DE2739539A1 - Arzttasche - Google Patents

Arzttasche

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DE2739539A1
DE2739539A1 DE19772739539 DE2739539A DE2739539A1 DE 2739539 A1 DE2739539 A1 DE 2739539A1 DE 19772739539 DE19772739539 DE 19772739539 DE 2739539 A DE2739539 A DE 2739539A DE 2739539 A1 DE2739539 A1 DE 2739539A1
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bag
doctor
ampoules
instruments
inserts
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DE19772739539
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INT MEDIPATENT RENATE LUEDKE
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INT MEDIPATENT RENATE LUEDKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/31Carrying cases or bags, e.g. doctors' bags
    • A61B50/312Doctors' or nurses' bags

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Arzttasche
  • Die Erfindung betrifft eine Arzttasche mit wenigstens zwei abklappbaren Taschenteilen, in der sich ggf. auswechselbare Einsätze zur Aufnahme von Diagnostika, Instrumenten, Medikamenten, Formularen u.dgl. Gegenständen für die ärztliche Besuchspraxis befinden.
  • Derartige Taschen sind bereits bekannt. Die in diesen Taschen untergebrachten Gegenstände sind in der Regel nicht nach medizinischen Gesichtspunkten, sondern nach den vorhandenen Platzverhältnissen der Tasche eingeordnet. Sie sind somit den besonderen Bedürfnissen der ärztlichen Besuchspraxis u.dgl. praktisch nicht angepaßt.
  • Um zumindest den häufigsten Anwendungsfällen gerecht zu werden, ist es nämlich erforderlich, eine vergleichsweise große Anzahl von Gegenständen, Medikamenten u.dgl. mitzuführen. Dadurch ist eine zweckmäßige Ordnung in der Arzttasche zumindest erschwert. Auch das Auffüllen der Medikamente u.dgl. ist wegen der meist schlechten Obersichtlichkeit problematisch, wobei häufig auch wegen dieser Ijnübersichtlichkeit ein Nachfüllen vergessen bzw. nicht richtig vorgenommen wird. Außerdem ist nachteilig, daß in Notfällen u.dgl. das Benötigte oft nicht mit der erwünschten Schnelligkeit zur Hand ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Arzttasche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die den praktischen Erfordernissen zumindest weitgehend angepaßt ist.
  • Dabei soll eine auf die besonderen Anwendungsfälle abgestimmte, einen schnellen Zugriff gewährleistende Einteilung der Gegenstände vorgesehen sein. Auch soll das Auffüllen einfach ggf. von ilfskräften durchführbar sein. Ferner soll der Innenausbau der Tasche veränderbar sein, um ihn in gewissen Zeitabständen dem Fortschritt anpassen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die für die jeweiligen Gegenstände (Diagnostika, Instrumente, Medikamente, Formulare) vorgesehenen Aufnahmestellen im wesentlichen nach Behandlungsgebieten bzw.Indikationen zusammengefaßt sind.
  • Die für einen bestimmten Behandlungsfall bzw. Behandlungskomplex benötigten Hilrsgegenstände und Nlcdikamcnte sind dadurch in einem innerhalb der Arzttasche vorbestimmten, zusammengefaßten Bereich angeordnet. Dadurch ist eine besonders gute Obersichtlichkeit geschaffen, die u.a. auch eine schnellere Behandlung z.B. in Notfällen begünstigt. Auch ist, u.a.
  • wegen der guten Obersichtlichkeit, ein Auffüllen des Tascheninhaltes auch von Hilfskräften möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Einsätze zumindest bereichsweise Aufnahmebehältnisse für Diagnostika, Instrumente u.dgl. aufweisen, und daß ggf. der andere Bereich zur Aufnahme von Medikamentenampullen u.dgl. dient.
  • Dadurch ist nicht nur eine gruppenweise Zusammenfassung äußerlich gleichartiger Gegenstände wie z.B. Medikamentenampullen möglich, sondern eine Gruppierung sämtlicher für einen Anwendungsfall benötigter Gegenstände.
  • Vorteilhafterweise können dabei die Aufnahmebehältnisse einander derartig gegenüberliegend an verschiedenen Einsätzen angeordnet sein, daß sie bei geschlossener Tasche zahnartig ineinandergreifen, wobei jeweils ein Boden eines Aufnahmebehältnisses den Deckel eines gegenüberliegenden Aufnahmebehältnisses des anderen Einsatzes bildet. Die in den Aufnahmebehältnissen untergebrachten Gegenstände, die von ihrer Umrißform her in der Regel nicht genormt sind, können dadurch nach dem Aufklappen des entsprechenden Taschenteiles entnommen werden. Auch dadurch ist ein besonders schneller Zugriff dieser Gegenstände möglich.
  • Sie sind dabei durch die sich praktisch selbst verschliessenden Behältnisse in geschlossenem Zustand der Tasche auf einfache Weise sicher untergebracht.
  • Zur guten Obersichtlichkeit und zum schnelleren Auffinden benötigter Gegenstände trägt auch bei, wenn zumindest jede Gruppe von im wesentlichen nach Behandlungsgebieten zusammengefaßten Aufnahmestellen für die jeweiligen Gegenstände, ggf. jede Aufnahmestelle, Halterungen für vorzugsweise auswechselbare Beschriftungsplättchen od.dgl. aufweisen.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer nur zum Teil mit bestückten Einsätzen versehenen Arzttasche, Fig. 2 stark schematisiert eine Stirnseitenansicht zweier etwas auseinandergeklappter Taschenteile und Fig. 3 in perspektivischen Darstellungen unterschiedliche und 4 Einsätze für die erfindungsgemäße Arzttasche.
  • Eine in Fig. 1 gezeigte, erfindungsgemäße Arzttasche 1 ist dreiteilig mit zwei deckelartigen Außentaschenteilen 2, 2a sowie einem Mittelteil 3 ausgebildet. Die Tasche 1 ist hier nur zum Teil mit Einsätzen 4b, 4c bestückt.
  • In die Teile 2, 2a, 3 der Arzttasche 1 sind die in Fig. 3 und 4 beispielsweise gezeigten Einsätze 4, 4a einsetzbar.
  • Sie dienen zur Aufnahme von Diagnostika, Instrumenten, Medikamenten, Formularen, Medikamentenampullen u.dgl..
  • Der in Fig. 3 gezeigte Einsatz 4 ist in drei Abschnitte A, B, C aufgeteilt. Auf der linken Seite im Abschnitt A sind Formularklappen 12 vorgesehen. Der sich rechts daran anschließende, mit B bezeichnete Abschnitt weist Aufnahmebehältnisse 5 auf. Diese dienen beispielsweise zur Aufnahme von Scheren, chirurgischen Einmalinstrumenten, Tubus u.dgl., oder aber für Wundsprays, Wundgel, Wundpuder, Heftpflasterrollen u.dgl.. Die untere Reihe von Aufnahmebehältnissen 5 im Abschnitt C können Bindenmaterial wie z.B. Brandbinden, Gaze, elastische Binden, Mullbinden usw. aufnehmen. Daneben können in den Abschnitten B und C noch weitere, für eine bestimmte Behandlung benötigte Gegenstände in Abstimmung mit den in den Aufnahmebehältnissen 5 befindlichen Gegenständen vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß sind nämlich die für die jeweiligen Gegenstände (Diagnostika, Instrumente, Medikamente, Formulare u.dgl.) vorgesehenen Aufnahmestellen im wesentlichen nach Behandlungsgebieten bzw. Indikationen zusammengefaßt. Unter Aufnahmestellen werden hierbei sowohl die bereits vorerwähnten Aufnahmebehältnisse 5 als auch noch zu beschreibende Halterungen z.B. für Medikamentenampullen 6 u.dgl.
  • verstanden.
  • Fig. 1 zeigt einen Einsatz 4b, der in dem Außentaschenteil 2a der Arzttasche 1 eingesetzt ist. Er dient hier fast ausschließlich zur halterung von Medikamentenampullen 6. Diese sind wiederum nach medizinischen Gesichtspunkten, bzw. entsprechend speziellen Anwendungsfällen in Bereiche D bis G aufgeteilt.
  • Fig. 4 zeigt einen etwas abgewandelt aufgebauten Einsatz 4a.
  • Dieser weist drei unterschiedliche, übereinander angeordnete Bereiche H, I und J auf. Dieser Einsatz 4a ist bereichsweise jeweils innerhalb der Abschnitte H bis J mit Aufnahmebehältnissen 5 sowie mit Aufnihmestellen 7 für Medikamentenampullen 6 versehen. Auch hier ist jeder Bereich H bis J einem bestimmten Anwendungsfall zugeordnet. Im mittleren Abschnitt I sind Halterungen 9 z.B. für einen Reflexhammer, ein Thermometer usw. erkennbar.
  • Zweckmäßigerweise weist zumindest jede Gruppe von im wesentlichen nach Behandlungsgebieten zusammengefaßten Aufnahmestellen 7 für die jeweiligen Gegenstände, ggf. jede Aufnahmestelle 7, Halterungen für vorzugsweise auswechselbare Beschriftungsplättchen 10 od.dgl. auf (Fig. 4). Das untere, etwas größere Aufnahmebehältnis 5 im Bereich J kann zur Aufnahme einer RR-Manschette mit Ballon, eines Stethoskopes od.dgl. etwas sperriger Gegenstände vorgesehen sein.
  • Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung ist noch in der stark schematisiert dargestellten Fig. 2 erkennbar.
  • Dabei sind die Aufnahmebehältnisse 5 einander derartig gegenüberliegend an verschiedenen Einsätzen angeordnet, daß sie bei geschlossener Tasche 1 zahnartig ineinandergreifen, wobei jeweils ein Boden 11 eines Aufnahmebehältnisses 5 den Deckel eines gegenüberliegenden Aufnahmebehältnisses 5 des anderen Einsatzes bildet. Zweckmäßigerweise sind dabei die Taschenteile bei ihren Unterseiten gelenkig miteinander verbunden und um eine zu ihren Längsseiten etwa parallele Achse verschwenkbar.
  • Die einzelnen Aufnahinebehältnisse 5 werden beim Zusammenklappen der Tasche 1 verschlossen, ohne daß zusätzliche handgriffe notwendig sind. Umgekehrt ist der Inhalt der Aufnahmebehältnisse 5 nach dem Aufklappen der Tasche 1 sofort greifbar. Diese schnelle Zugriffsmöglichkeit ist insbesondere bei Notfällen vorteilhaft. Daneben ist dies in vorteilhafter Weise aber auch mit sehr geringem Aufwand realisierbar.
  • Um einen möglichst dichten Abschluß der Aufnahmebehältnisse 5 bei geschlossener Tasche 1 zu erhalten, sind die Oberflächen der Öffnungen 13 der Aufnahmebehältnisse 5 entsprechend ihrem jeweiligen Abstand von der Schwenkachse 14 etwa in Anpassung an den entsprechenden Kreisbogen abgeschrägt.
  • Die vorbeschriebene Arzttasche 1 ermöglicht eine systematische Unterbringung von Gegenständen, die in der ärztlichen Besuchspraxis benötigt werden. Die nach Indikationen zusammengefaßten Bereiche ermöglichen dabei einen besonders schnellen Zugriff.
  • Dies ist auch durch die sich beim Öffnen der Tasche gleich mitöffnenden Aufnahmebehältnisse 5 noch begünstigt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht noch darin, daß die Taschenaufteilung durch Auswechseln der Einsätze z.B. 4 jeweils auf dem neuesten Stand gehalten bzw. den Erfordernissen entsprechend angepaßt werden kann.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Erfindung besteht dabei noch in folgendem: Die Ausbildung der Einsätze 4, 4a usw., wie sie besonders gut aus den Figuren 2 u. 4 ersichtlich, erlaubt, daß einerseits schmale Ampullen 6 und andererseits bezüglich der Dicke der Arzttasche 1 voluminösere Medikamentenbehälter, Instrumente od.dgl. innerhalb desselben Taschenbereiches untergebracht werden können, ohne daß dadurch innerhalb der gesamten Tasche Unterbringungsraum verloren geht. Dadurch ist man auch in der Lage, die zu einem Indikationsgebiet gehörigen Instrumente, Medikamente usw. im wesentlichen in einem auf dieses Anwendungsgebiet abgegrenzten Taschenbereich, z.B. H, I usw. unterzubringen. Weil auf der jeweils einem Einsatz 4, 4a usw. gegenüberliegenden Taschen-Innenseite ein komplementär ausgebildeter Einsatz vorgesehen ist, lassen sich die an sich gegensätzlichen Forderungen von guter Raumausnutzung der Tasche einerseits und Zusammenfassung von Instrumenten, Medikamenten nach Anwendungsgebiet andererseits realisieren.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Arzttasche mit wenigstens zwei abklappbaren Taschenteilen, in der sich ggf. auswechselbare Einsätze zur Aufnahme von Diagnostika, Instrumenten, Medikamenten, Formularen u.dgl. Gegenstände für die ärztliche Besuchspraxis befinden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die für die jeweiligen Gegenstände (Diagnostika, Instrumente, Medikamente, Formulare u.dgl.) vorgesehenen Aufnahmestellen (7) im wesentlichen nach Behandlungsgebieten bzw. Indikationen zusammengefaßt sind.
  2. 2. Arzttasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (4, 4a bis 4c) zumindest bereichsweise Aufnahmebehältnisse (5) für Diagnostika, Instrumente u.dgl. aufweisen, und daß ggf. der andere Bereich zur Aufnahme von Medikamentenampullen (6) u.dgl. dient.
  3. 3. Arzttasche nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmestellen (7) für Medikamentenampullen (6) u.dgl., auf die Außenkontur der Ampullen (6) abgestimmte Vertiefungen (8) vorgesehen sind, deren Tiefe vorzugsweise etwas größer ist als die Dicke der Ampullen.
  4. 4. Arzttasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) Haltehilfen für die Ampullen (6) aufweisen, vorzugsweise in Form von insbesondere bei den Obergangsstellen zwischen dem Ampullenkörper und dem Ampullenhals angeordneten Rastvorsprüngen od.dgl..
  5. 5. Arzttasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahinebehältnisse (5) einander derartig gegenüberliegend an verschiedenen Einsätzen angeordnet sind, daß sie bei geschlossener Tasche (1) zahnartig ineinandergreifen, wobei jeweils ein Boden (11) eines Aufnahmebehältnisses (5) den Deckel eines gegenüberliegenden Aufnahmebehältnisses (5) des anderen Einsatzes bildet.
  6. 6. Arzttasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenteile (2, 2a, 3) bei ihren Unterseiten gelenkig miteinander verbunden sind und um eine zu ihren Längsseiten etwa parallele Achse verschwenkbar sind, und daß vorzugsweise die Oberflächen der Öffnungen (13) der Aufnahmebehältnisse (5) entsprechend ihrem jeweiligen Abstand von der Schwenkachse (14) etwa in Anpassung an den entsprechenden Kreisbogen abgeschrägt sind.
  7. 7. Arzttasche nach einem oder mehreren der Ansprüche (6), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jede Gruppe von im wesentlichen nach Behandlungsgebieten zusammengefaßten Aufnahmestellen (7) für die jeweiligen Gegenstände, ggf. jede Aufnahmestelle (7), Halterungen für vorzugsweise auswechselbare Beschriftungsplättchen (10) od.dgl.
    aufweisen.
DE19772739539 1977-06-29 1977-09-02 Arzttasche Pending DE2739539A1 (de)

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DE (1) DE2739539A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002227A1 (en) * 1985-10-11 1987-04-23 Frosta Fritid Ab Combination bag
DE19512309A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-10 Beiersdorf Ag Koffer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002227A1 (en) * 1985-10-11 1987-04-23 Frosta Fritid Ab Combination bag
DE19512309A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-10 Beiersdorf Ag Koffer

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