DE10133207A1 - Transportvorrichtung für den Einsatz in der endoskopischen Chirurgie - Google Patents
Transportvorrichtung für den Einsatz in der endoskopischen ChirurgieInfo
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- A61B17/0469—Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine autarke und universelle Transportvorrichtung für Operationsmaterialien, Hilfsmittel und Medikamente zum intrakorporalen Einsatz, bestehend aus Träger (1), Befestigungselement für die Bedarfsmaterialien (2), Element zur mechanischen Kopplung an periphere Geräte (5) und Element zur Befestigung der Transportvorrichtung im intrakorporalen Operationsfeld und ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sie in der endoskopischen Chirurgie zum Transport in das und aus dem Operationsfeld sowie als Ablage- und Sammelbehälter im Operationsfeld während der Operation dient. Transport- und Sammelgut sind Operationsmaterialien, Instrumente, Hilfsmittel und Medikamente sowie Restmaterialien, Abfälle und biologisches Material.
Description
- Die Erfindung betrifft eine autarke, universelle Transportvorrichtung für den Einsatz in der endoskopischen Chirurgie gemäß Anspruch 1. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für den Einsatz in intrakorporalen Operationsfeldern, durch deren Arbeitskanal (-kanäle) nur unter Verwendung von Instrumenten, wie z. B. Endoskopen, operiert werden kann.
- In der endoskopischen Chirurgie müssen notwendige Operationsmaterialien (z. B. Fäden), Instrumente (z. B. Gefäßklemmen), Hilfsmittel (Vorrichtungen eigener Funktionalität) und Medikamente durch einen Arbeitskanal dem intrakorporalen Operationsfeld zugeführt sowie nach ihrer individuellen Nutzung wieder evakuiert werden. Weiterhin müssen anfallende Restmaterialien (z. B. Fadenreste), Abfälle und biologisches Material (z. B. Gewebeproben) ebenfalls durch einen Arbeitskanal ausgeschleust werden. Alle aufgezählten Materialien werden nachfolgend Bedarfsmaterial genannt. Um eine ständige Zuführung und Evakuierung von Bedarfsmaterialien in das bzw. aus dem intrakorporalen Operationsfeld zu gewährleisten, müßte ein weiterer Arbeitskanal gelegt werden. Dies kommt aus medizinischen Gründen nicht in Frage.
- Bei der bisher angewandte Operationstechnik werden alle benötigten Bedarfsmaterialien einzeln in das intrakorporalen Operationsfeld gebracht. Während der Durchführung von Operationsschritten sind alle Arbeitskanäle durch endoskopische Instrumente belegt, wodurch eine Einfuhr bzw. Ausfuhr von Bedarfsmaterialien nicht möglich ist. Alle für die jeweilige Operation benötigte Bedarfsmaterialien werden deshalb zu Beginn der Operation in das Operationsfeld eingeschleust und an möglichst sinnvollen Orten abgelegt oder bedarfsorientiert eingebracht. Das Ablegen der Bedarfsmaterialien birgt das Risiko ins sich, Materialien zu vergessen. Hingegen führt das bedarfsorientierte Einbringen der Materialien zu einem diskontinuierlichen Arbeiten, da die endoskopischen Instrumente dafür aus dem Arbeitskanal entfernt werden müssen. Viele einzelne Ein- und Ausfuhrvorgänge sind sehr zeitaufwendig. Nach beendetem Eingriff müssen alle restlichen Bedarfsmaterialien wieder evakuiert werden.
- Parallel zur derzeitigen Operationstechnik ist bisher noch eine Vorrichtung bekannt, die durch einen Nahtmaterialbehälter und ein starres Griffstück befähigt ist, 2 Einheiten Nahtmaterial in das intrakorporalen Operationsfeld einzubringen und wieder aufzunehmen. Nachteil dieser Lösung ist die Notwendigkeit eines separaten, nur für diesen Transportvorgang nutzbaren, Arbeitskanales. Für die Bedienung des Griffstückes ist außerdem eine zusätzliche Person notwendig.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verringerung der mehrfachen Ein- und Ausfuhrvorgänge der jeweiligen Bedarfsmaterialien auf je einen Transportvorgang pro Richtung. Weiterhin wird im intrakorporalen Operationsfeld ein Depot zur übersichtlichen Aufbewahrung der Bedarfsmaterialien sowie temporär ungenutzter Arbeitsmittel an einem Ort zur Verfügung gestellt. Mit diesem Depot ist ein kontinuierliches Arbeiten während der gesamten Operationsdauer möglich.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Mögliche Varianten werden in den Unteransprüchen angegeben und ein konkretes Muster ist im Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung wird über einen beliebigen Arbeitskanal in das intrakorporale Operationsfeld eingeführt. Der Chirurg ist mit gängigen Instrumenten in der Lage, auf die Transportvorrichtung zuzugreifen und sie im Operationsfeld zu positionieren sowie zu befestigen. Die Befestigung erfolgt am Gewebe des Patienten an einem geeigneten Ort im Operationsfeld und wird mit Befestigungselementen realisiert. Diese Befestigungselemente sind Bestandteile der Transportvorrichtung. Neben der Transportfunktion dient die Vorrichtung auch als Zwischenablage für temporär ungenutzter Bedarfsmaterialien. Nach beendeter Operation wird die Befestigung im Operationsfeld mit den endoskopischen Instrumenten des Chirurgen wieder gelöst und durch einen beliebigen Arbeitskanal evakuiert.
- Die Bestückung der Transportvorrichtung ist variabel vornehmbar und kann somit an die jeweilige Operation angepaßt werden. Die Vorrichtung kann entweder im unsterilen Zustand beladen und in ihrer Gesamtheit sterilisiert oder im sterilen Operationsbereich mit sterilen Bedarfsmaterialien bestückt werden.
- Die Transportvorrichtung ist sterilisierbar und aus biokompatiblen Werkstoffen hergestellt und damit für den medizinischen Einsatz am Menschen geeignet.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung besteht hauptsächlich darin, daß die Anzahl der Ein- und Ausfuhrvorgänge von Bedarfsmaterialien auf je einen Vorgang minimiert wird, wodurch transportbedingte Stillstandszeiten während der Operation entfallen. Die Transportvorrichtung beansprucht während ihres Einsatzes keinen Arbeitskanal. Durch die Bereitstellung eines intrakorporalen Depots für Bedarfsmaterialien wird sowohl ein kontinuierliches Operieren als auch ein schnelles Entgegenwirken bei eventuell auftretenden Komplikationen ermöglicht, da alle notwendigen Arbeitsmittel im Depot bereits im Vorhinein zur Verfügung gestellt werden können.
- Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung im geschlossenen Zustand mit eingeklappten Befestigungselementen (3-dimensionale Ansicht)
- Fig. 2 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung im geschlossenen Zustand mit ausgeklappten Befestigungselementen (3-dimensionale Ansicht)
- Fig. 3 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung im geöffneten Zustand, befestigt im Gewebe des Patienten (2-dimensionale Seitenansicht)
- Fig. 4 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung im geöffneten Zustand, befestigt im Gewebe des Patienten (2-dimensionale Frontansicht)
- Fig. 5. eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung im geöffneten Zustand, befestigt im Gewebe des Patienten (3-dimensionale Ansicht).
- Der Grundkörper der Transportvorrichtung besteht aus dem Träger in Form eines aufklappbaren Hohlzylinders (1a, 1b). An dessen Innenwand befindet sich eine Befestigungselement (2) (z. B. eine Haftmatte). Vor Beginn der Operation werden die Bedarfsmaterialien (3a, 3b, 3c) zusammengestellt und unter sterilen Bedingungen an der Haftmatte (2) befestigt. Ist die Haftmatte beladen, werden die beiden Hälften des Hohlzylinders (1a, 1b) zusammengeklappt und mit einem Verschluß (4a, 4b) verriegelt. Die Transportvorrichtung wird in diesem Zustand (Fig. 1) durch einen Zugang in das Operationsfeld eingeführt. Dort wird sie mit gängigen endoskopischen Instrumenten beliebig positioniert, befestigt und geöffnet. Die stirnseitigen Ösen (5) dienen sowohl als Positionierhilfen, als auch als Griffe zur Bewegung der Transportvorrichtung mit den Instrumenten. Zum Befestigen der Transportvorrichtung sind in ihr Befestigungselemente (6) integriert, die durch Drücken auf die Aktionsfläche (A) mittels einem Mechanismus ausgeklappt werden. (Fig. 2) Die so vorbereitete Transportvorrichtung wird durch die endoskopischen Instrumente im Gewebe (7) des Patienten am Rande des Operationsfeldes befestigt. Anschließend werden, durch Drücken auf die Aktionsfläche (B), die beiden Hälften des Hohlzylinders (1a, 1b) durch ein Federelement (8) aufgeklappt. Das Federelement gewährleistet während der Nutzungsphase der Transportvorrichtung, daß diese aufgeklappt bleibt. Im geöffneten Zustand sind die in der Transportvorrichtung vorhandenen Bedarfsmaterialien (3a, 3b, 3c) übersichtlich angeordnet und somit für den Chirurgen leicht zugänglich. (Fig. 3) Sie können mit den Instrumenten entnommen werden. Anfallende Materialreste sowie eventuell entnommene Gewebeproben werden wieder an der Trägermatte befestigt. Am Ende der Operation werden die beiden Halbzylinder (1a, 1b) der Transportvorrichtung, unter Verwendung der stirnseitigen Ösen (5) wieder geschlossen. Dabei verriegelt sich der Verschluß (4a, 4b) selbsttätig. Anschließend werden die Befestigungselemente (6) der Transportvorrichtung aus dem Gewebe des Patienten gelöst und durch Drücken auf die Aktionsfläche (A) wieder eingeklappt. Die Vorrichtung wird aus dem Operationsfeld ausgeschleust.
- Beide Aktionsflächen (A, B) sind so ausgeführt, daß sie leicht mit den gängigen endoskopischen Instrumenten bedient werden können.
- Um eventuell entnommene Gewebeproben voneinander oder von den Bedarfsmaterialien (3a, 3b, 3c) räumlich zu trennen können in die Transportvorrichtung, je nach Bedarf, Trennwände (9) eingesetzt werden. Bezeichnungenliste 1a Trägerteil 1 (Oberteil des Hohlzylinders)
1b Trägerteil 2 (Unterteil des Hohlzylinders)
2 Haltematte
3a Faden mit Nadeln (angedeutete Darstellung)
3b Medikamente (angedeutete Darstellung)
3c Gefäßklemme (angedeutete Darstellung)
4a Verschluß Teil 1
4b Verschluß Teil 2
5 Grifföse
6 Elemente zur Befestigung im Gewebe (Nadeln mit spezieller Form)
7 Gewebe des Patienten (angedeutete Darstellung)
8 Federelement
9 Trennwand
Claims (8)
1. Autarke und universelle Transportvorrichtung für Operationsmaterialien, Hilfsmittel und
Medikamente zum intrakorporalen Einsatz, bestehend aus Träger (1),
Befestigungselement für die Bedarfsmaterialien (2), Element zur mechanischen Kopplung
an periphere Geräte (5) und Element zur Befestigung der Transportvorrichtung im
intrakorporalen Operationsfeld dadurch gekennzeichnet, daß sie in der endoskopischen
Chirurgie zum Transport in das und aus dem Operationsfeld sowie als Ablage- und
Sammelbehälter im Operationsfeld während der Operation dient. Transport- und
Sammelgut sind Operationsmaterialien, Instrumente, Hilfsmittel und Medikamente sowie
Restmaterialien, Abfälle und biologisches Material.
2. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einmalig bei
Operationsbeginn über einen Arbeitskanal in das Operationsfeld gebracht und einmalig
bei Operationsende über einen Arbeitskanal aus dem Arbeitsfeld evakuiert. Der dafür
notwendige, beliebige Arbeitskanal ist bei bisher genutzten Operationstechniken bereits
vorhanden und muß nicht zusätzlich angelegt werden.
3. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich während
ihrer Nutzung im Arbeitsfeld selbst fixiert. Während dieser Zeit besitzt die
Transportvorrichtung keine Verbindung zum extrakorporalen Bereich, die zu ihrer
Fixierung dient und benötigt demzufolge keinen zusätzlichen Arbeitskanal.
4. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Einfuhr
und Evakuierung aus dem Operationsfeld eine oder mehrere temporäre Verbindungen
zum extrakorporalen Bereich durch periphere Instrumente verfügt.
5. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Vorrichtungselement die Haltefunktion des Transportgutes durch Materialeigenschaften
gewährleistet.
6. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie während ihrer
Nutzung ohne Energie- und/oder Informationsverbindung zum extrakorporalen Bereich
arbeitet.
7. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie während ihrer
Nutzung mit Energie- und/oder Informationsverbindung zum extrakorporalen Bereich
arbeitet.
8. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Energiespeicher enthalten kann.
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