DE2737583C2 - - Google Patents
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- DE2737583C2 DE2737583C2 DE2737583A DE2737583A DE2737583C2 DE 2737583 C2 DE2737583 C2 DE 2737583C2 DE 2737583 A DE2737583 A DE 2737583A DE 2737583 A DE2737583 A DE 2737583A DE 2737583 C2 DE2737583 C2 DE 2737583C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/10—Calibration or testing
- H03M1/1066—Mechanical or optical alignment
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen
Monotoniefehlererkennung bei der Analog/Digital-Umsetzung,
wie sie aus Electronic Design 1974, Nr. 7, vom 1. April,
S. 64-69, bekannt ist und weiter unten erläutert wird.
Eine der schwierigsten und wichtigsten Notwendigkeiten bei
der Analog/Digital-Umsetzung ist die Prüfung und Überwachung
der geforderten Kennwerte. Hierzu gibt es eine
Fülle von mehr oder weniger umständlichen Meßverfahren,
deren Schaltungen - in der Regel aus Aufwandsgründen -
nicht geeignet sind, sie in ein Gerät "A/D-Umsetzer" zu
integrieren.
Außer der Auflösung, Genauigkeit und Umsetzgeschwindigkeit
sind für A/D-Umsetzung noch weitere statische als auch
dynamische Kenngrößen von Bedeutung. Für die technisch
leicht durchführbare bekannte Rampenführung eignen sich
vor allem diejenigen statischen Kennwerte, die die gesamte
Kennlinie über den Aussteuerbereich beschreiben. Damit ist
es möglich, die Linearität zu erfassen, die sich in drei
weitere Parameter, die absolute Linearität, die differentielle
Linearität und die Monotonie aufgliedert.
Wohl die schwerwiegendste Abweichung bei der Linearitätsmessung
stellt die Nichtmonotonie innerhalb bestimmter
Kennlinienabschnitte dar. In Fig. 6 ist eine Original-
Rampe mit Knick wiedergegeben, aus der die Monotonie bzw.
Nichtmonotonie anhand einer geknickten, A/D-gewandelten
Testrampe zu erkennen ist. Die Nichtmonotonie führt zu den
sogenannten "Missing-Codes-Fehlern" der A/D-Umsetzung.
Durch diese Fehler wird die gewandelte Information erheblich
verfälscht, d. h., dem Nutzsignalspektrum wird ein
starkes Klirrspektrum überlagert.
Erfahrungsgemäß kommen solche gravierenden Fehler bei
komplexen ADU-Systemen häufig durch den Ausfall eines
Kennlinienelementes, z. B. Komparators, oder durch weggedriftete
Verstärkungs- und Offseteinstellungen einzelner
Wandlungsteilbereiche zustande.
Aus der eingangs genannten Druckschrift ist es bekannt,
A/D-Umsetzer mittels analoger Testrampen zu testen. Der
Testrampengenerator besteht aus einem digitalen Zähler von
höherer Bitauflösung als der zu testende Umsetzer und
einem nachgeschalteten D/A-Umsetzer. Das über den zu
testenden A/D-Umsetzer gelaufene Testrampensignal wird
wieder D/A-gewandelt, mit dem direkt vom Generatorausgang
abgenommenen Testrampensignal verglichen und auf einem
Oszillographen dargestellt.
Aus Electronic Design 1975, Nr. 25, vom 6. Dezember,
Seiten 86-88, ist es ferner bekannt, den Test von A/D-
Umsetzern zu automatisieren und mit den Mitteln der
Computertechnik auszuwerten, was eine geeignete Ablaufsteuerung
bedingt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung der
eingangs genannten Art anzugeben, die mit geringem
Schaltungsaufwand eine wiederholte Monotoniefehlererkennung
während des Betriebs erlaubt. Die Aufgabe wird
nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen
angegebenen Maßnahmen gelöst.
In der Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen
Monotoniefehlererkennung dargestellt. Ein Analog/
Digital-Umsetzer 1, der eine Ablaufsteuerung 2 enthält,
auf welche die Betriebszustände gegeben werden, besitzt
einen Eingang 3, über den das Betriebssignal eingegeben
wird. Über ein Relais 4 gelangt entweder das Betriebssignal
oder ein Testsignal von einem Präzisionsrampengenerator
5 in den Analog/Digital-Umsetzer 1. Von der
Ablaufsteuerung werden in den Präzisionsrampengenerator
Start- und Stopsignale gegeben. Außerdem wird von der
Ablaufsteuerung eine Zeitbasis t o auf einen Monotoniefehlerauswerteteil
6 gegeben. Dieser Monotoniefehlerauswerteteil
6 ist programmierbar. Vom Ausgang des Analog/
Digital-Umsetzers 1 wird das Parallel-Wort eines gewandelten
Betriebssignals auf seinen Ausgang 7 bzw. das
gewandelte Test-Wort auf den Monotoniefehlerauswerteteil
gegeben. Vom Ausgang 8 des Monotoniefehlerauswerteteils 6
wird der ermittelte Monotoniefehler zu einer Anzeige bzw.
zu einem Rechner geführt. Die erfindungswesentlichen Teile
sind also der Präzisionsrampengenerator 5, die Ablaufsteuerung
2 und das Monotoniefehlerauswerteteil 6.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Präzisionsrampengenerators
5 dargestellt. Der Präzisionsrampengenerator
5 besteht aus einem löschbaren Synchronzähler 9, auf
den ein Zähltakt T z und ein Löschtakt T cl gegeben werden.
Mit dem Synchronzähler 9 ist ein Präzisions-Digital/
Analog-Umsetzer 10 verbunden, auf den die digitale Rampe
gegeben wird. Von ihm wird die analoge Treppenfunktion auf
einen speziellen Abtasthaltekreis 11 gegeben, der im
weiteren als "Deglitcher" bezeichnet wird. Diesem wird ein
Abtasttakt T ab eingegeben. Der Begriff "Deglitcher" ist
aus der angelsächsischen Literatur bekannt. Er bedeutet,
daß Überschwinger ("Spikes") in der Testrampe am Ausgang
des Digital/Analog-Umsetzers 10 herausgefiltert werden,
indem mit dem Abtasttakt T ab die Testrampe z. B. in der
Mitte der Rampenstufen abgefragt wird. Über einen Tiefpaßfilter
12 wird die Testrampe dem zu prüfenden Analog/
Digital-Umsetzer 1 zugeleitet.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Monotoniefehlerauswerteteils
6 dargestellt. Es besteht aus einem
Speicher- und Rechenteil 13 und einem statistischen
Auswerteteil 14. Im Speicher- und Rechenteil 13 sind
enthalten: ein Register 15, ein Summierer 16 und ein
Dual-Gray-Codewandler 17. Auf das Register 15 wird ein
Registertakt T R gegeben. Das Wort X n vom Analog/Digital-
Umsetzer 1 wird einmal direkt auf den Summierer 16 und
einmal über das Register 15 auf den Summierer 16 gegeben.
Vom Register 15 gelangt es in der Form X n-1 auf den
Summierer 16, der es in der Form Y n auf den Dual-Gray-
Codewandler 17 gibt. Von diesem werden auswählbare, d. h.
programmierbare Gray-Codestellen 18 abgenommen, von denen
das Wort in der Form Y n * auf den statistischen Auswerteteil
14 gegeben wird. Im statistischen Auswerteteil 14 ist
ein digitaler Integrator 19 enthalten, auf den ein Zähltakt
T z geleitet wird. Mit dem Ausgang des digitalen
Integrators 19 ist eine Schwelle 20 verbunden. Die
Schwelle 20 ist frei programmierbar. Von ihr wird der
Monotoniefehler der Anzeige bzw. einem Rechner zugeleitet.
In Fig. 4 ist der Dual-Gray-Codewandler 17 mit seinen
Gattern 21 dargestellt.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für den digitalen
Integrator 19 angegeben. Als Beispiel ist eine 8-Bit-
Integration dargestellt. Außerdem ist in dem Ausführungsbeispiel
die programmierbare Schwelle 20 enthalten. Der
digitale Integrator enthält frei programmierbare 4-Bit-
Zähler 22 und 23. Die programmierbaren 4-Bit-Zähler 22 und
23 sind mit einem 16poligen Digitalschalter 24 verbunden.
Von der ausgewählten Gray-Codestelle g i wird der Zähltakt
auf die programmierbaren 4-Bit-Zähler gegeben. Der Ausgang
25 des 4-Bit-Zählers 23 ist mit der Anzeige bzw. dem
Rechner verbunden. Bei einem Überlauf erfolgt über ein
Gatter 26, auf das auch die Zeitbasis t o über den Eingang
27 gegeben wird, die Zurücksetzung des Integrators.
Die erfindungsgemäße Prüfanordnung arbeitet im einzelnen
wie folgt:
Für die Monotonieprüfung, Fig. 1, werden nach Fig. 6
besondere Testsignale, eine oder mehrere lineare Rampen
mit einer bestimmten Anstiegs- bzw. Abfallrate benötigt.
Diese Anstiegsrate wird so gewählt, daß der
Wert x n des n-ten ADU-Ausgabewortes sich maximal zulässig
nur um ein ADU-Inkrement q (LSB) bezüglich des vorangegangenen
Wertes x n-1 ändern darf. Mit q=Δ X max · 2-N , wobei
X max =/E max -E min /der volle Aussteuerbereich und N die
Bitzahl (Auflösung) des ADUs darstellen, lautet damit die
Bedingung für die Testrampen in Abhängigkeit der Umsetzrate
f Um :
Die Umsetzrate f Um muß dabei keineswegs dem Kehrwert der
A/D-Umsetzzeit T Um entsprechen. Bei ADUs mit k-facher
Zwischenspeicherung beträgt sie z. B.:
Außer dieser Zeitbedingung für die Testrampen unterliegen
sie noch einer Amplitudenbedingung. Um den gesamten Kennlinienbereich
auf Monotonie überwachen zu können, sollte
die Amplitude der Rampe den vollen Aussteuerbereich des
ADUs abdecken. Dieses im Präzisions-Rampen-Generator, Fig.
1 und 2, erzeugte Signal wird an den zu prüfenden A/D-
Umsetzer 1 geliefert, dort gewandelt, um dann als digitale
Information dem Monotoniefehlerauswerteteil 6, Fig. 3,
zugeführt zu werden. Dabei übernimmt die Ablaufsteuerung 2
des ADUs die Synchronisation des Prüfablaufs.
Der Auswerteteil der automatischen Monotoniefehlererkennung
hat nun die Aufgabe festzustellen, in welchem
Umfang sich der Wert des Rampenwortes x n vom Wert des
vorangegangenen Rampenwortes x n-1 unterscheidet. Dabei
interessiert das Vorzeichen der Abweichung nicht, sondern
nur der Betrag. Dazu wird im Register 15 das vorangegangene
Signal x n-1 einen Umsetztakt lang abgespeichert, um
dann vom Signal x n im Summierer 16 subtrahiert zu werden.
Ist der Unterschied
Y n = / x n - x n-1 / <q,
so bedeutet das, daß bereits ein Monotoniefehler mit der
Größe Z n =Y n -q vorliegt.
Da nun in der Regel bei der Subtraktion das Ergebnis
sowohl positive als auch negative Werte annehmen kann, ist
ein direkter Vergleich mit einer nachfolgenden Schwelle 20
nicht möglich. Diese Schwierigkeit wird dadurch umgangen,
indem das Substraktionsergebnis Y n mittels eines Codeumsetzers,
Fig. 4, vom Dualcode Y n in den Gray-Code Y n *
übergeführt wird.
Durch die Darstellung der Dualinformation Y n im Gray-Code
mit seiner verschachtelten Betragsstruktur (der Gray-Code
ist zum Zahlenwert "o" symmetrisch) wird die eigentlich
notwendige und aufwendige Betragsbildung durch die wesentlich
einfachere Gray-Code-Umsetzung ersetzt.
Für die Weitergabe des Mehrbit-Fehlers Y n * in der Form
einer Einbit-Fehlermeldung muß jetzt das Gray-Code-Wort
Y n * einer Prioritätsabfrage, Fig. 3, unterzogen werden.
Das heißt, es wird die Gray-Codestelle oder werden die Gray-
Codestellen g i ausgewählt, die für die Monotoniefehlerauswertung
relevant sind. Welche Stellen betrachtet
werden, hängt von der gewählten Anstiegsrate der Testrampe
und vor allem vom Toleranzbereich des zu prüfenden A/D-
Wandlers 1 ab. Der Anwender kann die maximale Stellenwertigkeit
des Monotoniefehlers durch Ausloten der entsprechenden
Gray-Codestellen g i selbst finden und die für
sein System maximal zu erwartende Monotoniefehlergrenze
frei programmieren.
Erfahrungsgemäß hat sich aber bei hochauflösenden ADU-
Systemen gezeigt, daß so noch nicht das Optimum der
Monotoniefehlererkennung erreicht werden kann. Das Eigenrauschen
des ADUs sowie sporadische Systemstörungen hoher
Intensität verfälschen die Monotonieprüfergebnisse.
Um dies zu vermeiden, wird eine einfache statistische
Auswertung, d. h. eine arithmetische Mittelung des Fehlers
g i nach der Prioritätsabfrage, Fig. 3 und 4, auf der Basis
einer digitalen Intergration über eine Zeit t o und eines
Vergleichs mit einer programmierbaren Schwelle S vorgenommen.
Damit kann die Monotoniefehlererkennung mit der
Fehlerdarstellung z n ,
(j stellt also den Laufindex für zeitlich aufeinanderfolgende
Werte eines g i dar), der frei programmierbaren
Schwelle 20 und der Integrationszeitbasis t o optimal auf
Einzelstörungen und auf das Systemrauschen eingestellt
werden.
Da hohe Stabilität und Linearität vom Rampengenerator 5
gefordert wird, ist es zweckmäßig, ihn mit einem Präzisions-
D/A-Umsetzer 10 in Verbindung mit einem Synchronzähler
9 entsprechender Bitzahl und einem Tiefpaßfilter 12
am Analogausgang aufzubauen. Außerdem kann zur Elimination
der Übertragungsspikes im D/A-Ausgangssignal ein sogenannter
"Deglitcher" 11 in bestimmten Fällen notwendig
werden.
Obwohl der rein digitale Auswerteteil 6 wesentlich mehr
Funktionen als die Testsignalerzeugung 5 ausführt, ist er
in der technischen Realisierung unproblematischer und mit
den gegenwärtig verfügbaren MSI- und LSI-Schaltkreisen
klein und kompakt aufzubauen.
Um eine optimale Lösung mit minimalem technischen Aufwand
zu erreichen, werden noch zwei Schaltungshinweise, die den
Dual-Gray-Codewandler 17 und den Integrator 19 mit
Schwelle 20 betreffen, gegeben.
Der Dual-Gray-Codewandler 17, Fig. 4, kann sehr einfach
aus Exclusive-OR/NOR-Gattern aufgebaut werden. Unter
Verwendung von programmierbaren 4-bit-Zählerschaltkreisen,
z. B. der Type "193" bilden der Integrator 19 und die
Schwelle 20, Fig. 5, eine Einheit. Die Integration- und
Schwellenfunktionen werden dadurch erreicht, daß der
Zähler ab einem eingestellten Anfangszustand alle einlaufenden
Fehler g i solange zählt, bis er an seinem
Zählbereichsende angelangt ist. Hier setzt er sich
automatisch durch seinen Bereichsüberlaufimpuls auf den
programmierten Anfangszustand zurück. Sein Bereichsüberlaufimpuls
stellt damit gleichzeitig die gewünschte
Fehlermeldung Z n dar. Durch den Integratorzurücksetzungsimpuls
T cl wird unabhängig vom Momentanzustand der
Schaltung die Zeitbasis der Integration kontrolliert.
Claims (4)
1. Anordnung zur automatischen Monotoniefehlererkennung
bei der Analog/Digital-Umsetzung, bei welcher der Eingang
eines zu prüfenden Analog/Digital-Umsetzers mit einem
analogen Testrampensignal aus einem Präzisionsrampengenerator
beaufschlagbar ist und die Anstiegsrate des Testrampensignals
derart gewählt ist, daß sich der Wert x n des
n-ten Ausgabewortes des Analog/Digital-Umsetzers (1) um
maximal ein Inkrement q (LSB) gegenüber dem vorangegangenen
Ausgabewort x n-1 ändern darf, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- - das vom Analog/Digital-Umsetzer (1) gewandelte Testrampensignal ist einem Monotoniefehlerauswerteteil (6) zugeführt, welches aus einem Speicher- und Rechenteil (13) und einem statistischen Auswerteteil (14) besteht;
- - eine Ablaufsteuerung (2) steuert die Beaufschlagung des Analog/Digital-Umsetzers (1) mit dem Testrampensignal und die Zuführung zum Monotoniefehlerauswerteteil (6) und liefert alle für die Prüfung erforderlichen Systemtakte;
- - der Speicher- und Rechenteil (13) enthält ein Register (15), in welchem jedes Ausgabewort x n-1 einen Systemtakt lang gespeichert wird, einen Summierer (16), in welchem die Differenz Y n =(x n -x n-1) gebildet wird und einen dem Summierer (16) nachgeschalteten Dual-Gray-Codewandler (17);
- - vom Ausgang des Dual-Gray-Codewandlers (17) sind frei programmierbar ausgewählte Gray-Codestellen g i dem statistischen Auswerteteil (14) zugeführt; dieses enthält einen digitalen Integrator (19), in welchem die ausgewählten Gray-Codestellen g i über eine Zeit t o integriert werden und eine programmierbare Schwelle (20);
- - der Ausgang der Schwelle (20) gibt eine Monotoniefehlermeldung z n an eine Anzeige oder einen Rechner ab, wenn das Integrationsergebnis den programmierten Schwellenwert überschreitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Präzisionsrampengenerator (5) aus der Hintereinanderschaltung
eines löschbaren Synchronzählers (9), eines
Präzisions-Digital/Analogumsetzers (10) und eines Tiefpaßfilters
(12) besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Präzisions-Digital/Analogumsetzer (10) und
das Tiefpaßfilter (12) ein Abtasthaltekreis (11) zur
Elimination von Übertragungsspikes geschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Integrator (19) aus einem oder mehreren Zählern (22,
23) aufgebaut ist, daß die Schwelle (20) durch die programmierbare
Einstellung des Anfangszustands des/der
Zähler (22, 23) realisiert ist, und daß ein Überlaufimpuls
am Zählbereichsende die Monotoniefehlermeldung z n darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737583 DE2737583A1 (de) | 1977-08-20 | 1977-08-20 | Verfahren zur automatischen monotoniefehlererkennung bei der analog-digital-umsetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737583 DE2737583A1 (de) | 1977-08-20 | 1977-08-20 | Verfahren zur automatischen monotoniefehlererkennung bei der analog-digital-umsetzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737583A1 DE2737583A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2737583C2 true DE2737583C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6016870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737583 Granted DE2737583A1 (de) | 1977-08-20 | 1977-08-20 | Verfahren zur automatischen monotoniefehlererkennung bei der analog-digital-umsetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737583A1 (de) |
-
1977
- 1977-08-20 DE DE19772737583 patent/DE2737583A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2737583A1 (de) | 1979-03-01 |
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