DE3314261C2 - Analog-digital-wandler-anordnung und -verfahren - Google Patents
Analog-digital-wandler-anordnung und -verfahrenInfo
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- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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Landscapes
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Steuergeräte, die mit elektronischen Schaltkreisen
arbeiten, sind üblicherweise mit einer digitalen
Datenverarbeitung ausgerüstet. Das digitale System
erlaubt eine Datenverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit
und mit einer äußerst geringen Fehlerquote. Meßgrößen
fallen jedoch im allgemeinen in analoger Form an,
beispielsweise als elektrischer Strom, elektrische
Spannung, Druck, Temperatur, Zeit. Die anfallenden
analogen Größen werden daher - gegebenenfalls nach einer
Umwandlung in eine analoge elektrische Größe - in einem
Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) in eine digitale
Größe, beispielsweise in eine Impulsfolge, umgewandelt.
Während die digital arbeitenden Bausteine nahezu
unabhängig von Änderungen ihrer Eigenschaften infolge
Temperaturschwankungen oder Alterung sind, sind A/D-Wandler
sehr anfällig für solche Einflüsse. Man hat daher versucht,
diese schädlichen Einflüsse durch eine Verwendung
hochwertiger Bauteile, durch starke Gegenkopplungen
und durch andere Maßnahmen gering zu halten. Trotzdem
ist es bei den üblichen A/D-Wandlern nach wie vor ein
ungelöstes Problem, Ungenauigkeiten in der Umwandlung
beispielsweise infolge von Fertigungstoleranzen oder
Alterungserscheinungen oder Temperatureinflüssen
auszuschalten.
In der DE 31 25 749 A1 wird ein Verfahren zur Prüfung von A/D-Wandlern
beschrieben. Hierzu wird der zu prüfende D/A-Wandler am Analogeinang
mit einem Referenzsignal (PCM-Wort) beaufschlagt und das
digitale Ausgangssignal des mit dem Referenzsignal beaufschlagten
D/A-Wandler mit dem zu erwartenden Digitalwert verglichen. Aus der
Abweichung zwischen dem digitalen Ausgangssignal und dem entsprechend
erwarteten Digitalwert werden die Linearität, die Aussteuergrenzen
und die Verzerrungen des zu prüfenden A/D-Wandlers ermittelt.
In der DE 30 02 208 A1 wird ein Verfahren zum automatischen Kalibrieren
eines Haupt-D/A-Wandlers mit analogen Eingangs- und digitalen
Ausgangssignalen beschrieben. Hier wird während einer Unterbrechung
des Normalbetriebes des D/A-Wandlers unter Zuhilfenahme
mehrerer A/D-Wandler und Verschiebe-DAC-Schaltungen der
Haupt- D/A-Wandler kalibriert.
In der DE 29 12 925 A1 wird ein Verfahren zur schnellen hochauflösenden
A/D-Umsetzung mit selbständiger Korrektur beschrieben.
Hierbei wird ein analoges Eingangssignal zeitweise als systeminternes
Testsignal in dem zu testenden A/D-Wandler und parallel in einem
zweiten, langsamer arbeitenden und hochgenauen A/D-Wandler abgetastet.
Hierdurch wird der Test des zu prüfenden A/D-Wandlers
ohne eine Unterbrechung des Normalbetriebes getätigt. Die Ausgangswerte
der beiden A/D-Wandler werden wegen der unterschiedlich
schnellen Bearbeitungszeiten zwischengespeichert und mittels Differenzbildung
verglichen und entsprechende Korrekturwerte gebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 9 haben demgegenüber den Vorteil,
daß Einflüsse, die bei Analog/Digital-Wandlern zu
fehlerhaften Ergebnissen führen, weitgehend beseitigt
werden. Vor allem Temperaturschwankungen und eine
Langzeitdrift der Bauelemente werden unwirksam gemacht.
Dazu ist vorgesehen, die Analogsignalquelle zu
bestimmten oder vorgebbaren Zeiten abzuschalten und stattdessen einen
festen Parameterwert einzugeben. Abhängig von der
Reaktion des A/D-Wandlers auf den Parameterwert werden
die Kennwerte des A/D-Wandlers gegebenenfalls entsprechend
verändert.
Mit den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verfahrens bzw.
der Anordnung möglich.
So ist vorgesehen, mit Hilfe eines zweiten Schalters in der
Abschaltzeit eine Mehrzahl von Parametern einzugeben und
dadurch die Genauigkeit des A/D-Wandlers für verschiedene
analoge Werte zu prüfen und gegebenenfalls zu
korrigieren.
Eine Auswerteschaltung führt dem A/D-Wandler eine
Korrekturgröße oder eine Korrekturfunktion zu, die
abhängig ist von der Größe der Abweichung von dem
geforderten und durch den eingegebenen Parameterwert
zu erwartenden Ausgangssignal.
Zweckmäßig ist es weiter, sofort nach dem Einschalten
der Anordnung eine erste Prüfung und gegebenenfalls
Korrektur vorzunehmen.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Analog-Digital-Wandler-
Anordnung in der Form eines Blockschaltbildes.
Einem Analog-Digital-(A/D-)Wandler 11 mit einem
Analogsignaleingang 12, einem Bezugsmasseanschluß 13,
einem Referenzspannungsanschluß 14, einem Digitalausgang
15 und einem Steuereingang 16 ist eine
Schaltvorrichtung 17 vorgeschaltet. Die Schaltvorrichtung
17 enthält einen ersten Schalter 18 mit
einem ersten Innenwiderstand 19 und einem zweiten
Schalter 21 mit einem zweiten Innenwiderstand 22. Der
Ausgang des ersten Schalters 18 führt zum Analogsignaleingang
12 des A/D-Wandlers 11. An den ersten
Eingang 23 des ersten Schalters 18 ist der Ausgang 24
einer Analogsignalquelle 25 angeschlossen. Der zweite
Eingang 26 des ersten Schalters 18 ist mit dem
Ausgang des zweiten Schalters 21 verbunden. Der
zweite Schalter 21 weist eine Mehrzahl von Eingängen 27
auf, die ihrerseits wieder mit Abgriffen eines
Spannungsteilers 28 verbunden sind. Der Spannungsteiler
28 ist einerseits an den Referenzspannungsanschluß
14 und andererseits an den Bezugsmasseanschluß
13 des A/D-Wandlers 11 angeschlossen.
Eine Steuervorrichtung 31 umfaßt einen Taktgeber 32
und eine Auswerteschaltung 33. Der Ausgang 34 des
Taktgebers 32 ist einerseits an die beiden Schalter
18 und 21 zum Bewirken einer Umschaltung und andererseits
an einen ersten Eingang 35 der Auswerteschaltung
33 zum Bewirken ihrer Aktivierung angeschlossen.
Die Auswerteschaltung 33 enthält einen
Festwertgeber 36 und eine Differenzbildestufe 37. Der
Ausgang des Festwertgebers 36 ist mit einem Eingang der
Differenzbildestufe 37 verbunden. Ein zweiter Eingang der
Differenzbildestufe 37 ist über einen zweiten Eingang 38
der Auswerteschaltung 33 mit dem Digitalausgang 15 des
A/D-Wandlers 11 verbunden. Der Ausgang der Differenzbildestufe
37 liegt über dem Ausgang 39 der Auswerteschaltung
33 am Steuereingang 16 des A/D-Wandlers.
Alle genannten Bausteine der Analog-Digital-Wandler-
Anordnung werden über eine Spannungsversorgungsleitung
41 und einen Betriebsschalter 42 in Betrieb
genommen.
Nach dem Einschalten mit Hilfe des Betriebsschalters 42
wird mit Hilfe des Taktgebers 32 der erste Schalter 18
an den zweiten Eingang 26 gelegt. Über den zweiten
Schalter 21 und den Spannungszähler 28 wird dem
A/D-Wandler 11 ein vorbestimmtes Eingangssignal
zugeführt. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 11
gelangt über dessen Ausgang 15 an den zweiten Eingang
der Differenzbildestufe 37. Am ersten Eingang der
Differenzbildestufe 37 liegt zu dieser Zeit ein vom
Festwertgeber 36 gebildetes Normsignal. Die
Differenzbildestufe 37 ermittelt die Abweichung des
Ausgangssignals des A/D-Wandlers 11 vom Signal des
Festwertgebers 36 und liefert gegebenenfalls ein
Korrektursignal an den Steuereingang 16 des
A/D-Wandlers 11.
Danach wird der zweite Schalter 21 in seine nächste
Schaltstellung gebracht und ein neuer Parameterwert
auf den A/D-Wandler 11 gegeben. Auch dieser Wert
wird mit der Auswerteschaltung 33 geprüft, gegebenenfalls
wird dem A/D-Wandler 11 ein weiteres Korrektursignal
zugeführt. Eine Mehrzahl von Schaltstellungen
des zweiten Schalters 21 erlaubt es, eine Korrekturfunktion
für den A/D-Wandler 11 zu bilden.
Nach Beendigung der Messung bringt der Taktgeber 32
den ersten Schalter 18 in seine erste Schaltstellung.
Über den ersten Eingang 23 gelangt das
an sich zu messende Ausgangssignal der Analogsignalquelle
25 an den Analogsignaleingang 12 des A/D-
Wandlers 11. Das vom A/D-Wandler 11 aus dem
Analogsignal gebildete Digitalsignal wird über den
Digitalausgang 15 abgegeben.
Nach einer durch den Taktgeber 32 vorgebbaren Zeit
wird der oben geschilderte Prüfvorgang wiederholt,
gegebenenfalls wird eine neue Korrekturfunktion
gebildet.
Die Signalquelle 25 hat einen Innenwiderstand 20.
Zweckmäßigerweise gibt man dem zweiten Innenwiderstand
22 des zweiten Schalters 21 möglichst die
gleiche - komplexe - Größe, wie sie der Innenwiderstand
20 aufweist. Der in den Analogsignaleingang 12
des A/D-Wandlers fließende Eingangsstrom ist dann im
wesentlichen unabhängig davon, ob die Signalquelle 25
oder die Schaltvorrichtung 17 angeschlossen ist. Man
vermeidet dadurch Verfälschungen des Eingangssignals
des A/D-Wandlers 11 beim Umschalten von der Signalquelle
25 auf die Schaltvorrichtung 17.
Claims (14)
1. Verfahren zur Kompensation von Ungenauigkeiten eines A/D-Wandlers
mit analogen Eingangssignalen und digitalen Ausgangssignalen,
wobei
- - dem A/D-Wandler am Analogeingang wählbare Referenzsignale zugeführt werden, und
- - die digitalen Ausgangssignale des mit den Referenzsignalen beaufschlagten D/A-Wandler mit zugehörigen vorgegebenen Normwerten verglichen werden,
- - die analogen Eingangssignale, die während des Normalbetriebes anliegen, in bestimmten oder vorgebbaren Zeiten unterbrochen werden und
- - dem A/D-Wandler stattdessen die wählbaren analogen Referenzsignale zugeführt werden und
- - im Falle von Abweichungen der durch die analogen Referenzsignale bwirkten Ausgangssignale von den zugehörigen Normwerten dem A/D-Wandler Korrekturwerte zugeführt werden und
- - diese Korrekturwerte bei dem nach dieser Unterbrechung stattfindenden Normalbetrieb berücksichtigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwerte,
beispielsweise in Form einer Korrekturfunktion, auf die
analogen Eingangssignale des A/D-Wandlers während des Normalbetriebes
angewandt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwerte,
beispielsweise in Form einer Korrekturfunktion, auf die
analogen Eingangssignale des A/D-Wandlers während des Normalbetriebes
angewandt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturwerte, beispielsweise in Form einer
Korrekturfunktion, auf die digitalen Ausgangssignale des A/D-Wandlers
während des Normalbetriebes angewandt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturwerte bis zur nächsten Beaufschlagung
des A/D-Wandlers mit den Referenzsignalen erhalten bleiben.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Beaufschlagung des A/D-Wandlers mit
Referenzsignalen unmittelbar nach dem Einschalten des A/D-Wandlers
erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturwerte vor, während oder nach der Anwendung
auf die Eingangs- und/oder Ausgangssignale während des Normalbetriebes
mit weiteren Rechengrößen innerhalb des Rechnerprogramms
wirksam werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung des analogen Eingangs des
A/D-Wandlers während einer Unterbrechung des Normalbetriebes mit
einem Referenzsignal erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung des analogen Eingangs des
A/D-Wandlers während einer Unterbrechung des Normalbetriebes nacheinander
mit mehreren Referenzsignalen erfolgt.
9. Analog-Digital-Wandler-Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem
Signaleingang einem Bezugsmasseanschluß, einem
Referenzspannungsanschluß und einem Ausgangsanschluß,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - dem Analog-Digital-(A/D-)Wandler (11) ist eine Schaltvorrichtung (17) vorgeschaltet,
- - die Schaltvorrichtung enthält einen ersten Schalter (18),
- - vom ersten Schalter (18) ist ein erster Eingang (23) der Analogsignalquelle (25) angeordnet, ein zweiter Eingang (26) mit dem Referenzspannungsanschluß (14) verbunden und der Ausgang an den Analogsignaleingang (12) des A/D-Wandlers (11) angeschlossen,
- - mit dem ersten Schalter (18) und mit dem A/D-Wandler (11) steht eine Steuervorrichtung (31) zum Bewirken einer Umschaltung des ersten Schalters (18) und einer Steuerung des A/D- Wandlers (11) in Wirkungsverbindung.
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- - die Schaltvorrichtung (17) enthält einen zweiten Schalter (21),
- - der zweite Schalter (21) ist zwischen den Referenzspannungsanschluß (14) und den zweiten Eingang (26) des ersten Schalters (18) geschaltet,
- - der zweite Schalter (21) weist eine Mehrzahl von Eingängen (27) auf,
- - die Eingänge (21) sind mit Abgriffen eines Spannungsteilers (28) verbunden,
- - der Spannungsteiler (28) ist einerseits an den Referenzspannungsanschluß (14) und andererseits an den Bezugsmasseanschluß (13) gelegt,
- - mit dem zweiten Schalter (21) steht die Steuervorrichtung (31) zum Bewirken einer Umschaltung des zweiten Schalters (21) in Wirkungsverbindung.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (31)
einen Taktgeber (32) enthält, an dessen Ausgang (34)
der/die Schalter (18, 21) und - gegebenenfalls
über weitere Bausteine (33) - der A/D-Wandler (11)
angeschlossen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (31) eine Auswerteschaltung
(33) enthält, von der ein erster Eingang
(35) mit dem Ausgang (34) des Taktgebers (32), ein
zweiter Eingang mit dem Digitalausgangsanschluß
(15) des A/D-Wandlers (11) und der Ausgang mit einem
Steuereingang (16) des A/D-Wandlers (11) verbunden
ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (33) einen Festwertgeber
(36) und eine Differenzbildestufe (37)
enthält, von der ein erster Eingang mit dem
Ausgang des Festwertgebers (36), ein zweiter
Eingang mit dem zweiten Eingang (38) der Auswerteschaltung
(33) und der Ausgang mit dem Steuereingang
(16) des A/D-Wandlers (11) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DE3314261A DE3314261C2 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Analog-digital-wandler-anordnung und -verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE3314261A DE3314261C2 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Analog-digital-wandler-anordnung und -verfahren |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3314261A1 DE3314261A1 (de) | 1984-10-25 |
| DE3314261C2 true DE3314261C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6196844
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE3314261A Expired - Fee Related DE3314261C2 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Analog-digital-wandler-anordnung und -verfahren |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3314261C2 (de) |
Family Cites Families (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4222107A (en) * | 1979-01-22 | 1980-09-09 | Burr-Brown Research Corporation | Method and apparatus for automatically calibrating a digital to analog converter |
| DE2912925C2 (de) * | 1979-03-31 | 1986-06-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und Anordnung zur schnellen hochauflösenden Analog/Digital-Umsetzung mit selbständiger Korrektur |
| DE3125749A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur pruefung von analog-digital-wandlern, insbesondere zur pruefung von codecs fuer pcm-geraete, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1983
- 1983-04-20 DE DE3314261A patent/DE3314261C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| DE3314261A1 (de) | 1984-10-25 |
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