DE2425309C3 - Dreidrucksteuerventil mit Druckbegrenzung für Druckluftbremszylinder, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Dreidrucksteuerventil mit Druckbegrenzung für Druckluftbremszylinder, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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DE2425309C3
DE2425309C3 DE19742425309 DE2425309A DE2425309C3 DE 2425309 C3 DE2425309 C3 DE 2425309C3 DE 19742425309 DE19742425309 DE 19742425309 DE 2425309 A DE2425309 A DE 2425309A DE 2425309 C3 DE2425309 C3 DE 2425309C3
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valve
pressure
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DE19742425309
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DE2425309B2 (de
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Robert Vanves Chappez (Frankreich)
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/184Railway control or brake valves

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dreidrucksteuerventil mit Druckbegrenzung für Druckluftbremszylinder, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einem bekannten Dreidrucksteuerventil dieser Art (DE-PS 11 95 347) ist der Ventilteller des Einlaßventiles mit einem durch den Bremszylinderdruck beaufschlagten Kolben verbunden. Sobald der Druck im Bremszylinder einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Ventilteller entgegen der Kraft einer Feder auf den Ventilsitz gedrückt, wodurch das Ventil geschlossen wird. Für das Auslaßventil ist ein zweiter Ventilteller vorhanden, der sich über eine zweite Feder am genannten Kolben abstützt.
Bei dieser bekannten Anordnung ist einerseits die Montage des ganzen Dreidrucksteuerventiles sehr erschwert und anderseits ist es schwierig, die Vorspannung der Federn auf den für die Druckbegrenzung gewünschten Wert einzustellen.
Die Aufgabe, welche mit dem Gegenstand nach der Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung eines Dreidrucksteuerventiles, bei dem die Vorspannung der Federn mit einer von außen leicht zugänglichen Schraube eingestellt werden kann, ohne daß das ganze Dreidrucksteuerventil zerlegt werden muß.
Das erfindungsgemäße Dreidrucksteuerventil .weist zur Lösung dieser Aufgabe außer den dem Oberbegriff zugrunde liegenden Merkmalen noch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale auf.
Die Vorteile dieses Dreidrucksteuerventiles ergeben sich aus der Vereinfachung der Montage und aus der leichteren Zugänglichkeit der einzustellenden Federn, ohne daß für dieses Einstellen das Dreidrucksteuerventil zerlegt werden muß.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt ein Steuerventil in schematischer Darstellung.
In einem Gehäuse 10 des Steuerventil befindet sich ein Betätigungsstößel 11, der eine Bohrung 12 aufweist, und an dem zwei Kolben 13 und 14 befestigt sind. Der untere Kolben 13 befindet sich zwischen zwei Kammern 15 und 16. Die untere als Steuerkammer ausgebildete Kammer 15 ist mit einem Steuerbehälter 17, und die obere Kammer 16 ist mit einer Hauptluftleitung 18 verbunden. Der obere Kolben 14 befindet sich ebenfalls zwischen zwei Kammern 19 und 20. Die untere Kammer 19 ist durch eine Bohrung 43 mit der Atmosphäre und die obere Kammer 20 ist mit einem Bremszylinder 21 verbunden. Am Kolben 14 ist eine Membrane 22 befestigt, welche mit ihrem äußeren Rand im Gehäuse 10 verankert ist und die beiden Kammern 19 und 20 luftdicht voneinander abgrenzt In der untersten Lage des Betätigungsstößels 11 bildet die Bohrung 12 eine Verbindung zwischen den Kammern 19 und 20. Eine nichtdargestellte Dichtung verhindert, daß Luft aus der Kammer 16 in die Kammer 19 entweicht Auch der Kolben 13 ist vorzugsweise mit einer Membrane versehen, die gleich ausgebildet ist wie die Membrane 22.
. In der Kammer 20 ist am Gehäuse 10 ein Zylinder 23 befestigt, in dem sich ein weiterer Kolben 24 befindet, durch den der Zylinder 23 in zwei Kammern 25 und 26 unterteilt wird. Die Kammer 25 ist über eine große Bohrung 27 mit der Kammer 20 verbunden, wahrend die Kammer 26 über eine Entlüftungsbohrung 28 mit der Atmosphäre verbunden ist
Am Kolben 24 ist eine Hülse 29 angeordnet, deren oberes Ende einen Ventilsitz 30 bildet, auf dem ein Ventilteller 31 aufliegen kann. Der Ventilteller 31 ist durch eine Feder 32 belastet. An der Hülse 29 liegt eine Scheibe 34 an, auf der sich eine Feder 33 abstützt. Die beiden Federn 32 und 33 befinden sich in einer Bohrung 35, die mit einem Hilfsluftbehälter 36 verbunden ist. Die Vorspannung der Feder 33 ist einstellbar mit Hilfe einer Mutter 37, die mehr oder weniger tief in die Bohrung 35 einschraubbar ist, und auf der sich die Feder 33 abstützt. Eine Schraube 38, auf der sich die Feder 32 abstützt, schließt die Bohrung 35 nach oben ab und dient zur Führung des Ventiltellers 31, der eine Führungsstange 39 aufweist, welche in einer Bohrung 40 der Schraube 38 geführt ist.
Eine Feder 41 zwischen Kolben 14 und Zylinder 23 hat das Bestreben, den Betätigungsstößel 11 in ihre untere Lage zu drücken. Zwischen der Hülse 29 und der Bohrung 35 ist eine Wellendichtung 42 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Bei gelöster Bremse herrscht in der Hauptluftleitung 18 und somit in der Kammer 16 derselbe Druck wie im Steuerbehälter 17 und in der Steuerkammer 15. Unter der Wirkung der Feder 41 befindet sich der Kolben 13 mit dem Betätigungsstößel 11 in seiner untersten Lage. Der Bremszylinder 21 ist über die Kammer 20, die Bohrung 12 des Betätigungsstößels 11, die Kammer 19 und die Bohrung 43 entlüftet. In den Kammern 20 und 25 herrscht somit Atmosphärendruck und die Feder 33 drückt den Kolben 24 in seine unterste Lage. Der Ventilteller 31 wird durch die Feder 32 auf den Ventilsitz 30 gedrückt. Die Luft aus dem Hilfsluftbehälter 36 kann somit nicht in den Bremszylinder 21 gelangen.
Zum Bremsen wird der Luftdruck in der Hauptluftleitung 18 abgesenkt, so daß in der Steuerkammer 15 ein größerer Druck als in der Kammer 16 herrscht. Der Betätigungsstößel 11 bewegt sich nach oben und stößt gegen den Ventilteller 31, wodurch die Entlüftung des Bremszylinders 21 unterbrochen wird.
Durch die Aufwärtsbewegung des Betätigungsstößels 11 wird der Ventilteller 31 vom Ventilsitz 30 abgehoben, so daß Luft aus dem Hilfsluftbehältei 36 in den Bremszylinder 21 gelangen kann. In den Kammern 20 und 25 herrscht immer derselbe Druck wie im Bremszylinder 21.
Solange die Hauptluftleitung 18 beim Bremsen nur teilweise entlüftet wird, bewirkt der Druck in der Kammer 20 ein Verschieben des Kolbens 14 nach unten, so daß der Ventilteller 31 sich wieder auf den Ventilsitz 30 aufsetzt und keine Luft mehr aus dem Hilfsluftbehälter 36 in den Bremszylinder 21 strömen kann.
Sobald aber die Hauptluftleitung vollständig entlüftet wird, reicht der in der Kammer 20 und im Bremszylinder
21 zulässige Druck nicht mehr aus, um den Kolben 14 zu verschieben. Der Kolben 24 wird statt dessen bei einem bestimmten Druck entgegen der Kraft der Feder 33 angehoben bis der Ventilsitz 30 gegen den Ventilteller 31 stößt Dadurch kann keine Luft mehr aus dem Hilfsluftbehälter 36 in den Bremszylinder 21 gelangen.
Der maximale Druck im Bremszylinder 21 ist somit von der Kraft der Feder 33 begrenzL Die Vorspannung der Feder 33 kann so eingestellt werden, daß ein bestimmter Luftdruck im Bremszylinder nicht überschritten wird. Dies ist notwendig, falls der Druck im Hilfsluftbehälter 36 größer ist als der im Bremszylinder 21 maximal zulässige Druck, und falls die Hauptluftleitung für eine Vollbremsung vollständig entlüftet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dreidrucksteuerventil mit Druckbegrenzung für Druekluftbremszylinder, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einem Einlaßventil zwischen einem Vorratsluftbehälter und einem Bremszylinder, welches einen federbelasteten Ventilteller und einen ersten Ventilsitz aufweist und sich unter der Wirkung einer bestimmten Druckdifferenz zwischen Bremszylinder und Atmosphärendruck an einem Differenzdruckkolben schließt, und mit einem Auslaßventil zum Entlüften des Bremszylinders in die Atmosphäre, welches einen Ventilteller und einen hohlen Betätigungsstößel aufweist, der an seinem oberen Ende einen zweiten Ventilsitz hat und an einem einerseits vom Hauptluftleitungsdruck und anderseits vom Steuerbehälterdn'.ck beaufschlagten Kolben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventiltellerseite des Einlaßventiles (30, 31) in an sich bekannter Weise zugleich die Ventiltellerseite des Auslaßventiles (11, 31) ist und daß sich der Ventilsitz (30) des Einlaßventiles (30,31) an einer Hülse (29) befindet, die am Differenzdruckkolben (24) befestigt ist, wobei der hohle Betätigungsstößel (11) des Auslaßventiles diesen Kolben (24) und die Hülse (29) durchdringt
DE19742425309 1973-07-06 1974-05-24 Dreidrucksteuerventil mit Druckbegrenzung für Druckluftbremszylinder, insbesondere von Schienenfahrzeugen Expired DE2425309C3 (de)

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DE2425309A1 DE2425309A1 (de) 1975-01-30
DE2425309B2 DE2425309B2 (de) 1979-06-28
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