DE2255763C3 - Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für Waagen - Google Patents
Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für WaagenInfo
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- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
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Description
F i g. 1 eine Ausführungsform mit einem Inkrementalzähler,
F i g. 2 eine Ausführungsform mit zwei Inkrementalzählern
und
F i g. 3 die Ausführung einer Einzelheit der Ausführungsform
von F i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform mit üblicher Ablesung eines Inkrementalgebers. Mittels Fotoelementen
Fl und F2 werden helle und dunkle Felder einer z. B. mit äquidistanter Teilung versehenen Codespur
abgelesen. In einer nicht näher dargestellten Schaltungseinheit 1 werden daraus geeignete Impulse
geformt, eine Richtungsbewertung durchgeführt und eine elektronische Weiche für die Vorwärts- und
Rückwärtsimpulse des ersten Zählers 3 gesteuert
Diese soweit aufbereiteten Impulse werden gleichzeitig einer Steuerung 7 zugeführt, die sowohl das
Auftreten von Zählimpulsen, herrührend von Schaltungseinheit 1, als auch deren zeitlichen Abstand
zueinander bewertet
Mittels eines Festwertgebers 5 werden nun Festwerte vorgegeben. Solche Festwerte können z. B. Tarawerte
sein. Die Vorgabe geschieht beispielsweise durch Drücken und Tasten, wobei jedem Stellenwert dieses
Festwertes Tasten von 0 bis 9 zugeordnet sind. Beim Drücken des Zahlenwci tes entsprechend dem Festwert
steht also am Ausgang des Festwertgebers 5 in entsprechend codierter Form dieser Festwert an. Ein
Vergleicher 6 vergleicht nun diesen an dem Festwertgeber 5 anstehenden Zahlenwert mit dem an einem
zweiten Zähler 4 anstehenden Wert. Die Steuerung 7 erzeugt nun bei entsprechendem Abstand der von
Schaltungseinheit 1 herrührenden Zählimpulse zusätzlich weitere Impulse, die einerseits auf den als
Festwertzähler dienenden zweiten Zähler (vorwärts und rückwärts zählend) und andererseits auf eine
Logikschaltung 2 und damit in ersten Zähler 3 den Inkrementalzähler eingegeben werden.
Die Steuerung 7 erzeugt dabei diese Impulse auf dem Vor- oder dem Rückzählkanal, abhängig davon, ob der
Vergleicher 6, der den Zählerstand vom zweiten Zähler mit der Vorgabe des Festwertgebers 5 vergleicht
»größer« oder »kleiner« meldet. Meldet der Vergleicher 6 Identität der von ihm verglichenen Werte, dann wird
die Erzeugung der Impulse durch die Steuerung 7 eingestellt. Entsprechend dem vorgegebenen Zahlenwert
(Festwert) ist sowohl in den zweiten Zähler als auch automatisch damit in den ah; Inkrementalzähler
dienenden ersten Zähler die richtige Anzahl von Impulsen geflossen. Der erste Zähler 3 zeigt also nicht
den von den Fotoelementen FI bzw. F2 abgelesenen Zahlenwert an, sondern die Addition (oder Subtraktion)
des von Fotoelementen Fl, F2 abgelesenen Wertes mit dem durch den Festwertgeber 5 vorgegebenen Zahlenwert.
Bei Änderung des Zahlenwertes in dem Festwertgeber 5 wird die Steuerung 7 automatisch den zweiten
Zähler über den Vergleicher 6 korrigieren. Demit ist im
als Inkrcmentalzähler dienenden ersten Zähler 3 immer der Inhalt des zweiten Zählers 4 mit enthalten.
Eine Erweiterung der Steuerung 7 kann dadurch erfolgen, daß, falls der Festwertgeber 5 eine hohe Zahl
vorgibt und somit sehr viele Festwertimpulse in den ersten und in den zweiten Zähler einzuzählen sind, beim
Auftreten von Zählimpulsen, herrührend von den Fotoelementen Fl, F2 und der Schaltungseinheit 1, für
diese Zeit die Erzeugung der Pestwertimpulse eingestellt wird. Die Einschleusung dieser Festwertimpulse
unter die Inkrementalzählimpulse geschieht also über einen Zeitraum von mehreren Inkrementalzählirr.pulsen.
Bei Nichtauftreten von Inkrementalzählimpulsen wird dip Steuerung 7 automatisch sofort alle Festwertimpulse
in den Inkrementalzähler 1 einschleusen.
Die Funktionssicherheit kann bei Inkrementalzählungen bekanntlich durch zweikanalige Ausführungen des
Inkrementalzählers und der Impulserzeugung gewährleistet werden. In diesem Fall sind zwei Inkrementalzähler
vorhanden, die über einen Vergleicher auf gleichen Zählerstand kontrolliert werden.
F i g. 2 zeigt diesen Fall. Die Fotoelemente F1 und F2
mit ihren Impulsformen und dem Impulserzeuger 8 führen ihre Vor- und Rückzählimpulse über die eine
Logikschaltung 9 ihrem als Inkrementalzähler dienenden ersten Zähler 12 zu. Parallel dazu ist ein zweiter
Kanal angeordnet, der aus den Fotoelementen F3, F4, deren Impulserzeuger 10 einer Logikschaltung 11 und
einem ebenfalls als Inkrementalzähler dienenden zweiten Zähler 13 besteht Ein Vergleicher 18 vergleicht
die Zähler 12 und 13 auf gleichen Zählerstand. Eine Steuerung 17 übernimmt sowohl die Überprüfung des
Zählkanals mit Impulserzeuger 8 als auch desjenigen mit Impulserzeuger 10 auf Vorhandensein von Zählimpulsen
und deren zeitliche Bewertung. Wie oben beschrieben, werden wieder Impulse mittels Festwertgeber
16, Vergleicher 15, einem als Festwertzähler dienenden dritten Zähler 14 und Steuerung 17 erzeugt,
die gleichzeitig über die Logikschaltung 9 und 11 in die
als Inkrementalzähler dienenden Zähler 12 und 13 eingespeist werden.
Eine weitere Sicherheit ist in dieser Anordnung dadurch gegeben, daß nur Impulse, die in den als
Festwertzähler dienenden dritten Zähler 14 eingezählt werden, in den beiden als Inkrementalzählern dienenden
Zählern 12 und 13 Berücksichtigung finden. Wird der Zählerstand des dritten Zählers 14 angezeigt (z. B.
Tarawert), dann ist dies der Wert, der in den Inkrementalzählern hinzuaddiert oder subtrahiert wurde,
und zwar unabhängig davon, ob in der Festwertvorgabe aus Teilen 16, 15, 17 Störimpulse oder sonst eine
Störung aufgetreten ist.
Der Vergleicher 18 ist als selbstprüfende digitale Vergleicherschaltung ausgebildet.
Der Vergleicher 18 ist als selbstprüfende digitale Vergleicherschaltung ausgebildet.
Die Logik digitaler Vergleicher ist bekannt. Zwei digitale Eingangsgrößen A und B werden auf gleiche
Wertigkeit in jeder Stelle miteinander verglichen und daraus digitale Ausgangssignale A
> B, A < B und A — B gebildet. Solche Schaltungen werden auf dem
Elektronik-Markt in integrierter Bauweise angeboten. Diese statischen Vergleicherschaltungen haben aber
den Nachteil, daß eine Überprüfung ihrer eigenen vergleichenden Schaltkreise kaum möglich ist Der im
folgenden beschriebene dynamische Vergleicher beseitigt diesen Nachteil durch seine selbstprüfende Logik.
F i g. 3 zeigt, daß die zu vergleichenden oder auch zu prüfenden Datenkanäle durch Multiplexer 19 und 20
abgefragt werden. Die Fortschaltung der Multiplexer übernimmt ein n-Bit-Zähler 21. Eine Logikschaltung 22
prüft ständig beide Kanäle auf A = B. Nur wenn diese Bedingung erfüllt ist, gelangen weitere Taktimpulse von
einem Taktgenerator 23 über die Logikschaltung 22 an den Zähler 21. Das Arbeiten der Kippstufe mit der
höchsten Wertigkeit des asynchronen Zählers 21 ist damit das Kriterium für die Aussage der Gleichheit
beider Datenkanäle A und B.
Die Auswertung des Ausganges, der bei A = B die im
Die Auswertung des Ausganges, der bei A = B die im
Taktgenerator 23 erzeugte und um die Zählerstufen 21 untersetzte Taktfrequenz liefert, kann auf verschiedene
Art und Weise erfolgen. Eine Möglichkeit wird in F i g. 3 angedeutet. Das digitale Ausgangssignal wird auf zwei
retriggerbare Monoflops 24 und 35 gegeben, deren ausgangsseitige Verknüpfung über ein mit externen
Bauelementen aufgebautes UND-Gatter 26 erfolgt. Damit ist ein eigensicheres statisches Ausgangssignal
erreichbar.
Das anhand der F i g. 1 und 2 beschriebene Verfahren geht davon aus, daß zwischen die auftretenden
Inkrementalzählimpulse Festwertimpulse in die Inkrementalzähler eingezählt werden (vorwärtszählend
= Addition, rückwärtszählemd = Subtraktion).
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß z. B. während des normalen Wiegevorganges die Tarawerte geändert
werden können. Wenn diese Forderung nicht besteht, dann ist es in einfacher Weise möglich, den Inkrementalzähler
im Bezugspunkt (d. h. jenem Punkt, von dem aus die Zählung beginnt) nicht wie normal auf Null, sondern
auf einen negativen oder positiven Festwert voreinzustellen.
Das Verfahren besteht darin, daß am Festwertgeber
ίο 5, 16 ein Festwert vorgegeben wird, der statisch bei
Auftreten des Bezugssignals ..en ersten Zähler 3 (Fig. 1) oder bei zweikanaliger Ausführung die Zähler
12 und 13 (Fig.2) auf diesen Wert oder einen davon
abgewandelten negativen Ergänzungswert voreinstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für Waagen, bei denen an dem unter Wirkung des
aufgelegten Gewichtes aus der lastfreien Null-Lage ausgelenkten Teil der Waage ein Merkmalsträger
angebracht ist, der mindestens eine Inkrementspur aufweist, die rückwirkungsfrei abgelesen wird, wobei
ein sowohl zur Zählrichtungsbestimmung als auch zur Zählung in einem bidirektionalen Zähler
dienendes Signalpaar gebildet wird, weiter von den Ablesungen der Inkrementspuren mindestens ein
weiteres gleichartiges, jedoch unabhängiges Signalpaar abgeleitet wird, weiter die mindestens zwei
unabhängigen Signalpaare über eine Logik mindestens zwei bidirektionalen Zählern eingegeben
werden und schließlich ein Vergleicher die Zählerstände
de- bidirektionalen Zähler zur Fehlerkennung auf Gleichheit überprüft, nach Patent
22 26 583, dadurch gekennzeichnet, daß in den bidirektionalen Zähler eine Festwerteingabe
zusätzlich dadurch erfolgt, daß zwischen die von den Signalpaaren der Inkrementalspurablesung herrührenden
Zählimpulse eine dem Festwert oder der Festwertänderung entsprechende Anzahl von Zählimpulsen
vor- oder rückwärts zählend eingeschleust werden bzw. der bidirektionale Zähler bei Zählerstellung
»0« auf den dem Festwert entsprechenden Zahlenwert durch das Bezugssignal positiv oder
negativ voreingestellt wird.
2. Meßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Festwerteinlesung
eine zweikanalige Ausführung der Inkrementalabnahme und ein Vergleich beider Kanäle
vorgesehen ist.
3. Meßverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählkanal auf Vorliegen
und zeitlichen Abstand der inkrementalen Zählimpulse überprüft wird.
4. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleicher (V) den Festwertspeicher mit einer Festwerteingabe
vergleicht.
5. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß synchron zur Einzahlung in den Inkrementalkanal ein Festwertspeicher
mitgezählt wird.
6. Meßverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt einer selbstprüfenden digitalen Vergleicherschaltung Datenleitungen
synchron über Multiplexer abgefragt werden, anschließend dann weitergeschaltet werden,
wenn Gleichheit der verglichenen Stelle vorliegt.
7. Meßverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fortschaltung der
Multiplexer dienenden Zähler zu dessen Überprüfung der Ausgang der Kippstufe mit höchster
Wertigkeit dieses Zählers als Kriterium für die Aussage/! = Bverwendet wird.
8. Meßverfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels retriggerbarer Monoflops
aus dem dynamischen Ausgangssignal ein statisches gewonnen wird.
65 Die Erfindung betrifft ein fehlersicheres inkrementales
Meßverfahren für Waagen, bei denen an dem unter Wirkung des aufgelegten Gewichtes aus der laptfreien
Null-Lage ausgelenkten Teil der Waage ein Merkmalsträger angebracht ist, der mindestens eine Inkrementspur
aufweist, die rückwirkungsfrei abgelesen wird, wobei ein sowohl zur Zählrichtungsbestimmung als
auch zur Zählung in einem bidirektionalen Zähler dienendes Signalpaar gebildet wird, weiter von den
Ablesungen der Inkrementspuren mindestens ein
weiteres gleichartiges, jedoch unabhängiges Signalpaar abgeleitet wird, weiter die mindestens zwei unabhängigen
Signalpaare über eine Logik mindestens zwei bidirektionalen Zählern eingegeben werden und
schließlich ein Vergleicher die Zählerstände der bidirektionalen Zähler zur Fehlerkennung auf Gleichheit
überprüft
Ein derartiges Verfahren ist im Hauptpatent (Dt-PS 22 26 583) vorgeschlagen worden. Auch ist es schon
bekannt (»Internationale Elektronische Rundschau« 1965, 381 bis 389), bei einem analogen Tariervorgang
der analogen Meßspannung, die von einer Druckdose herrührt, eine in einer Tariereinheit erzeugte analoge
Tarierspannuiig entgegenwirken zu lassen. Die verbleibende
Restspannung wird in einem Wiegekompensator weiterverarbeitet, nämlich analog angezeigt und über
ein Inkrementalverfahren digitalisiert. Die Festwerteingabe erfolgt somit im Analogteil und damit vor dem
Inkrementalverfahren.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist es aber von Vorteil, die inkremental Zähleinrichtung selbst durch
Festwerte zu verstellen. Bezogen auf den ursprünglichen Zählwert kann das sowohl in positiver als auch in
negativer Richtung erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, in die Fehlersicherung und Fehlererkennung des eingangs angegebenen
inkrementalen Meßverfahrens eine derartige Festwerteingabe mit einzubeziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den bidirektionalen Zähler eine Festwerteingabe
zusätzlich dadurch erfolgt, daß zwischen die von den Signalpaaren der Inkrementalspurablesung herrührenden
Zählimpulse eine dem Festwert oder der Festwertveränderung entsprechende Anzahl von Zählirnpulsen
vor- oder rückwärts zählend eingeschleust werden bzw. der bidirektionale Zähler bei Zählerstellung »0« auf den
dem Festwert entsprechenden Zahlenwert durch das Bezugssignal positiv oder negativ voreingestellt wird.
Man erkennt, daß hier in das inkrementale Meßverfahren zusätzlich zu den Zählimpulsen eine dem
Festwert (Tarawert) entsprechende Anzahl von Impulsen eingeschleust bzw. eine entsprechende Voreinstellung
vorgenommen wird. Durch dieses Einzählen von Zählimpulsen in die inkrementale Zähleinrichtung bzw.
die Voreinstellung dieser Zähleinrichtung kann diese auch auf einen von 0 verschiedenen, beliebigen Festwert
gesetzt werden (voreinstellbare Tarierung). Bei ein- und mehrkanaligem Arbeiten bleiben auf diese Weise alle
Vorteile der Fehlersicherung und Fehlererkennung des inkrementalen Meßverfahrens aufrecht, wobei zusätzlich
durch die Möglichkeit der Eingabe von Festwerten eine höhere Vielwertigkeit im praktischen Einsatz
erzielt wird. Der hierfür erforderliche Aufwand ist gering.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255763 DE2255763C3 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für Waagen |
FR7341024A FR2206500B2 (de) | 1972-11-14 | 1973-11-12 | |
IT5364773A IT1046767B (it) | 1972-11-14 | 1973-11-12 | Procedimento di misura incrementale a prova di errori |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255763 DE2255763C3 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für Waagen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255763A1 DE2255763A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2255763B2 DE2255763B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2255763C3 true DE2255763C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5861690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722255763 Expired DE2255763C3 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für Waagen |
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IT (1) | IT1046767B (de) |
Families Citing this family (1)
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1972
- 1972-11-14 DE DE19722255763 patent/DE2255763C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-11-12 FR FR7341024A patent/FR2206500B2/fr not_active Expired
- 1973-11-12 IT IT5364773A patent/IT1046767B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2206500A2 (de) | 1974-06-07 |
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DE2255763A1 (de) | 1974-05-16 |
FR2206500B2 (de) | 1976-07-23 |
IT1046767B (it) | 1980-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: METTLER-TOLEDO (ALBSTADT) GMBH, 7470 ALBSTADT, DE |