DE2357718A1 - Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers - Google Patents

Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers

Info

Publication number
DE2357718A1
DE2357718A1 DE2357718A DE2357718A DE2357718A1 DE 2357718 A1 DE2357718 A1 DE 2357718A1 DE 2357718 A DE2357718 A DE 2357718A DE 2357718 A DE2357718 A DE 2357718A DE 2357718 A1 DE2357718 A1 DE 2357718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
containers
doctors
units
ready
compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2357718A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Dr Med Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2357718A priority Critical patent/DE2357718A1/de
Publication of DE2357718A1 publication Critical patent/DE2357718A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/31Carrying cases or bags, e.g. doctors' bags
    • A61B50/312Doctors' or nurses' bags

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

" Ärzte-Bereitschaftstasche nach Art eines aufklappbaren Koffers "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ärzte-Bereitschaftstasche nach Art eines aufklappbaren Koffers. Ärzte-Bereitschaf tstaschen dienen zur Aufnahme von Medikamenten, Instrumenten und Verbandstoffen zur Versorgung von Patienten außerhalb der Praxis des behandelnden Arztes. Da häufig beim Einrichten solcher Taschen nicht zu tibersehen ist, welche Therapien angewandt werden müssen, enthält die Tasche einen sehr umfangreichen Inhalt, der für alle Eventualfälle ausreichen soll. Der Umfang des
50982170558 9
Tascheninhalts wird verständlich, wenn man berücksichtigt, daß man allein für die Behandlung eines heute häufiger vor-. kommenden Herzinfarkts mehr als ein Dutzend Präparate benötigt, die in bestimmten Mengen und in einer bestimmten Reihenfolge verabreicht werden müssen.
Wegen der sich häufig ändernden Therapien und der meist bestehenden Notwendigkeit, mehrere Medikamente in rascher Reihenfolge zu verabreichen, ist der behandelnde Arzt darauf angewiesen, zusammen mit den einzelnen Medikamenten Informationen über Art und Umfang der Verabreichung zu erhalten« Jedem Medikament muß daher ein Informationsträger zugeordnet sein, der nicht notwendigerweise unlösbar mit dem Medikamentenbehälter verbunden ist. Außerdem besteht eine Notwendigkeit, nach Beendigung der Behandlung und nach Rückkehr in die Praxis mit einem Blick erkennen zu können, welche der Medikamente verbraucht wurden und ersetzt bzw. aufgefüllt werden müssen. Die Füllung der Bereitschaftstasche mit einzelnen Medikamentenbehältern ist keine Voraussetzung für ein rasches Auffinden des jeweils benötigten Präparats und für eine Ergänzung nach dessen Verbrauch.
Zur Beseitigung der aufgezeigten Probleme sind schon sogenannte Ampullentaschen bekannt geworden, in denen eine Vielzahl von aneinander—gereihten Ampullen mittels eines oder mehrerer Gummibänder gehalten wird. Die Halterung durch die Gummibänder läßt jedoch merklich nach, wenn einige der Ampullen entfernt worden sind. Der Rest der Ampullen gleitet dann nur allzu leicht aus dem Gummiband heraus, so daß die zuvor vorhandene Ordnung aufgehoben wird. Diese Art der Befestigung schafft außerdem keine Gewähr für eine zuverlässige örtliche Zuordnung der betreffenden Ampulle zu einem bestimmten Platz innerhalb der Ampullentasche. Die Anbringung eines Informationsträgers an einem Taschenteil verbietet sich daher aus
509821/0558 _3-
OfWQlNAL INSPECTED
diesen Gründen.
Es sind auch bereits sogenannte Ampullen-Etuis bekannt geworden, bei denen in Deckel- und Bodenteil Vertiefungen bzw. Ausnehmung angeordnet sind, die zur formschlüssigen Aufnahme der Ampullen dienen. Auch in diesem Falle ist keine Befestigungsmöglichkeit für einen Informationsträger vorhanden, so daß das leere Ampullenfach keine Auskunft darüber vermittelt, welche Ampulle, zu ersetzen ist.
Außerdem sind sogenannte Ampullenbehälter in Buchform vorbekannt, die zur Aufnahme mehrerer Ampullen dienen können. Ein Deckelteil dieses Behälters ist mit einem unveränderbaren Aufdruckjversehen, so daß eine Variationsmöglichkeit des Inhalts, insbesondere aber eine veränderte Medikamentenzusammenstellung nicht möglich ist. Derartige Behälter werden daher meist nur als sogenannte Einweg-Verpackungen für ganz bestimmte Medikamentenzusammenstellungen benutzt.
Unabhängig davon schaffen die vorbekannten Taschen, Etuis und Behälter nicht die Voraussetzung dafür, sie übersichtlich und in einer bestimmten Reihenfolge griffbereit innerhalb der Ärzte-Bereitschaftstasche unterzubringen. In der Regel wird daher eine Vielzahl von derartigen Taschen, Etuis etc. in die Bereitschaftstasche eingelegt, so daß bei einer Benutzung der Tasche nahezu unvermeidbar ein unübersichtliches Durcheinander entsteht. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ärzte-Bereitschaf tstasche anzugeben, in der eine Anzahl von Medikamenten übersichtlich und in einer bestimmten Reihenfolge untergebracht werden kann, die den Inhalt einer der bekannten Taschen, Etuis etc. übersteigt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein mindestens einen Teil des
509821/0558
Taschenvolumens einnehmendes Fach mit einer Mehrzahl von aneinander-reihbaren, auf die Maße des Fachs abgestimmten Einheiten für die Aufnahme von Medikamentenbehältern in einer Lage, in der eine der Schmalseiten der Einheiten der Taschenöffnung zugekehrt ist, wobei die Einheiten nach Art eines Buches aufklappbar ausgebildet und auf der einen Deckelseite mit Halterung^Ur die Medikamentenbehälter, auf der anderen Deckelseite mit Befestigungsmitteln für schriftliche Informationen versehen sind. Die Erfindung besteht somit in einem räumlichen Zusammenwirken bzw. in einer räumlichen Abstimmung der Innenabmessungen der Ärzte-Bereitschaftstasche auf die äußeren Abmessungen der Einheiten, Das Volumen des Fachs beträgt daher (abgesehen von geringfügigen Leerräumen) ein ganzzahliges Vielfaches des Volumens einer Einheit, wobei auch eine der Längenabmessungen des Fachs ein ganzzahliges Vielfaches beispielsweise der Dicke einer Einheit ist. Hinzu kommt die entsprechende Ausstattung einer jeden Einheit mit Befestigungsmitteln für die auswechselbare Halterung von schriftlichen Informationen, die einen Bezug zu dem betreffenden Ort der Anbringung eines jeden Medikaments haben.
Die Einheiten können auf mindestens einer ihrer Schmalseiten beschriftet oder beschriftbar sein, so daß Rückschlüsse auf den Inhalt der Einheit möglich sind. Aufgrund der Beschriftung, die natürlich der Taschenöffnung und damit bei geöffnetem Koffer dem Betrachter zugekehrt ist, wird eine gezielte Entnahme der betreffenden Einheit möglich. Ein Durcheinanderrutschen der einzelnen Einheiten ist bei vollständig gefülltem Fach absolut unmöglich, bei teilweise gefülltem Fach dann, wenn zwei gegenüberliegende Wände des Fachs in der Weise mit stegartigen Vorsprüngen bzw. Vertiefungen versehen sind, daß die einzelnen Einheiten formschlüssig in diese Vertiefungen
509821/0558 - 5 -
eingesteckt werden können. Durch die Zuordnung schriftlicher Informationen zum Ort der unterbringung des Medikaments im Innern einer jeden Einheit wird auch dort ein zielstrebiges Auffinden des gewünschten Medikamtents bzw. die Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge bei der Verabreichung gewährleistet. Nach Rückkehr in die Praxis genügt eine reihenweise Durchsicht aller Einheiten zur Feststellung, ob bzw. welche Medikamente verbraucht worden sind und ersetzt werden müssen. Eine Umstellung der Präparate bzw. eine geänderte Zusammenstellung ist leicht möglich, wenn die schriftlichen Informationen gleichzeitig ausgetauscht werden.
Die Innenausstattung"der Einheiten zum Zwecke einer Halterung der Medikamentenbehälter kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann als Halterung für die Medikamehtenbehälter ein quaderförmiger Körper dienen, der mehrere, den Medikamentenbehältern angepaßte Vertiefungen enthält und der auf einer der Deckelseiten der Einheit befestigt ist. Falls die Befestigung lösbar gestaltet ist, ergibt sich die Möglichkeit, den quaderförmigeri Körper durch einen solchen, mit anders geformten Vertiefungen zu ersetzen. Die Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Medikamentenzusammenstellungen werden noch dadurch erweitert, daß die Halterung für die Medikamentenbehälter mehrteilig ausgeführt ist. Hierdurch können nach Art eines Baukastensystems nahezu beliebige Kombinationsmöglichkeiten erzielt werden.
Der quaderförmige Körper mit den Vertiefungen für die Medikamentenbehälter kann beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff bestehen. Es ist jedoch aus Gründen der Sauberhaltung insbesondere bei Mehrfachverwendung der gleichen Einheiten anzustreben, daß die Oberfläche der Halterung für die Medikamentenbehälter möglichst
50 9821/05 5 8
glatt ist. Eine billige Herstellung bei sauberem, gefälligem Aussehen ist dann möglich, wenn der quaderförmige Körper ein aus Folie tiefgezogener Hohlkörper mit flanschförmigem Rand ist, mit welchem der Hohlkörper auf einer der Deckelseiten der Einheit befestigt ist, und wenn der Bodenteil des Hohlkörpers mit nach innen gerichteten Vertiefungen zur formschlüssigen Aufnahme der Medikaraentenbehälter versehen ist. . ■
Eine derartige Einheit ist wegen des für die Herstellung des Hohlkörpers benötigten Tiefziehwerkzeugs vornehmlich für Großserien mit festen Medikamentenzusammenstellungen insbesondere des gleichen Arzneimittelfabrikanten geeignet.
Auch das Befestigungsmittel für die vorzugsweise auswechselbare Halterung der schriftlichen Informationen kann auf verschiedene Weise gestaltet sein. So ist es beispielsweise möglich, als Befestigungsmittel für schriftliche Informationen eine auf einer Deckelseite der Einheit angebrachte durchsichtige Einstecktasche zu verwenden. Die schriftlichen Informationen können in diese Tasche in einer definierten räumlichen Lage zu den Medikamentenbehältern bzw. dem Ort ihrer Unterbringung eingeschoben werden, und zwar in Form einer bedruckten oder von dem betreffenden Arzt selbst beschrifteten Karte. Es ist aber auch möglich, als Befestigungsmittel einen permanent klebefähigen Belag auf der betreffenden Deckelseite anzubringen.
Als Werkstoff für die Einheiten kommen vornehmlich Kunststoffe aller Art in Frage. Die Deckelseiten und der sie verbindende Rücken können beispielsweise aus Polyäthylenfolie mit Pappversteifung hergestellt sein. Für den tief-
509821/0558 "- 7 -
gezogenen Hohlkörper kommen spezielle Tiefziehfolien in handelsüblicher Wandstärke in Betracht, die vornehmlich aus den Werkstoffen Polyäthylen, PVC und Polystyrol bestehen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
aufgeklappten Einheit mit einem tiefgezogenen Hohlkörper für die formschlüssige Aufnahme von Medikamentenbehältern,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines
Teils einer Arzte-Bereitschaftsifasche mit einem Fach und mehreren eingesetzten Einheiten gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung
eines Ausschnitts aus einer Wand des Fachs gemäß Figur 2. ,
In Figur 1 ist mit Io eine Einheit für die Aufnahme von Medikamentenbehältern bezeichnet, deren Gründelement zwei Deckelseiten 11 und 12 sind, die durch einen Rücken 13 zusammengehalten werden. Die Deckelseiten 11 und 12 bestehen aus einer verstärkten thermoplastischen Folie.
509821/0558
Die Gelenkigkeit wird durch Faltstellen 14 und 15 gefördert. Auf der Deckelseite 12 sind Halterungen 16 für die Medikamentenbehälter befestigt. Diese Halterungen sind Vertiefungen in einem quaderförmigen Körper 17, der ein durch einen Tiefziehvorgang hergestellter Hohlkörper ist. Der Hohlkörper besitzt einen flanschförmigen Rand 18 und einen Bodenteil 19, dessen Vertiefungen 2o nach innen, d.h, zur Deckelseite 12 hin gerichtet sind. Die Vertiefungen 2o besitzen unterschiedliche Abmessungen, so daß eine Bestückung mit unterschiedlich großen Medikamentenbehältern möglich ist. Im vorliegenden Falle ist die Einheit ausschließlich für die Aufnahme von Ampullen vorgesehen, jedoch sind auch Vertiefungen für die Halterung von Tablettenröhrchen, Spritzen etc. möglich.
Auf der der Deckelseite 12 gegenüberliegenden Deckelseite 11 ist eine durchsichtige Einstecktasche 21 befestigt, die auf drei umlaufenden Seiten 22 mit der Deckelseite 11 beispielsweise durch einen Schweißvorgang verbunden ist. In der Einstecktasche 21 ist ein gestrichelt dargestellter Informationsträger 23 enthalten, der eindeutige Hinweise auf jeweils zugehörige Vertiefungen 2o enthält.
In Figur 2 ist mit 24 das Unterteil einer nach Art eines aufklappbaren Koffers ausgebildeten Ärzte-Bereitschaftstasche bezeichnet. Ein entsprechender Deckel 25 stellt den kongruenten oberen Abschluß des Unterteils 24 dar. Durch eine Trennwand 26a wird in der Bereitschaftstasche ein Fach 27 abgeteilt, dessen Dimensionen in dem weiter oben angegebenen Sinne auf die Abmessungen mehrerer Einheiten Io abgestimmt sind, die in dem betreffenden Fach untergebracht werden sollen. Die Abstimmung der Ab-
509821/0558
messungen ist dabei so getroffen, daß die längste Schmalseite einer jeden Einheit der Taschenöffnung bzw. dein Betrachter zugekehrt ist. Auf diese Weise sind die Einheiten einschließlich einer etwaigen Beschriftung auf den Betrachter ausgerichtet wie die Rücken von Büchern in einem Buchregal. Durch diese Maßnahme wird eine ausgezeichnete Übersichtlichkeit des Fachinhalts ermöglicht. Die Größe des Fachs braucht dabei nur einen Teil des Inhalts dor Bereitschaftstasche auszumachen. Der übrige Teil kann dann zur Aufnahme von Instrumenten etc. dienen. Es ist aber auch möglich, eine Mehrzahl von Fächern in einer Arztebereitschaftstasche unterzubringen, so daß diese ausschließlich als Medikamententasche dient. Schließlich ist es aber auch möglich, die Größe der Einheiten so zu wählen und das Fach 27 so zu dimensionieren, daß davon die gesamte Bereitschaftstasche ausgefüllt wird. Wesentlich ist hierbei lediglich, daß die Einheiten unver~ rückbar in der in Figur 2 gehaltenen Lage verbleiben müssen. Das Unterteil 24 ist von einer allseits umlaufenden Kofferzarge 28 umgeben, deren Höhe mit derjenigen der Trennwand 26 identisch ist.
Während die Trennwand 26 und der ihr gegenüberliegende Teil der Kofferzarge 28 bei dem Gegenstand gemäß Figur 2 eben ausgebildet sind, können diese Teile auch mit Vorsprüngen 29 bzw. Vertiefungen 3o versehen sein, wie dies aus Figur 3 hervorgeht. Die Breite der Vertiefungen 3o ist dabei auf die Dicke der Einheiten Io abgestimmt, so daß die Einheiten zwischen die Vörsprünge 29 eingeschoben werden können. Hierdurch ist eine Unverrückbarkeit auch dann gegeben, wenn ein Teil der Einheiten entnommen worden ist.
- Io -
509821/05 5 8

Claims (5)

  1. - Io -
    Ansprüche:
    Ärzte-Bereitschaftstasche nach Art eines aufklappbaren Koffers, gekennzeichnet durch ein mindestens einen Teil des Taschenvolumens einnehmendes Fach (27) mit einer Mehrzahl von aneinanderreihbaren, auf die Maße des Fachs abgestimmten Einheiten (lo) für die Aufnahme von Medikamentenbehältern (32) in einer Lage, in der eine der Schmalseiten der Einheiten der Taschenöffnung zugekehrt ist, wobei die Einheiten nach Art eines Buches aufklappbar ausgebildet und auf der einen Deckelseite (12) mit Halterungen (16) für die Medikamentenbehälter, auf der anderen Deckelseite (11) mit Befestigungsmitteln für schriftliche Informationen versehen sind.
  2. 2. Ärzte-Bereitschaftstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung (16) für die Medikamentenbehälter (32) ein quaderförmiger Körper (17) dient, der mehrere, den Medikamentenbehältern angepaßte Vertiefungen (2o) enthält und der auf einer der Deckelseiten (12) der Einheit (lo) befestigt ist.
  3. 3. Ärzte-Bereitschaftstasche.nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) für die Medikamentenbehälter (32) mehrteilig ausgeführt ist.
  4. 4. Ärzte-Bereitschaftstasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Körper (17) ein aus Folie tiefgezogener Hohlkörper ist, der auf einer der Deckelseiten (12) der Einheit (lo) befestigt ist, und daß der. Bodenteil (19) des Hohlkörpers mit nach innen gerichteten Vertiefungen (2o) zur formschlüssigen Aufnahme des Medikamentenbehälters (32) versehen ist.
    - 11 -
    509821/055 8
  5. 5. Ärzte-Bereitschaftstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel--für schriftliche Informationen eine auf einer Deckelseite (11) der Einheit (lo) angebrachte, durchsichtige Einstecktasche (21) ist.
    509 821/05 5 8
    Leerseite
DE2357718A 1973-11-19 1973-11-19 Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers Pending DE2357718A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2357718A DE2357718A1 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2357718A DE2357718A1 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2357718A1 true DE2357718A1 (de) 1975-05-22

Family

ID=5898528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2357718A Pending DE2357718A1 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2357718A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU668814B2 (en) * 1994-05-02 1996-05-16 Nihon Kenko Zoushin Kenkyukai Corporation Container case
CN109051235A (zh) * 2018-08-15 2018-12-21 浙江大学 一种药筐

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU668814B2 (en) * 1994-05-02 1996-05-16 Nihon Kenko Zoushin Kenkyukai Corporation Container case
CN109051235A (zh) * 2018-08-15 2018-12-21 浙江大学 一种药筐

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69004418T2 (de) Abgabebehälter für pillen, tabletten und kapseln.
DE202005020811U1 (de) Verpackungseinheit für den wöchentlichen Medikamenten-Bedarf eines Patienten
DE2501640A1 (de) Mehrere verpackungskarten enthaltende packung und verfahren zum bezeichnen der verpackungskarten
DE2263849A1 (de) Blisterpackung
DE2233279A1 (de) Vorrichtung zum lagern, transportieren und abgeben von erzeugnissen
EP0307352A1 (de) Arzneimittelbehältnis
DE2357718A1 (de) Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers
DE69122760T2 (de) Tablettenpackung
WO2019227110A1 (de) Medikamentenbehälter
DE7341333U (de) Ärzte-Bereitschaftstasche nach Art eines aufklappbaren Koffers
DE4324771A1 (de) Arzneimittel-Zuteilbehälter
DE2520274A1 (de) Reiseapotheke
DE4305161C2 (de) Verkaufseinheit für längliche Gegenstände, insbesondere Zahnbürsten
EP2332511A2 (de) Abgabesystem für Medikamente
DE1766650A1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Verteilen von beispielsweise Medikamentenschaelchen
DE811263C (de) AErztliches Besteck
DE2103694A1 (de) Packung für Tabletten, Dragees, Kapseln od. dgl
DE2734664C2 (de)
DE7341300U (de) Schatulle fuer medikamentenbehaelter
DE880192C (de) Aufbewahrungsbehaelter fuer Verbandmittel (Verbandstoffe, Pflasterstreifen, pharmazeutische Praeparate u. dgl.)
DE9319633U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von Gegenständen
DE168244C (de)
DE2905739A1 (de) Variable verpackungseinheit fuer arzneimittel
CH682793A5 (de) Reisegepäckstück.
DE2122418A1 (de) Behältnis wie Hülle, Behälter oder dgl. für die Aufnahme von Waren