DE1418527C - Verfahren zum Herstellen von Aminosäureabkömmlingen. Anm9 Nippon Shinyaku Co., Ltd., Kyoto (Japan) - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Aminosäureabkömmlingen. Anm9 Nippon Shinyaku Co., Ltd., Kyoto (Japan)

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DE1418527C
DE1418527C DE1418527C DE 1418527 C DE1418527 C DE 1418527C DE 1418527 C DE1418527 C DE 1418527C
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alkyl
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Inventor
Torizo; Ogiu Kikuo; Satoda Isao; Fukui Tomijiro; Matsuo Yoshiharu; Kanematsu Akira; Yamamoto Yasuo; Kyoto Takahasi (Japan)

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Aminosäureabkömmlingen der allgemeinen Formel
Ν — R, — CON
R4
in der R Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, alkylsubstituiertes Carboxyl, Halogen oder Hydroxyl, R1 Acyl, alkylsubstituiertes Aminoacyl oder Carbamyl, R2 Alkylen, R3 Wasserstoff oder Alkyl und R4 Alkyl bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
Analoge Untersuchungen wurden unter Anwendung der Vergleichssubstanz
P-C2H5OQH4N + HCH2CON(CHj)2 (V)
ausgeführt, wobei in gleicher Weise wie oben das Η-Atom des mit dem Arylkern verbundenen Stick-Stoffatoms durch den Acetylrest ersetzt wird, wodurch die erfindungsgemäß herzustellende Verbindung (VI) erhalten wird. Die vergleichenden pharrriakologischen
ίο Werte und Löslichkeiten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Ver
bindung
LD50 ED50 LD5O/ED5O Löslichkeit
■ (g'nil)
"5
(V)
(VI)
7,3
7,9
OO_ (N- 4,1
6,6
0,0021
2,1
30
in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
XR2CON
umsetzt, in der X Halogen ist und die anderen Symbole die gleiche Bedeutung haben, wie sie weiter oben aufgeführt sind.
Alle diese Verbindungen sind neu und bis jetzt noch nicht in der Literatur beschrieben worden. Diese Verbindungen besitzen antipyretische und analgetische Wirksamkeit. Die meisten der Verbindungen zeigen eine gute Wasserlöslichkeit und sind als Medikamente gewerblich verwendbar.
Wenn R1 einen Acylrest darstellt, können gute Ergebnisse erhalten werden, wenn nichtpolare Löspngsmittel, wie Benzol und Xylol, als Lösungsmittel und Natriumamid als Kondensationsmittel angewandt werden.
In der folgenden Aufstellung sind bezüglich der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Verbindungen einige pharmakologische Werte aufgeführt, und zwar LD50, ED50 sowie die Löslichkeit in Wasser der Vergleichssubstanz
QH5N+HCH2CON(CHa)2
(D
aus der durch Substitution des Wasserstoffatoms des direkt am Arylkern gebundenen Stickstoffes die erfindungsgemäßen Verbindungen (II), (III) und (IV) hergestellt werden. In der folgenden Aufstellung ist die entsprechend durch einen Aminoacetylrest erhaltene Verbindung als (II), die durch Substitution vermittels eines Carbamylrestes erhaltene Verbindung als (III) und die durch Substitution vermittels eines Acetylreites erhaltene Verbindung als (IV) gekennzeichnet:
60
Ver
bindung
LD5, ED30 LD3O/ED5O Löslichkeit'
(g/ml)
(I) 6,3. 1,8 3,5 0,0031
(II) 8,5 2,0 4,3 2,7
(III) 21,4 2,2 9,7 0,21
(IV) 14 0,5 28 2,3
Aus diesen Ergebnissen ergibt sich eindeutig, daß bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Verbindungen nicht nur der therapeutische Index (LD5O/ED5O) erhöht wird, sondern daß sie ebenfalls eine wesentlich höhere Wasserlöslichkeit aufweisen, die bekanntlich für die intravenöse Applikation außerordentlich wichtig ist. Weiterhin führen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen kaum zu Methämoglobinaemie.
In Beilstein, Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, Ergw. II, Bd. 12, S. 249, wird das Anilinoessigsäureäthylamid beschrieben, das nach den vorstehenden Untersuchungsergebnissen mit den Vergleichssubstanzen (I) und (V) jedoch infolge des nur monosubstituierten Aminostickstoffes einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, an dem Aminostickstoff spezifisch disubstituierten Verbindung hinsichtlich der Werte des therapeutischen Index und der Wasserlöslichkeit unterlegen ist.
Ferner sind in der USA.-Patentschrift 2 568 142 Stoffgruppen beschrieben, für die das dort aufgeführte a-Anilino-^N-diäthyiacetamid ein typischer Vertreter ist. Diese Verbindung ist durch analgetische Eigenschaften ausgezeichnet. Es wurden nun unter Verwendung dieser Verbindung als Vergleichssubstanz [Verbindung (VIII) der nachstehenden Tabelle] vergleichende pharmakologische Untersuchungen bezüglich der analgetischen Wirksamkeit mit zwei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen, nämlich N-Carbamyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid und N-Benzoyl-N-phenyl-N',N'-dibutylglycinamid [Verbindung (III) bzw. (VII) der nachstehenden Tabelle] mit Mäusen der dd-Zucht mit einem Körpergewicht von 12 bis 14 g durchgeführt, wobei die entsprechenden Verbindungen intraperitonal injiziert und die Werte für ED50 und LD50 nach dem Verfahren von Litchfield — Wilcoxon auf der Grundlage des abgewandelten Verfahrens nach H a ff η e r berechnet und auf die Anzahl der innerhalb von 24 Stunden nach der Verabreichung getöteten Mäuse bezogen wurden.
Ver
bindung
LD50') ED50*) Therapeutischer Index
(LD5O/ED5O)
(III)
(ViI)
(VIII)
21,4
16,8
10,9
■ 2,2
>5
>5
9,73
> 3,36
> 2,18
·) mg/IO g i. p.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, weist die als Vergleichssubstanz herangezogene Verbindung (VIII) den niedrigsten therapeutischen Index unter den geprüften Verbindungen auf. Außerdem wurde festgestellt, daß nach Verabreichung von 250 mg/kg der Vergleichsverbindung (VIII) die Versuchstiere einschliefen und kaum noch laufen konnten. Bei Verabreichung einer größeren Dosis wurde außerdem an den Mäusen eine starke hypnotische Wirkung ohne analgetische Wirksamkeit festgestellt.
Demgegenüber sind die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen nicht nur analgetisch wirksam, sondern sie zeigen auch eine starke antipyretische und antiphlogistische Wirksamkeit, und dies ohne unerwünschte, vor allem ohne hypnotische Nebenwirkung.
Zwei der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen, nämlich N-Acetyl-N-phenyl-N^N'-dimethylglycinamid (IV) und N-Acetyl-N-(p-äthoxyphenyl)-Ν',Ν'-dimethylglycinamid (VI) haben sich bei ihrer Erprobung im Laufe der Zeit als besonders wertvoll hinsichtlich ihrer pharmakologischen Wirksamkeit, der Löslichkeit, der klinischen Effekte u. dgl. gezeigt und bei Kontrolluntersuchungen, bei denen das gleiche Untersuchungsverfahren angewandt wurde, die vorstehend angeführten, hervorragenden Ergebnisse im wesentlichen bestätigt.
Die Erfindung wird im einzelnen durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
N-Acetyl-N-(4-äthoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = CH3CO, R2 = CH2,
Zu 200 ml Xylol werden 17,9 g Phenacetin und 2,3 g metallisches Natrium gegeben. Sodann wird erwärmt, abgekühlt und 16,6 g Bromacetyldimethylamid zugesetzt. Sodann wird langsam wieder erwärmt und etwa 1 Stunde lang bei 80 bis 90° C umgesetzt. Die sich abscheidende Umsetzungsmasse wurde abfiltriert. Das Filtrat wird mit einer geringen Wassermenge gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingeengt, um das Xylol zu entfernen. Der sich ergebende Rückstand wird aus einem Gemisch aus Benzol und η-Hexan umkristallisiert, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 800C erhalten wird. '
B e is ρ i e1 2
N-Dimethylaminoacetyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid
(R = H, R1 = COOH2N(CH3J2, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
Zu einer Lösung von 16,4 g N-Dimethylaminoacetylanilin in wasserfreiem Xylol werden 3,9 g Natriumamid zugesetzt, etwa 2 Stunden erwärmt, abgekühlt und sodann 16,6 g Bromacetyldimethylamid zugesetzt. Sodann wird wiederum auf 80 bis 900C erwärmt und, wie im Beispiel 1 angegeben, weitergearbeitet. Hierdurch erhält man Kristalle, die aus einem Gemisch aus Benzol und η-Hexan umkristallisiert Werden, wodurch eine Verbindung erhalten wird, die einen Fp. = 83 bis 84° C aufweist.
Werte für C14H21O2N3 = 263,33:
Berechnet ... C 63,85, H 8,04, N 15,96%;
gefunden ... C 64,04, H 7,96, N 15,99%.
Beispiel 3
N-Acetyl-N-pheriyl-N'^'-dimethylaminoglycinamid
(R = H, R1 = CH3CO, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
ίο Acetanilid und Bromacetyldimethylamid werden in Xylol in Gegenwart von Natriumamid in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 angegeben, behandelt. Hierdurch wird eine Verbindung mit einem Fp. = 100° C erhalten.
Beispiel 4
N-(4-Äthoxyphenyl)-N-dimethylaminoacetyl-Ν',Ν'-dimethylglycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = COCH2N(CH3)2, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
4 - Äthoxy - N - dimethylaminoacetylanilin, Bromacetyldimethylamid und Natrium werden in der gleichen Weise, wie im Beispiel 2 beschrieben, zur Umsetzung gebracht, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 77 bis 78 C erhalten wird.
Beispiel 5
N-^-CarbäthoxyphenylJ-N-acetyl-N'^'-dimethylglycinamid
(R = 4-COOC2H5, R1 = CH3CO, R2 = R3 = CH3)
p-Acetaminobenzoesäureäthylester wird mit Bromacetyldimethylamid in Xylol in Gegenwart von Natriumamid zur Umsetzung gebracht und genauso, wie im Beispiel 1 angegeben, weitergearbeitet. Hierdurch wird eine Verbindung mit einem Fp. = 8O0C erhalten.
Beispiel 6
N-Benzoyl-N-(4-äthoxyphenyl)-N\N'-dimethylglycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = QH5CO, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
Durch Umsetzung von 4-Äthoxy-N-benzoylanilin mit Bromacetdimethylamid in Xylol in Gegenwart von Natriumamid wird eine Verbindung mit einem Fp. = 94 bis 950C erhalten.
Beispiel 7
N-Acetyl-N-(4-äthoxyphenyl)-N',N'-dimethylalaninamid
(R = 4-C2H5O, Rj = CH3CO, R2 = CH(CH3),
Durch Umsetzung von Phenacetin und a-Brom-
propiqnyldimethylamid wird eine Verbindung mit einem Fp. = 76 bis 770C und einem Sdp. = 168 bis 169° C bei einem Druck von 2 mm Hg erhalten.
Beispiel 8
N-Carbamyl-N-phenyl-N',N'-dimethylglycinamid (R = H, R1 = CONH2, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
Durch Umsetzung von Phenylharnstoff und Bromacetyldimethylamid wird eine Verbindung mit einem Fp. = 162° C erhalten.
Beispiel 9
N-Carbamyl-N-(4-äthoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = CONH2, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
Durch Umsetzung von p-Äthoxyphenylharnstoff und Bromacetyldimethylamid wird eine Verbindung mit einem Fp. = 132 bis 133° C erhalten.
Beispiel 10
N-Propionyl-N-phcnyl-N'^'-dimethylglycinamid (R = H, R1 = COCH2CH3, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
Durch Umsetzung von N-Propionylanilin und Chloracetyldimethylamid wird eine Verbindung mit einem Fp. = 77 bis 78 C erhalten.
'5
Beispiel 11
N-Acetyl-N-(4-chlorphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid
(R = 4-CI, R1 = COCH3, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
Durch Umsetzung von 4-Chloracetanilid und Chloracetyldimcthylamid wird eine Verbindung mit einem Fp. = 133 bis 134 C erhalten.
Beispiel 12 "
N-Acetyl-N-phcnyl-N',N'-dimethylalaninamid (R = H, R1 = CH3CO, R2 = CH(CH3). R3 = R4 = CH3)
Durch Umsetzung von Acctanilid und «-Brompropionyldimcthylamid wird eine Verbindung mit einem Fp. = 98 bis 99 C erhalten.
Beispiel 13
N-Dimelhylaminoacctyl-N-phenyl-N'.N'-dimethyl-
aluninamid
(R = H. R1 = COCH2N(CH3),, R2 = CH(CH,). R3 = R4 = CH3)
Die Umsetzung von N - (Dimcthylaminoacelyl)-anilin und <i-Brompropionyldimcthylamid ergibt eine Verbindung mit einem Fp. = 90 bis 91 C.
Beispiel 14
N-Acetyl-N-(2-metliylphcnyl)-N'.N'-dimethyl-
glycinamid
(R = 2-CH3. R1 = CH3CO. R, = CH,. R3 = R4 = CH,)
Die Umsetzung von 2 - Mcthylacctanilid und (i-Bromacctyldimcthylainid ergibt eine Verbindung mit einem Sdp. = 183 bis 185 C bei einem Druck von 4 mm Hg. Bei langem Stehen kristallisierte diese Verbindung, wobei die Kristalle einen Fp. — 72 bis 73" C aufweisen.
B e i s ρ i c I 15 to
N-AcctyI-N-(2-carbäthoxyphenyl)-N',N'-dimcthylglyciriamid
(R = 2-COOC2H5. R1 = CH3CO. R, = CH2.
R3 = R4 = CH3) " "5
Durch Umsetzung von Äthyl-2-aminobenzoat und Bromacetyldimethylamid wird eine Verbindung mit einem Sdp. = 190 bis 191°C bei einem Druck von 0,08 mm Hg erhalten.
Beispiel 16
N-Acetyl-N-(4-propoxypheny I)-N ',N '-d i met hy lglycinamid
(R = 4-OC3H7, R1 = CH3CO, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
Durch Umsetzung von 4-Propoxyacetanilid und «-Bromacetyldimethylamid wird eine Verbindung mit einem Fp. = 63 bis 65 C erhalten.
Beispiel 17
N-Acetyl-N-^-äthoxyphenyO-N'.N'-diüthylglycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = CH3CO, R2 = CH2,
3 — K4 — C2M5)
20 g Phenacetin und 5,7 g Natriumamid werden in Toluol auf 100 bis 1IO C erwärmt. Sodann werden g Chloracetyldiäthylamid bei 40 bis 50 C eingetropft. Nach Beendigung der Umsetzung wird eine ölige Substanz aus der Toluollösung erhalten und im Vakuum destilliert, wodurch 30 g einer Verbindung mit einem Sdp. = 181 bis 182 C bei einem Druck von 0,01 mm Hg erhalten werden.
Werte für C10H24O3N2 = 292.37:
Berechnet ... C 65 JZ H 8.27. N 9,58"/,,:
gefunden .... C 65.67. H 8.33, N 9.56%. '

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Aminosüurcabkömmlingcn der allgemeinen Formel
    N-R, CON
    R1
    in der R Wasserstoff. Alkyl. Alkoxy, alkylsubstituicrtcs Carboxyl. Halogen oder Hydroxyl, R1 Acyl, alkylsubstiiuicrles Aminoacyl oder Carbamyl. R2 Alkylen. R3 Wasserstoff oder Alkyl und R4 Alkyl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
    NH
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    XR2CON
    wobei X Halogen ist und die anderen Symbole die gleiche, weiter oben beschriebene Bedeutung besitzen, in an sich bekannter Weise umsetzt.

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