DE1670753A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Cycloalkylaminooxazolinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-CycloalkylaminooxazolinenInfo
- Publication number
- DE1670753A1 DE1670753A1 DE19661670753 DE1670753A DE1670753A1 DE 1670753 A1 DE1670753 A1 DE 1670753A1 DE 19661670753 DE19661670753 DE 19661670753 DE 1670753 A DE1670753 A DE 1670753A DE 1670753 A1 DE1670753 A1 DE 1670753A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- water
- melting point
- urea
- amino
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/08—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D263/16—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/28—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C275/00—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C275/26—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/06—Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring
- C07C2601/08—Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring the ring being saturated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/18—Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKU S EN-8*yfcrwerk 12. AUg . I969
P 16 70 753.2-44
Si/As
Verfahren zur Herstellung von ^-Cycloalkylamino-oxazolinen
Es wurde gefunden, daß 2-CycloalkylaminoQrazoline der Formel
in,der E einen niederen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen und
η eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten,? wobei der Cycloalkylrest
durch weitere niedere Alkylreste von 1 bis 5 C-Atomen
substituiert sein kann* und wobei der Cycloalkylrest eine Dop~
pelbindungj jedoch nicht in «*,ß-Steilung, enthalten kann, wertvolle
pharmakodynamische Eigenschaften besitzen»
Von S-Aminooxaaolinen sind bisher lokalanäthetische, sedative
und vasoconstriotorische Wirkungen (Anwendung zur Schleimhaut- "
abschwellung) bekannt geworden» Über diese Wirkungen hinaus
entfalten die erfindungsgeniäß hergestellten Substanzen eine
starke blutdrucksenkende Wirkung und eine hemmende Wirkung auf
,die Magensaftsekretion. Sie sind daher wertvoll zur Behandlung
verschiedener Hypertonieformen und sur Behandlung des ülcus.
Ferner kann ein Teil dieser Verbindungen wegen ihrer blutzukkersteigernden
Aktivität bei bestimmten. Erkrankungen in der Human- und Veterinärmedizin Verwendung finden*
Ie A tO 280 ' ~ T -
Die Herstellung der 2-Cycloalkylaminooxazoline erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß man entweder 2-Cycloalkylisocyanidai- '
Chloride der Formel
^R
^4..--CH
^4..--CH
(CH2)n CH-N=CCl,
in der R und η die oben genannte Bedeutung besitzen, wobei der
Cycloalkylrest durch weitere niedere Alkylgruppen von 1 bis 5
C-Atomen substituiert sein kann, und wobei der Cycloalkylrest eine Doppelbindung, jedoch nicht in "^,B-Stellung, enthalten
kann, mit Äthanolamin* in organischen Lösungsmitteln.oder in
Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von Basen, wie Triäthylamin,
natriumcarbonat oder Natriumhydroxid bei O bis 1CO0C umsetzt,
oder daß man reaktionsfähige Ester von N-Gycloalkyl-N·-
ß-hydröxyätbylharnstoffen der allgemeinen formel
n : JjH-NH-C 0-NH-CH2-CH2OH
- -CH2
in der R und η die oben genannte Bedeutung besitzen, wobei der
Cycloalkylrest durch weitere niedere Alkylgruppen von 1 bis
5 C-Atomen substituiert sein kann, und wobei der Cycloalkylrest eine Doppelbindung, jedoch nicht in«^,ß-Stellung, enthalten kann, durch Erhitzen in Wasser", gegebenenfalls bei Temperaturen
oberhalb 10Ö°C unter Druck cyclisiert und aus der erhaltenen wäßrigen Lösung der entstandenen 2-Gycloalkylaminooxazolin-salze
die Basen mit Ammoniak oder mit Alkali ausfällt«
Unter reaktionsfähigen Estern der oben genannten N-Cycloalkyl-Nf-ß-hydroxyäthy!harnstoffe
sind vorzugsweise Ester ait Halo-
Le A 1.CL2B0 - 2 - " : ' "
BAD
genwasserstoffsäuren sowie mit Alkyl- und Arylsulfonsäuren zu
verstehen. Diese Ester können nach an. sich bekannten Arbeitsweisen
hergestellt' werden, beispielsweise durch Umsetzen von ß-Halogenäthylisocyanaten mit Cycloalkylaminen der Formel
^'CH-NH,
\ gh
Man kann ferner Cycloalkylisocyanate der Formel
(CH2) 2 ^CH-NCO
\---iSttf'
\---iSttf'
mit Äthanolamin umsetzen und die erhaltenen N-Gycloalkyl-lI' ß-hydroxyäthylharnstoffe
in die oben genannten reaktionsfähigen Ester überführen, wobei es nicht notwendig ist, die einzelnen
Zwischenstufen zu isolieren. So kann man z.B. durch successive Umsetzungen eines entsprechend substituierten Cycloalkylisocyanats
mit Äthanolamin und Thionylchlorid und anschließende Verkochung des Reaktion3produktes in>wäßriger lösung
zu dem entsprechenden 2-Cycioalkylaminooxazolin gelangen.
Die als Ausgangsmaterial erwähnten Isocyaniddichloride werden
z.B. durch Chloranlagerung an entsprechende substituierte Cycloalkylisonitrile gewonnen.
Die nach dem oben genannten Verfahren hergestellten substituierten
2-Cycloalkylaminoxazolidine können auch in ihrer tautomeren
Form als 2-Cycloalkyliminooxazolidine der Formel
Le A 1Q 2BO
- 3 -
0098 29s/ 1836
0-CH2
vorliegen.
Darüber hinaus können je nach Anzahl und Stellung der Substituenten
im Cycloalkylring mehrere geometrische Isomere auftreten,
die sich in den Fällen, in denen sich keine Symmetrieachse durch den Cycloalkylring legen läßt, in optische Isomere
aufspalten lassen.
Die pharmakodynamische Wirksamkeit dieser verschiedenen Isomeren
kann sowohl qualitativ in der Art der Wirksamkeit, als auch quantitativ hinsichtlich der Wirkungsstärke Unterschiede
aufweisen. Unterschiede können auch hinsichtlich der Toxizität
auftreten» Zur Herstellung ster.tsch einheitlicher im Cyoloalkylrest
alkylsubstituierter S-Cycloalkylamino-oxazoline
geht man zweckmäßig von sterisch einheitlichen bzw. weitgehend einheitlichen, im Ring alkylsubstituierten Cycloalkylaminen
aus, die aus den bei der Herstellung von Cycloalkylaminen
meist anfallenden Gemischen sterischer Isomeren durch bokannte
Verfahrensweisen wie z.B. fraktionierte Destillation,
präparative Gaschromatographie oder flüssig-flüssig-Verteilung gewonnen werden. Gegebenenfalls können die sterisch einheitlichen
Cycloalkylamine anschließend nach an sich bekannten
Verfahren in ihre optischen Isomeren zerlegt werden.
Die ^-Cycloalkylainino-oxazoline stellen im allgemeinen gut
kristallisierende Basen dar, die sich mit pharmakologisch unbedenklichen anorganischen oder organischen Säuren in kristal- '
lisierte, meist leicht lösliche Salze überführen lassen. Neben Salzsäure sind dazu besonders die Säuren schwacher anorganischer
oder organischer Säuren, wie Phosphorsäure, Essigsäure,
Ie A 10 280 - 4 -
0 0 9 8 2 9/183 6
BAD ORiQiNAt
Milchsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure und Weinsäure geeignet. A. Herstellung der isomeren 2,6-Dimethylcyclohexylamine
'Es existieren drei isomere 2,6-Dimethylcyclohexylamine der Formeln
/H3 | CH3 |
W | < \m2 |
Vh- | OH3 |
II III
von denen III als unsymmetrische Form ein Razemat darstellt
und in optische Isomeren zerlegt werden kann. Jedes der Isomeren kann als Gemisch zweier Konformationen vorliegen, was hier
nicht berücksichtigt wird. Zur Isolierung der Isomeren geht man zweckmäßig von einem durch katalytische Hydrierung von
2,6-Dimethylanilin erhältlichen Gemisch der 2,6-Dimethylcyclohexylamine
aus, dessen Zusammensetzung gäschromatographisch bestimmt werden kann. Das hier verwendete Gemisch enthielt
44 $ I, 24 $ II und 32 % III.
Die sorgfältige fraktionierte Destillation des Gemisches über
eine Füllkörperkolonne liefert nach einem Vorlauf ein durch
weitere Destillation nicht trennbares Gemisch von I und II. Nach einem alle drei Isomeren enthaltenden Zwischenlauf geht
das reine Amin III beim Kp~Q 76° über. Schmp. der Benzoylverbindungs
150°. Die Struktur ergibt sich auf Grund des NMR-Spektrums.
Das o.g. Gemisch von I und II wird mit Aceton in ein
Gemisch der entsprechenden Ketimine übergeführt, das mittels Gegenstromverteilung im System Ligroin/Dimethylsulfoxyd/Methanol
in· seine Komponenten zerlegt werden kann. Die anschließende Hydrolyse der isolierten Ketimine liefert die-Basen I,
Kp^0 70°, Schmp. der Benzοylverbindung 186°, und II, Kp,Q 71°,
lie A 10 280 . . τ 5 - .
■ - 009829/1836
Schmp. der Benzoylverbindung 113°. Auch hier ergibt sich die
Struktur eindeutig aus den NMR-Spektren. -
B. Herstellung der isomeren 2Te-Diäthylcyclohexylamine
der Formeln
VI
für deren Stereochemie das unter A Erwähnte entsprechend gilt.
Ein durch katalytische Hydrierung von 2,6-Diäthylanilin erhaltenes
Isomerengemisch der gaschromatographiseh ermittelten
Zusammensetzung von 43 $> IV, 34 $>
V und 23 # VI wird, wie bei A beschrieben, durch fraktionierte Destillation in ein Gemisch
von IV und.V und die reine Base VI vom Kp™ 110,5° zerlegt.
Schmp. der Benzoylverbindung von VI: 138°. Aus dem o.g· Gemisch gewinnt man direkt durch Gegei^s tr umverteilung im System
Petroläther/Methanol/Wasser die reinen Basen IV, Kp»Q 107°,
Schmp. der Benzoylverbindung 183°, und V, Kp-zQ 108°, Sehmp.
der Benzoylverbindung 62°·"Die Struktur ergibt sich für all2,t
drei Amine aus den NME-Spektren.
0. Herstellung ,dar, isomeren 2-Me.thyl-6-äthylcyclohexylamine ·
Im Gegensatz zu den unter A und B beschriebenen symmetrisch
substituierten 2,S-Dialkylcyclohexylaminen existiert das 2-Methyl-6-äthylcyclohexylamin
in vier stereoisomereii Formen
VII — X, die alle als Hazemate vorliegen und in acht optisch
aktive Isomere zerlegt werden können.
Le A 10 280 - 6 -
0098297183$
CH3 ^
Λ / m
NH2,
χ / ν—/
VII VIII IX X
Bei der katalytischem Hydrierung des 2-Methyl-6-äthylanilins
werden alle vier Formen gebildet. Die gaschromatögraphische
Analyse eines solchen Gemisches ergab folgende Werte. VIIr 46 #,
-VIIIi 17 i»% IX* 22 £ und Xi 15 #. Durch fraktionierte Destillation
kann man zwei Fraktionen gewinnen, die jeweils Gemische von VII und VIII, sowie von IX und X darstellen. Das erste Gemisch
läßt sich durch Gegenstromverteilung im System Petroläther/Methanol/Wasser
in VII und VIII zerlegen. VIIs Kp50 88°,
Schmp· der Benzoylverbindung 182°, VIII: Kp,Q 89°, Schmp. der
Benzoylverbindung 79°. Das zweite Gemisch von IX und X wird,
wie in A beschrieben, mit Aceton in ein Gemisch entsprechender
Ketimine übergeführt, aus dem man durch fraktionierte Destillation
ein Ketimin rein erhalten kann, das bei der Hydrolyse
eines der beiden isomeren Amine IX und X in sterisch reiner
Form liefert : Kp,Q 930C. Mit Hilfe der NMR-Spefctren lassen
sich die Strukturen von VII und VIII festlegen, während für
das dritte Isomere eine eindeutige Entscheidung zwischen IX und X nicht getroffen werden kann. Die Isolierung des vierten Isomeren
gelang bisher nicht.
2,5-Dimethylcyclohexylamin existiert in vier sterioisomeren
Formen XI ~ XIV, die alle als Razemate vorliegen und in acht
optisch aktive Isomere zerlegt werden können
Le A 10 280 ■ -■ 7 -
009829/1836
CH,
•3 V-' >·-' y
CH<z CH-7 CH-z CH-z ·
XI XII XIII XIV
Bei der katalytischen Hydrierung des 2,5-Dimethylanilins werden
alle vier Formen gebildet. Die gaschromatographische Analyse eines solchen Gemisches ergab folgende Werte:
XI: 22 $, XII: 10 #, XIII: 37 fi, XIVi 31^.
Die Zerlegung gelingt durch Destillation und Gegenstromverteilung.
XI: Κρ,Λ 71°, n2,0 1.4495, Schmp. der Benzoylverbindung 169°.
XIIi Kp^n 74 , n£ 1.4533, Schmp. der Benzoylverbindung 97 .
2 η ΡΩ
XIIIi Kp50 76 , nj 1.4583, Schmp. der Benzoylverbindung
132-133°.
XIVi Kp50 78°, n^° 1.4587, Schmp. der Benzoylverbindung 158°.
XIVi Kp50 78°, n^° 1.4587, Schmp. der Benzoylverbindung 158°.
Alle Strukturen lassen sich mit Hilfe der NMR-Spektren festlegen.
Für die Stereochemie der 2,5-Dimethylcyclopentylamine gilt
das unter A erwähnte.
CH5 CH5
'-NH I >-NHo I V-NH,
CH-r CH-t
XV XVI XVII
Ie A 10 280 - 8 -
009829/1835
Aus 2,5-Dimethylcyclopentanon(hergestellt nach U.S.P. 2.875.
249) erhaltenes 2,5-Dimethyleyclopentanonoxim, Kp12 9^°, wird
katalytisch hydriert, wobei ein Gemisch der drei isomeren 2,5-Dimethylcyclopentylamine
entsteht. . ·
Durch Destillation werden XVj Kp 130-132°, und XVII: Kp. U1-142
rein dargestellt. Ihre Strukturen lassen sich mit Hilfe
der NMR-Spektren festlegen. Die Isolierung der reinen all-cis-Verbindung
XVI gelang bisher nicht.
ff. Herstellung der isomeren 2,4-ΡίΜ6^.ν1-6-^ΐίιν1ονο1ο1ΐ6χν^πϋ.η6
Von den acht' möglichen Razematforme:.i des 2,4-Dimethyl-6-äth$lcyclohexylamins.
konnten durch Destillation und Gegenstromverteilung
bisher nur die beiden Isomeren .
XVIII XIX
isoliert werden, deren Strukturen sich mit Hilfe der NMR-Spektren
festlegen lassen.
XVIIIi Kp12 79°, n|° 1.4585, Schmp. der Benzoylverbindung 188°.
XIXx Kp12 79°* n^° 1.4588, Sehmp. der Benzoylverbindung 51°.
6. Herstellung der isomeren 2-Äthyl- und 2-Isopropylcyclohexylamine
\ -" ' ; ' - - - '"
Die katalytische Hydrierungvon 2-Äthy1- und 2-Isopropylanilin
liefert jeweils ein Gemisch von eis- und trans-2-Äthyl-,
bzw. 2-Isopröpylcyclohexylamin,
lie A 10 280 - 9 -
" 00 9 82 9/1836
XX XXI XXII XXIII
Die jeweiligen, eis- und trans-Isomeren lassen sich durch Destillation
ihrer Isobutyraldimine in reiner Form isolieren. XXi n£ 1.4637, Schmp. der Benzoylverbindung 94°.
XXIi n^ 1.4613, Schmp. der Benzoylverbindung 156 .
XXII: Kp28 92°, n|°-1.4661, Schmp. der Benzoylverbindung 98°.
XXIIIi Kp28 92,5°, n^° 1.4657, Schmp. der Benzoylverbindung 186°.
Die Strukturen können mit Hilfe der UMR-Spektren festgelegt
w werden.
Zur Herstellung -vron eis- und trans-2-Methylcycloheptylamin eier
Formel
und
XXIV XXV
wird aus 2-Methylcycloheptanon erhältliches 2-Methylcycloheptanonoxim
katalytisch hydriert. Aus dem dabei entstandenen.
Amingemisch vom Kp12 58-61° lassen sich die reinen eis- und
trans-2-Methylcycloheptylamine durch Gegenstromverteilung rein
isolieren.
XXIVs n?° 1.4712, Schmp. der Benzoylverbindung 109-110°.
XXVs n^ 1.4684, Schmp. der Benzoylverbindung 159°.
Die Strukturen wurden mit Hilfe der NMR-Spektroskopie festgelegt.
Le A 10 280 - 10 -
00982971836
In eine Lösung von 50,9 g des unter A als Amin I beschriebenen
2 r, 6 T-Dimethylcyelohexylamins in 150 ml trockenem Tetrahydrofuran
tropft man unter Rühren und Kühlung bei einer Innentemperatur von 0 bis 50S eine lösung von 44 g B-Öhloräthylisocyanat
in 50 ml trockenem Tetrahydrofuran, Danach rührt man noch 2 Stunden bei Baumtemperatur nach.*» saugt ansehlieBend
vom Uiederschlag ab und wäscht mit Tetrahydrofuran
nach." Man erhält 48 g K-ß-Ghloräthyl-N'-^1^ 6tr-dimethylcyelohexyl)-harnstoff
vom Sehmp« l6f°C. 35 g dieses Harnstoffes
feingepulvert und in 500 ml Wasser suspendiert« Nach Zuvon 0?5 ml einer NetzEittellösung erhitzt man 2 Stunden
asa -HlicicfluSklihler zum Sied@no Uach dem ibkühlsn der erhaltenen
Lösung saugt man von geringen unlöslichen Anteilen ab und fällt aus iea Piltrat die Base mit Immoaiak aus«Man saugt ab,
wäscht mit Basser "und trocknet im Ese©ikkator0 Man erhält 25 g
2-(2 j 6 «■Bimethylcyclohexyl)-amiiio-2~oxazolin der Formel
■r-\
/ WSl
das nach dem TJmlösen aus Essigester bei 1530C schmilzt«
Hydrochlorid: Schmp. 1.700C..
Beispiel 2 . .
5Qj9 g des unter A beschriebenen, durch katalytische Reduktion
von 2,6-Dimethylanilin erhaltenen Gemisches isomerer 2,6-Dimethylcyclohexylamine
mit einem Gehalt von ca. 44 % Amin I werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 44 g fl-Chloräthylisocyanat
umgesetzt. Hierbei scheidet sich eine farblose kristallisierte
Verbindung ab, die nach Stehen über Uacht abgesaugt
wird. Ausbeute 24,3 g. Aiafgrund ihres Schmp. von 1660C und
.Le A 10 280 _ ■ » 11 - ·
009829/183S
ihres IR-Spektrums erweist sie sich identisch mit dem in Beispiel
1 beschriebenen N-ß-Chloräthyl-N'-(2tr 9 6tr-dimethylcyclohexyl)-harnstoff.
Durch Verkochen mit Wasser erhält man daraus nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise-17»8 g
des in Beispiel 1 beschriebenen 2-(2 , 6 -Dirnethylcyclohexyl)·
amino-2-oxazolins vom Schmp. 153°C.
Zu einer lösung von 42,3 g des unter A als Amin III beschriebenen
2C,6 -Dimethylcyclohexylamins in 150 ml trockenem !tetrahydrofuran
tropft man unter Rühren und Kühlung bei O0C eine
Lösung von 33 g ß-Chloräthylisocyamit Ia-SQ ml trockenem !Tetrahydrofuran·
Man rührt noch 2 Stunden bei Raumtemperatur nach und dampft das Reaktionsgemisch im Vakuum ein, wobei teilweise Kristallisation eintritt* Eine aus einem Eesigester-Pi;-troläther-Gemisch
umgelöste Probe hat einen Schmp. von 0
Der gesamte Rückstand wird ohne weitere Reinigung in 450 ml V/asser
suspendiert und die Suspension r,ach Zugabe von 0,5 ml einer
Kfetzmittellösung eine halbe Stunde am Rückflußkühler erhitzt.
Nach dem Erkalten schüttelt man die trübe wäßrige Lösung mit Äther aus und trennt die 'wäßrige Schicht ab.. Nach Verjagen
des in der wäßerigen Lösung noch enthaltenen Äthers fällt man die Base mit Ammoniak. Man nimmt in Äther auf« trocknet
die ätherische Lösung mit Kaliumcarbonat und verjagt den. Äther im Vakuum. Man erhält 31 g kristallisiertes 2-(2c,6 Dirnethylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin
der Forniel
das nach dem ümlösen aus Petroläther bei 97 bis 990G schmilzt.
HydrochloridJ Schmp. 1370G.
Le A 10 280 . - 12 -
009029/1836
Nach.-der in Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
durch Umsetzen von 16,6 g des unter A als Amin ti beschriebe-
~nen all-cis--2t6-Iliimethyicyclphexylamins mit 14» 4 g ß-Chloräthylisocyajiat
30 g eines s^rupösen Produktes, das beim Verkochen
mit Wasser 16,5 g 2Wall-cis~2,6-Eime thy !cyclohexyl )-ämino-2-öxazölin
der \Formel
ergibt. Sehrap. nach dem Umlösen aus Mgröin: 135 bis
Hydrochloride Schrap. 121 Ms 123°C.
Beispiel 5
-/'
JTach dem im Beispiel-1 beschriebenen Verfahren erhält man durch
Umsetzen von 50 g des unter B als Amin IV beschriebenen 2 r,6 r—
Hiäthylcyclohexylamine mit 32 g ß-Chloräthylispcyanat in 150 ml
trockenem Tetrahydrofuran 40,4 g II-ß-Ghloräthyl-Fl-(2tr,61:rdiäthylcyclohexyl)-harnstoff,
der nach dem Umlösen aus Essigester bei 177-1790C schmilzt. 11 g dieses Harnstoffs werden
mikronisiert und nach Zusatz von 0,5 ml einer Netzmittellösung
in 400 ml Wasser suspendiert. Man erhitzt 4 Stunden am Rückflußkühler
zum Sieden und saugt nach dem Abkühlen von geringen
Mengen unlöslicher Anteile ab. Aus dem Pil trat fällt man die Base
. mit Ammoniak und erhält 7,3 g 2-(2,6 r-Diäthylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin
der iOrmel
Le A 1Q 280
das nach dem Umlösen aus Ligroin bei 140-141° schmilzt. .
Beispiel 6
58,7 g des unter B als AmiηVI beschriebenen 2c t6*r^Diäthy1-oyclohexylamins
werden nach ''er im 3eispiel 3 beschriebenen
Arbeitsweise mit 27,4 g ß-Chloräthylisaeyanat in trockenem
Tetrahydrofuran zu einem sirupösen Harnstoff umgesetzt, $er in
400 ml Wasser suspendiert wird. Einstündiges Verkochen liefert
36rf
mel
mel
36r6 g 2-(2c,6^r-Diäthyl-cyclohexyl)-aminO~2-oxazolin der Tor-
,C2H5
{ \—HH—4r
das nach ümiösen aus wenig Petroläther bei 84-86° schmilzt.
Saures Fumarat : Schrap. 218 bis 2200C.
Aus 21 g des unter B als Amin V beschriebenen all-eis 2,6-Diäthylcyclohexylamin
und 16 g ß-Chloräthylisocyanat erhält man nach der im Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise einen sirupösen Harnstoff, der bei Verkochen mit 300 ml Wasser 12 g 2- .
(all-cis-2,6-Diäthylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin der Pormel
gibt. Schmp. nach dem Umlösen aus Petroläther: 128-130°.
Ie A 10 280 - 14 -
Beispiel 8 · ·
Sach der im Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise erhält man ' durch Umsetzen von 23*4 g cis-2-Methylcyclohexylamin mit 22,7 g
S-ChIoräthylißocyanat in trockenem Tetrahydrofuran 38 g eines
sirupösen Produktes, das beim Verkochen mit Wasser 24,6 g 2-(ciB-2-Methylcyclohexyl)-aaino-2~oxazolin
vom Schmp· 86-88° (nach Umlösen aus wenig Essigester) ergibt« Saures Pumarat!
Sehap* 154-155°·
In gleicher Weise nie Im Beispiel 8 beschrieben erhält man aus
33»9 g trans^-Methylcyclohexylamin und 33 g 2-Chloräthyliso- |
cyanat 52,2 g eines kristallisierten Harnstoffs (Schmp. 106-108°).
26 g dieses Produktes., ergeben beim Verkochen mit 260 ml fasser 17t5 JS 2-{trans-2-Methylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin
Tom Schmp. 142°, Fuaarati Schmp. 205 bis 2070G.
Beispiel 10 .
lach der im Beispiel 5 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
«us 25»4 g des unter Ct als Aiain VIX beaeichneten' 2 -liethyl-6
-äthylcyclohexylaaina und 19,7 g fi-Chloräthylisocyanat
3115 g H-ß-Chloräthyl-Hf-(2tr-methyl-6tr-äthylcyclohexyl)-harnstoff
vom Sehnp· 146-148°, der beim Verkochen mit Wasser 20,4 g '
2-(2 -Methyl-6 -äthylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin der For- "
sei ··
Le A 10 280 - 15 -
009829/1836
vom Schmp. 130-131° liefert. Hydrochlbrid: Schrop. 111 bis 1130
Pumarat: Schmp. 205 bis 2O7°C.
Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
aus 14,1 g des unter G als Amin VIII bezeichneten all-cis-2-Methyl-ö-äthylcyclohexylamins
und 11g ß-Chloräthylisocyanat 24,9 g eines sirupösen Produktes, das beim Verkochen mit Wasser 12,5 g 2-(all-cis-2-Methyl-6-äthylcyclohexyl)-amino-2-·
oxazolin der Formel .
liefert, das nach dem Umlösen aus Patroläther bei 1Ο4τ1Ο5°
schmilzt« Saures Pumarat; Schmp. 204 bis 206°C.
Nach der im Beispiel 3 beschriebene:! Arbeitsweise erhält man
aus 3,8 g eines sterisch einheitlichen Amins, dem nach C eine
der beiden Formeln
CH*
Q-
oder < >-NH2
zukommt, und 3g ß-Chloräthylisocyanat 6,6 g eines sirupösen
Produktes» das beim Verkochen mit Wasser 3,7 g eines kristal-
Le A 10 280 · - 16 -
009829/183S
BAD ORIGINAL
lisierten 2-(2-Methyl-6-äthylcyclohexyl)-amino-2-oxazolins vom
Sehmp. 71-73° liefert, dem eine der beiden folgenden Formeln
zukommen mußs
EU .CH,
5 ^ 5
Hydrochloridi Schmp. 1OJ bis 105OC.' : ■; .
Beispiel 15 - . ;
Nach der in Beispiel 5 beschriebeneii Arbeitsweise erhält man durch
Umsetzen von 41*2 g de.·? unter" C beschriebenen, durch katalytische
Hydrierung von 2-Methyl-(>-äthylanilin erhaltenen G-enisches isomerer 2-Me thy .\-6-äthylaniline mit einem
Gehalt von ca. 47 $>
Amin YII mit 32„.1. g ß-Chloräthylisocyanat
30,6 g eines Harnstoffs vom Schmp. Γ46-Ι480. Mischschmp. und
IR-Spektrum beweisen seine Identitä"; mit dem im Beispiel 10
beschriebenen N-i3-Chloräthyl-lil-(21;:r-methyl-61:r-äthylcyclohexyi)-harnstoff.
Verkochen mit V/asser liefert 21,4 g des im
Beispiel 10 beschriebenen 2-(2 -Me-;hyl-6 -äthylcyclohexyl)-amino-2-oxazolins
vom Schmp. "130-131°·
Jiach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhält man durch
Umsetzen von 18,0 g des unter D als Amin XI beschriebenen 2 , 5C-3>imethylcyclohexylamins mit 15,0 g ß-Chloräthylisocyanat
in 70 ml Tetrahydrofuran 19,0 g K-Cß-Chloräthyl)-irl-(2t:r,5G-dimethylcyclohexyl)-harnstoff,
der beim Verkochen mit Wasser 13,3 2-(2*r,5C-Dimethylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin der Formel
Le A 10 280 * - 17 - .'"''■ "'"·'-
00982-37 1031 BAD
vom Schmp. 108-109° liefert. Hydrochlorid: Schmp. 118 bis 1210C.
Beispiel 15
31,7 des unter D als Amin XII beschriebenen 2c,5tr-Dimethylcyclohexylamins
werden nach der im Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise mit 27,5 g ß-Chloräthylisocyanat zu 55 g eines
_ sirupösen Harnstoffs umgesetzt, der beim Verkochen mit 400 ml
™ Wasser 31 g 2-(2c,5 -Dirnethylcycloliexyl)-amino-2-roxazolin der
Formel
Ö--Q
liefert, das nach dem Umlösen aus Petroläther bei 107-110°
schmilzt. Hydroehlorid : Schmp. 1j54 bis 1360C.
Beispiel 16 *
68,9 g des unter D als Amin XIII beschriebenen 2 r,5 r-Dimethylcyclohexylamins
werden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise mit 59,5 g ß-Chloräthylisocyanat zu 107 g H—(ß-Chloräthyl)
-N1 -(2,5—dimethylcyclohexyl) -harnstoff umgesetzt,
der nach dem Umlösen aus einem Essigester/Petroläther-Gemisch f
bei 84-86° schmilzt. 23,2 g dieses Harnstoffes liefern beim Verkochen mit 200 ml Wasser 15,3 g 2-(2^r >5tr-Dimethylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin
der Formel
• Le A 10 280 : -18-
829/183 6
BAD OBIGiNAL
das nach dem Umlosen aus Mgroin bei. 125-127° schmilzt.
Beispiel"17
4-1,6 g des unter H als Amin XHf beschriebenen all-cis-2>5-Dimethyleyclohexylamins
liefern nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise «it 32,S g S-Öhloräthylisocyanat 62,3 g
Ii-( ß-Chlorat!iyl)-H f-Call-eis-2,5-elifflethylcyclohexyl)-hams toff
vom Schmp, 106-198° (nach Wmlösen aus Bssigester/Petroläther) f
der mit 600 ml Wasser zu 38 -g 2-Call-cis-2>5-Bimethylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin
der formel
verkocht wird» Schmp* 122—124° (nach timlösen aus Mgroin),
Beispiel 18 .
25 t 5 S 2t2-3)imethyleyclohe3^iamin in 200 ml tetrahydrofuran
■werden mit 22 g B-Ghloräthylisöcyanat unter Eislcühlung umgesetzt.
Man läßt noch 2 Stunden naehrühren und engt anschließend im
Vakuiua ein und eyclisiert den verbleibenden H-(ß-Chloräthyl)-Nl-(2,2-dimethylcyclohexyl}-harnstoff
durch einstündiges Erhitzen mit 250 ml Wasser S'om 2-{2t2-I>imethylcyclohexyl)-amino-2—oxazolin
vom Schmp. 126—127° (nachUmlösen aus Essigester).
Ausbeute 18,8 g"»
Xe A 10 280 -ig- ■ ·
009829/183$
CH, CH,
2,2-Dimethylcyclohexylamin (KPqq 94°) wird durch katalytische
Hydrierung vom 2,2-Dimethylcy^lohexanon-oxim (Schmp. 89,5-90,5°)
erhalten.
Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise erhält man durch Umsetzen von 12 g des unter E als Amin XV beschriebenen
2 ,5 -Dirnethylcyclopentylamins mit 11,2 g ß-Chloräthylisocyanat
12 g N-(ß-Chloräthyl)-Nl-(2i;r ,5tr-dimethylcyclopentyl)-harnstoff
vom Schmp. 116-118°, der beim Verkochen mit Wasser 8,2 g 2-(2tr J5tr-Dimethylcycljpentyl)-amino-'2-oxäZ!Olin der
Formel
CH3
—Cl
vom Schmp. 127-128° (aus Petroläther) liefert.
w
Beispiel 20
Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
durch Umsetzen von 22,4 g des unter E als Amin XVII beschriebenen 2C,5*r-Dimethylcyclopentylamins mit 22,2 g ß-Chloräthylisocyanat
24,5 g li-(ß-Chloräthyl)-Nl-(2c,5tr-dimethylcyclopentyl)-harnstoff
vom Schmp. 78-80°, der. beim Verkochen mit Wasser 15,2 g 2-(2°,5 ^OimethylcyclopentylJ-amino^-oxazolin
der Formel
Le A 10 280 - 20 -
009829/183S
vom Schmp. .102-103° (aus Petroläther) liefert.
Beispiel 21
Nacli der im Beispiel 3 angegebenen Arbeitsweise erhält man
durch Umsetzen.'von 20,2 g des unter F als AndnXyill beschriebenen
2 ,4^-IJimethyl-e -äthylcyclohexylamins mit 14,3 g ß-Chloräthyliaocyanat
27,5' g H-(ß-Chlcräthyl)-]!if-(2tr,4tr-dimethyl-e^-äthylcyclohexylamin)-harnstoff,
vom Schmp. 169-171° (Ϊ (aus Essigenter/Petroläther), der beim Verkochen mit Wasser
16,4 g 2-(2"'r i4tr-Dimethyl-6tr-äthylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin
der Foriael
vom Schmp. 126-128° liefert.
Beispiel 22
Nach der im Beispiel 3 angegebenen Arbeitsweise erhält man
durch Umsetzen von 10,5 g des unter F als Amin XIX bezeichneten
all-cis-2,4-Dimethyl-6-äthyl-cy el ohexylamins mit 7,5 g ß-Chloräthylisocyanat
15,9 g sirupösen !!-(ß-ChloräthylJ-H'-Callcis-2,4-dimethyl-6-äthylcyelöhexyl)-harnstoff,
der beim Verkochen mit Wasser 9,5 g 2-(all-cis-2t4-Dimethyl-6-äthylcyclohexyl}^amino-2-oxazolin
der Formel
I>e A 10 280 ' - 21 -
vom Schmp. 108-109° liefert.
Beispiel 23
Beispiel 23
Nach der im Beispiel 3 angegebenen Arbeitsweise erhält man durch
Umsetzen von 25» 4 g des unter G als Amin XX beschriebenen cis-2-A'thylcyclohexylamins
mit 22 g ß-Ohloräthylisocyanat 30,1 g
sirupösen N«(ß-Chloräthyl)-Nl-(cis-2-äthylcyclohexyl)-harnstoff,
|| der beim Verkochen mit Wasser 27,5 g 2-(cis-2-Äthyicyclohexyl)-amino-2-oxazolin
der JOrrnel
0*0
vom Schmp» 79-82° liefert.
Beispiel 24
Beispiel 24
Nach der im Beispiel 3 angegebenen Arbeitsweise erhält man
durch Umsetzen von 25,4 g des tinter G als Amin XXI beschriebenen
trans-2-Äthylcyclohexylamine mit 22 g ß-Chloräthylisocyanat
35,5 g N-ia-GhloräthylO-N'-Ctrans^-äthylcyclohexyl)-harnstoff vom Schmp. 111-113°, der beim Verkochen mit Wasser 23,6 g
2-(trans-2-lthylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin der Formel
Le A 10 280 - 22 -
009829/1S3S
vom Srchmp. 105-106° liefert. Beispiel 25
Nach. 4er im Beispiel 3 angegebenen. Arbeitsweise erMlt man durch
Umsetzen von 28,1 g des unter & als Amin XXII beschriebenen
cis^-Isopropylcyelohexy lamina mit 22 g ß-Chloräthylisocyanat
55 g sirüpösen IT-Cß-ChloräthylJ-If'-Ccis^-isopropylcyclohexyl)-harnstoff,
der beim Verkochen mit Wasser 33 g 2-(cis~2-Isopropylcyclo)?.exyl)-amino-2-oxazölin
der Formel ·
CH(CH5I2
vom Schmp· 98-100° liefert. ,
Beispiel 26 - ,"
Nach der im Beispiel 3 angegebenen Arbeitsweise erhalt man durch
Umsetzen von"28t1 g des unter S als Amin XXIII beschriebenen
trans-2-Isopropylcyclohexylamins mit 22 g S-Glalöräthylisocyanat
40 g N-Cß-ChloräthylJ-ii'-'Ctrans^-isopropylcyclohexyl)-flarnstoff
vom Schinp. 98-100° (aus Egsigester/Petroläther), der
beim Verkochen mit Wasser 20 g 2-(trans-2-Isopropylcyclohexyl)-amino-2-oxazolin
der Formel
CH(CH3)2
vom Schmp. 108-110° liefert.
te A 10 280 - 23 -
00982-9/1835
Beispiel 27
9f
Nach der im Beispiel-3 angegebenen Arbeitsweise erhält man .
durch Umsetzen von 2,3 g des unter. H als Amin XXIV beschriebenen
cis-^-Methylcyeloheptylamins mit 2,1 g ß-Gfaloräthylisöcyanat
4,2 g sirupösen N-Cß-ChloräthylJ-N'-fcis^-methylcycloheptyl)-harnstoff,
der beim Verkochen mit Wasser 2,5 g 2-(cis-2-Methylcycloheptyl)-amino-2-oxazolin
der Formel
CH
o~o
vom Schmp. 84,5-85,5° (aus Petroläther) liefert.
Beispiel 28 · -
Nach der im Beispiel 3 angegebenen Arbeitsweise erhält man durch
Umsetzen von 3»95 des unter H als Anin XXV beschriebenen trsns-2-Methylcycloheptylamins
mit 3,6 g ß-ChloräthylisOcyanät 7,4 g
eirupösen N-(ß-Chloräthyl)-N!-(tranH-2HDethylcycloheptyl)~harnstoff,
der beim Verkochen mit Wasser 5,1 g 2-(trans-2-Methylcycloheptyl)-amino-2-oxazolin
der Formel
vom Schmp. 101-102° (aus Petroläther) liefert.
Ie A 10 280 -24 -
OO9829/103S
Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung von Oxazoline^ dadurch gekennzeichne tj daß man entweder IsocyaniddichlorAde der Formel
(0H2)n ">
CH-N=CCl
in der R einen Alkylrest von 1 bis f. C-Atomen und η eine ganze
Zahl von 2 bis 4- bedeuten kann, wobei der Cycloalkylrest durch
weitere niedere Alkylreste von 1 bis 5 G-Atomen substituiert
sein .kann, und wobei der Cycloalkylrest eine Doppelbindung,
jedoch nicht in Ct'f ß-Ste llung, enthalten kann? mit Ithanolamln . umsetzt, oder daß man reaktionsfähige Ester von Alkoholen d^r
allgemeinen Pormel
sein .kann, und wobei der Cycloalkylrest eine Doppelbindung,
jedoch nicht in Ct'f ß-Ste llung, enthalten kann? mit Ithanolamln . umsetzt, oder daß man reaktionsfähige Ester von Alkoholen d^r
allgemeinen Pormel
r ~-
in der R einen Alkylrest von 1 bis 5 C-Atomen und η eine ganze
Zahl von 2 bis 4 bedeuten, wobei der Cycloalkylrest durch weitere
niedere Alkylreste von 1 bis 5 C-Atomen substituiert sein
kann, und wobei der Cycloalkylrest eine Doppelbindung, jedoch
nicht in dvjß-Steilung, enthalten kanns durch Erhitzen mit Wasser cyclisiert.
nicht in dvjß-Steilung, enthalten kanns durch Erhitzen mit Wasser cyclisiert.
2) 2-CycloalkylaminoQxazoline der Formel ·
(JVn
Xe A 10 280 · . - 25 -
00.982.97-1935
in der R einen niederen Alkylrest von 1 bis 3 C-Atomen und η
eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten, wobei der Cycloalkylrest
durch weitere niedere Alkylreste von 1 bis 5 C-Atomen substituiert sein kann und wobei der Cycloalkylrest eine Doppelbindung, jedoch nicht intf,ß-Steilung, enthalten kann.
Ie A 10 280 - 26 -
009829/1 S3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0050296 | 1966-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670753A1 true DE1670753A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=7103685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661670753 Pending DE1670753A1 (de) | 1966-09-27 | 1966-09-27 | Verfahren zur Herstellung von 2-Cycloalkylaminooxazolinen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3598833A (de) |
AT (2) | AT277239B (de) |
BE (1) | BE704394A (de) |
CH (2) | CH487917A (de) |
DE (1) | DE1670753A1 (de) |
DK (1) | DK120389B (de) |
ES (2) | ES345506A1 (de) |
FR (2) | FR1543533A (de) |
GB (1) | GB1147720A (de) |
IL (1) | IL28647A (de) |
NL (1) | NL6713158A (de) |
SE (1) | SE313055B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951247A1 (de) * | 1978-12-20 | 1980-07-03 | Science Union & Cie | N-substituierte trifluoraethylamine, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
EP0251453A2 (de) * | 1986-05-03 | 1988-01-07 | Beecham Group Plc | Substituierte Aminodihydrooxazole, -thiazole und -imidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1453703A (en) * | 1972-12-28 | 1976-10-27 | Science Union & Cie | Substituted cyclopropylmethylamines processes for their preparation and pharmaceutical compositions containing them |
US4102890A (en) * | 1972-12-28 | 1978-07-25 | Science-Union Et Cie, Societe Francaise De Recherche Medicale | 2-Amino oxazolines and process for making the same |
US4256755A (en) * | 1980-04-28 | 1981-03-17 | E. I. Du Pont De Nemours & Company | Method of using N-substituted dihydro-2-oxazolamines as analgesics |
US5281591A (en) * | 1989-05-22 | 1994-01-25 | Allergan, Inc. | Combinations of selective alpha-adrenergic agonists and antagonists useful in lowering intraocular pressure |
US5180721A (en) * | 1989-05-22 | 1993-01-19 | Allergan, Inc. | Combinations of selective alpha-adrenergic agonists and antagonists useful in lowering intraocular pressure |
US5034406A (en) * | 1989-09-26 | 1991-07-23 | Allergan, Inc. | Method for reducing or maintaining intraocular pressure |
US5066664A (en) * | 1990-02-28 | 1991-11-19 | Allergan, Inc. | 2-(hydroxy-2-alkylphenylamino)-oxazolines and thiazolines as anti-glaucoma and vasoconstrictive agents |
US5151440A (en) * | 1990-02-28 | 1992-09-29 | Allergan, Inc. | Method for reducing or maintaining intraocular pressure in the mammalian eye by administering pharmaceutical compositions containing 2-(2-alkylphenylamino)-oxazolines, 2-(2-alkylphenyl-amino)-thiazolines and 2-(2-alkylphenylamino)-imidazolines |
US5252595A (en) * | 1990-02-28 | 1993-10-12 | Allergan, Inc. | Method for reducing or maintaining intraocular pressure in the mammalian eye by administering pharmaceutical compositions containing 2-(2-alkylphenylamino)-oxazolines, 2-(2-alkylphenylamino)-thiazolines and 2-(2-alkylphenylamino)-imidazolines |
US5580892A (en) * | 1993-10-22 | 1996-12-03 | Allergan | Method for using 2-(2-alkylphenylamino)-oxazolines as adrenergic agents |
US6150389A (en) | 1994-07-11 | 2000-11-21 | Allergan Sales, Inc. | Comformationally rigid bicyclic and adamantane derivatives useful as α2 -adrenergic blocking agents |
CA2194702A1 (en) * | 1994-07-11 | 1996-01-25 | Stephen A. Munk | Conformationally rigid bicyclic and adamantane derivatives useful as .alpha.2-adrenergic blocking agents |
AUPP020297A0 (en) * | 1997-11-05 | 1997-11-27 | University Of Melbourne, The | A novel receptor, and compounds which bind thereto |
US5885550A (en) * | 1998-07-02 | 1999-03-23 | Vallier; Deandra K. | Ophthalmic whitening solution |
-
1966
- 1966-09-27 DE DE19661670753 patent/DE1670753A1/de active Pending
-
1967
- 1967-01-27 SE SE13281/67*A patent/SE313055B/xx unknown
- 1967-09-06 CH CH172070A patent/CH487917A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-06 CH CH1246167A patent/CH487916A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-19 IL IL28647A patent/IL28647A/en unknown
- 1967-09-22 US US669691A patent/US3598833A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-09-26 DK DK479567AA patent/DK120389B/da unknown
- 1967-09-27 FR FR122539A patent/FR1543533A/fr not_active Expired
- 1967-09-27 BE BE704394A patent/BE704394A/xx unknown
- 1967-09-27 AT AT06640/68A patent/AT277239B/de active
- 1967-09-27 ES ES345506A patent/ES345506A1/es not_active Expired
- 1967-09-27 AT AT878267A patent/AT272343B/de active
- 1967-09-27 NL NL6713158A patent/NL6713158A/xx unknown
- 1967-09-27 GB GB44000/67A patent/GB1147720A/en not_active Expired
- 1967-12-26 FR FR133777A patent/FR7818M/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-01-09 ES ES349034A patent/ES349034A1/es not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951247A1 (de) * | 1978-12-20 | 1980-07-03 | Science Union & Cie | N-substituierte trifluoraethylamine, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
EP0251453A2 (de) * | 1986-05-03 | 1988-01-07 | Beecham Group Plc | Substituierte Aminodihydrooxazole, -thiazole und -imidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen |
EP0251453A3 (en) * | 1986-05-03 | 1988-09-28 | Beecham Group Plc | Substituted amino-dihydrooxazoles, -thiazoles and -imidazoles, process for their preparation and pharmaceutical compositions containing them |
US4861789A (en) * | 1986-05-03 | 1989-08-29 | Beecham Group Plc | Dihydro-indene-amine-dihydrooxazoles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK120389B (da) | 1971-05-24 |
FR7818M (de) | 1970-05-20 |
NL6713158A (de) | 1968-03-28 |
ES349034A1 (es) | 1969-04-01 |
IL28647A (en) | 1972-02-29 |
ES345506A1 (es) | 1968-11-16 |
CH487916A (de) | 1970-03-31 |
GB1147720A (en) | 1969-04-02 |
BE704394A (de) | 1968-03-27 |
AT277239B (de) | 1969-12-10 |
FR1543533A (fr) | 1968-10-25 |
CH487917A (de) | 1970-03-31 |
US3598833A (en) | 1971-08-10 |
SE313055B (de) | 1969-08-04 |
AT272343B (de) | 1969-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2434911C2 (de) | Phenyläthylamin-Derivate und pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE1670753A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Cycloalkylaminooxazolinen | |
DE1493579B1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer pharmazeutisch wertvoller Verbindungen | |
DE1620035A1 (de) | 3-Amino-5-X-6-halogenpyrazinonitrile und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1194418B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dihalogen-amino-benzylaminen oder deren Saeureadditionssalzen mit physiologisch vertraeglichen Saeuren | |
DE2830211A1 (de) | Substituierte indol-derivate, ihre herstellung und verwendung | |
DE2454107A1 (de) | Substituierte harnstoff-, acylharnstoff- und sulfonylharnstoff-derivate und verfahren zu deren herstellung | |
DE2139072B2 (de) | N-(4-Sulfamoylphenyl)-pyrrolidin-2-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2536951C3 (de) | Triazapentadiene, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende insektizide Mittel | |
DE1227893B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycyrrhetinsaeurederivaten | |
DE3242204A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminoalkylfuranen oder -thiophenen | |
DE1620128A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen organischen Amiden | |
DE2901334A1 (de) | Neue harnstoffderivate | |
DE1670143C3 (de) | ||
DE1287584B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dihydro-1, 4-benzoxazinderivaten | |
DE2236005C3 (de) | Dibenzo- eckige Klammer auf d,f eckige Klammer zu -dioxepin- eckige Klammer auf 1,3 eckige Klammer zu -derivate und deren pharmakologisch verträgliche Salze, sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2031360A1 (de) | Neue cyclische Verbindungen und Ver fahren zu ihrer Herstellung | |
AT238181B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
AT401931B (de) | Verfahren zur herstellung von (s,s)-(n-(1- ethoxycarbonyl-3-oxo-3-phenylpropyl)-alanin)- (phenylmethyl)ester | |
DE1900948C (de) | Cis- und trans-2-Methyl-5-(3, 4, S-trimethoxybenzamidoJ-decahydroisochinolin | |
AT360549B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen glycidsaeure- bzw. thioglycidsaeurederivaten und deren salzen | |
DE2166258C3 (de) | Aminoalkohole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate | |
DE2822473A1 (de) | Alkanolaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE1695757B2 (de) | Pyridinmethanolcarbamate und verfahren zu deren herstellung | |
DE2843008A1 (de) | 5(6)-eckige klammer auf (cyclopropylethyl)-sulphinyl eckige klammer zu -benzimidazol-2-methylcarbamat, ein verfahren zu seiner herstellung, sowie pharmazeutische zusammensetzung |