DE2737827B2 - Schaftfräser - Google Patents
SchaftfräserInfo
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- B23C5/1009—Ball nose end mills
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Description
Die vorliegende Erfindung bei; ifft einen Schaftfräser
mit balligem Ende und i.iit wenigstens einem eine Schneidkante aufweisenden Schnei..element bei dem in
Draufsicht auf das ballige Ende in Richtung der Fräserachse die Schneidkante nahe der Fräserachse mit
einem auswärts in Drehrichtung gekrümmten Verlauf beginnt.
Ein derartiger, beispielsweise aus dem DE-GM 18 54 265 bekannter Schaftfräser besitzt mehrere sich in
der Mittelachse schneidende Schneidelemente mit schraubenförmigem Außenumfang, wobei von unten i.i
Achsrichtung gesehen die gekrümmten Schneiden am balligen Schaftende keine starke Krümmung aufweisen,
sondern vielmehr gestreckt erscheinen. Beim Fräsen mit derartigen Schaftfräsern kommen die Schneiden daher
mit dem Werkstück praktisch gleichzeitig von der Mitte bis zum Außenumfang in Schneideingriff. Hierdurch
werden die Schneiden während des Fräsens starken Stoßkräften ausgesetzt, die leicht zu Beschädigungen
und zu einem Versagen bei stark beanspruchenden Fräsarbeiten führen. Wegen der seit einiger Zeit
bestehenden Tendenz, Gesenke aus härteren, nur schwer zu bearbeitenden Werkstoffen zu fertigen, wird
es erforderlich, für Schaftfräser aus Sinterkarbiden oder dergleichen bestehende Hartmetalle zu verwenden.
Derartige Schneiden aus Sinterkarbiden werden jedoch bei unterhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegenden
Schnitt-Geschwindigkeiten leicht beschädigt. Bei mit .Sinterkarbiden bestückten Schaftfräser mit balligem
Schaftende werden die Schneiden im mittleren Bereich beschädigt, da selbst bei hoher Drehzahl des Fräsers
dessen Mittelbereich nur mit einer geringeren Schnittgeschwindigkeit arbeitet. Ein weiterer Nachteil der
herkömmlichen Fräser dieser Art besteht darin, daß die Schneiden in das Werkstück eindringen, während der
vom vorhergehenden Schneidvorji mg stammende Span
noch an der Spanfllche haftet Die Schneide dringt dabei in den alten Span ein, wodurch Spannungen in der
Schneide entstehen und diese zu Beschädigungen neigt Aus diesen Gründen konnten bisher Sinterkarbide nicht
ϊ für Schaftfräser mit balligem Ende eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schaftfräser der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei
schwer zu zerspannenden Werkstoffen ein von Stoßbelastungen freies Fräsen mit verbesserter Scluieidwiriu
kung und verringerten thermischen Spannungen ermöglicht und daher die Verwendung von Schneidelementen
aus Sinterkarbiden zuläßt, woraus auch eine hohe Standzeit resultiert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Krümmung is ier Schneidkante ihr Maximum nahe der Fräserachse
hat und in Richtung zum Umfang hin abnimmt
Bei diesem Schaftfräser beginnt der Schnitt an dem nahe der Mittelachse liegenden Endpunkt der Schneide,
wobei der Schneidvorgang ohne Stoßbelastung fortschreitet und die Späne auswärts abgeführt werden,
ohne an der Schneide anzuhaften. Da das Temperaturgefälle zwischen dem mittleren Bereich des Fräsers und
seinem Umfangsbereich verringert ist, werden auch die thermischen Spannungen während des Fräsvorganges
2Ί reduziert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Schaftfräsers sind in den Unferansprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele des Schaftfräsers unter Bezugnahme auf die
v) Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schaftfräsers,
Fig.2 eine Ansicht des Schaftfräsers gemäß Fig. 1
von dessen Unterseite her,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines andere Schaftfräsers, Kj Fig. 4 eine Ansicht des Schaftfräsers gemäß Fig. 3
von dessen Unterseite her,
Fig.5 eine Seitenansicht des Schaftfräsers gemäß
F i g. 3 von dessen linker Seite her,
F i g. 6a bis 6h nach Fotografien hergestellte, schema-Hi
tische Vergleichsansichten verschiedener Phasen des Schneidvorganges an einem erfindungsgemäßen Schaftfräser
und einem herkömmlichen Schaftfräser,
Fig. 7 eine graphische Darstellung des während des
Fräsvorganges auftretenden horizontalen Widerstan- ·»■"· des,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der während des
Fräsvorganges auftretenden axialen KraftkompoMc-iite.
F i g. 9 eine Seitenansicht eines weiteren Schaftfräsers
und
■"''> Fig. 10 eine Anjicht des Schaftfräsers gemäß F i g. 9
von dessen Unterseite her.
Der in den F i g. I und 2 dargestellte Fräser 1 besitzt ein balliges Schaftende 2, ein an diesem befestigtes
Bestückungselement 3 mit einer Schneidkante. Das ·->■>
Bestückungselement 3 hat die Form einer flachen Platte und ist am balligen Schaftcnde 2 so befestigt, daß die
Schneidkante 4 von einem auf der Mittelachse des Fräsers 1 liegenden Endpunkt 5 ausgeht. Von der
Unterseite her gesehen ist die Schneidkante 4 in mi Drehrichtung des Fräsers 1 so gekrümmt, daß der
Bereich der stärksten Krümmung in der Nähe der
Mittelachse des Fräsers 1 liegt und der im äußeren Umfangsbereich liegende Teil der Schneidkante eine
Gerade bildet. Der Winkel θ /wischen der Tangente an h'>
die Schneidkante 4 im F.ndpunkt 5 und der Tangente an den im äußeren Umfangsbereich liegenden Teil der
Schneidkante beträgt 90\ Das Bestückungselcment 3
steht im Endpunkt 5 der Schneidkante 4 über das
Schaftende des Fräsers 1 unter Bildung eines Vorsprunges
50 auswärts vor.
Der in den Fig.3 bis 5 dargestellte, abgewandelte
Schaftfräser trägt ein relativ zu seiner Mittelachse geneigt befestigtes Bestückungslement 6 mit einer
Schneidkante 8, einer Spanfläche 7 und einer Flanke 9. Die Schneidkante 8 ist in der Seitenansicht gemäß
Fig.5 stark gekrümmt und besitzt in der von der
Unterseite her gesehenen Ansicht gemäß F i g. 4 eine zur Mittelachse fortschreitend zunehmende Krümmung.
Die Schneidkante 8 wird daher durch eine spiralig gekrümmte Linie definiert Da das Bestückungselement
6 geneigt ist, besitzt die Schneidkante 4 auch in ihrem äußeren Umfangsbereich eine leicht spiralige Krümmung.
Das Bestückungselement kann aus Sinterkarbid oder Schnellstahl bestehen. Das die Schneidkante 4
tragende Bestückungselement 6 kann am Fräser 1 auswechselbar befestigt oder mit diesem auch einstükkig
verbunden sein. In den F i g. 6a bis 6h ist das Schneidverhalten des Schaftfräsers gemäß den F i g. 3
und 5 und das entpsrechende Schneidverhalten eines herkömmlichen Schaftfräsers durch nach Fcvografivin
angefertigte Zeichnungen wiedergegeben, wobei jeweils der herkömmliche Schaftfräser im rechten Teil
jeder Zeichnung dargestellt ist. Die Bestückungselemente
beider Fräser bestehen aus Sinterkarbid aus superleien Teilchen mit einer Härte Hra von 90,6. Beide
Fräser wurden jeweils mit einer Drehzahl von 1500 U/min angetrieben und zum Fräsen eines Werkstückes
aus Maschinenbaustahl mit einer Zugfestigkeit von über 45 kg/mn2 mit einer Geschwindigkeit von
0,3 mm pro Umdrehung des Fräsers zugestellt. Die Fig.6a bis 6h zeigen die Fräser 1 bzw. 11 in acht
aufeinanderfolgenden, jeweils um einen Winkel von 45° verdrehten Stellungen während einer Umdrehung.
F i g. 6a zeigt dementsprechend beide Fräser nach Beendigung der vorhergehenden vollen Umdrehung.
Beim erfindungsgemäßen Schaftfräser ist dabei der Span 60 vom Spanwinkel des Bestückungselements 6 in
eine Position abgewölbt, in welcher der Span 60 die nachfolgende Umdrehung des Schneidvorganges nicht
beeinträchtigt. Der Span 60 ist dabei unmittelbar vor seiner völligen Ablösung von dem unbelasteten
Bestückungselement 6 dargestellt Beim herkömmlichen Schaftfräser haftet der Span 13 dagegen an der
Spanfläche des Bestückungselemer.ls 12 auch nach Beendigung der vollen Umdrehung noch an. Bei der in
F i g. 6b dargestellten, um weitere 45° verdrehten Stellung hat sich der Span 60 vom erfindungsgemäßen
Schaftfräser 1 völlig abgelöst und das Bestückungselement 6 schneidet mit seinem mittleren Teil bereits unter
Bildung ein^s Spanes 61 in das Werkstück ein, während
der herkömmliche Schaftfräser noch nicht mit dem Schneiden des Werkstückes begonnen hat, da der
vorhergehende Span 13 noch am Fräser haftet. Ein während der vorhergehenden Umdrehung nicht geschnittener
Teil 14 des Werkstücks wird durch die Schneidkante abgeschabt. Dieser stehengebliebene Teil
14 entsteht bei dem herkömmlichen Schaftfräser 11 dadurch, daß sich dessen Schneidkante von unten
gesehen von der Mittelachse im Wesentlichen geradlinig radial auswärts erstreckt, so daß die Schneide
entsprechend der Schnitticfc über ihre ganze Länge gleichzeitig mit dem Werkstück in Eingriff kommt,
wobei wegen der im Vergleich zu anderen Fräsern starker elastischen Abstützung des Schaftfräsers eine
ausgeprägt elastische Verformung stattfindet, die ein elastisches Abgleiten und ein Aussetzen des genauen
Eingriffs und Schneidens des Werkstückes verursacht Beim erfindungsgemäßen Schaftfräser verschiebt sich
demgegenüber wegen der von unten her gesehen spiraligen Krümmung der Schneidkante der jeweilige
Schneidpunkt mit der Drehung des Fräsers von dessen Mitte fortschreitend nach außen. Während beim
vorbekannten Schaftfräser die gesamte Schneidkante einschließlich des an der Mittelachse liegenden Endpunktes
bei der Drehung jeweils gleichzeitig einen Vertikalschnitt des Fräsers passiert, wandert beim
erfindungsgemäßen Schaftfräser der Punkt in welchem die Schneidkante einen Vertikalschnitt des Fräsers
passiert von dem Ausgangspunkt an der Mittelachse über die spiralige Schneidkante so nach außen, daß die
Schneidkante den Vertikalschnitt nach einer Verdrehung um einen Bogen von 90° voll passiert hat Der
Unterschied in der Schneidbreite zwischen den beiden Schaftfräsern entspricht daher mit anderen Worten dem
Unterschied zwischen einem Punkt und einer Linie. Der erfindungsgemäße Schaftfräser schneidet das Werkstück
glatt und ohne Aussetzen und *ύι dabei eine den
Span in Umfangsrichtung von seiner Mit tu fortschiebenden
Kraft aus, so daß das Andrücken und Anhaften des Spans an der Spanfläche vermieden wird.
Nach einer weiteren Drehung um 45° erreichen die Schaftfräser die in Fig.6c dargestellte Stellung. In
dieser hat der erfindungsgemäße Schaftfräser 1 den Schnitt in der Nachbarschaft der Mittelachse der
Schneidkante fast beendet und die Schnittlinie des Spanes beginnt sich aus dem Mittelbereich nach
auswärts zu verschieben. Der nahe der Mitte gebildete Span 61 beginnt sich daher zu einem Streifen in
Richtung zum Außenumfang hin zu verlängern, während sich der Span in der Umgebung der Mitte von
der Spanfläche der Schneide abzuheben beginnt. Dies zeigt, daß die Schneidkante das Werkstück so schneidet,
daß der Span vom Mittelbereich entfernt und auswärts gedrängt wird und die Schneidlinie sich fortschreitend
nach außen verschiebt. Der Schneidverlauf des erfindungsgemäßen Schaftfräsers, bei welchem die Schneidkan'f;
beim Schneiden des Werkstücks mit ihrem der Mittelachse nahen inneren Teil den Span aus dem
mittleren Bereich nach außen drängt ist auch zur Verringerung thermischer Spannungen vorteilhaft. Da
die Bewegungsgeschwindigkeit der Schneidkante zur Drehachse hin abnimmt, entstehen beim kontinuierlichen
Fräsen mit einem mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Fräser zwischen dessen Mittelbereich und
dessen Umfangsbereich Temperaturunterschiede die zu thermischen Spannungen führen. Beim erfindungsgemäßen
Schaftfräser bvsitzt die Schneidkante jedoch in ihrem der Mittelachse nahen Bereich eine stärker?
Krümmung, als in ihrem dem äußeren Umfang nahen Btreicn, so daß die Schneidkante den Span von der
Mitte nach außen drängt. Die dabei entstehende Reibungswärme trägt zu einer Verringerung des
Temperaturunterschiedes zwischen dem der Mittelachse nahen Bereich und dem äußeren Umfangsbereich bei.
Gleichzeitig wird ''as Anhaften des Spans verhindert.
Der herkömmliche Schaftfräser hat in der Stellung gemäß Fig.6c noch nicht mit dem Schnitt begonnen
sondern schabt nach wie vor den bei der vorhergehenden
Umrlrchung des Fräsers ungesi hnitten verbliebenen
Bereich, wobei der Span 13 noch an der Spanfläche haftet.
Nach weiterer Verdrehung um 45" erreichen die
Schaftfräser die in F i g. 6d dargestellte Stellung. Beim crfindungsgeniäßen Schaftfräser ist die Schneidkante
dabei vollständig bis auf die vorbestimmte Schneidtiefe in das Werkstück eingedrungen und der Span im
mittleren Bereich von der Spanfläche abgehoben und vom Werkstück abgettrennt. Da sich die Schneidlinie
des Spans 61 nach auswärts verschiebt, hat die Schneidkante nahe ihrem Ausgangspunkt den Schnitt
bereits beendet und nun schneidet der äußere Teil der Schneidkante. Der herkömmliche Schaftfräser beginnt
erst in dieser Stellung das Werkstück fast gleichzeitig mit ihrem inneren Endpunkt und ihrem äußeren Bereich
zu schneiden. Durch den wachsenden Span 14 wird der vorhergehende Span 13 aufwärts verdrängt. Da die
Schneidkante jedoch über ihre ganze Länge praktisch gleichzeitig zu schneiden beginnt, wird der herkömmliche Schaftfräser beim Schnittbeginn einer erheblichen
Stoßkraft ausgesetzt, wie auch die in Vergleichsversuchen ermittelten Schneidwiderstände zeigen.
Die Schaftfräser gelangen nach weiterer Verdrehung in die in Fig.6e dargestellte Stellung, in welcher der
vom erfindungsgemäßen Schaftfräser erzeugte Span 61 mit auswärts wandernder Schneidlinie wächst und durch
Umbiegen vom Ausgangsende der Schneidkante fortbewegt wird, während beim herkömmlichen Schaftfräser
der wachsende Span 14 gegen die Spanfläche des Bestückungselements 12 angedrückt wird und den
vorhergehenden Span 13 aufwärts verschiebt.
Bei weiterer Verdrehung aus der Stellung gemäß Fig. 6g in die Stellung von Fig. 6h vollendet der
erfindungsgemäße Schaftfräser eine Umdrehung, wobei der Span vollständig nach außen aufgerollt und von der
Schneidkante gelöst wird. Bei der entsprechenden Verdrehung des herkömmlichen Schaftfräsers verdrängt der Span 14 den vorhergehenden Span 13 und
die Schneidkante führt den nachfolgenden Schneidvorgang mit an der Spanfläche anhaftenden Span 14 aus,
wie dies unter Bezugnahme auf die in Fig. 6a wiedergegebene Stellung erläutert wurde.
Der erfindungsgemäße Schaftfräser gewährleistet daher einen leichten Ablauf des Schneidvorganges in
dem der Mittelachse benachbarten Bereich des Fräsers. wo bisher Schwierigkeiten auftraten. Während bei den
herkömmlichen Schaftfräsern die Schneidkante in diesem mittleren Bereich im wesentlichen geradlinig
ausgebildet waren, ist beim erfindungsgemäßen Schaftfräser die Schneidkante gekrümmt um den Schneidbeginn zu erleichtern, worauf der Schnitt unter Vermeidung eines abrupten Anstiegs des Schneidwiderstandes
fortschreitet. Zur Erzielung befriedigender Ergebnisse soll der Winkel θ für die Krümmung der Schneidkante
nicht zu klein gewählt werden, sondern zweckmäßig mindestens 35° betragen, wie auch die in den F i g. 7 und
8 dargestellten Werte für die zwischen dem Werkstück und dem Bestückungselement wirkenden Kräfte zeigen.
In Fig.7 ist die aus einer in Zustellrichtung des
Werkstücks wirkenden Komponente und einer in einer zu dieser Zustellrichtung senkrechten Ebene wirkenden
Komponente bestehende kombinierte Kraft dargestellt Die Kurve 20 bezieht sich dabei auf einen herkömmlichen Schaftfräser, die Kurve 30 auf einen erfindungsgemäßen Schaftfräser mit einem Winkel θ von etwa 150°
und die Kurve 30a auf einen anderen erfindungsgemäßen Schaftfräser mit einem Winkel θ von 35°. Bei der
Verdrehung des Fräsers zeigt die Kurve 20 einen scharfen Anstieg zu einer Spitze, während die Kurve 30
sanft aufwärts verläuft. Dies zeigt, daß beim herkömmlichen Schaftfräser das Bestückungselement beim
Schnittbeginn einem abrupten Belastungsanstieg ausgesetzt ist, während die auf das Bestückungselement
wirkende Belastung beim erfindungsgemäßen Schaftfräser nur langsam ansteigt und eine Stoßbelastung bei
Schnittbeginn vermieden wird. Darüber hinaus ist wegen des fortschreitenden Verlaufes des Schnittes
■■> auch die Maximalbelastung geringer. Auch bei dem in
F i g. 7 durch die Kurve 30a wiedergegebenen Schaftfräser mit einem Winkel θ von 35° ist der Belastungsanstieg entsprechend dem fortschreitenden Verlauf des
Schnittes wesentlich geringer als bei den herkömmli-
In Fig.8 ist die in axialer Richtung des Fräsers
wirkende Kraftkomponente dargestellt, wobei die vom Bestückungselement zum Abwärtsdrücken des Werkstückes ausgeübte Kraft in positiven Werten und die das
r> Werkstück aufwärts ziehenden Kräfte in negativen
Werten gegeben sind. Die Kurve 21 entspricht einem herkömmlichen Schaftfräser und die Kurve 31 einem
erfindungsgemäßen Schaftfräser. Die graphische Darstellung zeigt das deutliche Aussetzen des herkömmli-
jo chen Schaftfräsers während des Schnittbeginns, während der erfindungsgemäße Schaftfräser keinerlei
Aussetzen beim Schnittbeginn aufweist. Dies zeigt, daß beim herkömmlichen Schaftfräser dem Aussetzen eine
Schnittwirkung mit abruptem Belastungsanstieg bei
ji Schnittbeginn folgt, während beim erfindungsgemäßen
Schaftfräser der Schnitt sofort beginnt und fortschreitend ohne Stoßbclastung auf die Schneide bis zu einem
Maximuvn verläuft. Selbst bei dem der Kurve 31a entsprechenden erfindungsgemäßen Schaftfräser mit
in einem Winkel θ von 35° ist das Aussetzen stark
verringert und ein glatter Schnittbeginn sichergestellt. Die erfindungsgemäß erreichten Vorteile können daher
schon mit einem Winkel θ von mindestens etwa 35° erzielt werden.
i'> Bei den Vergleichsversuchen mit dem erfindungsgemäßen Schaftfräser und den bekannten Schaftfräsern
wurden Werkstücke aus leicht schneidfähigem Material verwendet, da die herkömmlichen Fräser bei schwer zu
bearbeitenden Werkstücken beschädigt und betriebsun-
■»·' fähig gemacht werden wurden. Zur Erleichterung des
einem Zahn verwendet.
*'■ Ausführungsform des Schaftfräsers entspricht hinsichtlich des Bestückungselements 6 der bereits vorstehend
gegebenen Beschreibung, weist jedoch darüber hinaus ein weiteres Bestückungselement 90 mit einer Hilfsschneidkante 91 auf, die so angeordnet ist, daß sie der
Bewegungsbahn der Schneidkante 8 folgt Die Hilfsschneide 91 kann in dem Bereich des Fräsers außerhalb
der Umgebung der Drehachse angeordnet sein. Bei dieser Konstruktion beginnt das Bestückungselement 6
mit seinem der Mittelachse nahen Bereich das
Werkstück zu schneiden, worauf der Schneidvorgang
fortschreitend abläuft und die erfindungsgemäß vorgesehene Wirkung erzielt wird- Im äußeren Umfangsbereich des Fräsers wird das Werkstück mit der
Hilfsschneidkante 91 geschnitten und dadurch die sonst
ω auf das Bestückungselement 6 wirkende Belastung
verringert
Wie bereits erwähnt, ist beim erfindungsgemäßen Schaftfräser die Schneidkante von unten gesehen durch
eine gekrümmte linie definiert, deren Krümmung im
mittleren Bereich des Fräsers größer ist als im äußeren Umfangsbereich. Hierdurch verlagert sich die Schnittstelle von der Mitte nach außen, wobei die Schneidkante
den erzeugten Span von innen nach außen drängt und
das bei herkömmlichen Schaftfräsern auftretende Aussetzen oder Abgleiten vermieden wird und der von
innen nach außen fortschreitende Schnitt ohne Stoßbelastung verläuft Die den Span von der Mitte nach außen
drängende Kraft bewegt diesen mit der Verlagerung des Schneidpunktes auswärts, ohne ihn gegen die Spanfläche anzupressen, so daß eine glatte Abtrennung und
Entfernung des Spans gewährleistet ist. Durch die von der Schneidkante ausgeübte Kraft zur Auswärtsverschiebung des Spans wird an der Schneidkante
Reibungswärme erzeugt, welche das Temperaturgefälle zwischen dem Mittelteil und dem Umfangsteil des
Fräsers verringert und damit thermische Spannungen im Bestückungselement und das Anhaften des Spanes
reduziert. Durch diese Vorteile wird es nunmehr möglich. Schaftfräser zu Bearbeitung harter Materialien
mit Sinterkarbtd zu bestücken, was bisher als praktisch nicht durchführbar angesehen wurde. Die erfindungsgemäßen Schaftfräser zeigen darüber hinaus hervorragende Schneideigenschaften bei hoch beanspruchenden
Fräserarbeiten für Stahlformen hoher Härte und hoher
Festigkeit sowie bei Kupfer und normalen Stählen mit
niedrigem Kohlenstoffgehalt und hoher Duktilität, von rostfreiem Stahl mit hoher Härte im verarbeiteteten
Zustand, von Gußeisen mit einem Gehalt an kleinen,
harten Teilchen und von rostfreiem Stahl oder
Titanmaterialien mit einer Affinität für Sinterkarbid.
Die erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf der speziellen Konfiguration der Schneidkante die von
unten gesehen eine stärkere Krümmung im Mittelbe-
if) reich als im äußeren Umfangsbereich aufweist. Der
erfindungsgemäße Schaftfräser zeichnet sich daher gegenüber den herkömmlichen Schaftfräsern durch die
wesentlich stärkere Krümmung der Schneidkante und die aufrechte Spanfläche im Mittelbereich aus. Die
jeweils im Einzelfall optimale Krümmung hängt vom Material des Werkstücks, den Schneidbedingungen, etc.
ab. Die Versuche haben gezeigt, daß die Vorteile der Erfindung bei einem Winkel θ von mindestens 35°
erreicht werden können. Im allgemeinen steigt die dabei
in erzielte Wirkung mit der Größe dieses Winkels Θ.
Claims (4)
1. Schaftfräser mit balligem Ende und mit
wenigstens einem eine Schneidkante aufweisenden Schneidelement bei dem in Draufischt auf das
ballige Ende in Richtung der Fräserachse die Schneidkante nahe der Fräserachse mit einem
auswärts in Drehrichtung gekrümmten Verlauf beginnt dadurch gekennzeichnet, daß die
Krümmung der Schneidkante (4, 8) ihr Maximum nahe der Fräserachse hat und in Richtung zum
Umfang hin abnimmt
2. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Schneidkante von
der Fräserachse ausgehend bis zum Außenumfang des Fräsers fortschreitend abnimmt
3. Schaftfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Winkel (Θ) zwischen der
Tangente an die Schneidkante (4, 8) in deren nahe der Fräsc-achse liegendem Endpunkt und der
Tangente s« die Schneidkante (4.8) in einem um das
OJfache des Radius (R) des Fräsers (1) von der Fräserachse entfernten Punkt mindestens 35 Grad,
vorzugsweise mindestens 90 Grad beträgt
4. Schaftfräser nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (4,8)
an ihrem der Fräserachse nahen Endpunkt über das ballige Schaftende des Fräsers (1) hinaus vorsteht.
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