DE1418529C - Verfahren zum Herstellen N-substituierter Aminosäureabkömmlinge - Google Patents

Verfahren zum Herstellen N-substituierter Aminosäureabkömmlinge

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DE1418529C
DE1418529C DE1418529C DE 1418529 C DE1418529 C DE 1418529C DE 1418529 C DE1418529 C DE 1418529C
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dimethylglycine
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Torizo; Ogiu Kikuo; Satoda Isao; Fukui Tomijiro; Matsuo Yoshiharu; Kanematsu Akira; Yamamoto Yasuo; Kyoto Takahashi (Japan)
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Nippon Shinyaku Co Ltd
Original Assignee
Nippon Shinyaku Co Ltd

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen N-substituierter Aminosäureabkömmlinge der allgemeinen Formel D
N-R2CON
in der R Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, älkylsubstituiertes Carboxyl, Halogen oder Hydroxyl, R1 Acyl, alkylsubstituiertes Aminoacyl, Halogenacyl oder Carbamyl, R2 Alkylen, R3 Wasserstoff oder Alkyl und R4 Alkyl bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise das Wasserstoffatom, das an das Stickstoffatom N+ der folgenden allgemeinen Formel gebunden ist
durch eine der vorstehenden Definition für R1 entsprechende Gruppe ersetzt.
Alle diese Verbindungen sind neu und bis jetzt noch nicht in der Literatur beschrieben worden. Diese Verbindungen besitzen antipyretische und analgetische Wirksamkeit. Die meisten der Verbindungen zeigen eine gute Wasserlöslichkeit und sind als Medikamente gewerblich verwertbar.
Im Falle der Carbamylierung werden Verbindungen, wie KNCO usw., bevorzugt angewandt. Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, mehr als zwei der obigen Umsetzungspartner in Anwendung zu bringen, z. B. gleichzeitig Essigsäureanhydrid und Natriumacetat anzuwenden, da dies zweckmäßiger ist, als lediglich die Anwendung von Essigsäureanhydrid bei der Acetylierung.
In der folgenden Aufstellung sind bezüglich der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Verbindungen einige pharmakologische Werte aufgeführt, und zwar LDSO, ED50 sowie die Löslichkeit in Wasser der Verbindung
C6H5N+HCH2CON(CHj)2
(I)
(Vergleichssubstanz), aus der durch Substitution des Wasserstoffatoms des direkt am Arylkern gebundenen Stickstoffs die erfindungsgemäßen Verbindungen (II), (III) und (IV) hergestellt werden. In der folgenden Aufstellung ist die entsprechend durch einen Aminoacetylrest erhaltene Verbindung als (II), die durch Substitution vermittels eines Carbamylrestes erhaltene Verbindung als (III) und die durch Substitution vermittels eines Acetylrestes erhaltene Verbindung als (I V) gekennzeichnet:
Verbindung LD30 ED30 LDJ0/ED30 Löslichkeit
(g/ml)
(D 6,3 1,8 3,5 0,0031
(H) 8,5 2,0 4,3 2,7
(III) 21,4. 2,2 9,7 0,21
(IV) 14 ■ 0,5 28 2,3
Weise wie oben das Η-Atom des mit dem Arylkern verbundenen Stickstoffatome durch den Acetylrest ersetzt wird, wodurch die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung (VI) erhalten wird. Die vergleichenden pharmakologischen Werte und Löslichkeiten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Verbindung
IO
LD50 ED50 LD5O/ED5O Löslichkeit
(g/ml)
(V)
(VI)
7,3
7,9
1,8
1,2
4,1
6,6
0,0021
2,1
Aus diesen Ergebnissen ergibt sich eindeutig, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Verbindungen nicht nur einen verbesserten therapeutischen Index (LD5O/ED5O), sondern ebenfalls eine wesentlich höhere Wasserlöslichkeit aufweisen, die bekanntlich für die intravenöse Applikation außerordentlich wichtig ist. Weiterhin führen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen kaum zu Methämoglobinaemie.
In der USA.-Patentschrift 2 568 142 sind Stoffgruppen beschrieben, für die das dort aufgeführte a-Anilino-NjN-diäthylacetamid ein typischer Vertreter ist. Diese Verbindung ist durch analgetische Eigenschaften ausgezeichnet. Es wurden nun unter Verwendung dieser Verbindung als Vergleichssubstanz [Verbindung (VIII) der nachstehenden Tabelle] vergleichende pharmakologische Untersuchungen bezüglich der analgetischen Wirksamkeit mit zwei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen, nämlich N-Carbamyl-N-phenyl-N'^'-dimethylglycinamid und N-Benzoyl-N-phenyl-N'.N'-dibutylglycinamid [Verbindung (III) bzw. (VII) der nachstehenden Tabelle] mit Mäusen der dd-Zucht mit einem Körpergewicht von 12 bis 14 g durchgeführt, wobei die entsprechenden Verbindungen intraperitonal injiziert und die Werte für LD5,, und ED51, nach dem Verfahren von Lichfield — Wi lco χ ο η auf der Grundlage des abgewandelten Verfahrens nach Haffner berechnet und auf die Anzahl der innerhalb von 24 Stunden nach der Verabreichung getöteten Mäuse bezogen wurden.
Verbindung LD30*) ED50') . Therapeutischer Index
(LD5O/ED3O)
(HD
(VII)
(VIII)
21,4
16,8
10,9
2,2
>5
>5
9,73
<3,36
<2,18
60
Analoge Untersuchungen wurden unter Verwendung von ·
P-C3H5OQH4N+HCH2CON(CHj)2 (V)
(Vergleichssubstanz) ausgeführt, wobei in gleicher *) mg/10 gi. p.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, weist die als Vergleichssubstanz herangezogene Verbindung (VIII) den niedrigsten therapeutischen Index unter den geprüften Verbindungen auf. Außerdem wurde festgestellt, daß nach Verabreichung von 250 mg/kg der Vergleichsverbindung (VIII) die Versuchstiere einschliefen und kaum noch laufen konnten. Bei Verabreichung einer größeren Dosis wurde außerdem an den Mäusen eine starke hypnotische Wirkung ohne analgetische Wirksamkeit festgestellt.
Demgegenüber sind die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen nicht nur analgetisch wirksam, sondern sie zeigen auch eine starke antipyretische
und antiphlogistische Wirksamkeit, und dies ohne unerwünschte, vor allem ohne hypnotische Nebenwirkung.
Zwei der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen, nämlich N-Acetyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid (IV) und N-Acetyl-N-(p-äthoxyphenyl)-Ν',Ν'-dimethylglycinamid (VI) haben sich bei ihrer Erprobung im Laufe der Zeit als besonders wertvoll hinsichtlich ihrer pharmakologischen Wirksamkeit, der Löslichkeit, der klinischen Effekte u. dgl. gezeigt und bei Kontrolluntersuchungen, bei denen das gleiche Untersuchungsverfahren angewandt wurde, die vorstehend angefiihrten, hervorragenden Ergebnisse im wesentlichen bestätigt.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren in Anwendung kommenden Ausgangsverbindungen können z. B. durch die folgende Umsetzung hergestellt werden:
NH-R1COOR'
in der R' Alkyl bedeutet und die anderen Symbole die weiter oben beschriebene Bedeutung besitzen.
Beispiel 1
N-Acetyl-N-phenyl-N^N'-dimethylglycinamid
(R = H, R1 = CH3CO, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
Zu 7 g N-Phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid wird eine äquivalente Menge Essigsäureanhydrid gegeben und 1 Stunde bei 100 bis 1300C umgesetzt. Sodann wird abgekühlt und Wasser zugesetzt, um das Essigsäureanhydrid zu zersetzen. Sodann wird alkalisch gemacht, mit Chloroform extrahiert und die aus dem Extrakt erhaltenen Kristalle aus einem Gemisch aus Benzol und η-Hexan umkristallisiert, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 95 bis 96° C oder 100 bis 1010C erhalten wird. Diese Erscheinung beruht auf dem Polymorphismus. Ausbeute 7,6 g (93,5%).
Werte für C12H16O2N2 = 220,26:
Berechnet ... C 65,43, H 7,32, N 12,72%;
gefunden .... C 65,50, H 7,48, N 12,90%.
Beispiel 2 .
N-Acetyl-N-(4-äthoxyphenyl)-N',N'-dimethyN
glycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = CH3CO, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
8 g N-(4-Äthoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid werden in Chloroform gelöst und 8 g Kaliumcarbonat und 3,2 g Acetylchlorid zugesetzt. Man erwärmt sodann 30 Minuten auf dem Wasserbad, kühlt ab und wäscht die Chloroformlösung mit Wasser. Das Lösungsmittel wird abgedampft und der Rückstand aus Benzol—η-Hexan umkristallisiert, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 80aC erhalten wird. Die Ausbeute beträgt 8,5 g (85%).
Werte für C14H20O3N2 = 264,32:
Berechnet ... C 63,62, H 7,63, N 10,60%;
gefunden .... C 63,43, H 7,55, N 10,59%.
B e i s ρ i e 1 3
N-(4-Carbäthoxyphenyl)-N-acetyl-Ν',Ν'-dimethylglycinamid
(R = 4-COOC2H5, R1 = CH3CO, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
. Ein Gemisch aus 20 g N-(4-Carbäthoxyphenyl)-Ν',Ν'-dimethylglycinamid, 40 g Essigsäureanhydrid und 1 g'Natriumacetat (wasserfrei) wird auf dem ölbad 1 Stunde auf H)O bis 130 C erwärmt und gemäß Beispiel 1 weiterbehandelt. Das Umsetzungsprodükt wird aus einem Gemisch aus Benzol und n-Hexan umkristallisiert, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 80 bis 80,5° C erhalten wird.
Werte Tür C15H20O4N2 = 292,33: Berechnet ... C 61,63, H 6,90, N 9,58%; gefunden .... H 6,91, N 9,97%. .
B e i s ρ i e 1 4
N-Chloracetyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid (R = H, R1 = COCH1Cl, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
14,3 g N-Phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid werden in Chloroform gelöst und zu dieser Lösung 16,6 g wasserfreies Kaliumcarbonat zugesetzt. Sodann werden unter Rühren 13,6 g Chloracetylchlorid eingetropft und 30 Minuten unter Rückfluß gekocht. Man kühlt sodann ab und wäscht die Chloroformschicht mit Wasser. Das Lösungsmittel wird abgedampft und der erhaltene Rückstand aus einem Gemisch aus Benzol und η-Hexan umkristallisiert, wodurch 17,7 g (88%) einer Verbindung mit einem Fp. = 90 bis 92° C erhalten werden.
Werte für C12H13O2N2Cl = 254,72: Berechnet ... C 56,58, H 5,94, N 11,00%; gefunden .... C 57,14, H 6,06, N 10,73%.
Beispiels
N-Chloracetyl-N-(4-äthoxyphenyI)-Ν',Ν'-dimethylglycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = COCH2Cl, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
15,5 g N^Äthoxyphenyl-N'.N'-dimethylglycinamid werden in Chloroform gelöst, 14,5 g wasserfreies Kaliumcarbonat zugesetzt und sodann unter Rühren 12 g Chloracetylchlorid eingetropft. Man arbeitet sodann wie im Beispiel 4 angegeben. Durch Umkristallisieren aus einem Benzol-n-Hexan-Gemisch werden 20,4 g (93,5%) einer . Verbindung mit einem Fp. = 115 bis 116° C erhalten.
Werte für C14Hj9N2O3Cl = 298,77: Berechnet ... C 56,27, H 6,40, N 9,38%; gefunden .... C 56,14, H 6,44, N 9,21%.
Beispiel 6
N-Carbamyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid
(R = H, R1 = CONH2, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
10,7 g N-PhenyI-N',N'-dimethylglycinamid werden in 140 ml 50°/pigcr Essigsäure gelöst und unter Rühren bei 20 bis 30 C Kaliumcyanat zugesetzt. Man setzt sodann 2 Stunden bei 40'C um. Die Umsetzungslösung wird sodann alkalisch gemacht, mit Chloroform extrahiert und die aus der Chloroformschicht gewonnenen Kristalle aus einem Gemisch aus Chloroform und Benzol umkristallisiert, wodurch 12,9 g (97%) einer Verbindung mit einem Fp. = 162 bis 163'C erhalten werden.
Werte für C11H15O2N, = 221,25:
Berechnet ... C 59.71, H 6,83, N 18,99%;
gefunden .... C 59.58, H 6,9, N 18,75%.
Beispiel7
N-Carbamyl-N-(4-äthoxyphenyl)-N'.N'-dimcthylglycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = CONH2, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
11,1 g N-{4-Äthoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid werden in KM) ml 40%iger Essigsäure gelöst. 8 g Kaliumcyanat zugesetzt und sodann gemäß Beispiel 6 gearbeitet. Die hierdurch erhaltenen Kristalle werden aus Benzol umkristallisiert, wodurch 12 g (94%) einer Verbindung mit einem Fp. = 133 C erhalten werden.
Werte Tür C13H14O3N, = 265,31:
Berechnet ... C 58.85. H 7.22. N 15,84%;
gefunden .... C 58,94. H 7,22, N 15,88%.
Beispiele
N-Acety!-N-(4-äthoxyphenyl)-N',N'-dimethylalaninamid
(R = 4-C2H5O. R1 = CH3CO, R2 = CH(CH3).
R3 = R4 = CH3)
F.in Gemisch aus 10 g N-(4-Äthoxyphenyl)-N',N'-dimethylalaninamid und 20 g Essigsäureanhydrid wird gemäß Beispiel 1 umgesetzt, wodurch eine Verbindung mit einem Sdp. = 170 C bei einem Druck von 2 mm Hg erhalten wird. Diese Verbindung kristallisiert nach dem Reinigen und weist sodann einen Fp. = 76 bis 77 C auf.
Beispiel 9
N-Dimethylaminoacetyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid
(R = H, R1 = COCH2N(CH3J2. R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
Ein Gemisch aus N-Phcnyl-N^N'-dimethylglycinamid, Dimethylaminoessigsäure und Phosphorpentachlorid wird gemäß Beispiel 4 umgesetzt, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 83° C erhalten wird.
Werte für C14H21O2N3 = 263,33:
Berechnet ... C 63.85, H 8,04, N 15.96%:
gefunden .... C 64.01. H 8.15. N 15.88",,.
Beispiel 10
N-DimethyIaminoacetyl-N-(4-äthoxyphenyl)-Ν',Ν'-dimethyIglycinamid (R = 4-C2H5O, R1 = COCH2N(CH3)2, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
Ein Gemisch aus N-(4-Äthoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid, *Dimethylaminoessigsäure und Phosphorpentachlorid wird gemäß Beispiel 4 umgesetzt, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 77 bis 78° C erhalten wird.
Werte für C16H25O3N3 = 307,38: IS Berechnet ... C 62,52, H 8,20, N 13,67%; ■ gefunden C.62,30, H 8,12, N 13,88%.
B e i s ρ i e I 11
N-Benzoyl-N-phenyl-N',N'-dimethylglycinamid 20
(R = H, R1 = QH5CO, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
20 g N-(Phenyl)-N',N'-dimethylglycinamid werden in 200 ml Chloroform gelöst und sodann 15 g Benzoylchlorid zugesetzt. Es wird 1,5 Stunden auf dem Wasserbad erwärmt und sodann 20 g Kaliumcarbonat zugesetzt. Man erwärmt sodann mehr als 1 Stunde, setzt Wasser zu, und die abgetrennte Chloroformschicht wird eingeengt. Der erhaltene Rückstand wird aus einem Gemisch aus Benzol und η-Hexan umkristallisiert, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 120 bis 1210C erhalten wird. Die Ausbeute beträgt 28 g.
Werte für C17H18O2N2 = 282,33: Berechnet ... C 72,32, H 6,43, N 9.92%; gefunden .... C 72,64, H 6,43, N 10,10%. a
Beispiel 12
N-BcnzoyI-N-(4-äthoxyphenyl)-N',N'-dimcthylglycinamid
(R = 4-C2H5O, R1 = QH5CO, R2 = CH2. R3 = R4 = CH3)
Man geht von 22,2 g N-(4-Äthoxyphenyl)-N',N-dimethylglycinamid aus und verfährt gemäß Beispiel 11, wodurch 20 g einer Verbindung mit einem Fp. = 94 bis 95 C erhalten werden.
Werte für C19H22O3N2 = 326,38: Berechnet ... C 69,92, H 6.79, N 8,58%: gefunden .... C 69,98, H 6,85, N 8.63%.
Beispiel 13
N-Propionyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylglycinamid
(R = H, R1 = COCH2CH3, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
30 ü Phenylglycindimethykimid werden mit 20.5 g Propionylchlorid unter Verwendung von Kaliumcarbonat als säurebindendes Mittel zur Umsetzung gebracht. Es wurde in üblicher Weise Chloroform als Lösungsmittel angewandt. Man kristallisierte aus Benzol—η-Hexan um, wodurch eine Verbindung mit einem Fp. = 77 bis 78" C erhalten wird.
Beispiel 14 Werte Tür C15H20O4N2:
at:: g gg g $ K
(R = 4-Cl, R1 = COCH3, R2 = CH2, 5 Beispiel 19 <
R3 = R* = CH3) N-Chloracetyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylalaninamid
15 g 4-Chlorphenylglycindimethylamid werden mit (R _ H) R COCH2Cl, R2 = CH(CH3),
15 g Essigsäureanhydrid erwärmt und wie üblich zur R __ d _ ru \
Umsetzung gebracht, wodurch eine Verbindung mit io 3 - 1V 3)
einem Fp. = 133 bis 1340C (aus Benzol umkristalli- N-Phenyl-N',N'-dimethylalaninamid wird gemäß
siert) in fast quantitativer Ausbeute erhalten wird. Beispiel 4 chloracetyliert, wodurch eine Verbindung
R . . . ■ erhalten wird. Die so gewonnene Verbindung ist Beispiel 15 sirupös und läßt sich schwer zur Kristallisation N-Acetyl-N-phenyl-N'.N'-dimethylalaninamid 15 bringen. Daher wird diese Verbindung durch weitere
(R = H R = CH CO R = CH(CH ) Dimethylaminierung in N-Dimethylaminoacetyl-
' ' _ 3 ' * ■ 3'' N-phenyl-N'.N'-dimethylalaninamid (Fp. = 90 bis
K3-K4- CH3J 9.I0C) umgewandelt. N-Phenyl-Ν',Ν'-dimethylalaninamid wird gemäß „ . . ■ »n Beispiel 1 acetyliert, wodurch eine Verbindung mit 20 B e 1 s ρ 1 e 1 zu
einem Fp. ='98 bis 99° C (aus Benzol—η-Hexan) N-Acetyl-N-(4-propoxyphenyl)-
erhalten wird. N'.N'-dimethylglycinainid
Werte Tür C13H18O2N2: (R = 4-OPr, R1 = CH3CO, R2 = CH2, Berechnet ... C 66,64, H 7,74, N 11,96%; 25 R3 = R4 = CH3)
gefunden .... C 66,87, H 7,95, N 11,90% · N. (4. Propoxyphenyl) - Ν',Ν' - dimethylglycinamid
. '·,.(■ wird gemäß Beispiel 1 acetyliert, wodurch eine Ver-
Be'spiel 16 bindung mit einem Fp. = 63 bis 650C erhalten wird. N-Dimethylaminoacetyi-N-phenyl- Werte für C15H22O3N2: N ,N -dimetnylalaninamid 30 „ . \-<,.-~ ,,-«, »., ««^-n,
3 j Berechnet ... C 64,72, H 7,97, N 10,07%;
(R = H, R1 = COCH2N(CH3J2, R2 = CH(CH3), gefunden .... C 64,88, H 8,03, N 9,98%.
R3 = R* = CH3)
N-(Phenyl)-N',N'-dimethylalaninamid wird gemäß Beispiel 21 Beispiel 8 dimethylaminoacetyliert, wodurch eine Ver- 35 N-Chloracetyl-N-(4-äthoxyphenyl)-
bindung mit einem Fp. = 90 bis 91°C erhalten wird Ν',Ν'-dimethyialaninamid
(aus η-Hexan). (R = 4.OC2H5, R1 = COCH2Cl, R2 = CH(CH3),
Beispiel 17 R3 = R4 = CH3) N-Acetyl-N-(2-methylphenyl)-N',N'-dimethyl- 40 N - (4 - Athoxyphenyl) - Ν',Ν' - dimethylalaninamid
glycinamid wird gemäß Beispiel 4 chloracetyliert, wodurch eine
(R = 2-CH3, R1 = CH3CO, R2 = CH2, s5ruse Verbindung erhalten wird.
R3 = R4 = CH3) Beispiel 22 N-(2-Methylphenyl)-N',N -dimethylglycinamid wird 45 N-Dimethylaminoacetyl-N-(4-äthoxyphenyl)-
gemäß Beispiel 1 acetyliert, wodurch eine Verbindung Ν',Ν'-dimethylalaninamid
mit einem Sdp. = 183 bis 1850C bei einem Druck ,„' A ~n u D
von 4 mm Hg erhalten wird. Man hieü diese Verbin-. (K " _™,Α\Ά* ρ ^
dung einige Zeit, um sie verfestigen zu lassen. Sie K* ~ ^"(^"3). K3 -
wird sodann aus Benzol—η-Hexan umkristallisiert, 50 N-(4-Athoxyphenyl)-Ν',Ν'-dimethylalaninamid
wodurch Kristalle mit einem Fp. = 72 bis 730C er- wird gemäß Beispiel 9 dimethylaminoacetyliert, wo-
halten werden. . ■ durch eine sirupöse Verbindung erhalten wird.
Werte für C13H18N2O2 = 234,29: B e i s ρ i e I 23
USES? *'' r Sm1 u 707' ΰ \\'9£Υ' » N-Acetyl-N-(4-methoxyphenyl)-
gefunden .... C 67,03, H 7,97, N 12,25%. N'.N'-dimethylglycinamid
Beispiel 18 (R = 4-OCH3, R1 = CH3CO, R2 = CH2, N-Acetyl-N-(2-carbäthoxyphenyl)- R3 = R4 = CH3) N'.N'-dimethylglycinamid 60 20 g N-(4-Methoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycin-
amid werden mit 13,4 g Essigsäureanhydrid umgesetzt,
(R = 2-COOC2H5, R, = CH3CO, R2 = CH2, wodurch 20 g einer Verbindung mit einem Fp. «= 62
R3 = R4 = CH3) bis 64=C (aus Benzol—η-Hexan) erhalten werden. Die Ausbeute beträgt 83,3%· N^I-CarbäthoxyphenyD-N'.N'-dimethylglycinamid 65 w π,γ Γ H N η - ?sn?R·
wird gemäß Beispiel 1 acetyliert, wodurch eine Ver- „ C '"r c'3H«e^u3 - «"*»·
bindung mit einem Sdp. = 190 bis 191 C bei einem Berechnet ... C 62,38, H 7,25, N 11,19J0;
Druck von 0.08 mm Hg erhalten wird. gefunden C 62,37, H 7,25, N 11,29%. Beispiel 24
N-Acetyl-N-(4-isopropoxyphenyl)-Ν',Ν'-dimethylgIycinamid
(R = 4-1-C3H7O, R1 = CH3CO, R2 = CH2,
R3 = R* = CH3)
7,0 g N - (4 - Isopropoxyphenyl) - N'.N' - dimethyl glycinamid werden mit 5,0 g Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch 7,0 g einer Verbindung mit einem Fp. = 112 bis 113° C (aus Benzol—η-Hexan) erhalten werden. Die Ausbeute beträgt 85,3%.
Werte für C13H22N2O3 = 278,34: Berechnet ... C 64,72, H 7,97, N 10,07%; gefunden .... C 64,99, H 7,97, N 10,46%.
B e i s ρ i e 1 25
N-Acetyl-N-(4-butoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid
(R = 4-C4H9O, R1 = CH3CO, R2'= CH2,
R3 = R4 = CH3)
10 g N-(4-ButoxyphenyI)-N',N'-diirtethy!glycinamid werden mit 6,7 g Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch 10 g einer Verbindung mit einem Fp. = 60 bis 610C (aus Benzol—η-Hexan) erhalten werden. Die Ausbeute beträgt 90%·
Werte für C16H24N2O3 = 292,37: Berechnet ... C 65,72, H 8,27, N 9,58%; gefunden .... C 65,83, H 8,28, N 9,63%.
Beispiel 26
N-Acetyl-N-(4-isoamyloxyphenyI)-Ν',Ν'-dimethylglycinamid
(R = 4-1-C3H11O, R1 = CH3CO, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
10 g N-(4-Isoamyloxyphenyl)-N',N'-dimethyIglycinamid werden mit 5,5 g Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch 13 g einer Verbindung mit einem Fp. = 90 bis 910C (aus Benzol—η-Hexan) erhalten werden. Die Ausbeute beträgt 90%.
Werte für C17H26N2O3 = 306,36: Berechnet ... C 64, H 8,55, N 9,14%; gefunden .... C 67,14, H 8,55, N 9,24%.
Beispiel 28
N-Acetyl-N-(2-methoxyphenyl)-N', N'-dimethylglycinamid (R = 2-CH3O, R1 = CH3CO, R2 = CH2,
R3 = R4 = CH3)
10 g N-(2-Methoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid werden mit 50 g Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch 6 g einer Verbindung mit einem Fp. = 103 bis 104° C (aus η-Hexan) erhalten werden.
Werte Par C13H18N2O3 = 250,29: Berechnet ... C 62,38, H 7,25, N 11,19%; gefunden ..... C 62,47, H 7,45, N 11,12%.
B e i s ρ i e 1 29
N-Acetyl-N-(2-äthoxyphenyI)-N',N'-dimethylglycinamid
(R = 2-C2H5O, R1 = CH3CO, R2 = CH2, R3 = R4 - CH3)
• 5 g N-(2-ÄthoxyphenyI)-N',N'-dimethylaminoi glycinamid werden mit 2 g Acetylchlorid umgesetzt, wodurch 3 g einer Verbindung mit einem Sdp. = 166 ' bis 167°C bei einem Druck von 0,08 mm Hg erhalten werden. Nachdem die Verbindung eine Weile gestanden hat, verfestigt sich dieselbe und weist sodann einen Fp. = 81 bis 82° C (aus η-Hexan) auf.
Werte Tür C14H20N2O3 = 264,32: Berechnet ... C 63,61, H 7,63, N 10,60%; gefunden .... C 63,77, H 7,73, N 10,59%.
Beispiel 30
N-Acetyl-N-(2-propoxyphenyl)-Ν',Ν'-dimethylgIycinamid
(R = 2-C3H7O, R1 = CH3CO, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
10 g N-(2-Propoxyphenyl)-N',N'-dimethylgIycinamid werden mit 50 g Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch 4,5 g einer Verbindung mit einem Fp. = 68 bis 70° C (aus η-Hexan) erhalten werden.
Werte für C15H22N2O3 = 278,34: Berechnet ... C 64,72, H 7,97, N 10,07%: gefunden .... C 64,97, H 8,24, N 10,18%.
B e i s ρ i e 1 27
N-Acetyl-N-(4-methyIphenyl)-N\ N'-dimethylglycinamid
(R = 4-CH3, R1 = CH3CO, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
41,5 g N-(4-MethyIphenyl)-N',N'-dimethyIgIycinamid werden mit 40 g Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch 44 g einer Verbindung mit einem Fp. = 129 bis 1300C (aus Benzol—η-Hexan) erhalten werden. Die Ausbeute beträgt 87%·
Werte für C13H18N2O1 = 234,29: Berechnet ... C 66,64, H 7,74, N 11,96%; gefunden .... C 66,54, H 7,58, N 12,27%.
Beispiel 31
N-Acetyl-N-(2-butoxyphenyI)-Ν',Ν'-dimethylglycinamid
(R = 2-C4H9O, R1 = CH3CO, R2 = CH2, R3 = R4 = CH3)
JOg N-(2-Butoxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid werden mit 50 g Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch 7 g einer Verbindung mit einem Sdp. = 180 bis 184° C bei einem Druck von 0,09 mm Hg erhalten werden.
Werte für C16H24N2O3 = 292,37: Berechnet ... C 65,72, H 8,27, N 9,58%; gefunden .... C 65,52, H 8,54, N 9,70%·
Beispiel 34
N-Acetyl-N-(4-äthoxyphenyl)-N',N'-diäthylglycinamid
(R= 4-C2H5O, R1 = CH3CO, R2 = CH2, R3 = R4 = C2H5)
10 g N-(4-Äthoxyphenyl)-N',N'-diäthylglycinamid werden mit 5 g Acetylchlorid umgesetzt, wodurch 3,5 g einer Verbindung mit einem Sdp. = 180 bis 182" C bei einem Druck von 0,01 mm Hg erhalten werden.
Werte für C16H24O3N2 = 292,37: Berechnet ... C 65,72, H 8,27, N 9,58%; gefunden .... C 65,80, H 8,25, N 9,71%.
'5
B e i s ρ i e 1 32
N-Acetyl-N-(4-carbäthoxyphenyl)-Ν',Ν'-dimethylalaninamid
(R = 4-COOC2H5, R1 = CH3CO, R2 = CH(CH3), R3 = R4 = CH3)
5 g N-(4-Carbäthoxyphenyl)-N',N'-dimethylalaninamid werden mit 1,6 g Acetylchlorid umgesetzt, wodurch 3 g einer Verbindung mit einem Sdp. = 193 bis 1940C bei einem Druck von 0,09 mm Hg erhalten werden. Die Ausbeute beträgt 69%·
Werte für C16H22N2O4 = 306,35: Berechnet ... C 62,72, H 7,24, N 9,14%; gefunden .... C 62,89, H 7,38, N 8,89%.
Beispiel 33
N-Acetyl-N-(2-carbäthoxyphenyl)-N', N'-dimethylalaninamid
(R = 2-COOC2H5, R1 = CH3CO, R2 = CH(CH3), R3 = R4 = CH3)
20 g N-(2-Carbäthoxyphenyl)-N',N'-dimethyI-alaninamid werden mit 8 g Acetylchlorid umgesetzt, wodurch 8 g einer Verbindung mit einem Sdp. = 160 bis 1620C bei einem Druck von 0,02 mm Hg erhalten werden.
Werte für C16H22N2O4 = 306,35: Berechnet ..." C 62,72, H 7,24, N 9,14%; gefunden .... C 61,27, H 7,58, N 9,06%.
Beispiel 35
N-Acetyl-N-(4-allyloxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid
(R = CH2 = CHCH2O1R1=CH3CO,
R2 = CH2, Ix3 = K4 = CH3)
9 g N-(4-Allyloxyphenyl)-N',N'-dimethylglycinamid werden mit 5,5 g Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch 5,5 g einer Verbindung mit einem Sdp. = 190 C bei einem Druck von 1 mm Hg erhalten werden. Die Ausbeute beträgt 51%. Man nimmt an, daß die geringe Ausbeute dieser Umsetzung durch eine molekulare Umordnung bei der Destillation verursacht wird.
Werte für C15H20N2O3 = 276,33:
Berechnet ... C 65,19, H 7,30, N 10,14%;
gefunden .... C 64,83, H 7,43, N 10.47"0.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen N-substituierter Aminosäureabkömmlinge der allgemeinen Formel
    35
    45
    in der R Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, alkylsubstituiertes Carboxyl, Halogen oder Hydroxyl, R, Acyl, alkylsubstituiertes Aminoacyl, Halogenacyl oder Carbamyl, R2 Alkylen, R3 Wasserstoff oder Alkyl und R4 Alkyl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise das mit dem Stickstoffatom N+ verbundene Wasserstoffatom der Verbindung der allgemeinen Formel
    — R,CON
    durch eine der. vorstehenden Definition für R1 entsprechende Gruppe ersetzt.

Family

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