DE2737930B2 - Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes - Google Patents

Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes

Info

Publication number
DE2737930B2
DE2737930B2 DE19772737930 DE2737930A DE2737930B2 DE 2737930 B2 DE2737930 B2 DE 2737930B2 DE 19772737930 DE19772737930 DE 19772737930 DE 2737930 A DE2737930 A DE 2737930A DE 2737930 B2 DE2737930 B2 DE 2737930B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concentrator
inductor
eddy currents
workpiece
insulating slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772737930
Other languages
English (en)
Other versions
DE2737930C3 (de
DE2737930A1 (de
Inventor
Michail Ivanovitsch Charkow Baranov (Sowjetunion)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Charkovskij Politechnitscheskij Institut Imeni Vi Lenina Charkow (sowjetunion)
Original Assignee
Charkovskij Politechnitscheskij Institut Imeni Vi Lenina Charkow (sowjetunion)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charkovskij Politechnitscheskij Institut Imeni Vi Lenina Charkow (sowjetunion) filed Critical Charkovskij Politechnitscheskij Institut Imeni Vi Lenina Charkow (sowjetunion)
Priority to DE19772737930 priority Critical patent/DE2737930C3/de
Publication of DE2737930A1 publication Critical patent/DE2737930A1/de
Publication of DE2737930B2 publication Critical patent/DE2737930B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2737930C3 publication Critical patent/DE2737930C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/14Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces applying magnetic forces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
    • H01F7/202Electromagnets for high magnetic field strength

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Durch die DE-PS 23 29 233 wurde bereits ein Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes vorgeschlagen, der einen Magnetfeldkonzentrator mit einem isolierenden Schlitz enthält, welcher eine Zylinderfläche mit einer darauf angeordneten, Wirbelströme im Konzentrator induzierenden Wicklung und eine Fläche aufweist, auf der Wirbelströme konzentriert werden, die Wirbelströme im zu bearbeitenden Werkstück induzieren, sowie einen elektrisch leitenden, den isolierenden Schlitz überdekkenden Kompensationsstab, der gegen den Konzentrator elektrisch isoliert und in einem Loch untergebracht ist, das längs des isolierenden Schlitzes ausgeführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Induktor dahingehend zu verbessern, daß die Ungleichmäßigkeit des Magnetfeldes des Konzentrators im Raum des isolierenden Schlitzes kompensiert wird.
Mit dem Induktor nach der Erfindung wird es möglich, durch die Kompensation der Ungleichmäßigkeit des Magnetfeldes die Bearbeitungsgüte der Werkstücke zu erhöhen. Die Erfindung eignet sich zur Verarbeitung von rohrförmigen und flachen Teilen aus Metall bei Arbeitsvorgängen wie Stauchen, Breiten, Aufpressen, Schweißen und Flachstanzen.
Durch die DE-PS 12 83 786 ist bereits ein Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes bekannt, der einen Magnetkonzentrator mit einem isolierenden Schlitz enthält, welcher eine Zylinderfläche aufweist, auf der eine Wicklung angeordnet ist, die Wirbelströme im Konzentrator induziert. Der Konzentrator hat die Form eines dickwandigen Zylinders mit einem Axialloch zur Unterbringung eines Werkstücks im Konzentrator.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Induktor gemäß der Erfindung zum Stauchen von Metallrohren,
F i g. 2 die Ansicht des Induktors in Pfeilrichtung A in Fig. 1, welche die Anordnung des Kompensationsstabes erläutert,
Fig.3 einen Schnitt durch den Konzentrator nach der Linie IH-III in Fig. 1 an der Stelle der Anordnung des Kompensationsstabes, welcher den Stromlaufplan im Konzentrator, im Kompensationsstab und im Werkstück sowie die Wechselwirkung dieser Ströme erläutert
Fig.4 eine andere Ausführungsvariante des Induk-"· tors gemäß der Erfindung zum Breiten röhrenförmiger Werkstücke aus Metall im Längsschnitt, und
F i g. 5 eine dritte Ausführungsvariante des Induktors gemäß der Erfindung zur Bearbeitung flacher Werkstücke aus Metall im Längsschnitt.
Der Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes besteht aus einem zylindrischen Magnetfeldkonzentrator 1 (Fig. 1), auf dessen Außenfläche Nuten 2 ausgeführt sind, in die eine Wirbelströme im Konzentrator 1 induzierende Wick- r> lung 3 eingelassen ist.
Der Konzentrator 1 weist ein Axialloch auf, in dem ein Werkstück 4 untergebracht wird. Im Konzentrator 1 ist in der Nähe des Axialloches ein weiteres Loch vorgesehen, in dem ein elektrisch leitender Kompensa-
-° fionsslab 5 liegt. Der Kompensationsstab 5 ist vom Konzentrator 1 und dem Werkstück 4 durch einen Isoliereinsatz 6 getrennt, der als Mittel zur Isolierung des Kompensationsstabes 5 gegenüber dem Konzentrator 1 dient. Im Konzentrator 1 ist ein isolierender Schlitz
-"' 7 (Fig.2) vorgesehen, der vom Kompensationsstab 5 überdeckt wird.
Der beschriebene Induktor wird zum Stauchen von Metallrohren verwendet. Das Werkstück 4 wird in das Axialloch im Konzentrator 1 eingesetzt. Der Impuls-
1(1 strom induziert, indem er die Wicklung 3 durchfließt, in den Wänden der Nuten 2 Wirbelströme, die sich über die Flächen des isolierenden Schlitzes 7 des Loches, in dem der Kompensationsstab 5 liegt, schließen und auf der Fläche des Axialloches konzentriert werden, wo das
1' Werkstück 4 (F i g. 3) angeordnet ist. Die Stromrichtungen sind in F i g. 3 durch Pfeile angedeutet. Ein durch die um das Axialloch fließenden Ströme aufgebautes Magnetfeld bewirkt die Erscheinung von Induktionsströmen im Werkstück 4. Der Strom, der das Loch umfließt, in dem der Kompensationsstab 5 untergebracht ist, induziert im letzteren Wirbelströme, deren Richtung in der Zone des isolierenden Schlitzes 7 und im Werkstück 4 mit der Stromrichtung im Axialloch zusammenfällt. Im Zusammenhang damit wirkt auf das Werkstück 4 in der Zone des isolierenden Schlitzes 7 ein zusätzlicher Magnetfluß vom Strom des Kompensationsstabes 5. Die magnetische Induktion wird daher im Spalt zwischen dem Konzentrator 1 und dem Werkstück 4 nach dem Umfang des letzteren homogener, was
>() seinerseits einen Ausgleich des elektromagnetischen Preßdrucks auf das Werkstück 4 nach dem Umfang des Axialloches veranlaßt und die Genauigkeit und die Güte der Bearbeitung des Werkstücks 4 erhöht.
Der Induktor zum Breiten röhrenförmiger Werkstük-
r'r' ke aus Metall setzt sich aus einem zylindrischen Magnetfeldkonzentrator 8 (F i g. 4) mit einem isolierenden Schlitz 9 zusammen. Eine Wirbelströme im Konzentrator 8 induzierende Wicklung 10 liegt in Nuten 11, die auf der Fläche des Axialloches des Konzentrators
w) 8 ausgeführt sind, das mit einer Hülse 12 aus Isolierstoff gefüllt ist.
Beim Breiten der röhrenförmigen Werkstücke aus Metall wird der Induktor innerhalb eines Werkstückes 13 untergebracht. Die die Wirbelströme in dem
1)Γ> Werkstück 13 induzierenden Wirbelströme werden auf der Außenfläche des Konzentrators 8 konzentriert. In der Nähe dieser Fläche ist längs des isolierenden Schlitzes 9 ein Loch vorgesehen, in dem ein elektrisch
leitender, den isolierenden Schlitz 9 überdeckender Kompensationsstab 14 untergebracht ist, der vorn Konzentrator 8 durch eine Isolierhülse 15 getrennt ist. Die Arbeitsweise des Induktors ist analog der des oben beschriebenen Induktors.
Der Induktor zur Bearbeitung flacher Werkstücke aus Metall besteht aus einem zylindrischen Magnetfeld-Konzentrator 16 (F i g. 5) mit einem isolierenden Schlitz 17, auf dessen äußerer Zylinderfläche Nuten 18 ausgeführ* sind, in die eine Wirbelströme im Konzentrator 16 induzierende Wicklung 19 eingebettet ist. Diese Wirbelströme werden auf der Stirnfläche des Konzentrators 16 konzentriert und induzieren Wirbelströme in einem auf einer Matrize 21 angeordneten Werkstück 20.
Im Konzentrator 16 ist entlang des isolierenden Schlitzes 17 ein in der Nähe der Stirnfläche des Konzentrators 16 und parallel zu dieser liegendes Loch vorgesehen. In diesem Loch ist ein elektrisch leitender, den isolierenden Schlitz 17 überdeckender Kompensationsstab 22 untergebracht, der vom Konzentrator 16 durch eine Isolierhülse 23 getrennt ist. In Achsrichtung des Konzentrators 16 ist ein Stufenloch 24 ausgeführt.
Der Induktor zur Bearbeitung flacher blechartiger Werkstücke aus Metal! arbeitet wie folgt. Zuerst wird das flache Werkstück 20 auf der Matrize 21 angeordnet. Der Induktor wird an das Werkstück 20 herangeführt
"■ Der die Wicklung 19 durchfließende Impulsstrom induziert Wirbelströme in den Wänden der Nuten 18 des Konzentrators 16. Durch die Wahl der Maße des Axialloches 24 des Konzentrators 16 wird erreicht, daß die Wirbelströme der Nuten 18 überwiegend über den
ι» Schlitz 17 um das Loch fließen, in dem der Kompensationsstab 22 untergebracht ist, und durch eine flache Stirnfläche des Konzentrators 16 geschlossen werden, von deren Seite die Verformung des flachen Werkstücks 20 in der Matrize 21 erfolgt Im übrigen ist
ι-"· die Arbeitsweise de? Induktors zur Bearbeitung flacher blechartiger Werkstücke aus Metall analog der Arbeitsweise der Induktoren zum Breiten und Stauchen röhrenförmiger Werkstücke aus Metall, wie oben beschrieben. Nach Abschluß der Formarbeit am flachen
-'» Werkstück 20 wird der Konzentrator 16 mit anderen Teilen des Induktors vom flachen Werkstück 20 entfernt und das Werkstück 20 von der Matrize 21 getrennt.
Hierzu 2 Elatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes, der einen Magnetfeldkonzentrator mit einem isolierenden Schlitz enthält, welcher eine Zylinderfläche mit einer darauf angeordneten, Wirbelströme im Konzenti ator induzierenden Wicklung und eine Fläche aufweist, auf der Wirbelströme konzentriert werden, die Wirbelströme im zu bearbeitenden Werkstück induzieren, sowie einen elektrisch leitenden, den isolierenden Schlitz überdeckenden Kompensationsstab, der gegen den Konzentrator elektrisch isoliert und in einem Loch untergebracht ist, das längs des isolierenden Schlitzes aufgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektiisch leitende Kompensationsstab (5 bzw. J4 bzw. 22) in der Nähe der Fläche des Konzentrators (1 bzw. 8 bzw. 16) angeordnet ist, auf der Wirbelströme konzentriert werden, die Wirbelströme im zu bearbeitenden Werkstück (4 bzw. 13 bzw. 20) induzieren.
DE19772737930 1977-08-23 1977-08-23 Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes Expired DE2737930C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772737930 DE2737930C3 (de) 1977-08-23 1977-08-23 Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772737930 DE2737930C3 (de) 1977-08-23 1977-08-23 Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2737930A1 DE2737930A1 (de) 1979-03-01
DE2737930B2 true DE2737930B2 (de) 1980-05-22
DE2737930C3 DE2737930C3 (de) 1981-01-29

Family

ID=6017081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772737930 Expired DE2737930C3 (de) 1977-08-23 1977-08-23 Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2737930C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4436615A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-18 Steingroever Magnet Physik Vorrichtung mit Hochstromschleife und Verfahren für die magnetische Verformung von Metallteilen
DE19728231C2 (de) * 1996-08-08 2003-09-11 Steingroever Magnet Physik Magnetfeldkonzentrator und Verfahren für das Verformen von Metallteilen durch einen hohen Magnetimpuls sowie Einrichtung zum Verformen von Metallteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2737930C3 (de) 1981-01-29
DE2737930A1 (de) 1979-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1527547B1 (de) Verfahren zum verbinden von rohren mit rohren oder stangen
EP0003590B1 (de) Vorrichtung zum Schweissen metallischer Hohlkörper mit einem längs der in sich geschlossenen Schweisskantennahtbahn magnetisch bewegten Lichtbogen
DE3741507C2 (de)
EP0209605A1 (de) Anordnung zum magnetischen befestigen von teilen
DE1565403B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Distanzhaltern an den Huellen von Brennstoffelementen
DE4417397C3 (de) Befestigungselement und Vorrichtung für eine Schweißvorrichtung zum Befestigen eines solchen Elementes auf vorgelochtem Blechmaterial
DE2737930C3 (de) Induktor zur Metallbearbeitung unter dem Druck eines magnetischen Impulsfeldes
DE2059181B2 (de) Anordnung zur Hochdruck-Energieumformung von Körpern
DE1452873B1 (de) Feldkonzentrator einer Vorrichtung zum Umformen metallischer Werkstücke mittels impulsf¦rmiger Magnetfelder
DE2810274A1 (de) Waermetauscher mit korrosionsbestaendiger schweissung
DE2830486A1 (de) Stromleiter-verbindungsorgan fuer einen abbrennstumpfschweissapparat
DE2555960C2 (de) Verfahren zum Verlöten eines hohlzylindrischen Körpers oder dgl. mit einem im Preßsitz wenigstens teilweise in diesem angeordneten Körper
DE2332041C3 (de) Induktor zur Magnetimpulsbearbeitung von metallischen Werkstücken
DE1937744A1 (de) Rohrschweissvorrichtung
DE2612974C3 (de) Induktor zur impulsmagnetischen Druckverformung von Metallen
DE2609217C3 (de) Induktor zur Druckverformung von Metallen durch impulsförmige Magnetfelder
DE2827045C3 (de) Vorrichtung zum Druckumformen von Metallen mittels eines impulsförmigen Magnetfeldes
DE2402946C3 (de) Induktor zum Magnetimpulsstanzen von Platinen
DE2312555C3 (de) Induktor zur Druckverformung von Werkstücken mittels eines impulsförmigen Magnetfeldes
EP0518848B1 (de) Verbindung von metallischen Blechen und Verfahren zum Verbinden derselben
DE1108351B (de) Vorrichtung zur Schweissung mit koaxialer Stromzufuehrung bei Widerstands-Schweissmaschinen fuer Kondensatorschweissung mit sehr kurzen und steilen Impulsen
DE2025813C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Induktionserhitzung von Flachkörpern
DE1464646C (de) Vorrichtung zur Formung von Werkstuk ken durch Anwendung magnetischer Impuls energie
DE2530436C3 (de) Einrichtung zur Plasmabearbeitung von Metallen
DD204866A1 (de) Verfahren zum verbinden von teilen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee