DE2738022A1 - N-azylderivate von sydnonimin und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
N-azylderivate von sydnonimin und verfahren zu deren herstellungInfo
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- C07D271/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
- C07D271/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D271/04—1,2,3-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,2,3-oxadiazoles
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Description
DA-18 137
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Verbindungen
- N-Azylderivate von Sydnonimin und ein Verfahren zu deren Herstellung. Die genannten Verbindungen besitzen eine
intensive psychostimulierende Wirksamkeit und können als :.
Arzneimittel-Wirkstoffe Verwendung finden.
Die erfindungsgemäßen N-Azylderivate von Sydnonimin sind
neu und wurden in der Literatur nicht beschrieben.
Erfindungsgemäß haben die neuen N-Azylderivate von Sydnonimin folgende allgemeine Formel:
E- N-C-R1
j ± j
N C= N - C - X (I)
V Il
in der R für einen Phenyl-, ß-Phenyläthyl-, D,L(-)-a-Methyl-ß-phenyläthyl-
oder D(-)-a-Methyl-ß-phenyl-'äthylrest;
R für ein H-Atom,
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; v:>8022
einen Phenylrest, X für einen niederen Alkyl- oder Phenylrest
oder -NH-Y(^-R" 'stehen,
R"
worin R" ein Wasserstoff- oder Halogenatom einen niederen fluorierten Alkylrest, R"1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom
oder einen niederen Alkylrest bedeuten; dabei ist für R=D,L(±)-a-Methyl-ß-phenyläthyl, R'=H, R11S=Cl, R"1 nur Cl;
und für R!=H, X=NHC6H5 R nur D(-)-a-Methyl-ß-phenyläthyl
und für X=Phenyl sind R und R1 nur Phenylreste.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind weiße oder weiße, gelblich getönte kristalline Stoffe, die luftbeständig
sind, sich in Wasser schlecht, in Chloroform gut, in Alkohol schlechter löaen.
Die psychostimulierende Wirksamkeit der erfindungsgemässen Verbindungen wurde in Versuchen an Mäusen und Hatten
untersucht.
Die Versuche wurden an weißen männlichen Mäusen vom Gewicht 18 bis 20 g und an weißen männlichen Ratten vom Gewicht
120 bis 140 g durch Untersuchung der Merkmale durchgeführt,
die den Einfluß der Verbindungen auf das Zentralnervensystem und die Toxizität kennzeichnen.Zu diesem Zweck wurden untersucht
1. der Einfluß der Verbindungen auf die motorische (lokomotorische) Aktivität der Tiere (die lokomotorische
Aktivität wurde am Gerät "Animex" registriert);
2. die Fähigkeit der Verbindungen, stereotype Verhaltensreaktionen
hervorzurufen;.
3· die Fähigkeit, die reflektorische iirregbarkeit der
809822/0542
Tiere auf die Anwendung taktiler Reizmittel (der aus der
Spritze aufs Tier gerichtete Luftstrahl) zu erhöhen;
4-, akute (24~stündige) Toxizität der Verbindungen bei
einzeln gehaltenen Tieren und bei Tieren, die in Standardkäfigen zu 10 Tier in jedem Käfig gehalten werden, die
sogenannte "Gruppentoxizität".
Zur quantitativen Bewertung der zentral-stimulierenden wirkung der Verbindungen wurden im i/iäuseversuchen die
V/erte von EI^qq (lOk°mofcion) bestimmt, d.h. die Dosen, in
welchen die Verbindungen eine zweifache Erhöhung der motorischen Aktivität der Tiere hervorrufen, und in den Rattenversuchen
wurden die Werte von ED1-Q (Stereotypie) bestimmt,
d. he die Dosen, in welchen die Verbindungen eine Stunde
nach deren Einführung bei $0% Versuchsratten stereotype
Verhaltensreaktionen erzeugen (ED1Q wurde nach der Methode
von Litchfield und .Vilcoxan) berechnet.
Die erf indungsgemäßen Verbindungen sind schwer v/asserlöslich.
Sie wurden den Tieren peroral in Form von Suspensionen verabreicht,die mit 1%iger Karboxymethylzelluloselöeung
unter Zugabe von Tween-80 als Emulgator hergestellt werden.
Da die Molekulargewichte der zu untexsuchenden Verbindungen verschieden sind, wurden deren Dosen in /•'M/kg berechnet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen üben eine stimulierende Wirkung auf das Zentralnervensystem aus, die sich bei
Mäusen und Ratten vor allem in Erhöhung der motorischen Akti-
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vität der Tiere äußert. So betrugen "beispielsweise die I.Üni
maldosen, die ständig eine deutliche lokomocorische Hyper—
aktivität der Tiere hervorrufen, für die obengenannten Verbindungen
der allgemeinen Formel (I) mit K=PhCH2CH2 oder
K= DL( + )-PhGIi2(CH3)GII bei R'=H und X=IJIG6H4Cl-para oder
X=KHCcHvCIp-11101 ta-para 7 bis 10 /<M/kg und für Verbindungen
(I) mit R=D,L(+)-PhCHo(CHx)CH oder K=H, bei X=KH-C^H.CFx-
— C-I) D M- P
meta oder X=NHC6H^-CHx-para sowie für Verbindungen (I) mit
K=C6H5CH2CH2, R«=H, X=KH-C6HZf-C?7-meta betrugen die aktiven
Mindestdosen 15.bis 20 uM/kg. Der stimulierende Effekt dieser
Dosen entwickelte sich 10 bis 15 min nach der Verabreichung und erreichte ein Maximum nach 30 bis 50 min bei
einer Gesamtwirkungsdauer von 1,5 bis 2 Stunden. Bei der Erhöhung der genannten Dosen bei Mäusen um das 3 bis 4-fache
und bei Ratten um das 1,5 bis 2fache stieg die Intensität und die Dauer der lokomotorischen Hyperaktivität an. Eine
weitere Dosiserhöhung führte zum Entstehen stereotypischer Verhaltensreaktionen bei Tieren, die sich in pendelartigen
Bewegungen des Kopfes und der vorderen Kxtremitäten, im Schnupfen und Auslecken des Käfigbodens äußerte. Die Dauer
der Stereotypie betrug bei hohen Dosen 6 bis 0 Stunden,
In einei· speziellen Versuchsserie wurde der quantitative
Vergleich der zentral-stimulierenden Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen nach den Versuchen der lokomotorischen
Hyperaktivität bei Mäusen und der Stereotypie bei
809822/05^.2
Ratten durchgeführt. Einige Ergebnisse dieser Versuche sind
in der Tabelle dargestellte
Tabelle, Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen
der Formel (I) mit K=D,L(+)-C6HrCH2(CH7)CH und R«=H nach
dem Versuch der lokomotorischen Erregung bei Mäusen )
und dem stereotypen Verhaltenstest bei Ratten (ED™)
Erfindungsgeiaäße Verb in-
dungen (I) in A*M/kg, Mäuse
EDr0( StereoA*M/kg,
Mäuse typie) in * λ/M/kg, Ratten
X = KH-C6H4Cl-para 18,2
X = AH-C6H4-C^- me ta 32,3
20,0 39,9
Die erfindungsgemäße Verbindung (I) mit R-D(-)-FhCH2 (CKL)
CH, R«=X, X=NHC6H^ ruft in Dosen von 3 bis >
,W M/kg eine mäßige und in Dosen von 6 bis 8 in M/kg eine starke taktile
Hyperreflexie hervor. Die letztere äußert sich bei Mäusen in einer Serie von heftigen Sprüngen, die sofort bei der Berührung
mit dem Luftstrahl entstehen. In einem Dosisbereich von 9 bis 80 /ifM/kg verstärkt diese Verbindung die lokomotorische
Aktivität der Mäuse in direkter Abhängigkeit der Größe dieses Effektes vom Logarithmus der Dosis.Die Verdoppelung
der motorischen Aktivität findet bei der Applikation einer £D200-Dosis von 30 bis 35 wM/kg statt. Die Verstärkung der
lokomotorischen Aktivität durch eineDosis von 40 i\M/kg er-
809822705/, 2
:V:H022
reicht ihr Maximum 20 bis ^o min nach der Verabreichung
und bleibt 1 bis 1,5 Stunden auf diesem Niveau.
In den iläusevorsuchen betragen die letalen Mindestdosen
(Dosen, die den Tod von 10 bis 20 % Versuchstiere verursachen)
für die erfindungsgemäßen Verbindungen 200 bis 2000 M M/kg, was um das 25 bis 10Ofache die Dosen übersteigt,
die eine deutliche pharmakologische V/irksamkeit, die loko-r
motorische Hyperreaktivität der Mäuse, hervorrufen. Dabei steigt die Toxizität der Verbindungen bei der Verabreichung
der zu untersuchenden Verbindungen an Tiergruppen nicht an, d.h. es fehlt das Phänomen der "Gruppentoxizität", das für
eine Reihe von Psychostimulantia, z. B. Amphetamin oder
Dextramphetamin, kennzeichnend ist.
Somit sind die erfindungsgemäßen Verbindungen wenigtoxisch und rufen in kleinen Dosen eine intensive und für
Psychostimulantia kennzeichnende Erregung der Tiere hervor.
Es ist ein Sydnoniminderivat - D,L( + )-N-Phenylkarbaiaoyl-3>-(/r<
-methyl-ß-phenyläbhyl)sydnojaiiain bekannt, das ebenfalls
psychostimulierende Wirksamkeit besitzt. Jedoch zeigt der Vergleich dieses Derivats mit den erfindungsgemäßen Verbindungen,
daß diese in Tierversuchen um das 2 bis 4fache wirksamer sind. So sind beispielsweise
für die bekannte Substanz - D,L(+)-N- henyl-karbamoyl-5-(ßr-phenylisopropyl)sydnonimin
- die Größen ED2Q0
=72,6f\M/kg (für die Lokomotion) und ED^0=IO?, 1 y^M/kg (für
die Stereotypie) kennzeichnend , d. h. zum Erreichen des
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ο·?·,· ν;--- ■ ■ ■ ■■ -·
l; 8022
gleichen pharmakologischen Effektes is υ es notwendig, um das
2 bis 4-fache höhere Dosen anzuwenden, als bei der Applikation der erfindungsgenäßen Verbindungen.
Unter diesen Verbindungen sind erfindungs-
gernäß die v/irksamsten Ii-para-ühlorphenylkarbamoyl-3-(^-P^e~
nyläthyl)-sydnonimin folgender Formel: -CH2- CH2 -N - CH
+ I
N ~ C=N-C-NH-^jS-Cl
und D,L( + )-N-para-Chlorphenylkarbamoyl-3-(^<
-me thyl-ß-phenyi äthyl)sydnonimin der Formel
-CH2 - CH - N - CH
I ±
OU N C=ii-C-WH_
5 γ ι
Die neuen N-Azylderivate von Sydnonimin werden erfindungsgemäß durch die Umsetzung
der N-Nitrosoderivate K-substituierter oL τ-Aminoüäurennitrile
der allgemeinen Formel
R - N - CH - H«
I I
N ΟΞΝ (II)
I I
N ΟΞΝ (II)
in der R für Phenyl, ß-Phenyläthyl, D,L( + )c<-Methyl-ß-phenyläthyl,
D(-)- cC-Methyl-ß-phenyläthyl; R1 für H1 Phenyl ste-
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hen; wobei für R'=Phenyl R nur einen Phenylrest bedeutet,
mit einem Azylierungsmittel in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen Katalysators und darauffolgende Isolierung des Endproduktes erhalten. Als Azylierungsmittel verwendet man zweckmäßig Halogenanhydride,Karbonsäureanhydride oder Arylisozyanate zu verwenden. Als Lösungsmittel sind vorzugsweise Benzol, Toluol, Dichloräthan zu verwenden,, Als Katalysator können verschiedene Basen dienen,am geeignetsten sind
als Katalysator Triethylamin, Dime thy lbcnzylaniin, N-I.'ethylmorpholin. Der Umsetzungsprozeß wird sowohl bei
Zimmertemperatur als auch unter Erwärmen je nach der Aktivität des Azylierungsmittels verwirklicht. Das Verfahren wird
vorzugsweise bei einer Temperatur von 40 bis 60 C durchgeführt.
mit einem Azylierungsmittel in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen Katalysators und darauffolgende Isolierung des Endproduktes erhalten. Als Azylierungsmittel verwendet man zweckmäßig Halogenanhydride,Karbonsäureanhydride oder Arylisozyanate zu verwenden. Als Lösungsmittel sind vorzugsweise Benzol, Toluol, Dichloräthan zu verwenden,, Als Katalysator können verschiedene Basen dienen,am geeignetsten sind
als Katalysator Triethylamin, Dime thy lbcnzylaniin, N-I.'ethylmorpholin. Der Umsetzungsprozeß wird sowohl bei
Zimmertemperatur als auch unter Erwärmen je nach der Aktivität des Azylierungsmittels verwirklicht. Das Verfahren wird
vorzugsweise bei einer Temperatur von 40 bis 60 C durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird folgenderweise durchgeführt.
Ζια einer Lösung der N-Nitrosoderivate N-substitu-.ierter
oL-Aminosäurennitrile der allgemeinen Formel (II)
werden ein basischer Katalysator und ein Azylierungsmittel zugegeben. Zur Beschleunigung der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch vorzugsweise auf eine Trmperatur von 40 bis 600C erwärmt. Nach der Beendigung der Reaktion v/ird aus der Reaktionsmasse das Endprodukt nach bekannten Verfahren isoliert.
werden ein basischer Katalysator und ein Azylierungsmittel zugegeben. Zur Beschleunigung der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch vorzugsweise auf eine Trmperatur von 40 bis 600C erwärmt. Nach der Beendigung der Reaktion v/ird aus der Reaktionsmasse das Endprodukt nach bekannten Verfahren isoliert.
Als azylierende Mittel können in dieser Reaktion verschiedene elektrophile Reagenzien, beispielsweise Karbon-
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. ·. ,8022
Säureanhydride und Karbonsäurechloride, Arylisozyanate verwendet
werden. Als Katalysatoren sind verschiedene Basen geeignet,unter denen Triäthylarain das Verfahren am besten
beschleunigt. Etwas langsamer erfolgt die Reaktion in Gegenwart von Dimethylbenzylamin und N-Methylmorpholin. Es
können auch einige andere Basen, wie Imidazol, Pyridin,
Chinoxalin u.a. verwendet werden.
Die Reaktionsgeschwindigkeit hangt wesentlich vom Lösungsmittel
ab, wobei sie (im Falle von Triethylamin als Katalysator)
in der Reihe: Chloroform y Hexan;?- Toluol p- Benzol 7"
Chlorbenzol > o-Dichlorbenzol J~ Dichloräthan y Hitrobenzol
ansteigt.Es ist günstig,Toluol oder Benzol zu verwenden, . ■...
weil die Ausgangsverbindungen in diesen Lösungsmitteln gut
löslich sind, und die Reaktionsprodukte, entsprechende ■N-Azylderivate von Sydnonimin, im großen und ganzen sehr
schwer löslich sind und sich daher in reiner Form abscheiden. Die Reaktion kann auch in Wasser erfolgen, dabei setzt
sich jedoch das azylierende Mittel energisch mit Wasser urn, so daß es vorteilhafter ist, das Verfahren in organischen
hydroxylgruppenfreien Lösungsmitteln durchzuführen.
Die Reaktion kann bei Zimmertemperatur, besonders im
Falle von aktiven Azylierungsmitteln durchgeführt werden, jedoch steigt die Reaktionsgeschwindigkeit bei Temperaturerhöhung
rasch. Bei hohen Temperaturen kann die thermische Spaltung des Ausgangsnitrosoderivate nachgewiesen
werden; es ist optimal, den Prozeß bei einer Tempera-
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14 :>
ν 3 8 O 2
tür von 40 bis 600C durchzuführen. Die Ausbeute des Endprodukts
be trägt von 80 bis 90% der Theorie.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung
v/erden folgende Beispiele der Durchführung des Verfahrens zur Herstellung der N-Azylderivate von Sydnonimin angeführt.
Beispiel 10
Zu- einer Lösung von 5 6 D,L( + )-W-Nitroso-IJ-(lx.-rnethylß-phenyläthyl)aminoazetonnitril
in 70 ml trockenem Benzol gibt man 6,7 ml Triäthylamin und 5,95 ml Essigsäureanhydrid
hinzu. Nach 3 Stunden Erwärmen boi einer Temperatur von 500C dampft man die Reaktionsmasse bis zur Trockne ein, zerreibt
den Rückstand mit Äther, filtriert den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser aus und erhält b,3 S. (8.3,5%)
D,L(+)-N-Azetyl-3-( °^ -methyl-ß-phenylätbyl)sydnonimin vom
Schmelzpunkt 98-99°C.
Gefunden in %: C 63,46; H 6,18; H 17,04. O15H15N5O2.
Berechnet in %i C 63,60; H 6,16; N 17,12.
Zu einer Lösung von 1 g D,L( + )-W-Nitroso-N-phenyl-oC -;
-aminophenylazetonitril in 10 ml trockenem Benzol setzt nan
1,15 ml Triäthylamin und 0,4-9 ml Benzoylchlorid zu. Man
mischt 3 Stunden bei einer Temperatur von 50 G9 dampft die
Reaktionsmasse bis zur Trockne ein , behandelt den Rückstand mit trockenem Äther, filtriert den Niederschlag ab und
wäscht ihn mit Wasser aus. Die Ausbeute an N-Benzoy1-3,4-
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!738022
diphenylsydnonimin beträgt 0,87 g, F. 185 - 187°C (unter Zersetzung).
Gefunden in %\ C 73,75; H 4,46; N 11,73. C21H1 (MyO2.
Berechnet in %: C 73,90; H 4,44; N 12,31.
Zu einer Lösung von 0,70 G D(-)-.N-ftitroso-K-( tx -methyl-
-ß-phenyläthyl)aminoazetonitril in 7 ml trockenem Benzol gibt man 0,65 nil Triähtylamin und 0,42 ml Phenyl is ozyanat,
erwärmt die Reaktionsmasse während 3 Stunden auf eine Temperatur von 50°C, kühlt ab, filtriert den Niederschlag ab,
wäscht mit Benzol und erhält nach der Trocknung und Umkristallisation aus Isopropanol 0,96 g (86,5%) Endprodukt:
D(-)-3-( cA -Methyl-ß-phenyläthyl)-H-phenylkarbamoylsydnoriimin,
das ein v/eißes, gelblich getöntes kristallines Pulver darstellt, welches in Wasser fast unlöslich, in Fetten,
Azeton, Chloroform löslich ist» Es hat einem F. von 150 bis 152OC (unter Zersetzung),eine spezifische Drehungvon
fall} s*"254,5° (Azeton),drei Maxima im UV-Spektrum: A mg~
204 nm, 259 11m, 341 nm (Äthanol).
Gefunden in %: C 67,41; H 5|74; N 17,23. C18H18H4O2.
Berechnet in %i C 67,06; H 5,63; N 17,30.
Die Lösung von 2,03 g (0,01 Mol) D,L(+)-N-Hitroso-Iv
(c<-methyl-ß-phenyläthyl)-aminoazetonitril, 1,54 g (0,01 L'.ol)
para-Chlorphenylisozyanat und 1,41 ml (0,01 Mol) Triäthylamin
in 20 ml trockenem Benzol erwärmt man während 4 Stunden
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bei einer Temperatur von 5O°C, kühlt ab, filtriert den
^iedercchlag ab, wäscht ihn mit Benzol und erhält 3,0 g
(85,4%) D,L( + )-N-para-Chlorphenylkai>bamoyl-3-( oC -methyl-ßphenyläthyl)-sydnonimin
vom Schmelzpunkt 128 bis IjJO0C (unter
Zersetzung).
Gefunden in %: C 60,60; H 4,92; N 15,47. C18H17CIi^O2.
Berechnet in %: C 60,59; H 4,79; N 15,70. IR-Üpektrum, cm"'1:
1645, 1590, I55O, 3140. NMR-Spektrum (in CDCl3, gegen TMS),
c 8,10 p.p,m., 9»5O p.p.m.
Beispiel 5
Das Verfahren wird analog Beispiel 4 durchgeführt, indem
als Katalysator 5 nil Dimethylbenzylamin (statt Triäthylamin)
hinzugesetzt werden, die Ausbeute an Endprodukt beträgt 85% der Theorie.
Das Verfahren wird analog Beispiel 4 durchgeführt, indem als Katalysator 6 ml N-Methylmorpholin (statt Triäthylamin)
hinzugesetzt werden; die Ausbeute an Endprodukt '·· beträgt 85% der Theorie.
( + )-iV-Nitroso-N-( oC -methyl-ß-phenyläthyl)aminoazetonitril
wird mit meta-, para-Dichlorphenylisozyanat analog Beispiel 4 bei einer Temperatur von 40°C umgesetzt. Man
erhält D,L( + )-iü-meta-, para-Dichlor2henylkarbamoyl-3"r( <X-methyl-ß-phenyläthyl)sydnonimin
vom Schmelzpunkt 128 bis 129°C
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ORIGINAL INSPECTED
(unter Zersetzung), die Ausbeute beträft ö8>i der Theorie.
Gefunden in %: C 54,92; H 3,05; N 13,94-.
Berechnet in %; C 55,20; H 4,13; N 14,31. IR-Spektrum, cm"1:
1645, 1580, 1515. NMR-Spektrum (in CDCl3, gegen TMS),
S 8,12; 9,52 p.p.m.
I),L(+)-N-flitroso-N-(c<
-rmethyl-ß-phenyläthyl)aminoazetonitril
wird mit meta-Trifluormethylphenylisozyanat analog
dem Beispiel 4 umgesetzt. Man erhält D,L(+)-N-meta~Trifluormethylphenylkarbamoyl-3-(
oi -methyl-i3-phenyläi;hyl)sydnoni[ain
vom Schmelzpunkt 150 bis 1520C (unter Zersetzung), die Ausbeute
beträgt 81,5% der Theorie»
Gefunden in %: C 58,22 j H 5,10{ N 14,2£. C1gH1^F^
Berechnet in %: C 58,50; H 4,10; Ή 14,37. IR-Spekbrum, cm"
1642, 1595, 1540, 3168. NMR-Spektrum (in CDCl^, gegen TMS-Standard),
5 * 8,1^» 9,56 p.p.m.
N-Nitxoso-N-( B -phenyläthyl)aminoazetonitril wird mit
meta-, para-Dichlorphenylisozyanat analog dem Beispiel 4
umgesetzt. Man erhält N-aueta-, para~Dichlorphenylkarbamoyl-3-
-(ß-phenyläthyl)sydnonimin vom Schmelzpunkt 137 bis 1380C
(unter Zersetzung), die Ausbeute beträgt 85,4% der Theorie. Gefunden in %: C 54,26; H 3,97; N 14,95. C17H14Cl2N
Berechnet in %: C 54,12; H 3,74; N 14,85. IR-Spektrum, cm"
1653, 1580, I5IU. NMR-Spektrum (in CDCl,, gegen TMS),
809822/05*2
Si 8,08j 9,52 p.p.m.
Beispiel 10.
Beispiel 10.
i'<i-«itroso-r!-(ß-phtnyläthyl)aminoazetonitril v/ird mit
meta-Trifluormethylisozyanat analog dein Beispiel 4 umgesetzt.
Llan erhält W-meta-Trifluorphenylkarbamoyl-3-(ß-phenyläthyl)sydnonimin
vom Schmelzpunkt 143 bis 145 C (unter Zersetzung) mit einer Ausbeute von 82,2% der Theorie.
Gefunden in %: C 57,60; H 4,12; N 14,59. C18H15FvN4O2.
Berechnet in fr: C 57,30; H 4,02; N 14,89. IR-Spektrum, cm""'1:
1640, 1595, 1538, 3I65. NMR-Spektrum (in CDCl5, gegen TMS),
S : 8,12, 9,52 p.p.m.
Beispiel 11.
Beispiel 11.
so-N-( <X -methyl-ß-phenyläthyl)amino-
azetonitril wird mit para-Tolylisozyanat analog dem Beispiel
4 bei einer Temperatur von 60 C umgesetzt» Man erhält D,L(+)-W-para-Tolylkarbamoyl-3-( o( -methyl-ß-phenyläthyl)
sydnonimin vom Schmelzpunkt 128 bis 1300C (unter Zersetzung)
mit einer Ausbeute von 85% der Theorie»
Gefunden in %: C 67,62; H 5,91; N 16,62.
Berechnet in %: C 67,91; H 5,93; N 16,63e IR-Spektrum, cm""1:
1645, 1595, 1540. NMR-Spektrum (in CDCl,, gegen TMS),
S ι 8,10; 9,07 p.p.m.
Beispiel 12 *
Der Prozeß wird analog dem Beispiel 4 durchgeführt., indem
als Lösungsmittel trockenes Toluol ausgenutzt wird. Die
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Ausbeute an Jindprodukt beträgt 86% der Theorie.
Der Prozeß v/ird analog dem Beispiel M- durchgeführt,
indem als Lösungsmittel trockenes Dichloräthan ausgenutzt wird. Nach der Beendigung der Reaktion v/ird die Reaktionsmasse
bis zur Trockne eingedampft, der Rückstand wird in Äther zerrieben, abfiltriert und aus Isopropanol umkristalli
siert. Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 80% der Theorie.
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Claims (9)
- SCHIFF v.FÜNER STREHL SCH ÜEEL-HOPF EF3BINGHAUS FINCK2733022MARIAHILFPLATZ 2 4 3. MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95Vsesojuznyj Nautschno-Issledovatelskij chimikofarmacevtitscheskij Institut imeni S. Ordschonikidze,Institut BiofizikiKARL LUDWIG SCHIE-FDIPL. CHEM. OR. AItXANDEH v. FÖNERDIPL. INQ. PETER STREHLDIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBüL-HOPFDIPL. INO. DIETER EnBINSHAUSDR. INO. DIETER MNCKTELEFON (Οββ) 4Θ3ΟΒ4TELEX 6-93 66S AURO DTELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN23. August 1977 DA-18 137N-Azylderivate von Sydnonlmin und Verfahren zu deren HerstellungPATENTANSPRÜCHE.1.J N-Azylderivate von Sydnonimin der allgemeinen FormelR-N-C-R1N C=N-C-Xin der R für einen Phenyl-, ß-Phenyläthyl-, D,t(±)-a-Methyl-ß phenyläthyl- oder D(-)-a-Methyl-ß-phenylathylrest; R« für ein809822/0542ORIGINALΗ-Atom, einen Phenylrest; X für einen niederen Alkyl-, Phenylrest oder -HN-rf^-R" · stehen,worin R" ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen niederen fluorierten Alkylrest, R"1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen niederen Alkylrest bedeuten, mit der Maßgabe, daß für R=D,L(±)-a-Methyl-ß-phenyläthyl, R«=H, R"=C1, R111 nur Cl bedeutet und bei R · =11, X^NHC6H5 R nur ein D(-)-ct-Methyl-ßphenyläthylrest ist und bei X=Phenyl R und R1 nur Phenylreste bedeuten.
- 2. N-para-Chlorphenylkarbamoyl-3-(ß-phenyläthyl)sydnonimin nach Anspruch 1 der folgenden Formel :- CH2 - CPI2 - N - CHN C=N-C-NH-ZQi)-ClO Il O
- 3. D,L(-)-N-para-Chlorphenylkarbamoyl-3-(α-methyl-ß-phenyläthyl)sydnonimin nach Anspruch 1 der folgenden Formel :CH - CH - N - CHI IiICH, N C=N-C-NH- /r^ft -Cl3 V ii80Ö822/0542ORIGINAL INSPECTED- 3 - ."!738022
- 4. Verfahren zur Herstellung von N-Azylderivaten von Sydnonimin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß N-Nitrosoderivate N-substituierter a-Amincüäurenitrile der allgemeinen FormelR - K -CH-K1 H C=Nworin R einen Phenyl-, ß-Phenyläthyl-, D,L(i)-a-Methyl-ß-phenyläthyl-, D(-)-a-Methyl-ß-phenyläthylrest; R1 für H oder Phenyl steht, und bei R'=Phenyl R nur einen Phenylrest bedeutet, mit einem Azylierungsmittel in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen Katalysators umgesetzt werden und danach das Endprodukt isoliert wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Azylierungsmittel Halogenanhydride, Karbonsäureanhydride oder Arylisozyanate verwendet werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch g e k e η η-zeichnet , daß als Lösungsmittel Benzol, Toluol, Dichloräthan verwendet werden.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß als basischer Katalysator Tri-8Π9Π22/Π5/, 2- 4 - '. 3022äthylamin, Dimethylbenzylamin oder N~Hethylmorpholin verwendet wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch g e ■ kennzeichnet , daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 40 bis 60°C durchgeführt wird.
- 9. Arzneimittel mit psychostimulierender Wirkung, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.809822/05/.2ORIGINAL INSPECTED
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