer zu dem Gewebe über die gesamte Breite des Tanks
26. Gummiummantelte Sollen 47 greifen an den Randzonen des Gewebes 10 an, um das Gewebe direkt neben der Innenseite
der Ketten 15 gegen den Schlitz 27A anzudrücken. Ein Gummiband 42 verschließt die nahe an den Seiten des Tanks liegenden Abschnitte des Schlitzes 27A. Das Gummiband 42 ist
in der Mähe seiner Enden über obere und untere Sollen 43, 44 herumgeführt, die in einem Gestell 48 gelagert sind,
welches an der jeweiligen Kettenführung 16 befestigt ist.
An den Kettenftthrungen angeordnete Platten 45 erstrecken
sich jeweils zwischen dem horizontalen Endabschnitt des Bandes 42 und der Druckrolle 47» um sicherzustellen, daß
derjenige Abschnitt des Schlitzes 27A, der nicht mit dem Gewebe in Berührung steht, verschlossen ist. Die Druckrollen
47 werden von Haltern 46 getragen, die an den Kettenftthrungen 16 befestigt sind, so daß sich die Druckrollen
mit den lettenführungen nach innen «der nach außen bewegen, wenn die lettenführungen zur Anpassung an die Gewebebreite
verstellt werden.
Die Spannrahmenketten 15 bestehen aus rostfreiem Stahl oder einem anderen korrosionsbeständigem Material. Zwischen
der Unterseite des Gewebes und dem Absaugekanal 34 können Dichtungen vorgesehen sein, und der Waschtank kann eine
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Mehrzahl von solchen Absaugkanälen enthalten. Gewünschtenfalls kann sich der Absaugekanal über die gesamte Breite
des Tanks erstrecken.
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Leerseite
Claims (1)
- Stalwart Dyeing Company Limited
in Clitheroe, Lancashire / EnglandText ildruckmasckinePatentansprüchef 1, y'extildruckmaschine ait einem Druckkopf, einem Dämpfer ^—hinter dem Druckkopf und einem Wäscher hinter dem Dämpfer» dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar von Spannrahmenketten aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie die Ränder des von dem Druckkopf ankommenden Gewebes erfassen und das Gewebe durch den Dämpfer und den Wascher hindurch und an einem Saugschlitz vorbei, der hinter einem Waschtank des Waschers angeordnet ist, weiterfordern, daß sie ferner eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Abstandes der Spannrahmenketten voneinander entsprechend der Breite des Gewebes aufweist, und daß sie eime Einrichtung zum Einleiten von Dampf in den Dämpfer und eine Einrichtung in dem Waschtank zum zirkulieren von Wasser durch das Gewebe aufweist·2· Textildruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrahmenketten das Gewebe horizontal durch den Waschtank transportieren, daß der Waschtank eine Leitung zum Zuführen von Wasser abwärts auf das Gewebe aufweist, daß unter der Transportebene des Gewebes ein Kanal mit Absauguffnungen angeordnet ist, daß die Zufuhrleitung und der Ablaßkanal mit einer Umwälzpumpe verbunden sind,809810/0963ORlGINAUNSPeCTEDdaß ein Dichtungsstreifen vorgesehen ist zu» Verschließen der Absaugöffnungen des Ablaßkanals außerhalb des Gewebes und daß an Kettengestellen der Spannrahaenketten Führungen für den Dichtungsstreifen angeordnet sind» mittels denen der Dichtungsstreifen bei» Verändern des Abstandes zwischen den Spannrahaenketten derart auf de» Ablaßkanal verstellbar ist» daß nur dessen Absaugöffnungen ia Bereich zwischen den Spannrahaenketten von de« Dichtungsstreifen freigegeben sind.3. Textildruckaaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschlitz horizontal fiber der Oberseite des Waschtanks angeordnet ist und Druckrollen zum Andrücken der Kinder des Oevebes gegen den Absaugschlitz vorgesehen sind, daß die Abschnitte des Absaugschlitzes außerhalb des Gewebes durch einen Dichtungsstreifen verschlossen sind und daß an dem lettengestell der Spannrahaenketten Führungen für den Dichtungsstreifen angeordnet sind» aittels denen der Dichtungsstreifen beia Verändern des Abstandes zwischen den Spannrahaenketten derart verstellbar ist» daß nur der zwischen den Spannrahaenketten liegende Abschnitt des Absamgschlitzes von dea Dichtungsstreifen freigelegt ist.809810/0963
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