DE2357718A1 - Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers - Google Patents
Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffersInfo
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Description
" Ärzte-Bereitschaftstasche nach Art eines
aufklappbaren Koffers "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ärzte-Bereitschaftstasche nach Art eines aufklappbaren Koffers. Ärzte-Bereitschaf
tstaschen dienen zur Aufnahme von Medikamenten, Instrumenten und Verbandstoffen zur Versorgung von
Patienten außerhalb der Praxis des behandelnden Arztes.
Da häufig beim Einrichten solcher Taschen nicht zu tibersehen ist, welche Therapien angewandt werden müssen,
enthält die Tasche einen sehr umfangreichen Inhalt, der für alle Eventualfälle ausreichen soll. Der Umfang des
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Tascheninhalts wird verständlich, wenn man berücksichtigt, daß
man allein für die Behandlung eines heute häufiger vor-.
kommenden Herzinfarkts mehr als ein Dutzend Präparate benötigt, die in bestimmten Mengen und in einer bestimmten
Reihenfolge verabreicht werden müssen.
Wegen der sich häufig ändernden Therapien und der meist
bestehenden Notwendigkeit, mehrere Medikamente in rascher Reihenfolge zu verabreichen, ist der behandelnde Arzt
darauf angewiesen, zusammen mit den einzelnen Medikamenten Informationen über Art und Umfang der Verabreichung
zu erhalten« Jedem Medikament muß daher ein Informationsträger zugeordnet sein, der nicht notwendigerweise
unlösbar mit dem Medikamentenbehälter verbunden ist. Außerdem besteht eine Notwendigkeit, nach Beendigung der
Behandlung und nach Rückkehr in die Praxis mit einem Blick erkennen zu können, welche der Medikamente verbraucht
wurden und ersetzt bzw. aufgefüllt werden müssen. Die Füllung der Bereitschaftstasche mit einzelnen Medikamentenbehältern
ist keine Voraussetzung für ein rasches Auffinden des jeweils benötigten Präparats und
für eine Ergänzung nach dessen Verbrauch.
Zur Beseitigung der aufgezeigten Probleme sind schon sogenannte Ampullentaschen bekannt geworden, in denen eine
Vielzahl von aneinander—gereihten Ampullen mittels eines oder mehrerer Gummibänder gehalten wird. Die Halterung
durch die Gummibänder läßt jedoch merklich nach, wenn einige der Ampullen entfernt worden sind. Der Rest der
Ampullen gleitet dann nur allzu leicht aus dem Gummiband heraus, so daß die zuvor vorhandene Ordnung aufgehoben
wird. Diese Art der Befestigung schafft außerdem keine Gewähr für eine zuverlässige örtliche Zuordnung der betreffenden
Ampulle zu einem bestimmten Platz innerhalb der Ampullentasche. Die Anbringung eines Informationsträgers
an einem Taschenteil verbietet sich daher aus
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diesen Gründen.
Es sind auch bereits sogenannte Ampullen-Etuis bekannt geworden, bei denen in Deckel- und Bodenteil Vertiefungen
bzw. Ausnehmung angeordnet sind, die zur formschlüssigen Aufnahme der Ampullen dienen. Auch in diesem Falle ist
keine Befestigungsmöglichkeit für einen Informationsträger vorhanden, so daß das leere Ampullenfach keine
Auskunft darüber vermittelt, welche Ampulle, zu ersetzen
ist.
Außerdem sind sogenannte Ampullenbehälter in Buchform vorbekannt, die zur Aufnahme mehrerer Ampullen dienen
können. Ein Deckelteil dieses Behälters ist mit einem
unveränderbaren Aufdruckjversehen, so daß eine Variationsmöglichkeit des Inhalts, insbesondere aber eine veränderte
Medikamentenzusammenstellung nicht möglich ist. Derartige Behälter werden daher meist nur als sogenannte
Einweg-Verpackungen für ganz bestimmte Medikamentenzusammenstellungen benutzt.
Unabhängig davon schaffen die vorbekannten Taschen, Etuis
und Behälter nicht die Voraussetzung dafür, sie übersichtlich und in einer bestimmten Reihenfolge griffbereit innerhalb
der Ärzte-Bereitschaftstasche unterzubringen. In der
Regel wird daher eine Vielzahl von derartigen Taschen, Etuis etc. in die Bereitschaftstasche eingelegt, so daß
bei einer Benutzung der Tasche nahezu unvermeidbar ein unübersichtliches Durcheinander entsteht. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ärzte-Bereitschaf tstasche anzugeben, in der eine Anzahl von Medikamenten
übersichtlich und in einer bestimmten Reihenfolge untergebracht werden kann, die den Inhalt einer
der bekannten Taschen, Etuis etc. übersteigt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der vorliegenden
Erfindung durch ein mindestens einen Teil des
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Taschenvolumens einnehmendes Fach mit einer Mehrzahl von aneinander-reihbaren,
auf die Maße des Fachs abgestimmten Einheiten für die Aufnahme von Medikamentenbehältern in
einer Lage, in der eine der Schmalseiten der Einheiten der Taschenöffnung zugekehrt ist, wobei die Einheiten
nach Art eines Buches aufklappbar ausgebildet und auf der einen Deckelseite mit Halterung^Ur die Medikamentenbehälter, auf der anderen Deckelseite mit Befestigungsmitteln für schriftliche Informationen versehen sind.
Die Erfindung besteht somit in einem räumlichen Zusammenwirken bzw. in einer räumlichen Abstimmung der Innenabmessungen der Ärzte-Bereitschaftstasche auf die äußeren
Abmessungen der Einheiten, Das Volumen des Fachs beträgt daher (abgesehen von geringfügigen Leerräumen) ein ganzzahliges
Vielfaches des Volumens einer Einheit, wobei auch eine der Längenabmessungen des Fachs ein ganzzahliges
Vielfaches beispielsweise der Dicke einer Einheit ist. Hinzu kommt die entsprechende Ausstattung
einer jeden Einheit mit Befestigungsmitteln für die auswechselbare Halterung von schriftlichen Informationen,
die einen Bezug zu dem betreffenden Ort der Anbringung eines jeden Medikaments haben.
Die Einheiten können auf mindestens einer ihrer Schmalseiten beschriftet oder beschriftbar sein, so daß Rückschlüsse
auf den Inhalt der Einheit möglich sind. Aufgrund der Beschriftung, die natürlich der Taschenöffnung
und damit bei geöffnetem Koffer dem Betrachter zugekehrt ist, wird eine gezielte Entnahme der betreffenden Einheit
möglich. Ein Durcheinanderrutschen der einzelnen Einheiten ist bei vollständig gefülltem Fach absolut
unmöglich, bei teilweise gefülltem Fach dann, wenn zwei gegenüberliegende Wände des Fachs in der Weise mit stegartigen
Vorsprüngen bzw. Vertiefungen versehen sind, daß die einzelnen Einheiten formschlüssig in diese Vertiefungen
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eingesteckt werden können. Durch die Zuordnung schriftlicher
Informationen zum Ort der unterbringung des Medikaments im Innern einer jeden Einheit wird auch dort
ein zielstrebiges Auffinden des gewünschten Medikamtents
bzw. die Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge bei der Verabreichung gewährleistet. Nach Rückkehr in die
Praxis genügt eine reihenweise Durchsicht aller Einheiten zur Feststellung, ob bzw. welche Medikamente verbraucht worden sind und ersetzt werden müssen. Eine Umstellung
der Präparate bzw. eine geänderte Zusammenstellung
ist leicht möglich, wenn die schriftlichen Informationen gleichzeitig ausgetauscht werden.
Die Innenausstattung"der Einheiten zum Zwecke einer
Halterung der Medikamentenbehälter kann auf verschiedene
Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann als
Halterung für die Medikamehtenbehälter ein quaderförmiger Körper dienen, der mehrere, den Medikamentenbehältern
angepaßte Vertiefungen enthält und der auf einer der Deckelseiten der Einheit befestigt ist. Falls die Befestigung lösbar gestaltet ist, ergibt sich die Möglichkeit,
den quaderförmigeri Körper durch einen solchen, mit anders geformten Vertiefungen zu ersetzen. Die Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Medikamentenzusammenstellungen werden noch dadurch erweitert, daß die Halterung
für die Medikamentenbehälter mehrteilig ausgeführt ist. Hierdurch können nach Art eines Baukastensystems nahezu
beliebige Kombinationsmöglichkeiten erzielt werden.
Der quaderförmige Körper mit den Vertiefungen für die
Medikamentenbehälter kann beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff bestehen. Es ist jedoch aus Gründen
der Sauberhaltung insbesondere bei Mehrfachverwendung der gleichen Einheiten anzustreben, daß die Oberfläche
der Halterung für die Medikamentenbehälter möglichst
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glatt ist. Eine billige Herstellung bei sauberem, gefälligem
Aussehen ist dann möglich, wenn der quaderförmige Körper ein aus Folie tiefgezogener Hohlkörper
mit flanschförmigem Rand ist, mit welchem der Hohlkörper
auf einer der Deckelseiten der Einheit befestigt ist, und wenn der Bodenteil des Hohlkörpers
mit nach innen gerichteten Vertiefungen zur formschlüssigen
Aufnahme der Medikaraentenbehälter versehen ist. . ■
Eine derartige Einheit ist wegen des für die Herstellung des Hohlkörpers benötigten Tiefziehwerkzeugs
vornehmlich für Großserien mit festen Medikamentenzusammenstellungen
insbesondere des gleichen Arzneimittelfabrikanten geeignet.
Auch das Befestigungsmittel für die vorzugsweise auswechselbare
Halterung der schriftlichen Informationen
kann auf verschiedene Weise gestaltet sein. So ist es beispielsweise möglich, als Befestigungsmittel für
schriftliche Informationen eine auf einer Deckelseite
der Einheit angebrachte durchsichtige Einstecktasche zu verwenden. Die schriftlichen Informationen können
in diese Tasche in einer definierten räumlichen Lage
zu den Medikamentenbehältern bzw. dem Ort ihrer Unterbringung eingeschoben werden, und zwar in Form einer
bedruckten oder von dem betreffenden Arzt selbst beschrifteten Karte. Es ist aber auch möglich, als Befestigungsmittel
einen permanent klebefähigen Belag auf der betreffenden Deckelseite anzubringen.
Als Werkstoff für die Einheiten kommen vornehmlich Kunststoffe aller Art in Frage. Die Deckelseiten und der sie
verbindende Rücken können beispielsweise aus Polyäthylenfolie mit Pappversteifung hergestellt sein. Für den tief-
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gezogenen Hohlkörper kommen spezielle Tiefziehfolien in
handelsüblicher Wandstärke in Betracht, die vornehmlich
aus den Werkstoffen Polyäthylen, PVC und Polystyrol bestehen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung seien
nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
aufgeklappten Einheit mit einem tiefgezogenen Hohlkörper für die
formschlüssige Aufnahme von Medikamentenbehältern,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines
Teils einer Arzte-Bereitschaftsifasche mit einem Fach und mehreren
eingesetzten Einheiten gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung
eines Ausschnitts aus einer Wand des Fachs gemäß Figur 2. ,
In Figur 1 ist mit Io eine Einheit für die Aufnahme von
Medikamentenbehältern bezeichnet, deren Gründelement zwei Deckelseiten 11 und 12 sind, die durch einen
Rücken 13 zusammengehalten werden. Die Deckelseiten
11 und 12 bestehen aus einer verstärkten thermoplastischen Folie.
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Die Gelenkigkeit wird durch Faltstellen 14 und 15 gefördert. Auf der Deckelseite 12 sind Halterungen 16
für die Medikamentenbehälter befestigt. Diese Halterungen sind Vertiefungen in einem quaderförmigen Körper 17,
der ein durch einen Tiefziehvorgang hergestellter Hohlkörper ist. Der Hohlkörper besitzt einen flanschförmigen
Rand 18 und einen Bodenteil 19, dessen Vertiefungen 2o nach innen, d.h, zur Deckelseite 12 hin
gerichtet sind. Die Vertiefungen 2o besitzen unterschiedliche Abmessungen, so daß eine Bestückung mit
unterschiedlich großen Medikamentenbehältern möglich ist. Im vorliegenden Falle ist die Einheit ausschließlich
für die Aufnahme von Ampullen vorgesehen, jedoch sind auch Vertiefungen für die Halterung von Tablettenröhrchen,
Spritzen etc. möglich.
Auf der der Deckelseite 12 gegenüberliegenden Deckelseite 11 ist eine durchsichtige Einstecktasche 21 befestigt,
die auf drei umlaufenden Seiten 22 mit der Deckelseite 11 beispielsweise durch einen Schweißvorgang
verbunden ist. In der Einstecktasche 21 ist ein gestrichelt dargestellter Informationsträger 23 enthalten,
der eindeutige Hinweise auf jeweils zugehörige Vertiefungen 2o enthält.
In Figur 2 ist mit 24 das Unterteil einer nach Art eines aufklappbaren Koffers ausgebildeten Ärzte-Bereitschaftstasche
bezeichnet. Ein entsprechender Deckel 25 stellt den kongruenten oberen Abschluß des Unterteils 24 dar.
Durch eine Trennwand 26a wird in der Bereitschaftstasche
ein Fach 27 abgeteilt, dessen Dimensionen in dem weiter oben angegebenen Sinne auf die Abmessungen mehrerer Einheiten
Io abgestimmt sind, die in dem betreffenden Fach untergebracht werden sollen. Die Abstimmung der Ab-
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messungen ist dabei so getroffen, daß die längste Schmalseite
einer jeden Einheit der Taschenöffnung bzw. dein Betrachter zugekehrt ist. Auf diese Weise sind die Einheiten
einschließlich einer etwaigen Beschriftung auf den Betrachter ausgerichtet wie die Rücken von Büchern
in einem Buchregal. Durch diese Maßnahme wird eine ausgezeichnete Übersichtlichkeit des Fachinhalts ermöglicht.
Die Größe des Fachs braucht dabei nur einen Teil des
Inhalts dor Bereitschaftstasche auszumachen. Der übrige
Teil kann dann zur Aufnahme von Instrumenten etc. dienen.
Es ist aber auch möglich, eine Mehrzahl von Fächern in einer Arztebereitschaftstasche unterzubringen, so daß
diese ausschließlich als Medikamententasche dient. Schließlich ist es aber auch möglich, die Größe der Einheiten so zu wählen und das Fach 27 so zu dimensionieren,
daß davon die gesamte Bereitschaftstasche ausgefüllt wird.
Wesentlich ist hierbei lediglich, daß die Einheiten unver~
rückbar in der in Figur 2 gehaltenen Lage verbleiben
müssen. Das Unterteil 24 ist von einer allseits umlaufenden Kofferzarge 28 umgeben, deren Höhe mit derjenigen der
Trennwand 26 identisch ist.
Während die Trennwand 26 und der ihr gegenüberliegende
Teil der Kofferzarge 28 bei dem Gegenstand gemäß Figur 2 eben ausgebildet sind, können diese Teile auch mit Vorsprüngen
29 bzw. Vertiefungen 3o versehen sein, wie dies aus Figur 3 hervorgeht. Die Breite der Vertiefungen 3o
ist dabei auf die Dicke der Einheiten Io abgestimmt, so
daß die Einheiten zwischen die Vörsprünge 29 eingeschoben
werden können. Hierdurch ist eine Unverrückbarkeit auch dann gegeben, wenn ein Teil der Einheiten
entnommen worden ist.
- Io -
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Claims (5)
- - Io -Ansprüche:Ärzte-Bereitschaftstasche nach Art eines aufklappbaren Koffers, gekennzeichnet durch ein mindestens einen Teil des Taschenvolumens einnehmendes Fach (27) mit einer Mehrzahl von aneinanderreihbaren, auf die Maße des Fachs abgestimmten Einheiten (lo) für die Aufnahme von Medikamentenbehältern (32) in einer Lage, in der eine der Schmalseiten der Einheiten der Taschenöffnung zugekehrt ist, wobei die Einheiten nach Art eines Buches aufklappbar ausgebildet und auf der einen Deckelseite (12) mit Halterungen (16) für die Medikamentenbehälter, auf der anderen Deckelseite (11) mit Befestigungsmitteln für schriftliche Informationen versehen sind.
- 2. Ärzte-Bereitschaftstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung (16) für die Medikamentenbehälter (32) ein quaderförmiger Körper (17) dient, der mehrere, den Medikamentenbehältern angepaßte Vertiefungen (2o) enthält und der auf einer der Deckelseiten (12) der Einheit (lo) befestigt ist.
- 3. Ärzte-Bereitschaftstasche.nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) für die Medikamentenbehälter (32) mehrteilig ausgeführt ist.
- 4. Ärzte-Bereitschaftstasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Körper (17) ein aus Folie tiefgezogener Hohlkörper ist, der auf einer der Deckelseiten (12) der Einheit (lo) befestigt ist, und daß der. Bodenteil (19) des Hohlkörpers mit nach innen gerichteten Vertiefungen (2o) zur formschlüssigen Aufnahme des Medikamentenbehälters (32) versehen ist.- 11 -509821/055 8
- 5. Ärzte-Bereitschaftstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel--für schriftliche Informationen eine auf einer Deckelseite (11) der Einheit (lo) angebrachte, durchsichtige Einstecktasche (21) ist.509 821/05 5 8Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357718A DE2357718A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357718A DE2357718A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357718A1 true DE2357718A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5898528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357718A Pending DE2357718A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Aerzte-bereitschaftstasche nach art eines aufklappbaren koffers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357718A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU668814B2 (en) * | 1994-05-02 | 1996-05-16 | Nihon Kenko Zoushin Kenkyukai Corporation | Container case |
CN109051235A (zh) * | 2018-08-15 | 2018-12-21 | 浙江大学 | 一种药筐 |
-
1973
- 1973-11-19 DE DE2357718A patent/DE2357718A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU668814B2 (en) * | 1994-05-02 | 1996-05-16 | Nihon Kenko Zoushin Kenkyukai Corporation | Container case |
CN109051235A (zh) * | 2018-08-15 | 2018-12-21 | 浙江大学 | 一种药筐 |
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