DE2738127A1 - Lautsprecherbox, vorzugsweise regalbox - Google Patents

Lautsprecherbox, vorzugsweise regalbox

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DE2738127A1
DE2738127A1 DE19772738127 DE2738127A DE2738127A1 DE 2738127 A1 DE2738127 A1 DE 2738127A1 DE 19772738127 DE19772738127 DE 19772738127 DE 2738127 A DE2738127 A DE 2738127A DE 2738127 A1 DE2738127 A1 DE 2738127A1
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Germany
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tweeter
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loudspeaker box
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DE19772738127
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Hans G Hennel
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Hennel & Co KG Hans GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/26Spatial arrangements of separate transducers responsive to two or more frequency ranges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox, mit Hochtonlautsprechern zur direkten und indirekten Schallabstrahlung, bei denen die Achse der direkten Schallabstrahlung senkrecht zur Vorderwand der Box und die Achsen zur indirekten Schallabstrahlung in Winkeln dazu versetzt verlaufen und bei der die Magnete für die Hochtonlautsprecher zur indirekten bzw. zur indirekten und direkten Schallabstrahlung auf einem verschwenkbaren Lautsprecherträger sitzen.
  • (Zusatz zu Patent ..., z. Zt. P 25 25 705.0-31) Zum Hauptpatent war ausgefUhrt worden, daß bei bisherigen Lautsprecherboxen, vorzugsweise solchen, die als Regalboxen, beispielsweise innerhalb eines Bücherbords in einer Front mit den Buchrücken aufgestellt werden, der Anteil an indirekt abgestrahltem Schall außerordentlich gering ist. In der Regel wird bei herkönlichen Regalboxen der Schall nur direkt in den Raum abgestrahlt. Dieses hat den Nachteil, daß die Boxen praktisch "am Hörer vorbeispielen".
  • In einem Konzertsaal ist festgestellt worden, daß dort der an die Ohren der Zuhörer dringende Anteil des indirekten Schalls etwas 75 - 80 % der gesamten, von der Musik erzeugten Schallleistung beträgt. Der Anteil des direkt auf den Zuhörer einwirkenden Schalls beträgt in der Regel nur etwa 25 %.
  • Diese individuelle Schallempfindung im Konzertsaal konnte mit den bisherigen Regal-Boxen nicht simuliert werden.
  • Dem Hauptpatent lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecherbox mit Hochtonlautsprechern, zu schaffen, mit der sich der indirekte Schall besser als bisher ins Spiel bringen läßt, auch dann, wenn diese Box beispielsweise in einem Regal zwischen Büchern angeordnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wurde gemäß Hauptpatent vorgeschlagen, daß die Magnete für die Hochtonlautsprecher zur indirekten Schallabstrahlung in benachbarten Einzelvertiefungen oder in einer gemeinsamen Vertiefung der Vorderwand der Box sitzen, aus welcher ihre Schalltrichter herausragen, wobei ihre Schallachsen zur Schallachse des direkt abstrahlenden Hochtonlautsprechers Winkel von 450 einnehmen, und bei der wenigstens die Magnete für die Hochtonlautsprecher zur indirekten Schallabstrahlung auf einem verschwenkbaren Lautsprecherträger sitzen.
  • Diese Anordnung ist nicht nur herstellungstechnisch einfach, sondern sie gestattet es, die Hochtonlautsprecher für die indirekte Schallabstrahlung zu einer Hochtoneinheit zusammenzufassen, die in vorteilhafter Weise vormontiert und als Ganzes verschwenkbar in die Vorderwand eingesetzt werden kann.
  • Nach dem Hauptpatent war weiter vorgesehen, daß die Hochtonlautsprecher so bemessen sind, daß der Anteil des direkt abgestrahlten Schalls etwa 25 % und der Anteil des indirekt abgestrahlten Schalls etwa 75 - 80 , der gesamten Schalleistung beträgt. Durch diese Aufteilung der Anteile und durch die Anordnung der Lautsprecher ist es möglich, die im Konzertsaal herrrschenden Verhältnisse nachzuahmen.
  • Es hat sich Jedoch herausgestellt, daß dieses Nachahmen bzw. das Nachempfinden durch die Hörer sowohl durch die Art der Musik als auch durch den Ort der Aufstellung der Lautsprecherbox mehr oder weniger beeinflußt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung nach dem Hauptpatent zu verbessern, und die Möglichkeit zu schaffen, die Anteile der direkten und indirekten Schallabstrahlung individuell entweder der Jeweiligen Ubertragung bzw.
  • dem gewählten Standort der Lautsprecherbox anzupassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß vor den Spulen der Hochtonlautsprecher wenigstens ein von Hand betätigbarer Regler für die direkten und indirekten Schallanteile vorgesehen ist.
  • Mit diesen Reglern ist es möglich, ganz nach Belieben die Anteile der indirekten bzw. direkten Schallabstrahlung einzustellen.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist vor Jedem Hochtonlautsprecher ein einzelner Regler angeordnet. Der Hörer kann dadurch eine besonders feine Einregelung bzw. Abstimmung des Klangbildes vornehmen.
  • In einem bevorzugten Ausftlhrungsbeispiel ist Jedoch ein als Stellwiderstand ausgebildeter Regler vorgesehen, dessen Stelleingang an die Frequenzweiche, dessen einer Ausgang an den Hochtonlautsprecher zur direkten Schallabstrahlung und dessen anderer Ausgang an die in Reihe geschalteten Hochtonlautsprecher zur indirekten Schallabstrahlung angeschlossen ist. Hierbei wird in vorteilhafter Weise nur ein Regler benötigt, durch den oft in völlig ausrechender Weise die Abstimmung zwischen den direkt und indirekt abgestrahlten Hochtonschallanteilen vorgenommen werden kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Regler Flachbahnregler sind. Sie können an der Frontplatte der Lautsprecherbox - beispielsweise unterhalb einer abnehmbaren Abdeckung - angeordnet sein.
  • Um, insbesondere den Eigenarten moderner Musik Rechnung zu tragen, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Regler elektrisch in Reihe mit Uberlastschutzschaltern angeordnet sind. Es lassen sich thermische Uberlastschalter einsetzen, die selbsttätig einen überlasteten Hochtonlautsprecher vorübergehend abschalten.
  • Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten AusfUhrungsbeispiels, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderwand einer Lautsprecherbox mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorderwand einer Lautsprecherbox mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 ist im Stromkreis Jedes auch in Fig. 2 angedeuteten Hochtonlautsprechers 1, 2, 3 und 4 ein Regler, vorzugsweise ein Flachbahnregler 5, 6, 7 und 8 angeordnet, mit dem sich der Jeweilige Schallanteil des Lautsprechers an der abgestrahlten Gesamtschalleistung individuell einregeln läßt. Um zu verhindern, daß gleichwohl die Wicklung eines Lautsprechers durch Uberlastung beschädigt oder gar zerstört wird, können in den Lautsprecherstromkreisen zusätzlich auch Überlastschalter 9, 10, 11 und 12 vorgesehen sein, die dafür sorgen, daß sich der überlastete Lautsprecher selbsttätig für eine gewisse Zeit abstellt.
  • Die Flachbahnregler 5, 6, 7, 8 sind gemäß Fig. 2 an, vorzugsweise hinter der Frontplatte 13 der Lautsprecherbox 14 angeordnet.
  • Die Frontplatte 13 weist dann Schlitze auf, durch die die Stellhebel für die Flachbahnregler nach vorn hindurchragen. Auf den Einstellhebeln sitzen Einstellknöpfe, die auch mit Akalen auf der Frontplatte 17 kombiniert sein können.
  • Die Lautsprecherbox 14 gemäß Fig. 2 kann zudem wenigstens einen Mitteltonlautsprecher 15 und einen Tieftonlautsprecher 16 aufweisen.
  • Fig. 3 zeigt als Blockschalthild ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Hochtöner 1 - 4 sind über einen gemeinsamen Uberlastschutzschalter 19 und eine Frequenzweiche 18 an den Signaleingang angeschlossen. Der Hochtöner 1 zur direkten Schallabstrahlung bildet einen Kreis für sich, ebenso die in Reihe geschalteten Hochtöner 2, 3, 4 für die indirekte Schallabstrahlung. Der Flachbahnregler ist als Stellwiderstand 17 ausgebildet, dessen Stelleingang 17a an der Fraquenzweise 18 anliegt. Ein Ausgang 17b des Reglers 17 steht mit dem Hochtonlautsprecher 1 zur direkten Schallabstrahlung und der andere Ausgang 17c mit den in Reihe geschalteten Hochtonlautsprechern 2, 3, 4 zur indirekten Schallabstrahlung in Schaltverbindung. Durch Verschieben des Stelleinganges 17a erreicht man, daß entweder der Hochtöner 1 oder die Hochtöner 2, 3, 4 zur indirekten Schallabstrahlung mehr oder weniger Schalleistung abstrahlen.

Claims (6)

  1. Schutzansprtlche 1. Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox, mit Hochtonlautsprechern zur direkten und indirekten Schallabstrahlung, bei denen die Achse der direkten Schallabstrahlung senkrecht zur Vorderwand der Box und die Achsen zur indirekten Schallabstrahlung in Winkeln dazu versetzt verlaufen und bei der die Magnete für die Hochtonlautsprecher zur indirekten bzw. zur indirekten und direkten Schallabstrahlung auf einem verschwenkbaren Lautsprecherträger sitzen, (Zusatz zu Patent ..., z.Zt. P 25 25 705.031), dadurch gekennzeichnet, daß vor den Spulen der Hochtonlautsprecher (1, 2, 3, 4) wenigstens ein von Hand betätigbarer Regler (5, 6, 7, 8 bzw. 17) für die direkten und indirekten Schallanteile vorgesehen ist.
  2. 2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor 3edem Hochtonlautsprecher (1, 2, 3, 4) ein einzelner Regler (5, 6, 7, 8) angeordnet ist.
  3. 3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Stellwiderstand ausgebildeter Regler (17) vorgesehen ist, dessen Stelleingang (17a) an die Frequenzweiche (18), dessen einer Ausgang (17b) an den Hochtonlautsprecher (1) zur direkten Schallabstrahlung und dessen anderer Ausgang (17c) an die in Reihe geschalteten Hochtonlautsprecher (2, 3, 4) zur indirekten Schallabstrahlung angeschlossen ist.
  4. 4. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler (5, 6, 7, 8, 17) Flachbahnregler sind.
  5. 5. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler (5, 6, 7, 8, 17) an der Frontplatte (13) der Lautsprecherbox (14) angeordnet sind.
  6. 6. Lautsprecherbox nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler (5, 6, 7, 8, 17) elektrisch in Reihe mit Uberlastschutzschaltern (9, 10, 11, 12, 19) angeordnet sind.
DE19772738127 1975-06-10 1977-08-24 Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox Ceased DE2738127B2 (de)

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DE2738127A1 true DE2738127A1 (de) 1979-03-01
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937011A1 (de) * 1979-09-13 1981-04-02 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Schaltungsanordnung fuer eine gruppe von lautsprecher-einheiten
US4860363A (en) * 1985-04-12 1989-08-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Loudspeaker system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937011A1 (de) * 1979-09-13 1981-04-02 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Schaltungsanordnung fuer eine gruppe von lautsprecher-einheiten
US4860363A (en) * 1985-04-12 1989-08-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Loudspeaker system

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