DE2737327C2 - - Google Patents
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- B25C1/041—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
- B25C1/042—Main valve and main cylinder
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches Ein
treibgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art.
Ein derartiges pneumatisches Eintreibgerät ist aus
der DE-PS 26 04 287 bekannt. Dieses pneumatische Ein
treibgerät weist ein Ventil auf, das sich geradlinig
zwischen voreingestellten Grenzen bewegen kann, um die
Zuführung von Druckluft an den Kolben zu ermöglichen
bzw. zu sperren. Derartige Eintreibgeräte werden mit
einem Luftdruck betrieben, der 14 bar überschreiten
kann. Während des Betriebs des Eintreibgerätes kann
sich der Druck dynamisch ändern und er ändert sich in
unterschiedlicher Weise für die einzelnen Teile des Ge
rätes. Da das Ventil eine Grundplatte und eine zylin
derseitige elastische Abdeckung aufweist, kann zwischen
diesen Teilen eine Entschichtung auftreten, da die Grenz
fläche zwischen der Grundplatte und der elastischen Ab
deckung den sich dynamisch ändernden Druckbedingungen
ausgesetzt ist. Die auf den freiliegenden Teil der aus
der Grundplatte und der elastischen Abdeckung gebildeten
Stirnplatte einwirkende Druckluft bewirkt, daß die ela
stische Abdeckung von der Grundplatte fortgedrückt wird.
Diese Entschichtungswirkung wurde beim Betrieb von pneu
matischen Eintreibgeräten dieser Art selbst dann beobach
tet, wenn die elastische Abdeckung an der metallischen
Grundplatte angeformt oder angeklebt war oder wenn
sie hieran mit Hilfe von Schrauben befestigt war.
Weil weiterhin der Luftdruck in ungleichförmiger
Weise an dem freiliegenden Teil der Stirnplatte ein
wirken kann, kann die Entschichtungswirkung lediglich
an einem Punkt oder an einer Anzahl von Punkten ent
lang der Stirnplatte auftreten. In jedem Fall wird ver
hindert, daß das Ventil fest an dem Zylinder zur Anlage
kommt und eine wirksame Abdichtung ergibt. Hierdurch
wird entweder der Wirkungsgrad des Eintreibgerätes ver
ringert oder es kommt zu einem vollständigen Ausfall
des Eintreibgerätes. In der Ruhestellung des Ventils,
d. h. unter Abdichtung gegenüber dem Zylinder wird wei
terhin der Kolben durch die seiner Unterseite zugeführte
Druckluft gegen die Außenoberfläche der Abdeckung ge
drückt. Wenn das Eintreibgerät dann betätigt wird und
das Ventil sich in die entgegensetzte Endstellung sei
nes Hubes bewegt, um die Zuführung von Druckluft an die
obere Kolbenoberfläche zu ermöglichen, kann die natür
liche Abdichtung, die durch die enge Berührung zwischen
der Außenoberfläche der elastischen Abdeckung und der
oberen Kolbenoberfläche gebildet wird, bewirken, daß
der Kolben an der Stirnplatte anhaftet. Wenn ein der
artiges Anhaften auftritt, wird der Kolben mit dem sich
nach oben bewegenden Ventil aus dem Zylinder herausge
saugt und er kann seinen Arbeitshub nicht ausführen. Da
mit wird einerseits die Wirkungsweise des Eintreibgerä
tes unbestimmt und andererseits wirken starke Entschich
tungskräfte auf die elastische Abdeckung ein, die eben
falls zu einer Trennung der Abdeckung von der Grundplat
te führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pneuma
tisches Eintreibgerät der eingangs genannten Art der
art zu verbessern, daß eine durch den Betrieb verur
sachte Trennung der Abdeckung von der Grundplatte ver
mieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Eintreib
gerätes wird eine durch den Betrieb verursachte Trennung
der Abdeckung von der Grundplatte sicher vermieden, weil
der sich dynamisch ändernde Luftdruck nicht mehr an die
Grenzschicht zwischen der Abdeckung und der Grundplatte
gelangen kann. Weiterhin wird eine unerwünschte Bewegung
des Kolbens zusammen mit der Bewegung des Ventils dadurch
vermieden, daß ein Luftspalt zwischen diesen Teilen aus
gebildet wird, so daß auch der Kolben keine Entschich
tungswirkung mehr auf die elastische Abdeckung ausübt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teil der Ausführungsform des
pneumatischen Eintreibgerätes,
Fig. 2 Einzelheiten der Ausführungsform
nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein Teil eines pneu
matischen Eintreibgerätes in Form eines Druckluft-Na
gelgerätes dargestellt, wobei dieses Eintreibwerkzeug
dem Eintreibwerkzeug gemäß der DE-PS 26 04 287 ähnlich
ist. Ein bewegliches Ventilteil 10 ist in der Ruhestel
lung in Berührung mit der oberen Stirnfläche eines Zy
linders 58 dargestellt, in dem ein beweglicher Kolben 60
angeordnet ist. Der untere Teil des Ventilteils 10 ist
gleitend in einer zylindrischen Bohrung 12 angeordnet.
Der obere Abschnitt des Ventilteils schließt einen zy
lindrischen Flansch 14
ein, der gleitend in einer zylindrischen Gegenbohrung 16 ge
führt ist.
Der untere Teil des Ventilteils ist durch eine zylindrische
Wand 18 gebildet, die koaxial und mit Abstand von einer in der
Mitte angeordneten Säule 20 angeordnet ist, die eine Axialboh
rung 22 einschließt. Es ist zu erkennen, daß der größte Teil
des Ventilteils 10 weitgehend hohl ausgebildet ist, um eine
geringe Massenträgheit und ein schnelles Ansprechen im Betrieb
zu erzielen. Das Ventilteil 10 schließt weiterhin eine zylin
drische Verlängerung 24 ein, die gleitend in einem zylindrischen
Hohlraum 26 angeordnet ist. Der Hohlraum endet in einer Dich
tungsplatte 28, die mit der oberen Oberfläche 30 der Verlän
gerung 24 in Berührung kommen kann, um die obere Grenze des
axialen Weges oder Hubs des Ventilteils festzulegen.
Wie es am bestehen aus Fig. 2 zu erkennen ist, die bestimmte
Teile der Ausführungsform in auseinandergezogener Form zur
Erzielung einer größeren Deutlichkeit zeigt, endet das
Ventilteil in einer Stirnplatte, die allgemein mit der Bezugs
ziffer 32 bezeichnet ist. Die Stirnplatte umfaßt eine relativ
steife Grundplatte 34 und eine elastische Abdeckung 36. Bei einer be
vorzugten Ausführungsform kann ein Metallkern verwendet werden,
der teilweise von einer Abdeckung umgeben ist, die aus einem
Polyurethanmaterial besteht, das an der Grundplatte angeformt ist.
Die Grundplatte 34 weist eine allgemein scheibenförmige Form auf und
schließt einen einstückig ausgebildeten koaxialen Vorsprung
37 mit geringerem Durchmesser ein, der in Richtung auf das
Innere des Ventilteils 10 vorspringt. Der sich über die zylin
drische Oberfläche des Vorsprunges 37 hinaus erstreckende Teil der
Grundplatte bildet auf diese Weise einen am Umfang verlaufenden
Flansch 38 und eine Ausnehmung 40 wird zwischen dem Flansch
und dem Vorsprung ausgebildet.
Wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, umgibt die ela
stische Abdeckung 36 lediglich die äußere Oberfläche 42
(die Oberfläche, die auf den Kolben 60 gerichtet ist), sowie
den Flansch 38. Die Abdeckung 36 endet in der Ausnehmung
40, in der sie an der zylindrischen Oberfläche des Vorsprunges
37 anliegt, um eine gemeinsame koplanare Oberfläche mit der
inneren Oberfläche 44 der Grundplatte zu bilden.
Eine Hohlschraube 46 ist in den unteren mit Innengewinde ver
sehenen Teil der in der Mitte angeordneten Säule 20 einge
schraubt, wobei die Bohrung der Schraube mit der Axialbohrung
22 der Säule in Verbindung steht. Die Schraube 46 hält eine
Unterlegscheibe 50 gegen die Stirnplatte 32 fest, um diese an
dem Ventilteil 10 zu befestigen. Es ist zu erkennen, daß der
Kopf der Schraube 46 glatt mit der freiliegenden Oberfläche
der Unterlegscheibe 50 abschließt, wobei die letztere kon
zentrisch auf der Außenoberfläche 52 der Abdeckung 36 ange
ordnet ist.
Der Kantenteil der Stirnplatte 32 steht mit einer Innenaus
nehmung 64 der zylindrischen Wand 18 des Ventilteils in Ein
griff. Während die untere die Ausnehmung umgrenzende Ober
fläche 65 parallel zur Achse des Ventilteils verläuft, ist
zu erkennen, daß die obere die Ausnehmung umgrenzende Ober
fläche 66 gegenüber dieser Achse gewölbt ist. Die weiterhin
die Ausnehmung bildende Endoberfläche 67 erstreckt sich senk
recht zu dieser Achse.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Wölbung oder Abschrä
gung von 5° gegenüber der Vertikalen verwendet, so daß der
Außendurchmesser der Stirnplatte 32 größer als der Innendurch
messer der Ausnehmung 64 an deren schmalstem Punkt ist. Um
die Stirnplatte in die Ausnehmung einzusetzen, muß sich die
elastische Abdeckung 36 an die Oberflächen 65 und 66 anpassen.
Der untere Teil der Abdeckung 36 wird in Radialrichtung durch
die Oberfläche 65 der Innenausnehmung zusammengedrückt und
als Folge hiervon dehnt sich der höher gelegene Teil der Ab
deckung in Radialrichtung aus, so daß er die Form der Ober
fläche 66 der Innenausnehmung annimmt und fest mit dieser in
Eingriff steht. Ein weiteres Ergebnis besteht darin, daß der
Rand der Stirnplatte gegen die Oberfläche 67 der Innenaus
nehmung gedrückt wird, so daß der die Ausnehmung 40 ausfül
lende Teil der Abdeckung 36 gegen eine Trennung von der Grundplatte
34 geschützt ist.
Die Außenoberfläche 52 der Abdeckung 36 ist konzentrisch aus
genommen, um eine erhabene am Umfang verlaufende Lippe 54 an
der Abdeckung 36 zu bilden. Die Lippe 54 endet in einer Dich
tungsoberfläche 56 senkrecht zur gemeinsamen Achse und diese
Dichtungsoberfläche kann elastisch mit der Kante des Zylin
ders 58 in Eingriff kommen. Es ist somit zu erkennen, daß die
nach außen hin freiliegende Oberfläche der zusammengesetzten
Stirnplatte nicht die Grenzfläche zwischen der Grundplatte und der
Abdeckung freilegt. Als Folge hiervon können weder statische
noch sich dynamisch ändernde Hochdruckzustände, die während
des Betriebes des Eintreibgerätes auftreten können, die Abdeckung
36 von der Grundplatte 34 trennen. Daher liegt die elastische am Um
fang verlaufende Dichtungsoberfläche 56, die
flach geschliffen sein kann, um sicherzu
stellen, daß sie senkrecht zur gemeinsamen Achse verläuft,
immer in richtiger Weise an der Kante des Zylinders 58 an,
und zwar selbst bei wiederholten Betätigungen des Ventilteils
10.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Unterleg
scheibe 50 eine Dicke auf, die die Höhe der am Umfang ver
laufenden Lippe 54 übersteigt. Daher stellt die Unterlegscheibe
zusammen mit dem koaxialen Vorsprung 51 auf der oberen Kolben
oberfläche 62 sicher, daß diese Oberfläche immer im Abstand
von der Außenoberfläche 52 der Abdeckung 36 gehalten wird.
Vorzugsweise wird ein Abstand von zumindest 0,8 mm
zwischen diesen Oberflächen aufrechterhalten.
Das Vorhandensein des Luftspaltes verhindert die Ausbildung
einer natürlichen Abdichtung zwischen der Oberfläche 62 und
den Oberflächen 52 und 56. Wenn die nach oben gerichtete Be
wegung des Ventilteils 10 bei Betätigung des pneumatischen
Eintreibgerätes erfolgt, bleibt der Kolben 60 in der Betriebs
stellung in dem Zylinder 58. Daher bleibt im Gegensatz zur
Betriebsweise bekannter Eintreibgeräte, bei denen der Kolben
gelegentlich aus dem Zylinder herausgesaugt wurde, wenn sich
das Ventilteil in die obere Stellung bewegt, der Kolben der
beschriebenen Ausführungsform immer in der Bereitschaftsstellung
in der dargestellten Stellung. Entsprechend wird die Zuver
lässigkeit des pneumatischen Eintreibgerätes beträchtlich ver
bessert.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen, daß eine
Vielzahl von Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel vorgenommen werden kann.
So sind verschiedene Anordnungen mög
lich, um einen ausreichenden Luftspalt zwischen der äußeren
Oberfläche 52 der Abdeckung und der oberen Kolbenoberfläche 62
sicherzustellen. Beispielsweise kann die Höhe entweder der
Unterlegscheibe 50 oder des Vorsprunges 51 allein ohne den
anderen Teil so ausgewählt werden, daß sich der gewünschte
Luftspalt ergibt.
Weiterhin können verschiedene Materialien für die elastische
Abdeckung sowie für die relativ steife Grundplatte der Stirnplatte
verwendet werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
besteht die Grundplatte aus einer Metallscheibe und die Abdeckung
verwendet ein zähes jedoch elastisches Polyurethanmaterial.
Die Polyurethanabdeckung ist vorzugsweise an dem Metallkern
angeformt, doch können auch andere Befestigungsmöglichkeiten,
wie z. B. das Kleben oder die Verwendung von Befestigungsschrau
ben ohne weiteres verwendet werden. In gleicher Weise können,
obwohl eine hohle Metallschraube zur Befestigung der Unterleg
scheibe 50 an dem Ventilteil 10 gezeigt und beschrieben wurde,
andere Befestigungseinrichtungen wie z. B. eine Gewindebüchse
verwendet werden.
Die beschriebenen und dargestellten Abmessungen stellen ledig
lich Beispiele dar und es können beispielsweise unterschied
liche Winkel für die gewölbte oder abgeschrägte Oberfläche
der Innenausnehmung 64 verwendet werden. In gleicher Weise
können verschiedene Abstände zwischen der Stirnplattenober
fläche 52 und der Kolbenoberfläche 62 bei in Ruhestellung
befindlichem Ventilteil 10 verwendet werden.
Obwohl ein hohles Ventilteil 10 aus Gründen einer nie
drigen Massenträgheit und einer hohen Beweglichkeit bevorzugt
wird, können selbstverständlich auch andere Formen von
Ventilteilen verwendet werden.
Claims (3)
1. Pneumatisches Eintreibgerät mit einem Zylinder,
mit einem in dem Zylinder angeordneten Kolben,
der sich bei Zuführung von Druckluft in das
Innere des Zylinders bewegt, und mit einem
koaxial zu dem Zylinder angeordneten axial
beweglichen Ventil, das aus einem Ventilteil
und aus einer Stirnplatte besteht, die auf
der Stirnfläche einer zylindrischen Wand des
Ventilteiles aufliegt und durch eine Grundplatte
und eine zylinderseitige elastische Abdeckung
gebildet ist, deren Dichtungsoberfläche sich
senkrecht zur Achse des Ventilteils erstreckt
und eine luftdichte Abdichtung gegenüber dem
Zylinder bildet, und mit einer
Befestigungseinrichtung zur Befestigung
der Stirnplatte an dem Ventilteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (34) einen Vorsprung (37) und
einen Flansch (38) aufweist, der eine am
Umfang verlaufende Ausnehmung auf der auf das
Ventilteil (10) gerichteten Seite der
Stirnplatte (32) bildet, daß die elastische
Abdeckung (36) auf die Grundplatte (34)
aufgeformt ist und die zylinderseitig
Oberfläche der Grundplatte (34) sowie den
Flansch (38) umgibt und die Ausnehmung (40)
ausfüllt, daß die Außenoberfläche der
Abdeckung (36) in der Mitte ausgenommen ist
und eine Vertiefung (52) und eine ringförmige
Dichtungsoberfläche (56) bildet und daß eine
Unterlegscheibe (50) in der Vertiefung (52)
angeordnet ist, die sich über die
Dichtungsoberfläche (56) in Axialrichtung
hinauserstreckt und an dem Ventilteil durch
die Befestigungseinrichtung (46) befestigt
ist.
2. Pneumatisches Eintreibgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlegscheibe (50) eine Öffnung
aufweist, die den Kopf einer die
Befestigungseinrichtung bildenden Hohlschraube
(46) glatt abschließend mit der Unterlegscheibe
(50) aufnimmt, und daß sich der Schaft der
Hohlschraube (46) durch die Unterlegscheibe
(50), die Abdeckung (36) und die Grundplatte
(34) in das Ventilteil (10) erstreckt.
3. Pneumatisches Eintreibgerät nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Wand (18) in einer
Innenausnehmung (64) endet, die eine gewölbte
Oberfläche (66) einschließt, die sich in
Richtung auf das zylinderseitige Ende des
Ventilteils auf einen Durchmesser verjüngt,
der kleiner ist als der nicht zusammengedrückte
Außendurchmesser der Abdeckung (36), und daß
der Teil der Abdeckung (36), der den Flansch
(38) umgibt, mit Preßsitz in der Innenausnehmung
(64) angeordnet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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