DE1567109A1 - Insektizide Mittel - Google Patents
Insektizide MittelInfo
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Description
DR.ING.F.WUBSTHOFF S MÜNCHEN 8
DIPL. ING. G. PULS SCHWEIGERSTRASSE 2
DR.B.T.PBOHMANN ιιι,ηοχ 22 Ott si
U-30 174
Beschreibung zu der Patentanmeldung
SHEIL INTERIATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ N.Y.
30, Carel van Bylandtlaan Haag / Niederlande
betreffend
Insektizide Mittel.
Insektizide Mittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige insektizide' Mittel, die mindestens ein Insektizid als Wirkstoff
und mindestens eine Methylendioxyphenylverbindung als synergistisches Mittel für das Insektizid enthalten.
Es ist bekannt, daß bestimmte organische Verbindungen, wie z.B. Piperonylbutylester und "Sesoxan"
synergistisch bei Insektiziden wirken. Nun hat sich herausgestellt, daß eine Reihe von Methylenaioxytjheny!verbindungen
in hohem Maße synergistisch bei Insektiziden wirken. Ein weiterer Vorteil dieser
Verbindungsklasse liegt darin, daß bei Insektiziden
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Mitteln, die eine Hethylendioxyihenylverbindung
enthalten, die Toxizität gegenüber Insekten wesentlieh
stärker ansteigt als die Toxizität gegenüber Säugetieren.
Die erfindungsgemässen ins ktiziden Mittel enthalten
zumindest ein Insektizid als Wirkstoff und mindestens eine Methylendioxyverbindung der allgemeinen
Formel
als synergistisches Mittel, wobei X ein Halogenatom oder eine Cyan-, Cyanmethyl-, Oxymethyl-,.;.:ercaptomethyl-,
.tithinyl-, oder Thioamidgru^x.e —C-Ι.Ήρ,
eine Gruppe der allgemeinen Formel -CH=ITOR", mit R". = Alkylcarbonylgruppe oder eine Gruppe der allgemeinen
Formel -CH=CH-R1'1, mit R"' = heterocyclische
Gruppe, bedeutet und Y Wasserstoff oder ein Halogenatom bedeutete
Solche synergistisch wirksamen Methyldioxyphenylverbindungen
sind unter anderem: 2-Brom-4,5-methylendioxybenzonitril,
2-Chlor-4,5-r:,ethylendioxybenzonitril,
2-Brom-4,5-methylendioxybenzylcyanid, 2-Chlor-4,5-me
thy lend ioxybenzylcyanid, 1,2-Dibrom^-4,5-uiethylendioxybenzol,
1,2-DiChIOr-^,5-methylendioxybenzol,
009816/1738 BAD
2-Brom-4 ,5-i.'.ethylendioxy'benzylalkohol, 2-Brom-4|5-methylendioxybenzylthiol,
i-Äthinyl-3,4-!. ethylendioxybenzol,
0-Acetyl-2-brom-4f5-methylendioxybenzaldoxim,
O-Ace ty 1-2-ChIOr^, 5-me thy lendioxybenzaldoxim,
1 - (2-Pyridyl) -2-( 3,4-me thy lendioxy phenyl) iithylen,
1-(4-Pyridyl)-2-(3,4-rcethylendioxyphenyl)äthylen und
6-Chlor-3,4-methy lendioxy thiobenzamid.
Zur Herstellung der erfindun^sgemässen Insektiziden
Mittel werden neben anderen Insektiziden vor allem phosphororjanische und Carban:atverbindungen verwendet.
Bei den phosphororganischen Verbindungen werden
die Phosphorsäureester bevorzugt, so z.B. 3-Dimethoxyphosphinyloxy-K^-diinethyl-cis-crotonamid
"Jiärin",
2-Chlor-1 -(2,4-dichlor].henyl)-vinyldiäthylphosphat,
Dimethyldichlorvinylphosphat 11BIVP".
Als Beispiel für wirksame Carbair.atverbir.dungen
sei 3,4 ,5-Trir.ethylpr.enyl-ir-AethylGarfaa.inat genannt.
Die -erfindungsgemässen insektizider. Mittel
können au? sera er. eine Trilgersubsti-ns und/oder ein cberflächer.aktives
I'.i-tel enthalten.
Der IrCIg r kann eine feste oder flüssige, anorganische
oder.-organische Substanz synthetischer oder natürlicher
Herkunft sein und sollte vorzugsweise bi.logisch und ch-er.iso:; inert sein.
BAD ORIGINAL 0 0 9 8 16/1738
Als feste Trägersubstanzen werden u.a. Kaolin, Silikate, synthetische hydratisierte Siliciumoxyde,
Harze, Wachse, Polymere oder elementare Stoffe verwendet. Der Träger kann auch ein Düngemittel sein.
Geeignete flüssige Träger sind Wasser, Alkohole, Ketone, aromatische Kohlenwasserstoffe, chlorierte
Kohlenwasserstoffe, geeignete Erdölfraktionen, wie z.B. Kerosin, verflüssigte, im Normalzustand dampfförmige
oder gasförmige Stoffe, sowie Dämpfe oder Gase. Die Träger können gegebenenfalls Lösungsmittel für die
wirksamen Bestandteile sein. Häufig erweisen sich Mischungen verschiedener Flüssigkeiten als sehr geeignet.
Das oberflächenaktive Mittel kann ein Netzmittel, ein Emulgator, ein Dispergierungsmittel oder ein
Haftmittel sein.
Die Insektiziden Mittel nach der Erfindung werden auf beliebige gebräuchliche Art und Weise hergestellt,
z.B. als benetzbare oder staubförmige Pulver, Granulate, Konzentrate, lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen
oder Aerosole. Sie können weitere Bestandteile wie Stabilisatoren oder weitere Biozide enthalten.
Der Genalt an synergistisch wirksamen Methylendioxyphenylverbindungen
in den erfindungsgemässen Mitteln kann sehr schwanken. So kann das synergistische Mittel
2.B. 30 - 1CO fo "bezogen auf das Gesamtgewicht der
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wirksamen Bestandteile des Insektiziden Mittels ausmachen. Es sind aber auch niedere oder höhere
Konzentrationen möglich. Sehr wirkungsvolle Mittel enthalten 200 - 500 $ an synergistischen Mitteln,
bezogen auf das Gesamtgewicht der wirksamen Bestandteile»
Die Konzentration des synergistischen Mittels kann auch als das Verhältnis von synergistischen zu insektizi·
den Mitteln ausgedrückt werden. Dieses Verhältnis kann auf das Gewicht bezogen 0,3 : 1 bis 10 : 1 betragen,
wobei im allgemeinen ein Verhältnis von 2 : 1 bis 5 : bevorzugt wird*
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren
zur Insektenvertilgung, indem man die Insekten mit einem erfindungsgemässen Insektiziden Mittel in
Berührung bringt, sowie auch ein Verfahren zur Verbesserung von Ernteerträgen, indem man die erfindungsgemässen
Insektiziden Mittel vor oder nach der Aussaat oder vor oder nach dem Aufgehen der Saat
anwendet.
Die synergistische Wirkung von Methyldioxyphenylverbindungen
der angegebenen allgemeinen Formel . wurde an Stubenfliegen - Musca domestica - erprobt.
Dabei wurde wie folgt verfahren:
a) Es wurden Acetonlösungen verschiedener Konzentrationen
hergestellt, die das zu prüfende synergistische Mittel so\vie als Insektizid 3-Dimethoxyphosphinyloxy-N-dimethyl-cis-crotonamid
oder 3f4f5-Trimethylphenyl-N-methylcarbamat
enthielten. Das Gewichtsverhältnis von synergistischen zu Insektiziden Mitteln betrug
in allen Fällen 5 s 1· Es wurden 20 ausgewachsene weibliche Stubenfliegen mit CO2 betäubt. Dann wurden
jeder Fliege mit einer Mikrometerspritze je 1 Ml
der Versuchslösung auf der Bauchseite in den Unterleib gespritzt. Darauf wurden die Fliegen in Glasflaschen
gesetzt, die etwas Zucker als Nahrung enthielten. 24 Stunden später wurde die Anzahl der
toten und der sterbenden Fliegen ausgezählt und die
IDr-^-Konzentration, d.h. die Konzentration des
pO
Insektizids bei welcher 50 fo der Versuchstiere getötet
werden, bestimmt. Zum Vergleich wurden analoge Versuche mit Acetonlösungen durchgeführt, die das
phosphororganische oder Carbamat-Insektizid alleine enthielten. Die Resultate wurden als "Koeffizient
der Co-Toxizität" wieder gegeben, der definiert ist als
LD des Insektizids x
LD des Insektizids x
des Insektizids in der Mischung von synergistischem und insektizidem Mittel.
Wenn der Koeffizient der Co-Toxizität größer als 100 ist, zei^t dies eine synergistische Wirkung
an. Um aber experimentelle Fehler zu vermeiden, 009816/1738
C0PY BAD ORIGINAL
_ 7 —
wird der Koeffizient erst ab 150 gewertet. Die folgende
Tabelle gibt die erhaltenen Resultate wieder.
Synergistisches Mittel | Koeffizient der Co-Toxizität für: |
3,4,5-Tri- ;:ethylpheny .'-methylcar bamat |
1. 2-Brom-4,5-methylendioxy- benzonitril |
3-Dimethoxyphos- phiny loxy-lJ, N-d i- methyl-cis-cro- tonamid |
700 |
2. 2-Chlor-4,5-methylendioxy- benzonitril |
447 | 820 |
3 . .. -Brom-4 ,5-i-e thy lend ioxybenzylcyanid | 474 | 630 |
4. 2-Chlor-4,5-methylendioxybenzylcyani< | 532 | 720 |
5. 1 , 2-Dibrom-4,5-n:ethylendioxybenzol | 512 | 335 |
6. 1,2-Dichlor-4,5-n:ethylendioxybenzol | 420 | 266 |
7. 1-Äthinyl-3,4-n;ethylendioxybenzol | 320 | 297 |
8. Piperonylbutylester | 260 | 2^3 |
9. "Sesoxan'· | 123 | 5OC |
324 |
Fireronylbutylester und "Sescxan" wurden zum Vergleich
mit den erf iniun/:sgen:äss f-n Mitteln in gleicher Veise erprobt.
Es zeigt sich, .iai im Vergleich mit Piperonylbutylester
alle aufgeführtj:: und in. Vergleich r^it "Sesoxan" die meisten
009816/ 1738
COPY
BAD ORIGINAL
der aufgeführten erfindungsgemässen synergistischen
Mittel erhöhte Wirksamkeit haben.
b) Die erfindungsgemässen insektiziden Mittel wurden
weiterhin an Gelbfiebermoskitos -Aedes segypti-,an Senfblattkäfern -Phaedon cochleariae-, an der G-espinnstmotte
-Plutella maculipennis und an dem Baumwollfärber -Dysdercus fasciatus- erprobt. Die Versuche
wurden so ausgeführt, da'ß :.>an die Moskitolarven mit wässrigen
Dispersionen der Mittel behandelte, die Senfblattkäfer und die Larven der Gespinnstmotte auf mit dem
Llittel besprühtes Blattwerk aufsetzte und die Puppen
des Baumwoilfärbers unmittelbar mit dem insektiziden Mittel besprühte. Die Versuchslösungen enthielten als
synergistisches Mittel 2-Chlor-4,5-methylendioxybenzonitril und als Insektizid ^-Dimethoxyphosphinyloxy-NjN-dimethyl-cis-crotonamid
oder 3,4,5-Trimethylphenyl-K-iLethylcarbamat
jeweils im Gewichtsverhältnis 5:1. Die Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Ί | Srecies | ^belle II | 3,4,5~!rlmethyl- phenyl-li-methyl- carbamat |
/asca doaestica | 820 | ||
Ledes aegypti | 625 | ||
-haedon cochleariae | 200 | ||
'luteila maculipennis | Koeffizienten der Co-Toxizität für: | 9-40 , | |
)ysdercus fasciatus | 3-Dimethoxyphosphinyloxy, Ν,ΐί-dimethyl-cis-croton- amid |
245 | |
474 | ————.————____ | ||
218 | »AD OfIiGJNAL | ||
105 | |||
197 | |||
nicht getestet | |||
009816/ 1738 ' | |||
— Q —
Die Ergebnisse zeigen, daß sich die synergistische Wirksamkeit der erfindungsgemässen Mittel auf eine
Vielzahl von Insektenspezies erstreckt.
c) Es wurde die Toxizität gegenüber Säugetieren von 2-0hlor-4,5-methylendioxybenzonitril mit 3-Dimethoxyphosphinyloxy-l·T,lT-dimethyl-cis-crotonamid
oder mit 3,4,5-Trimethylphenyl-N-methylcarbamat
mit der Toxizität gegenüber Säugetieren von entsprechenden Zusammensetzungen, die ala synergistisches
Mittel Piperonylbutylester oder "Sesoxan" enthielten,
.Je
verglichen. Dazu wurden/10 Mäusen - Carworth Farm Ho.1 eine bestimmte Menge der Versuchslösungen die entweder 1 Gew.-$ phosphororganisches Insektizid und 5 Gew.-fi synergistisches Mittel oder 2 Gew.-fo Carbamat-Insektizid und 10 Gew.-^ synergistisches Mittel enthielten, oral verabfolgt. Nach sieben Tagen wurden die toten Mäuse gezählt. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle III wiedergegeben. Dabei bedeutet jede Zahl die Anzahl von tot aufgefundenen Mäusen. Die Dosierung d.h. die Menge des jeweils angewendeten Insektizids ist als Verhältnis mg Insektizid / kg Körpergewicht der Mäuse angegeben.
verglichen. Dazu wurden/10 Mäusen - Carworth Farm Ho.1 eine bestimmte Menge der Versuchslösungen die entweder 1 Gew.-$ phosphororganisches Insektizid und 5 Gew.-fi synergistisches Mittel oder 2 Gew.-fo Carbamat-Insektizid und 10 Gew.-^ synergistisches Mittel enthielten, oral verabfolgt. Nach sieben Tagen wurden die toten Mäuse gezählt. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle III wiedergegeben. Dabei bedeutet jede Zahl die Anzahl von tot aufgefundenen Mäusen. Die Dosierung d.h. die Menge des jeweils angewendeten Insektizids ist als Verhältnis mg Insektizid / kg Körpergewicht der Mäuse angegeben.
BAD ORIGINAL
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- 10 Tabelle III
Insektizid | Dosierung (mg/kg) |
Insektizid + 2-Chlor- 4,5-methylen- dioxybenzo- nitril |
Insektizid + Piperonyl- butylester |
Insektizid + "Sesoxane" |
3-Dimethoxy- phosphinyloxy- N,N-dimethyl- cis-orotonamid |
10 16 40 63 |
oooo | 0 0 10 10 |
0 1 10 10 |
3,4,5-Tri- methylphenyl- N-methyl- carbamat |
BO 100 125 160 |
0 3 5 8 |
6 9 3 10 |
OOOO |
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Claims (16)
1. Insektizides Mittel, dadurch gekennzeichnet , daß es als Wirkstoff mindestens ein
Insektizid und mindestens eine synergistisch wirksame Methylendioxypheny!verbindung der allgemeinen Formel
enthält, wobei X eine Oyan-, Cyaninethyl-, Oxymethyl-,
Mercaptomethyl-, A'thinyl-, Thioamidgruppe (= C - M2)
eine Gruppe der Formel -CH=KOR" mit R" = Alkylcarbonyl
oder eine Gruppe der Formel -CH=CH-R11' mit R1'1 = heterocyclische
Gruppe und Y Wasserstoff oder ein Halogenatom bedeutet.
2. Insektizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Methylendioxyphenylverbindung
2-B-roc *~4 ,5-methylendioxybenzonitril
enthalten ist«
3. Insektizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Hethylendioxypheny!verbindung
2-Chlor-4,5-methylendioxybenzonitril enthalten ist.
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4. Insektizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Methylendioxyphenylverbindung
2-Brom-4,5-methylendioxybenzylcyanid
enthalten ist.
5. Insektizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ale Methylendioxyphenylverbindung
2-Chlor-4f 5-methylendioxybenzylcyanid
enthalten ist·
6. Insektizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Methylendioxyphenylverbindung
1,2-Dibrom-4,5-methylendioxybenzol
enthalten ist.
7« Insektizides Mittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß als Methylendioxyphenylverbindung
1,2-Dichlor-4,5-methylendioxybenzol
enthalten ist.
8. Insektizides Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirkstoff ein phosphororganisches Insektizid enthalten ist.
9. Insektizides Mittel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß als phosphororganisches
Insektizid ein Phosphorsäureester enthalten ist.
0 0 9^16/1738,
10. Insektizides Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß als Phosphorsäureester
Insektizid J-Dimethoxyphosphinyloxy-NjN-dimethylcis-Crotonamid
enthalten ist·
11. Insektizides Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet y daß als Wirkstoff
ein Carbamat Insektizid enthalten ist«
12. Insektizides Mittel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet , daß als Carbamat Insektizid 3»4»5-Trimethylphenyl-NHnethylcarbamat enthalten
ist*
13· Insektizides Mittel nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Methylendioxypiienyl
verbindung in einer Menge τοη 30 - 100 Gew.-^
bezogen auf das Gesamtgewicht der Wirkstoffe enthalten ist.
14. Insektizides Mittel nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis
von Methylendioxyphenylverbindung zum Insektizid
0,3 : 1 - 10 ί 1 beträgt.
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15· Insektizides Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis
2 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
16. · Insektizides Mittel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß ein Träger
und/oder oberflächenaktives Mittel enthalten ist.
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