DE1954656A1 - Kraftgetriebenes Schlagdrehwerkzeug - Google Patents
Kraftgetriebenes SchlagdrehwerkzeugInfo
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- B25B23/1453—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers for impact wrenches or screwdrivers
Description
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: ULLPATENT
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 17 05 846.9)
Die Erfindung betrifft tragbare, kraftgetriebene Schlagdrehwerkzeuge,
Schraubenzieher und ähnliche rotierende Schlagwerkzeuge mit relativ zueinander beweglichen Stossbolzen-
und Hammerteilen mit Hilfsmitteln, die ein automatisches Ineinandergreifen und Trennen derselben bewirken,
wenn dies beim Betrieb des Werkzeugs erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung oder Verbesserung
der Erfindung dar, wie sie im Hauptpatent
(Patentanmeldung P 17 05 846.9) beschrieben ist.
Gegenstand des Hauptpatents ist ein kraftgetriebenes
Schlagdrehwerkzeug, insbesondere ein Mutternschlüssel oder Schraubenzieher mit relativ zueinander beweglichen Hämmern
und Stossbolzen, die durch eine Schlagvorrichtung automatisch zyklisch in Eingriff und ausser Eingriff gebracht
werden, und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägheitsglied vorgesehen ist, das mit den Hämmern in lösbarer Verzahnung
derart verbunden ist, dass das Trägheitsglied bei einem Drehmoment unterhalb einer bestimmten Grosse relativ zu den
Hämmern unbeweglich ist, während das Trägheitsglied und die Hämmer bei einem Drehmoment oberhalb dieser Grosse relativ
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zueinander beweglich sind und der Abstand von Hämmern und
Stossbolzen durch die Wirkung des Trägheitsgliedes auf die Schlagvorrichtung vergrössert ist, wobei zum Abschalten der
Luftzufuhr zum Werkzeug ein Ventil mit dem Trägheitsglied arbeitsmässig verbunden ist.
Die im Hauptpatent beschriebene Erfindung be·;-
steht aus einem kraftgetriebenen Schlagwerkzeug, wie vorbeschrieben,
bei welchem die Hammer- und Stossbolzenteile eine Drehbewegung während des Betriebs des Werkzeugs durchführen,
wobei der Hammerteil kontinuierlich und der Stossbolzenteil
intermittierend drehbar ist, wenn die Stossbolzen durch die Hämmer angestossen werden, während die Hämmer und das Trägheitsglied
in ihrer Drehbewegung einander zugeordnet sind, dass dazwischen zur Übertragung eines bestimmten Drucks von
einem federnden Teil Stossflächen angeordnet sind, wobei die Stossflächen gegen die Wirkung des federnden Teils bei einem
Stoss der Hammer gegen die Stossbolzen für ein beschränktes Stück voneinander weg bewegbar sind, und dass nach einem Kontakt
durch eine erneute Kraftübertragung auf die Hämmer die Hammer und die Stossbolzen einen vergrösserten Abstand aufweisen.
In der Ausführungsform gemäss Hauptpatent ...... hat
die Feder zur Druckanwendung einen vorbestimmten Wert in Bezug auf die Widerlagerflächen zwischen dem Trägheitsglied
und dem Hammerglied und bildet einen Torsionszylinder mit axialen Schlitzen in seiner Wandung.
Es wurde nun gefunden, dass der Torsionszylinder schwierig und kostspielig herzustellen ist und es werden daher Federn
verschiedener Form vorgeschlagen, wie nachstehend besehrieben wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kraftgetriebenes Schlagdrehwerkzeug, insbesondere einen Schraubenschlüssel
oder ein ähnliches Werkzeug nach Hauptpatent , dass da-
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durch gekennzeichnet ist, dass die Feder ein Paar nachgiebige Hebel besitzt, deren eines Ende auf ein Hammerglied
einwirkt oder aus einem Stück mit diesem gebildet ist, wobei jedes dieser Hilfsmittel in einer Bohrung im Trägheitsglied
gestützt wird.
Die Erfindung betrifft weiter ein kraftgetriebenes Schlagdrehwerkzeug, insbesondere einen Schraubenzieher oder
ein ähnliches Drehwerkzeug, bei welchem jeder nachgiebige Hebel einen unterschiedlichen Widerstand gegen eine Biegung
in verschiedene radiale Richtungen bietet und um seine Längsachse drehbar ist zur Änderung des effektiven Widerstands
gegen eine Biegung zur änderung des vorbestimmten maximalen Drehungs- oder Torsionswerts, der durch das Werkzeug erzeugt
wird.
Die Erfindung betrifft schliesslich ein kraftgetriebenes Schlagdrehwerkzeug, insbesondere einen Schraubenzieher oder
ein ähnliches Drehwerkzeug, wie im vorangehenden Absatz beschrieben, bei welchem die den Hämmern abgekehrten Enden der
nachgiebigen Hebel durch einen mittels Knagge betriebenen Hebelmechanismus in Gang gesetzt werden, der den Hebel gegen
eine Widerlagerfläche auf dem Trägheitsglied, angeordnet vor den Hammerteilen, vorspannt bei normaler Drehrichtung des
Werkzeugs.
Die beigefügten Zeichnungen stellen beispielsweise nur zwei Ausführungsformen der Erfindung dar, in welchen
Fig. l'ein Längsschnitt des Werkzeugs ist,
Fig. 2 einen Querschnitt an der Linie 2-2 gemäss Fig.
1 zeigt,
Fig. 3 ein Längsschnitt des Teils des Werkzeugs gemäss
Fig. 1 ist und eine abgeänderte Anordnung darstellt,
Fig. 4 einen Querschnitt an der Linie 4-4 gemäss Fig.
3 zeigt,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt an der Linie 4-4 darstellt und eine abgeänderte Ausführungsform bezüglich der
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Federhilfsmittel zeigt, während
Fig. 6 ein Radialschnitt durch den Stellring ist und
eine konische Ausbildung anstelle der Knaggen-Konstruktion gemäss Fig. 4 zeigt.
Das dargestellte Werkzeug hat einen pistolenartigen Griff und besitzt einen Motor und einen Getriebeteil 101,
einen Drehmomentsteuerungs- sowie Hammer- und Stossbolzenteil 102, einen Kopfteil 103 und einen pistolengriffartigen
Teil 104.
Das bei dem dargestellten Werkzeug erzielbare maximale Drehmoment ist in einer Drehrichtung gesteuert, ist aber
nicht so gesteuert in der umgekehrten Drehrichtung. Es besteht jedoch kein Grund, dass ein gemäss der Erfindung konstruiertes
Werkzeug nicht auch in der Lage ist, in beiden Drehrichtungen gesteuert zu werden. Bei dem dargestellten
Werkzeug arbeitet die Drehmomentsteuerung nur, wenn sich die Antriebswelle in Richtung des Uhrzeigersinns dreht.
Die Luft geht durch eine biegsame Röhre zum Werkzeug, die mit dem Anschluss-Stück 105 unten an dem pistolengriffartigen
Teil 104 in Verbindung steht, und geht durch das einstellbare
Regulierventil 106 in den Kanal 107, durch den sie die Stössel lOS und 109 der Druckknopfventile 110 und 111 erreicht.
Durch Drücken des Ventils 110 wird der Motor in Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und durch Drücken des
Ventils 111 im Sinne des Uhrzeigers versetzt.
Durch Betätigung der Knöpfe der Ventile 110 und 111 werden die Ventilstangen in Längsrichtung geschoben und die
Stössel lOS und 109 werden aus ihren Lagern gegen die Wirkung der Federn 112 und 113 gehoben. Die unter den Stössel des
Ventils tretende· Luft geht je nachdem in die Räume 114 oder 115 und v.'eiter durch die radialen öffnungen 116 und 117 und
tritt in die am Umfang liegenden Rillen 118 und 119.
Über den Ventilen 110 und 111 befinden sich zwei Kolbenventile 120-und 121, die quer zum Werkzeug angeordnet sind.
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Die Luft aus der am Umfang liegenden Rille 118 des Druckknopfventils
110 geht unmittelbar zum Kolbenventil 121 durch den Kanal 122 und von der Umfangsrille 119 zum Ventil 121
durch das Ventil 120 durch die Kanäle 123 und 124.
Das Kolbenventil 121 ist ein Ventil bekannter Art für zwei Stellungen, das die Luft von den Wechselrichtungs-Druckknopfventilen
110 und 111 zur einen oder anderen Reihe der Einlassöffnungen am Boden des Zylinders des schaufelradartigen
Motors 125 führt, was davon abhängig ist, aus welchem der Kanäle 122 und 124 die Luft empfangen wird. Das Ventil
verbindet auch die andere Reihe von Einlassöffnungen mit der Atmosphäre, um den Druck vor den Flügeln zu entlasten,
während die Hauptausströmung vom Zylinder durch die Öffnungen
126 durch nicht dargestellte Kanäle in der Innenoberfläche des Gehäuses 127, des Raums 128 und der Radialöffnungen 129
im Gehäuse erfolgt.
Das Kolbenventil 120 ist ein Auf/ZU-Ventil, in welchem
der Kolben gegen die Wirkung einer Feder durch Luft aus dem Kanal 123 zur öffnung eines Durchgangs zum Kanal 124 bewegt
wird. Das Kugelventil 130 wird durch die Feder 131 geschlossen
gehalten und wird geöffnet durch die Stange 132 in Verlängerung des Kolbens 133* wobei der letztere einen Auslöser
134 besitzt, der in den Raum 128 hineinragt und bewegt wird durch den Hammermechanismus, wie nachfolgend beschrieben,
wenn ein vorbestimmter Maximalwert des Drehmoments durch das Werkzeug gegeben ist.
Wenn das Kugelventil 130 geöffnet wird, kann die vor dem Kolben des Ventils 120 befindliche Luft abströmen durch den
Kanal 135 und das Ventil wird gezwungen, sich durch die vorgenannte Feder zu schliessen und der Motor hält an. Eine solche
Wirkung tritt bei dem dargestellten Ventil nicht ein, wenn das entgegengesetzt liegende Druckknopfventil betätigt
wird.
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Die Welle I36 des Motors 125 ist verlängert und treibt
die vergrösserte Welle 137 über das Getriebe lpe. Die grosse
Welle 137 ist in der Drehmomentsteuerung una dem Hammer-
und Stossbolzenteil 102 angeordnet und mit Rillen 139 von
gekrümmtem Querschnitt in der Form eines V, mit seiner Spitze nach dem Kopf des Werkzeugs gerichtet, versehen, vrobei
auf den entgegengesetzten Seiten der Welle jeweils eine Kugel l40 vorhanden ist.
Um die Welle 137 herum und konzentrisch damit ist ein
zylindrischer Trägheitsteil 141 angeordnet, der ein Paar gerade Rillen 142. von gekrümmtem Querschnitt besitzt, parallel
zur Achse der Welle 137 und auf der inneren Oberfläche eines
Vorsprungs 144 auf dem Teil 141, in den die Kugel 1^.0 hineinragt.
Bei Drehung der Welle 137 und des Trägheitsteils I21I
relativ zueinander werden die Kugeln gezwungen, entweder der einen oder der anderen der Seiten des V zu folgen, das durch
die Rillen in der Welle gebildet wird, und das Trägheitsteil wird gezwungen, sich längs zur Welle in Richtung des
Motors 125 zu bewegen. Diese Längsbewegung bewirkt eine Zusammenpressung
der Spiralfeder 14"3S, welche an einem Ende des
nach innen gehenden Vorsprungs 144 vom Trägheitsteil 1^1 anliegt,
während sie am anderen Ende am Druckring 14-5 und den
Kugeln 146 gegen den vergrösserten Teil 147 der Welle 137 anliegt.
Die Verwendung von in Rillen, die ein V in der Welle bilden, laufenden Kugeln zur Durchführung der Längsbewegung
eines zylindrischen Teils, um gegen die Wirkung einer Feder einen zyklischen Eingriff und eine Trennung der Hämmer- und
Bolzenteile zu erreichen, ist derjenigen ähnlich, v/ie sie in
der Ausführungsform des Hauptpatents beschrieben ist,
wobei dort die Hammerteile durch die Kugeln positiv angetrieben
werden und das Trägheitsteil mit den Hammerteilen, gekuppelt ist durch einen als nachgiebiges Teil ausgebildeten
Torsionszylinder. Bei den hier in Frage kommenden Ausführungε-
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formen wird das Trägheitsteil positiv durch die Kugeln angetrieben
und die Hammerteile werden mit dem Trägheitsteil gekuppelt durch Federhebel, die als nachgiebige Teile wirken.
Die in den Figuren 1 und 2 und in den Figuren 3 und 4
dargestellte Konstruktion ist ähnlich, insoweit als der zylindrische Trägheitsteil mit diametral gegenüber liegenden
Längsbohrungen 148 versehen ist, die Federhebel 149 enthalten,
die sich aber unterscheiden bezüglich der Art, in der
der Widerstand gegen die Biegung der Federhebel veränderlich ist, um den "Wert des maximalen Drehmoments zu ändern, das
das Werkzeug freigibt.
In beiden Ausführungsformen schliessen die Federhebel
149 festsitzend in der Bohrung 148 zwischen ihren beiden Enden
und die Seiten der Bohrung bilden einen Stützpunkt. Das·
Ende eines Jeden Hebels in der Nähe der Nase des Werkzeugs ist als Hammer 150 ausgebildet, der im Querschnitt kreisförmig
ist, und jeder dieser Hämmer steht mit der Seite eines Stossbolzenteils 1-1 in Eingriff, zyklisch, wenn der Trägheitsteil
141 sich dreht.'.Eine Trennung nach der Berührung und ein Zurückgehen des Hammers in Längsrichtung wird durch
die Kugeln wie vorbeschrieben durchgeführt, worauf unter der Wirkung der Feder 1-p die. Hämmer-wieder in die Zwischenräume
zwischen die 3olzenteile eintreten und den nächsten Hammerschlag ausführen. Diese zyklische Wirkung setzt sich fort,
wenn der Motor 12p in Betrieb ist.
Eine Widerlagerflache ist in Fortsetzung der Bohrung
auf der Seite der Bohrung vor dem Hammer vorgesehen, wenn sich das Werkzeug in Richtung des Uhrzeigersinns dreht. Die
Widerlagerfläche wird durch "eine exzentrische Bohrung 152 von
grösserern Durchmesser versetzt durch den Unterschied im Radius, so dass die Flächen an der Seite vor dem Hammer mit
ausgedehnt werden» Der Durchmesser des Hammers ist in der
Ausführungsform gemäss Figuren 1 und 2 so, dass ein dichter
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Abschluss des Hammers mit der Widerlagerfläche hergestellt
wird, während der Hammer frei ist, sich von dieser· Fläche
wegzubewegen, wenn der Federhebel abgelenkt wird.
In der Ausführungsform gemäss den Figuren 1 und 2 haben
die Federhebel 149 unterschiedliche Querschnittsbreite an
ihrer Mitte 155 und besitzen deshalb unterschiedliche Widerstände
hinsichtlich der Biegung in verschiedenen radialen Richtungen. Der Widerstand gegen Biegung kann so verändert
werden und verändert den Wert des maximalen Drehmoments, das das Werkzeug abgeben kann; jeder Federhebel ist drehbar um
seine Längsachse in Bezug auf die Bohrung 148.
Das Ende eines jeden Federhebels 149 ist mit Nuten
ausgestattet, die von Nuten in der Bohrung getrennt werden können durch Drehung der Deckplatte 155 an der Nase des Werkzeugs zum Freilegen der Bohrung 156. Durch Einsetzen eines
Werkzeugs, das in das Ende des Hammers 150 eingreift und durch Pressen·gegen die Wirkung der Feder 157 kann der Federhebel
gedreht und dann freigegeben werden, um eine andere Position einzunehmen.
Das Federhebelpaar ist einander gleich, was den Widerstand
gegen Biegung in den verschiedenen Positionen anbetrifft,
mit dem Ergebnis, dass, wenn beide in der gleichen Position sind, eine ausgeglichene Struktur erreicht wird.
Die Bolzenteile 151 sind aus einem Stück mit dem Werkzeughalter 155 gebildet, v/elcher mit der Welle IJTJ durch die
Druckkugel 159 am-Ende zentriert ist.
Wenn, das - Werkzeug beispielsweise als Schraubensetzer
verwendet wird, ist es als mutternartiger Teil mit einer Gewindebohrung
ausgebildet und die Schraube wird in den muttern artigen Teil durch momentanes Drücken des Knopfes für die
Drehrichtung im Uhrzeigersinn am Werkzeug gezogen. Die Schrau be wird dann in die Bohrung im Werkstück eingeführt und der *
Knopf für die Drehung im Uhrzeigersinn niedergedrückt. Wenn kein oder nur ein sehr geringer Widerstand der Drehung des
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Werkzeughalters I58 entgegengesetzt wird, drücken die Hämmer
gegen die Bolzen und den Trägheitsteil und der Werkzeughalter dreht sich zusammen. Wenn der Drehung jedoch Widerstand
entgegengebracht wird, wenn die Schraube in die Bohrung eintritt, laufen die Kugeln entlang den Rillen in der Welle
137 und die Hämmer werden zyklisch zurückgezogen und in die
Stellungen zurückgebracht, wie sie in den Figuren 1 und 2
dargestellt sind, wo sie jeder einen Schlag auf die Bolzenteile 151 ausüben.
Wenn sich der Widerstand gegen die Drehung verändert und
das erforderliche Drehmoment zum Drehen der Schraube geringer
ist als das maximale zur Anwendung auf die Schraube vorbestimmte Drehmoment, bleiben die Hämmer in Berührung mit der
Widerlagerfläche und die Hämmer I50 und der Trägheitszylinder
141 bewegen sich als eine Einheit. Wenn der Widerstand einen
Wert erreicht, der die Anwendung des maximalen vorbestimmten Drehmoments erfordert, beginnt der Trägheitszylinder sich
weiter zu drehen als die Hämmer bei jedem Schlag und ein Spalt wird momentan gebildet zwischen den Hämmern und den
Widerlagerflächen in den grösseren Bohrungen 152. Wenn der
Trägheitszylinder fest mit den Federhebeln 149 an den von
den Hämmern abgewandten Enden in Verbindung steht, werden diese Hebel gebogen und der Trägheitszylinder wird verlangsamt
und bewegt sich dann in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn relativ zu den Hämmern, um den Spalt zu
schliessen. Der Umfang der Bewegung hängt ab vom Widerstand der Biegung der Federhebel und der dem Trägheitsteil verliehenen
Kraft entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, nachdem die
Hämmer die Bolzen geschlagen haben, und ist weiter abhängig
von der effektiven Masse des Trägheitsteils und der Nachgiebigkeit des Federteils.
Diese umgekehrte Drehung führt zu einer relativen Drehbewegung
zwischen dem Trägheitszylinder und der Welle 137,
wobei die. Kugeln weiter auf den Rillen aufwärts laufen und eine zusätzliche Längsbewegung dem Trägheitszylinder gegeben
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wird. Wenn sich das Drehmoment dem maximalen vorbestimmten
Wert nähert, betätigt der Trägheitszylinder den Auslöser 134
und öffnet das Ventil IpO und der Motor hält an.
Das Kolbenventil 120 ist mit einem Entlüftungsloch für den Durchgang von Luft zwischen den sich gegenüber liegen- .
den Seiten des Kolbens für den Druckausgleich auf jeder Seite ausgestattet, so dass es beim Schliessen des Ventils durch
Öffnen des Ventils I30 nicht in die offene Stellung zurückkehren
kann, bis die Luftversorgung zum Ventil I30 abgeschnitten ist durch Loslassen des Druckknopfventxls 111. Polglich
bleibt der Motor angehalten, bis das Druckknopfventil wieder betätigt wird.
Wenn die Schraube auf diese V/eise gesetzt wurde, v/ird
der Knopf 110 für Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedruckt und das Werkzeug von der Schraube entfernt. Eine
automatische maximale Drehmomentsteuerung ist nicht erforderlich
für die Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bei dieser Anwendung des V/erkzeugs und sie ist deshalb in dieser
Aüsführungsform nicht vorgesehen.
In der in den Figuren 3 und k dargestellten Konstruktion
sind die Pederhebel 149 kreisförmig im Querschnitt und bieten
daher einen einheitlichen Widerstand gegen die Biegung in allen radialen Richtungen und die Einstellung der Nachgiebigkeit
wird auf verschiedene Weise gegenüber derjenigen gemäss
den Figuren 1 und 2 durchgeführt. Die Hebel laufen nach einem Ende hin konisch zu, um einen Dreh- oder Stützpunkt innerhalb
der Bohrung 148 zu bilden,, und die entgegengesetzt zu,den Hämmern befindlichen Enden sind zwischen einem drehbaren,
mit Kamm versehenen Ring 1βθ und einem hervortretenden Ring 161 auf dem Trägheitszylinder l4l gelagert.
Jeder der Federhebel 149 ist mit einer flach ausgebildeten
Querrille ausgestattet, in die ein Ende eines gebogenen Hebels l62 festsitzend eingreift, während das andere Ende an
einem Stift I63 anliegt. Die Hebel stehen in Eingriff mit der
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inneren Kammfläehe des Rings l60y so dass beim Drehen des
letzteren die dem Ende eines jeden Hebels verliehene Druckkraft
variabel ist, wobei der Hammer gegen die Widerlagerfläche in der Bohrung 152 in unterschiedlichem Masse gedrückt und so die Vorspannung der Hebel verändert wird. Der
Kämmring l6o wird durch den Rückhaltering 164 in seiner Lage gehalten.
Es ist leicht zu verstehen, dass, je grosser die Vorspannung
der Federhebel 149 ist, desto grosser auch das Widerstreben
des Trägheitsteils ist, die Hämmer bei jedem
Schlag zu verlassen, und umso grosser ist auch das Drehmoment, das erforderlich ist, um das automatische Absperrventil 130 in Betrieb zu setzen.
In der in Figur 5 gezeigten Konstruktion haben die Federhebel
unterschiedliche Durchmesser in verschiedenen radialen "Richtungen in rechten Winkeln zueinander, so dass durch
Drehung in wechselnde Positionen die gebogenen Hebel l62 in
wechselseitige Abflachungen in der kreisförmigen Rille eingreifen
und so zwei wechselseitige Bereiche bilden, innerhalb
denen die Vorspannung durch Drehung des Kammrings ΙβΟ
wirksam gemacht werden kann.
Der Kämmring kann wechselweise als Mutter mit konisch
angeordneten Zähnen 105 gemäss Figur 6 ausgebildet sein mit
entsprechenden Zähnen I66 auf dem gebogenen Hebel l62. wenn
die Mutter nach unten geschraubt ist, x-;erden die Hebel l62
nach innen bewegt und umgekehrt.
Die Federhebel brauchen nicht genau gleich einander angepasst zu sein, was ihre nachgiebigen Eigenschaften anbetrifft,
in der Konstruktion gemäss den Figuren 3 bis 6; Dem Kammring
oder der Mutter kann genügend seitlicher Spielraum für den
durch die gebogenen Hebel ausgeübten Druck gegeben werden, um
gleich zu wex^den, und folglich wird die Vorspannung gegen
die V; ider lager flächen in jeder grossen Bohrung 152 ausgeglichen.
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Es ist selbstverständlich, dass die vorgenannte Beschreibung
nur eine beispielhafte Ausführungsform darstellt und dass Veränderungen zur Durchführung der Erfindung vorgenommen
werden können, ohne dass vom Schutzumfang abgewichen
wird.
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Claims (10)
- PatentansprücheKraftgetriebenes Schlagdrehwerkzeug, insbesondere ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug gemässHauptpatent (Patentanmeldung P 17 03 846.9),dadurch gekennzeichnet, dass die Pederhilfsmittel ein Paar nachgiebige Hebel (149) enthalten, von denen das eine Ende eines Jeden Hebels auf einem Hammerteil (150) einwirkt oder ein Ganzes mit diesem bildet, und jeder Hebel innerhalb einer Bohrung (148) in einem Trägheitsteil (141) gestützt ist.
- 2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder nachgiebige Hebel (149) einen unterschiedlichen Widerstand gegen Biegung'in verschiedenen radialen Richtungen besitzt und drehbar um seine Längsachse ist zur Änderung des effektiven Widerstands gegen Biegung zur Veränderung des vorbestimmten Maximalwerts der durch das Werkzeug abgegebenen Drehung.
- 3.) Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Hämmern (150) abgelegenen Enden der nachgiebigen Hebel (149) durch einen mittels Knagge betriebenen Hebelmechanismus in Wirkung versetzt werden, der den Hebel gegen eine Widerlagerfläche auf dem Trägheit steil (l4l) vorspannt, der sich vor den Hammerteilen (150) bei normaler Drehrichtung des Werkzeugs befindet.
- 4.) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitsteil (l4l) einen hohlen zylindrischen Teil darstellt, der diametral einander gegenüber liegende Längsbohrungen (148) in der Wandung desselben zur,Aufnahme der nachgiebigen Hebel (149) besitzt.009837/1229
- 5.) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Hebel (149) festsitzend in ihre Bohrungen zwischen ihren Enden an den Seiten der Bohrungen eingepasst sind und einen Dreh- bzw. Stützpunkt bilden.
- 6.) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines jeden nachgiebigen Hebels (149) kreisförmig im Querschnitt und als Hammer (150) ausgebildet ist.
- 7.) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder nachgiebige Hebel (149) mit Nuten (154) an dem dem Hammer (150) gegenüber liegenden Ende versehen ist, die in entsprechende Nuten in der Wandung der Bohrung eingreifen, und dass es Hilfsmittel (155) zur Einstellung der Nuten in jeder veränderten Umfangsposition zur Bestimmung der effektiven Nachgiebigkeit der Hebel besitzt.
- 8.) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der nachgiebigen Hebel (149) konisch ausgebildet (Fig. 3) und mit einer Längsabf lachung am Ende gegenüber dem Hammer (150) versehen ist, gegen die ein einstellbares Vorspännungsteil anliegt.
- 9·) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsteil aus einem gebogenen Hebel (162) besteht, der in einer Ebene im rechten Winkel zur Drehachse des Trägheitsteils (l4l) liegt und innerhalb eines drehbar um eine Achse angeordneten Kammrings (l60) zur Änderung des Vorspannungswerts angebracht ist.
- 10.) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, / dass jeder nachgiebige Hebel (149) einen unterschiedlichen Durchmesser in verschiedenen radialen Riehtungen im rechten Winkel zueinander zwischen den Enden (Fig. 5) besitzt und mit zwei Längsabf lachungen mit rechten Winkeln009837/1229zueinander am entgegengesetzten Ende zum Hammer versehen ist« gegen die ein einstellbares Vorspannungsteil anliegt, wodurch, zwei Bereiche gebildet werden, innerhalb denen der vorbestimmte Druck durch'Einstellen der nachgiebigen Hebel bewirkt werden kann, so dass sie mit jeder der beiden Langsabflachungen in Eingriff stehen.009837/1229
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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