DE2739164A1 - Lichthaertbare formmasse und deren verwendung - Google Patents
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Description
Thiokol Corporation
Newtown, Pennsylvania 18940 USA
Die Erfindung betrifft die "Thiol-Härtung" von Polymeren,
das heißt die Härtung von Polymeren durch strahlungsinduzierte Addition von Thiolfunktionen an ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoff bind ungen .
Die Grundprinzipien der strahlungsinduzierten Thioladdition an ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoffbindungen, besonders
an endständige ungesättigte Bindungen, in verschiedenen Molekülen sind von Griesbaum in "Angewandte Chemie" ( International Edition), 9, (1970), Seite 273, beschrieben.
Die Verwendung dieses Reaktionstyps bei der Härtung verschiedener Polymere einschließlich Urethanpolymeren, unter Bildung
von Elastomeren und Harzen, ist in der Technik bekannt. Es ist aber nicht bekannt, daß jemals Polymere mit Vinylacetalendgruppen unter Verwendung dLeser Methode gehärtet wurden.
Die Erfindung liefert eine lichthärtbare (photohärtbare) Zusammensetzung, die ein Polythiol und ein sich von einem Vinyl-
acetal herleitendes Polyen umfaßt.
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Die materiellen Ausführungsformen des Zusammensetzungsaspektes nach der Erfindung besitzen die ihnen eigene Anwendungseigenschaft,
daß sie zu zähen flexiblen Filmen härtbar sind, die als überzüge für Fußbodenfließen, Stoffe und
Holz geeignet sind.
Holz geeignet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Zusammensetzungsaspektes
besteht in einer lichthärtbaren Zusammensetzung, wie sie
oben definiert wurde und worin das Polyen sich von Vinyl-1,3-dioxolan oder Vinyl-l,3-dioxan herleitet.
oben definiert wurde und worin das Polyen sich von Vinyl-1,3-dioxolan oder Vinyl-l,3-dioxan herleitet.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht in einer licht
härtbaren Zusammensetzung, wie sie oben definiert ist, worin das Polythiol eine Verbindung der allgemeinen Formel
ist, in welcher m wenigstens 2 bedeutet und Q einen m-wertigen
Rest bedeutet, der sich bei Entfernung von Wasserstoff aus
einer endständigen oder Ringposition geradkettiger oder verzweigtkettiger oder cyclischer Alkylgruppen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, von Benzol, von geradkettigem oder verzweigtkettigem Alkylphenyl, von Biphenyl, von Phenylalkylen-phenyldiphenyläthern mit einer geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen Alkylengruppe, von einem geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen Alkylengruppe, von einem geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen Alky1-phenylather, von einem geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen
Dialkylather, von einem Polyphenylenpoljäther, von einem
einer endständigen oder Ringposition geradkettiger oder verzweigtkettiger oder cyclischer Alkylgruppen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, von Benzol, von geradkettigem oder verzweigtkettigem Alkylphenyl, von Biphenyl, von Phenylalkylen-phenyldiphenyläthern mit einer geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen Alkylengruppe, von einem geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen Alkylengruppe, von einem geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen Alky1-phenylather, von einem geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen
Dialkylather, von einem Polyphenylenpoljäther, von einem
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6
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Polyphenylenpolyalkylenpolyäther, von einem Polyalkylenpolyäther,
von einem Polyester oder von Estern von Polyolen herleitet.
Noch eine andere bevorzugte Ausführungsform der Zusammensetzungen
nach der Erfindung besteht in einer lichthärtbaren Zusammensetzung, wie sie oben definiert ist und worin das
Polyen eine Verbindung der allgemeinen Formel
ο Ii Ii o R .(C112h ο . R1
Il I I Il ■ I/ · \ I
Q'-f C-N-X-N-C-O-Y-C H-C-C-C H2)a
(CH2Jn-O
bedeutet, in der Q1 einen a-wertigen Rest bedeutet, der
sich von einem Polyester, Polyäther, Polyamid, Polyesterpolyäther oder Polyesterpolyamid mit Hydroxylendgruppen
durch Entfernung von Wasserstoff von den Hydroxylgruppen herleitet, X eine zweibindige Alkylen- oder Arylengruppe
bedeutet, Y eine kovalente Bindung oder eine Alkylengruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, R ein Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Halogenalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R' ein Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
eine Halogenalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein Fluoratom oder Chloratom bedeutet, η 0 oder
ist und a eine positive Zahl größer als 1 ist.
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1-
Die Erfindung liefert auch einen Film, der zum Überziehen
eines Substrates, der einen gehärteten Film aufweist, geeignet ist, wobei dieser Film durch Behandlung einer Schicht,
die ein Polythiol und ein sich von einem Vinylacetal herleitendes Polyen umfaßt, mit aktinischer Strahlung gebildet
wurde.
Weiterhin liefert die Erfindung Gegenstände, die aus einem Substrat bestehen, das auf wenigstens einer Oberfläche mit
einem Film überzogen ist, der durch Behandlung einer auf der Oberfläche als überzug aufgebrachten Schicht, die ein Polythiol
und ein sich von einem Vinylacetal herleitendes Polyen umfaßt, mit aktinischer Strahlung erhalten wurde.
Weiterhin liefert die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes, der auf wenigstens einer Oberfläche mit
einem gehärteten Film überzogen ist, welcher letzter sich von einem Polythiol und einem sich von einem Vinylacetal
herleitenden Polyen herleitet, und dieses Verfahren besteht darin, daß man auf wenigstens einer Oberfläche eines Substrats
eine Schicht aufbringt, die ein Polythiol und ein sich von einem Vinylacetal herleitendes Polyen umfaßt, und diese Schicht
mit aktinischer Strahlung behandelt.
Bei der Beschreibung der Herstellung der Zusammensetzungen nach der Erfindung wird zunächst die Methode einer Synthese
einer speziellen Ausführungsform der Polyene, die sich von
einem Vinylacetal herleiten, behandelt, nämlich eines PoIy-
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'*-
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äthylenadipates, das mit einem Toluoldiisocyanat mit 5-Äthyl-5-hydroxymethyl-2-vinyl-m-dioxanendgruppen maskiert ist und
etwa 800 Äquivalentgewichte des Polyesters und einen NCO-Gehalt von etwa 3,0 % vor der Einführung der Endgruppe besitzt (I).
S-Äthyl-S-hydroxymethyl^-vinyl-m-dioxan (II) als Ausgangsmaterial für die Herstellung von (I) kann aus Trimethylolpropan und Acrolein in einer Umsetzung analog derjenigen ·
hergestellt werden, die in der US-PS 3 010 923 für die Umsetzung νοη<Α,β,^ -Triolen mit Acrolein für die Herstellung
von Vinyl-l,3-dioxolanen beschrieben ist.
Die Behandlung von (II) etwa 800 Äquivalentgewichten eines Polyäthylenadipatpolyesters mit Hydroxylendgruppen, der mit
Toluoldiisocyanat bis zu einem NCO-Gehalt von 3,0 % maskiert ist, bei erhöhter Temperatur, bequemerweise bei 9O C, während einer mäßigen Reaktionsdauer, bequemerweise von 9 bis
10 Stunden, ergibt die Verbindung (I).
Um eine Ausführungsform der Zusammensetzungen nach der Erfindung herzustellen, werden die Verbindung (I), Pentaerythrittetrakismercaptoacetat, ein UV-Initiator, bequemerweise Benzophenon, ein Antioxidationsmittel, bequemerweise 2,6-Ditertiärbutyl-4-methylphenol und gegebenenfalls ein Flußreguliermittel,
wie UCC L-7602 der Union Carbide Corporation, miteinander vermischt.
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Ein geeignetes flüchtiges Lösungsmittel kann in einem ausreichenden
Mengenverhältnis zugesetzt werden, um die Viskosität für eine bequeme Aufbringung einzustellen. Methyläthylketon
ist ein gutes Lösungsmittel für diesen Zweck.
Das Materialgemisch wird in einer dünnen Schicht beziehungsweise als Überzug auf dem Substrat aufgebracht, auf dem die
Beschichtung erwünscht ist, worauf man Lösungsmittel verdampfen lassen kann. Die gegossene ungehärtete Filmschicht wird dann
UV-Strahlung ausgesetzt und gehärtet.
Ein Fachmann wird erkennen, daß es außer der Verwendung des oben erläuterten speziellen Zwischenproduktes (II) möglich
ist, Acrolein oder ein in der ß-Stellung mit Wasserstoff, Alkyl, Halogenalkyl, Fluor oder Chlor substituiertes Acrolein
mit einem <^,ß,W -Triol, wie Glycerin, 1,2,6-Hexantriol und
dergleichen, oder mit einem d,ß, I^ -Triol, wie 1,3,6-Hexantriol,und
dergleichen, zusätzlich zu dem angegebenen Trimethylolprcpan zu behandeln, wobei auch in der ß- oder£-
Stellung mit Alkyl oder Halogenalkyl substituierte Diole verwendet
werden können, um die als geeignet für die Verwendung nach der Erfindung angesehenen Vinyl-m-rdioxan- oder Vinyl-1,3-dioxolanderivate
zu erhalten. So ist jedes 1,2,(3 oder höher)- oder 1,3,(5 oder höher)-Triol geeignet.
Ähnlich ist für den Fachmann leicht ersichtlich, daß irgendein Polyester, PolyÄther oder Polyamid mit Hydroxylendgruppen
anstelle des polymeren Polyäthylenadipats, das als geeignetes
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Vorpolymer für das Ausgangsmaterial erläutert wurde, verwendet werden kann.
Beispiele geeigneter Vorpolymere sind jene flüssigen Polyester, die sich von mehrwertigen Alkoholen herleiten, wie
von: Äthylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,2-Propandiol,
1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,3-Pentandiol,
1,4-Pentandiol, 1,5-Pentandiol, 2,3-Pentandiol, 2,4-Pentandiol,
1,6-Hexandiol, 1,5-Hexandiol, 1,4-Hexandiol, 1,3-Hexandiol, 2,3-Hexandiol, 2,4-Hexandiol, 2,5-Hexandiol,
1,7-Heptandiol, 1,5-Heptandiol, 3,5-Heptandiol, 1,10-Decandiol,
para-Xylolglykol, dem Bis-(ß-hydroxyäthylather) von
Hydrochinon, Neopentylglykol, Glycerin, Pentaerythrit, Trinethylolpropan,
Triäthyloläthan und dergleichen, sowie Polycarbonsäuren, wie z.B. Adipinsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure,
Methyladipinsäure, Sebacinsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, Azelainsäure, Suberinsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure,
Isophthalsäure, 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure, Itaconsäure und dergleichen, flüssige^ Polyamide^
die sich von der Umsetzung zwischen Polycarbonsäuren, wie sie oben erläutert sind, und Polyaminen herleiten, wie z.B.
von Athylendiamin, Propylendiamin, Butylendiamin, Pentamethylendiamin,
Hexamethylendiamin, Phenylendiamin, Tolylendiamin, XylyJendiamin, 4,4'-Diaminodiphenylmethan, Cyclohexylendiamin,
Naphthylendiamin usw., oder flüssigen Polyesterpolyamiden aus
Polycarbonsäuren und Aminoalkoholen, wie Aminoäthanol, Aminopropanol,
Aminobutanol usw., auch PolyestearJ die aus Lactonen,
wie Caprolactonen und dergleichen, hergestellt wurden, mehrwertigen Polyalkylenäthem, wie beispielsweise d. Kondensations-
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produkte eines Alkylenoxide, wie von Ethylenoxid, Propylenoxid,
Butylenoxid, Amylenoxid und dergleichen, mit einem
geeigneten Initiator, wie Wasser oder irgendeinem der hier genannten Polyalkohole, Polyamine oder Aminoalkohole.
Außer dem oben erläuterten Toluoldiisocyanat liegt es auf der Hand, daß das obige Vorpolymer mit Hydroxylendgruppen
auch mit anderen Diisocyanaten als verbindendes Glied zu den Hydroxyvinyl-m-dioxanen oder Hydroxy-vinyl-l,3-dioxolanen
am Ende maskiert sein kann. Beispiele hierfür sind etwa: l-Methoxyphenyl-2,4-diisocyanat, l-Methyl-4-methoxyphenyl-2,5-diisocyanat,
1-Äthoxypheny1-2,4-diisocyanat, 1,3-Dimethoxypheny1-4,6-diisocyanat,
1,4-Dimethoxyphenyl-2,5-diisocyanat,
1-Propoxypheny1-2,4-diisocyanat, 1-Isobutyloxy-2,4-diisocyanat,
1,4-Diäthoxypheny1-2,5-diisocyanat,
Diphenylather-2,4-diisocyanat, Naphthalin-1,4-diisocyanat,
1,1*-Dinaphthalen-2,2'-diisocyanat, Biphenyl-2,4-diisocyanat,
3,3*-Dimethylbipheny1-4,4'-diisocyanat, 3,3*-Dimethoxybiphenyl-4,4'-diisocyanat,
Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat,
Diphenylmethan-2,4'-diisocyanat, Diphenylmethan-2,2'-diisocyanat
, 3,3*-Dimethoxydiphenylmethan-4,4'-diisocyanat,
Benzophenon-3^31-diisocyanat, Äthylendiisocyanat, Propylendiisocyanat,
Butylendiisocyanat, Pentylendiisocyanat, Hethylbutylendiisocyanat,
Tetramethylendiisocyanat, Pentamethylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Dipropyldiisocyanatäther,
Heptamethylendiisocyanat, 2,2-Dimethylpentylendiisocyanat,
3-Methoxyhexamethylendiisocyanat, Octamethylendiisocyanat,
2,2,4-Trimethylpentylendiisocyanat, 3-Butoxy-
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hexamethylendiisocyanat, 1,3-Dimethylbenzoldiisocyanat,
1,4-Dimethylbenzoldiisocyanat, 1,2-Dimethylcyclohexandiisocyanat, 1,4-Dimethylcyclohexandii socyanat, 1,4-Diäthylbenzoldiisocyanat, 1,4-Dimethylnaphthalindiisocyanat,
1,5-Dimethylnaphthalindiisocyanat, Cyclohexan-1,3-diisocyanat, Cyclohexan-1,4-diisocyanat/ 1-Methylcyclohexan-2,4-diisocyanat, l-Methylcyclohexan-2,2-diisocyanat,
l-Äthylcyclohexan-2,4-diisocyanat, Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat, Dicyclohexylmethylmethan-4,4'-diisocyanat,
Dicyclohexyldimethylmethan-4,4'-diisocyanat, 2,2-Dimethyldicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat, 3,3',5,5'-Tetramethyldicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat, 4,4'-Methylen-bis-(cyclohexylisocyanat), Kthylidendiisocyanat, 4,4'-Diphenyldiisocyanat, Dianisidin- diisocyanat, 1,5-Naphthalindiisocyanat,
m-Phenylendiisocyanat, Isopropyliden-bis-(phenyl- oder
cyclohexylisocyanat) , l^-Cyclopentylendiisocyanat,
1,2-Cyclohexylendiisocyanat, 1,4-Cyclohexylendiisocyanat,
4,4',4"-Triphenylmethantriisocyanat, 1,3,5-Triisocyanatbenzol, Phenyläthylendiisocyanat usw.
Außerdem liegt es auf der Hand, daß die Polythiolkomponente der Zusammensetzung nach der Erfindung nicht nur das erläuterte
Pentaerythrit-tetrakismercaptoacetat, sondern auch ein Thiolanaloges irgendeiner der oben erwähnten Polyhydroxyverbindungen
ader der oben erwähnten mehrwertigen Polyäther, Polyester oder Polyamide oder Polyesteramide oder der durch Umsetzung dieser
Polyalkohole mit einer thiolsubstituierten Carbonsäure produzierten Ester sein kann. Beispiele dieser Verbindungen sind
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Äthandithiol, Propandithiol, 1,1'-Dimercaptodiäthylather,
Bis-(2-mercaptoäthyl)-formal, Äthylenglykoldimercaptopropionat
und dergleichen.
Wie oben angegeben, enthalten die Zusammensetzungen nach
der Erfindung außer den oben erwähnten Vinylacetal- und Polythiolkomponenten gegebenenfalls verschiedene übliche
an sich bekannte Additive zum Zwecke der Viskositätsregelung, zur Erleichterung der Bearbeitung, zur Erhöhung der Lagerbeständigkeit
und dergleichen.Keine dieser Verbindungen, noch Kombinationen derselben sind besonders wesentlich für die
Anwendung der Erfindung, und ihre einzige wirkliche Beschränkung besteht darin, daß sie Materialien sein sollen, von denen
der Fachmann nicht erwartet, daß sie die Strahlungshärtung durch bevorzugte Absorption oder Störung der Penetration
der Härtungsstrahlung in die ungehärtete Masse stört.
Typische Beispiele sind etwa flüchtige Lösungsmittel, wie Aceton, Methyläthylketon, Methanol, Äthanol und dergleichen,
Antioxidationsmittel, Initiatoren für die Härtung mit aktinischer Strahlung, wie Benzophenone, Benzoine und andere bekannte
Verbindungen, Flußreguliermittel, wie die organischen Silikone, reaktive Verdünnungsmittel zur Viskositätsverminderung,
um eine leichtere Ausbreitung des Filmes zu bekommen, wie Di-(5-äthyl-5-hydroxymethyl-2-vinyl-m-dioxan)-adipat
und dergleichen.
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AS
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
S-Athyl-S-hydroxymethyl^-vinyl-m-dioxan
S-Athyl-S-hydroxymethyl^-vinyl-m-dioxan
Nach einem Verfahren analog dem in der US-PS 3 010 wurde aus Trimethylolpropan und Acrolein das in der Überschrift
angegebene Produkt in 80 %-iger Ausbeute erhalten.
KP 1,75 bis 2,7 mm = l0° bis l08°C V^ " 1^710'
Analyse für coHi6°3:
Ber. C 62,77, II 9,36, OH-Zahl 325,7 gef. C 62,17, H 10,40, OH-Zahl 316,3 (Korr.)
Säurezahl (gefunden) 0,15.
Baispiel 2
4-Hydroxymethyl-2-vinyl-l,3-dioxolan und 5-Hydroxy-2-vinyl-m-dioxan
Nach einem Verfahren analog zu dem des Beispiels 1 wurden die in der Überschrift angegebenen Produkte als ein Gemisch
in 62 %-iger Ausbeute erhalten.
* 13 bis 11 mm = 10° bls l06°C-Analyse
für CgH10O3:
Ber. C 55,37, H 7,75, OH-Zahl 431,1 gef. C 55,46, H 6,88, OH-Zahl 423,7 (Korr.)
Säurezahl (gefunden) 0,12.
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Polyäthylenadipat mit Toluoldiisocyanatendgruppen und einer Endmaskierung mit 5-Xthyl-5-hydroxymethyl-2-vinyl-m-dioxan
Ein Polyäthylenadipat mit Ilydroxylendgruppen und mit einem
Anfangsmolekulargewicht 800 wurde mit Toluoldiisocyanat bis zu einem NCO-Gehalt von 2,91 % behandelt. Diese Verbindung
wurde mit dem Produkt des Beispiels 1 in einem OH/NCO-Verhältnis von 1,05 während 9,5 Stunden bei 90°C in Gegenwart
von 0,02 % Phenothiazin als Polymerisationsinhibitor behandelt. Der NCO-Endgehalt betrug 0,53 %.
Ungesättigtheit: (Äquivalente/100 g) (durch ICl-Titration,
2 Äquivalente entsprechen 1 Mol >C=Cv, ). Berechnet: 0,13
gefunden: 0,145.
gefunden: 0,145.
Polyester mit Toluoldiisocyanatendgruppen und einer Endmaskierung mit einem Gemisch von 4-Hydroxymethyl-2-vinyl-l,3-dioxolan
und 5-Hydroxy-2-vinyl-m-dioxan.
Nach einem Verfahren analog dem des Beispiels 3 wurde der Polyäthylenadipatpolyester mit Toluoldiisocyanatendgruppen,
der in jenem Beispiel erhalten worden war, mit dem Produkt
des Beispiels 2 während 6,5 Stunden bei 90°C umgesetzt und ergab das in der Überschrift angegebene Produkt. Der NCO-Endg^halt
lag bei 0,31 %.
Ungesättigtheit: (ICl-Titration, Äquivalente/lOO g).
Berechnet: 0,125
gefunden: 0,145. 809810/0859
Zusammensetzungen von mit Vinylacetäendmaskierten Polyestern und Polythiolen und Polymeren derselben
Zusammensetzungen des mit Vinylacetal endmaskierten Produktes des Beispiels 3 und von Polythiolen wurden folgendermaßen
hergestellt:
Bestandteile Gewichtsteile
A B
Polyester mit Vinylacetalendmaskierung
Mäthyläthylketon
2,6-Di-tertiärbutyl-4-methylphenol
Pentaerythrit-tetrakis-(mercaptoacetat) CH2(OCH2CH2SH2)
Benzophenon
UCC L-7602
Pentaerythrit-tetrakis-(mercaptoacetat) CH2(OCH2CH2SH2)
Benzophenon
UCC L-7602
85
62 |
,050 |
86,2
62 |
0 | 0,050 | |
7 | 3,5 | |
- | ,5 | 3,0 |
1 | 1,5 | |
Filme der obigen Zusammensetzungen wurden als eine Lösung in Methyläthylketon gegossen und vor der Härtung luftgetrocknet.
Nach der Härtung betrug die Filmdicke 4 Mil. Die Härtung erfolgte in zwei Durchgängen mit 20 Fuß/Min, unter Verwendung
eines Gerätes QC 1202 AN (PPG Industries Inc., Radiation Polymer Co.) unter zwei 12-inch-Lampen mit einer linearen
Stromdichte von 200 W/inch. Diese Zusammensetzungen härteten auch langsam, wenn man sie Luft aussetzte.
Die bei der UV-Härtung wie oben erhaltenen Eigenschaften waren folgendet
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Dehnung | (%) | % |
Zugfestigkeit (psi) | % | |
Modul (psi) | % | |
100 | % | |
200 | ||
300 | ||
400 |
A |
2739164
B |
470
1 470 |
410
150 |
90
165 300 500 |
45
65 100 |
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Claims (9)
1. Lichthärtbare Masse, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein PoIythiol und ein sich von einem Vinylacetal herleitendes Polyen
umfaßt.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ihr
Polyen von einem Viny1-1,3-dloxan oder einem Viny1-1,3-dioxolan
herleitet.
809810/0859 ■<
ORIGINAL INSPECTED
3. Formmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Polythiol eine Verbindung der allgemeinen Formel
Q—{—SH) ist, worin m wenigstens 2 bedeutet und Q einen
m-wertigen Rest bedeutet, der bei Entfernung von Wasserstoff
von einer endständigen Stellung oder einer R^dngstellung eines
geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen Alkane mit
2 bis 2O Kohlenstoffatomen, eines geradkettigen oder verzweigtkettigen Alkylphenols, von Diphenyl, eines Phenylalkylenphenyl-diphenyläthers mit einer geradkettigen oder verzweigtkettigen Alkylengruppe, eines geradkettigen, verzweigtkettigen
oder cyclischen Alky1-phenyläthers, eines geradkettigen oder
verzweigtkettigen oder gegebenenfalls durch geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppen substituierten cyclischen Dialkyläthers, eines Polyphenylen-polyäthers, eines Polyphenylenpolyalkylenpolyäthers, eines Polyalkylen-polyäthers, eines
Polyesters oder eines Esters eines Polyols erhalten wurde.
4. Formmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Polyen eine Verbindung der allgemeinen Formel
O II II O R (CII2)- OR'
Il I Il I/ Y I
Q'-f C-N-X-N-C-O- Y-C H-C-C=C H2 )a
n - O
ist, worin Q' einen a-wertigen Rest bedeutet, der sich von Polyestern, Polyäthem, Polyamiden, Polyesterpolyäthern oder
Polyesterpolyamiden mit Hydroxylendgruppen durch Entfernung eines Wasserstoffatoms von den Hydroxylfunktionen herleitet,
X eine zweibindige Alkyl- oder Arylengruppe bedeutet, Y eine
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kovalente Bindung oder eine Alkylengruppe mit 1 bis 2O
Kohlenstoffatomen bedeutet, R ein Wasserstoffatom, eine
Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Halogenalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, R' ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Halogenalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
ein Fluoraton» oder Chloratom bedeutet, η O oder 1 ist und
a eine positive Zahl größer als 1 ist.
5. Formmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Q' sich von einem Polyester mit Hydroxylendgruppen herleitet.
6. Formmasse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Polythiol einen Polyester, einen Polyäther, ein
Dialkylformal oder einen Ester eines Polyols jeweils mit Thiolendgruppen enthält.
7. Formmasse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Ester eines Polyols mit Thiolendgruppen Pentaerythrittetrakismercaptoacetat enthält.
8. Formmasse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Dialkylformal mit Thiolendgruppen Bis-(2-mercaptoäthyl)·
formal enthält.
9. Verwendung einer Formmasse nach Anspruch 1 bis 8 für einen
durch aktinische Strahlung gehärteten filmartigen überzug auf einem Substrat.
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