DE2736949A1 - Verfahren zur herstellung von kopien von datenspuren auf traegern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kopien von datenspuren auf traegernInfo
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Description
- JT-
PHN
Jelm/Va/HJ
DipI.-CI.em. WKV-. W \: FIFOLEa 22.6.77
. Philips GloeilompenfabiWn· ~
"Verfahren zur Herstellung von Kopien von Datenspuren auf Trägern."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kopien von Datenspuren
auf Trägern, und zwar insbesondere von Datenspuren einer spiralförmigen Struktur, in denen Ton- und/
oder Bilddaten in Form frequenz- oder phasenmodulierter Signale gespeichert sind, vobei diese Struktur aus in derselben flachen Ebene liegenden
Blöcken veränderlicher Länge, die durch ebenfalls in derselben flachen Ebene liegende Gebiete veΓΙΟ änderlieher Länge voneinander getrennt sind, auf·»
•09809/0771
PHN 8503 Λ 22.6.77
gebaut ist. Diese Art Datenspuren, die in der britischen
Patentschrift 1.391.5^1 beschrieben ist,
weist eine sehr feine Struktur auf; die Länge der genannten Blöcke liegt in der Praxis in der Grössenordnung
von 1 /um und ihre Breite ist etwa O,3 yum.
Aus der US-PS 3.38I.O85 ist es bekannt,·
auf photographischem Wege Kopien von Datenspuren herzustellen, auf denen kodierte Bilder in Form
einer spiralförmigen Spur mit veränderlicher Lichtdurchlässigkeit angebracht sind, wobei diese
Spur mittels eines modulierten Elektronenstrahls eingeschrieben ist. Eine derartige Datenspur weist
eine ziemlich grobe Struktur auf. Reproduktion derselben auf photοgraphischem Wege ergibt gar
keine Probleme.
Es stellte sich aber heraus, dass Datenspuren der in der britischen Patentschrift 1.391.
beschriebenen Art nicht ohne weiteres auf photographischem Wege kopiert werden können.
Lichtstreuung während der Belichtung und das Auftreten von Beugungserscheinungen können störendes
Hintergrundrauschen hervorrufen.
Die üblichen photographischen Emulsionen auf Basis von Silberhalogenid sind zu grobkörnig,
um die feine Details der Datenspur ohne Verlust
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PHN 8503 22.6.77
27369Λ9
reproduzieren zu können. Sogar Emulsionen dieser Art mit sehr kleinen Körnern, die sogenannten Lippmann-Emulsionen,
haben sich als für diesen Zweck nicht geeignet erwiesen.
Das Auftreten von Beugungserscheinungen, das mit der Tatsache zusammenhängt, dass die Wellenlänge
des zum Herstellen der Kopie verwendeten-Lichtes in derselben GrÖssenordnung wie die zu kopierenden
Bilder liegt, wurde bei verschiedenen Systemen als störend erfahren, unter denen sich
gewisse molekular-disperse lichtempfindliche Systeme befanden, wie Material, das ein aromatisches
Diazosulfonat enthält und das nach Belichtung mit . einer Mercuroionen und gegebenenfalls Silberionen
enthaltenden Lösung in Berührung gebracht wird, wodurch physikalisch entwickelbare Quecksilberoder
Silberamalgamkeime erhalten werden.-·
Davon abgesehen waren, wie gefunden wurde, die Diazosulfonate ungenügend diffusions-
fest, so dass von der Definition des Originals ein grosser Teil verloren gegangen wäre. Ausserdem
liegt es eigentlich gar nicht auf der Hand, auf photοgraphischem Wege Kopien von Datenspuren der
obengenannten Art herzustellen, wie sie z.B. durch das in der britischen Patentschrift 1.447.066 beschriebene
Verfahren erhalten sind. Nach diesem
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. PHN 8503
I0 22.6.77
Verfahren wird auf einem scheibenförmigen Datenträger ein Photolack angebracht, der durch Drehung der
Scheibe in bezug auf eine punktförmige Strahlungsquelle, insbesondere ein von einem Laser geliefertes
Strahlungsbündel, intermittierend während den Daten
entsprechender veränderlicher Zeitdauern belichtet und nicht belichtet wird, wonach der Photolack entwickelt
und die gewünschte Datenspur eingeätzt wird. Die Datenspur besteht auf diese Weise aus
einem Reliefbild. Wenn auf photographischem Wege ein Abdruck dieses Bildes hergestellt wird, wird ein
Bild in dem Träger erhalten, das sich über nahezu die ganze Dicke des Trägers erstreckt. Es liegt gar
nicht auf der Hand, dass dadurch alle Bild- und Tondaten Übertragen werden würden.
überraschenderweise wurde nun aber gefunden, dass ausgezeichnete Kopien von Datenträger mit einer
spiralförmigen oder aus konzentrischen Kreisen aufgebauten Datenspur, in der Ton- und/oder BiIddaten
in Form frequenz- oder phasenmodulierter Signale in Form in derselben flachen Ebene liegender
Blöcke mit veränderlicher Länge, die durch ebenfalls in derselben flachen Ebene liegende Gebiete
mit veränderlicher Länge voneinander getrennt sind, gespeichert sind, nach der Erfindung
mit Hilfe des an sich aus der britischen Patent-
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Λ, PHiN 8503
i-
22.6.77
schrift I.227.II6 bekannten photοgraphischen Systems
erhalten werden. Darin wird lichtempfindliches Material benutzt, das aus einer Basisschicht besteht,
in der' sich eine lichtempfindliche Verbindung befindet, die von dem Typ ist, der nach Belichtung
ein Lichtreaktionsprodukt liefert, das mit Mercuroionen in Gegenwart von Feuchtigkeit und
vorzugsweise ausserdem in Gegenwart von Silberionen unter Abscheidung von Quecksilber- oder
Silberamalgam reagieren kann, das in Form eines physikalisch entwickelbaren Metallkeimbildes abgelagert
wird, wobei diese lichtempfindliche Verbindung ein aromatisches Diazosulfid der Struktur
-N = N-S-R
η
ist, in der der Benzolring einen oder mehrere Substituenten X enthalten kann und in der R eine gegebenenfalls verzweigte Alkyl- oder Aralkylgruppe ist, wobei das genannte lichtempfindliche Material bis zu einer Schwärzung von weniger als Dsl oberhalb der BasisSchwärzung des Trägers entwickelt wird.
ist, in der der Benzolring einen oder mehrere Substituenten X enthalten kann und in der R eine gegebenenfalls verzweigte Alkyl- oder Aralkylgruppe ist, wobei das genannte lichtempfindliche Material bis zu einer Schwärzung von weniger als Dsl oberhalb der BasisSchwärzung des Trägers entwickelt wird.
Dadurch, dass so bis zu einer verhältnismässig niedrigen Schwärzung entwickelt wird,
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- . PHN 8503
Ji 22.6.77
werden die vorgenannten störenden Beugungsbilder unterdrückt. Dabei ist es an sich überraschend,
dass Bilder mit solchen ungebräuchlichen niedrigen Schwärzungen die vollständige Information enthalten
können.
Es ist bei den nach der Erfindung erhaltenen Kopien vorteilhaft, diese in Reflexion gegen
eine vorhandene reflektierende Oberfläche auszulesen. Die ungeschwärzten Teile des Datenträgers
werden das Licht nahezu ungeschwächt reflektieren, während die Bildteile zweimal absorbieren,
und zwar einmal das auffallende Licht und einmal das reflektierte Licht.
Dazu kann vorzugsweise die Kopie mit einer reflektierenden Metallschicht, z.B. einer
aufgedampften Aluminiumschicht, versehen werden. Die Erfindung wird nachstehend an Hand
einiger Beispiele näher erläutert. Beispiel 1
Platten aus Polymethylmethacrylat mit einem Durchmesser von 3^0 mm und einer Dicke von 1 mm
werden gereinigt und dann mit einer Celluloseacetobutyratschicht versehen. Dazu wird eine 7,5#ige Lösung
dieses Stoffes in der Qualität "Tenite II" von Eastmann Kodak in einem Lösungsinittelgemisch
von Methylglykolacetat und Äthanol in einem Volumen-
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Λ PHN 85Ο3
J 22.6.77
verhältnis von 8 ι 2 durch Zentrifugieren mit einer
Geschwindigkeit von 275 Umdrehungen/min während einer Minute über die Oberfläche verteilt. Die Schicht
wird in waagerechter Lage während einer Stunde auf 70 C in einem Ofen mit forciertem Luftumlauf getrocknet.
Die getrocknete Schicht weist eine Dicke von 4/um auf. Die Celluloseacetobutyratschicht
wird durch Verseifung hydrophil gemacht und dann mittels der nachstehenden Behandlungsschritte
lichtempfindlich gemacht:
a) 5 Minuten lang Imprägnieren mit einer 6
Lösung von 20 C von KOH in einem Methanol-Wasser-Gemisch in einem Voluinenverhältnis 8:2;
b) 1 Minute lang Imprägnieren mit einer 9$ißen
Lösung von Milchsäure in einem Methanol-Wasser-
Gemisch (8:2);
c) 1 Minute lang Imprägnieren mit einer 1 9^igen .
Lösung in entmineralisiertem Wasser von "Lissäpol
N" (ein Koiidensationsprodukt von Äthylen— - oxid mit Alkylphenolen);
d) 5 Minuten lang Spülen in strömenden entminera—
lisierteni Wasser;
e) dreimal 1 Minute lang Imprägnieren mit Pr'opanol—1;
f) 3 Minuten lang Imprägnieren mit einer 0,1 molaren
Lösung von 3 » 5-Dichlor-'»-dime thylaminobenzo I -
diazotertiärbutyJsulfid in Propanol-1,
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- aT-
pHX S503
22.6.77
wonach die anhängende Flüssigkeit während einer Minute
bei einer Drehgeschwindigkeit von 1000 Umdrehungen/min abgeschleudert wird. Die Dicke der
erhaltenen lichtempfindlichen Schicht ist 2»um.
Das Material wird in einer Stickstoffatmosphäre
gelagert. Die Belichtung erfolgt mittels einer Hochdruck-Quecksilberdampflampe. Eine lichtempfindliche
Platte wird dazu in einer Kassette in sehr enger Berührung mit dem zu kopierenden Datenträger
gebracht, der aus einer Glasplatte mit einer Chromschicht besteht, in der die Bild- und Tondaten
gespeichert sind. Die Belichtung erfolgt mit einer 125 W-HPR-Lampe während ^O Sekunden in einem
Abstand von 1 ni. Im Lichtweg ist ein Korrekturfilter
mit einer Schwärzung D = 1 angeordnet, um eine homogene Belichtung zu erhalten.
Nach Belichtung wird die Plarte 2 Sekunden litng in ein Keirnbad eingetaucht, das pro
Liter
0,0025 Mol Hg2(NO3)2
0.O25 Mol AgNO und
0,01 Mol HNO
0,01 Mol HNO
enthält, dann h Sekunden in entmineralisiertem
Wasser gespült und in einem auf 20 C gehaltenen
Entwickler der Zusammensetzung pro Liter:
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Jf-
PHX 85O3
-77 22,6.?7
0,05 Mol Ferroammoniumsulfat
0,01 Mol Ferrinitrat,
0,01 Mol Silbernitrat 0,03 Mol Zitronensäure, 0,02 % "Armac 12D" und
0,02 # "Lissapol N"
während *»5 Sekunden entwickelt, 60 Sekunden lang .
in entmxneralisiertem Wasser gespült, dann 60 Sekunden lang in Propanol-1 gespült und schliesslich
in einem staubarmen Kasten getrocknet. Die erzielte Schwärzung beträgt D = 0,3.
Auf der Bildseite der Kopie wird eine Aluminiumschicht aufgedampft und das photographische
Bild wird von der Rückseite her als Reflexionsbild ausgelesen. Die Qualität des Bildes und des
Tones ist von der des Originals nicht zu unterscheiden.
•'Armac 12D" ist ein anionogenes Benetzungsmittel,
das zu etwa 90 % aus Dodecylaminacetat,
zu etwa 9 ¥> aus Tetradecylaminacetat und zum übrigen
Teil aus Acetaten höherer Alkylamine besteht. Beispiel 2
Glasplatten mit einem Durchmesser von 3^0 mm und einer Dicke von 5 mm werden gereinigt
und dann durch Aufdampfen mit einer etwa 25 A
dicken Chromschicht versehen. Darauf wird eine
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PHN 8503 22.6.77
etwa 25 Λ dicke TiO -Schicht dadurch angebracht,
dass die Platten in eine 2,5 /°ige Lösung von
Titanacetylacetonat in Propanol-2 eingetaucht,
sie daraus langsam heraufgezogen und sie anschliessend auf 200 C erhitzt werden. Die Platten werden
aμf die im vorhergehenden Beispiel beschriebene
Weise mit einer Celluloseacetobutyratschicht überzogen, lichtempfindlich gemacht, bekeiint und
entwickelt. Die Belichtungszeit und/oder die Entwicklungszeit werden ein Drittel bis ein Viertel
kürzer gewählt, \%reil die bereite bei der Belichtung
vorhandene Chromschicbt Rauschen herbeiführen
kann. Die Schwärzung kann durch das Vorhandensein der Chromschicht nicht direkt gemessen werden;
sie wird schätzungsweise einen Wert D= 0,2 aufweisen. Die auf diese Weise hergestellte Kopie
kann direkt von der Vorderseite her in Reflexion ausgelesen werden. Die Qualität des kleinen Bildes und des Tons ist von der des Originals nicht
zu unterscheiden.
Nach diesem Verfahren ist es möglich, eine Platte auf beiden Seiten mit einer Datenspur
zu versehen.
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Claims (2)
- PHN 8503Patentansprüche ; ;»*ί*■>'♦«· :>^J[U Verfahren zur Herstellung von Kopien von Datenträgern mit einer spiralförmigen oder aus konzentrischen Kreisen aufgebauten Datenspur, in der Ton- und/oder Bilddaten in Form frequenz- oder
phasenmodulierter Signale in Form in derselben
flachen Ebene liegender Blöcke mit veränderlicher Länge, die durch ebenfalls in derselben flachen
Ebene liegende Gebiete mit veränderlicher Länge
voneinander getrennt sind, gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekanntes
lichtempfindliches Material benutzt wird, das aus einer Basisschicht besteht, in der sich eine lichtempfindliche Verbindung befindet·, die von dem Typ ist, der nach Belichtung ein Lichtreaktionsprodukt liefert, das mit Mercunionen in Gegenwart von
Feuchtigkeit und vorzugsweise ausserdem in Gegenwart von Silberionen unter Abscheidung von Quecksilber- oder Silberanialgam reagieren kann, das in Forin eines physikalisch entwickelbaren Metallkeimbildes abgelagert wird, wobei diese lichtempfindliche Verbindung ein aromatisches Diazosulfid der Strukturr.—λ-N = N-S-R•09809/0779ORlQlNAt INSPECTEDPHN 8503 22.6.77ist, in der der Benzolring einen oder mehrere Substituenten X enthalten kann und in der R eine gegebenenfalls verzweigte Alkyl- oder Aralkylgruppe ist, wobei da,s erhaltene Keimbild bis zu einer Schwärzung von weniger als D=I oberhalb der Basisschwärzung des Trägers entwickelt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopie auf einem transparenten Träger zum Auslesen in Reflexion gegen eine vorhandene reflektierende Oberfläche hergestellt wird. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopie mit einer reflektierenden Metallschicht versehen ist. h. Kopien von Datenträgern, die durch ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche hergestellt sind.809809/0779
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