DE2735940A1 - Copolymer von schwefel und polysulfidpolymer - Google Patents

Copolymer von schwefel und polysulfidpolymer

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DE2735940A1 DE19772735940 DE2735940A DE2735940A1 DE 2735940 A1 DE2735940 A1 DE 2735940A1 DE 19772735940 DE19772735940 DE 19772735940 DE 2735940 A DE2735940 A DE 2735940A DE 2735940 A1 DE2735940 A1 DE 2735940A1
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    • C08G75/02Polythioethers
    • C08G75/10Polythioethers from sulfur or sulfur-containing compounds and aldehydes or ketones

Description

Copolymer von Schwefel und Polysulfidpolymer
Infolge verschiedener Betrachtungen bezüglich erhöhter Rückgewinnung von Schwefel, der andere Materialien verunreinigt, wegen strikterer Umweltschutzkontrollen übersteigt der Anfall von elementarem Schwefel stark den derzeitigen Bedarf. Wegen seines reichlichen Vorhandenseins und seiner niedrigen Kosten ist die Verwendung von Schwefel beim Bau von Gebäuden und Straßen und für Straßenmarkierungen seit einiger Zeit erwünscht. Elementarer Schwefel als solcher ist jedoch zu brüchig für eine direkte Verwendung für diese Zwecke, weswegen umfangreiche Bemühungen gemacht wurden, Additive zu finden, die ohne erhebliche Steigerung der Kosten des Endproduktes dazu dienen, die Sprödigkeit des Schwefels zu modifizieren und so seine Schlagfestigkeit zu erhöhen und ihn gewerblich brauchbar zu machen.
Die im Handel erhältlichen flüssigen Polysulfidpolymere sowie ein experimentelles Polysulfidpolymer auf Styrolbasis finden sich nach Berichten unter jenen Mitteln, die als Schwefelmodifiziermittel für verschiedene Zwecke verwendet wurden. Die US-PS 3 316 115 erläutert die Verwendung eines flüssigen Polysulfidpolymers und eines Styrolpolysulfidpolymers zur Modifizierung von Schwefel bei der Herstellung einer Straßenmarkiermasse. Dale gibt in "Advances in Chemical Science",
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Nr.110, Sulfur Research Trends, Kapitel 15, Seite 201, Chemical-Mechanical Alteration of Elemental Sulfur (ACS) einen Überblick über die hiermit verbundenen Probleme und den bei permanenter Modifizierung der mechanischen Eigenschaften des Schwefel erreichten Erfolg.
Obwohl bekanntermaßen gute Ergebnisse in der Verwendung gewerblicher Polysulfidpolymere und von Styrolpolysulfidpolymeren erhältlich sind, werden diese Materialien doch offensichtlich durch den Schwefel oxidiert, wie sich durch H-S-Entwicklung zeigt, wenn das industrielle Polysulfidpolymer mit geschmolzenem Schwefel vermischt wird, und weiterhin zeigt dies die anhaltende Entwicklung von Schwefelwasserstoff aus dem gekühlten Produkt. Das Vermischen von Styrolpolysulfidpolymer mit Schwefel wird von dem gleichen Effekt begleitet, den man beim Mischen von Styrolmonoraer mit Schwefel erhält, d.h. mit einer merklichen Entwicklung von Styrol, sowohl aus dem geschmolzenen Gemisch wie aus dem gekühlten Produkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft Polysulfidpolymere auf der Basis von Polyäthern und Polyformalen, die der oxidativen Härtung nicht unterliegende Endgruppen besitzen und die sich mit geschmolzenem Schwefel ohne Entwicklung schädlicher Nebenprodukte in dem geschmolzenen festen Zustand vermischen lassen und die eine permanente Erhöhung der Bruchbeständigkeit des elementaren Schwefels, mit dem sie vereinigt werden, ergeben.
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-5- 2/35340
Die Erfindung liefert eine Zusammensetzung, die ein Copolymer von Schwefel und eines flüssigen Polymers auf Polyäther- oder Polyformalpolysulfidbasis mit Endgruppen ist, welche durch Schwefel nicht-oxidativ härtbar sind.
Die greifbaren Ausführungsformen dieses Aspektes der Erfindung besitzen die Anwendungseigenschaft, daß sie verbesserte Schlagfestigkeit im Vergleich mit elementarem Schwefel beim Standard-Schlagtest besitzen, was ihre Brauchbarkeit in Straßenmarkierungsmassen, als Unterboden für Straßenbefestigungen, als Ersatzstoffe für Mörtel beim Häuserbau, als Ersatzstoffe für Portland-Zement in Beton und in Schwefelasphaltaggregaten als Pflastermaterial für Straßen zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen dieses Aspektes der Erfindung sind jene, worin das Polymer auf Polyäther- oder Polyformalpolysulfidbasis aus Dithiodiglykol hergestellt wird. Speziell bevorzugt sind jene Ausführungsformen, worin das Dithiodiglykol unter Bildung eines Polymers auf Polyätherpolysulfidbasis selbst kondensiert ist, und jene, worin das Dithiodiglykol mit Formaldehyd unter Bildung eines Polyformalpolysulfidpolymers kondensiert ist.
Speziell seien entweder Polyätherpolysulfidpolymere oder Polyformalpoly sulfidpolymere erwähnt, worin die nicht-oxidativ härtbaren Endgruppen Hydroxylgruppen, Alkylcarbonsäureestergruppen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkylathergruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Styrolpolysulfidgruppen sind.
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-e- 27359A0
Die Erfindung liefert nach einem Verfahrensaspekt ein Verfahren zur Verbesserung der Schlagfestigkeit von elementarem Schwefel, das darin besteht, daß man in den elementaren Schwefel eine plastifizierende Menge eines Polymers auf Polyäther- oder Polyformalpolysulfidbasis mit durch Schwefel nichtoxidativ härtbaren Endgruppen einarbeitet.
Weiterhin liefert die Erfindung nach einem anderen Aspekt festen elementaren Schwefel mit verbesserter Schlagfestigkeit, der durch Einarbeitung einer plastifizierenden Menge eines Polymers auf Polyäther- oder Polyformalpolysulfidbasis mit durch Schwefel nicht-oxidativ härtbaren Endgruppen in festem elementaren Schwefel hergestellt wurde.
Die Herstellung der Zusammensetzungen nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Herstellung einer speziellen Ausführungsform erläutert, nämlich von Polyformalpolysulfidschwefelpolymer mit 2-Äthyl-hexyloxyendgruppen.
Um diese Verbindung herzustellen, werden elemtarer Schwefel und ein flüssiges Polymer mit einem Molekulargewicht von etwa 4800, das durch saure Kondensation von Dithiodiglykol, Formaldehyd und 2-Äthylhexanol hergestellt wurde, erwärmt, bis sie geschmolzen sind. Das Gemisch wird in geschmolzenem Zustand, bequemerweise auf etwa 120 bis etwa 150°C, unter Rühren lange genug gehalten, um zu gewährleisten, daß man beim Kühlen ein homogenes Gemisch bekommt, bequemerweise etwa 1/2 Stunde. Die genaue Zeit und Temperatur sind nicht kritisch,
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solange während der Reaktionsperiode ein geschmolzener Zustand aufrechterhalten wird, keine übermäßige Erwärmung angewendet wird, die einen wesentlichen sichtbaren Abbau der vorhandenen Verbindungen verursachen würde, und die Zeit ausreicht, um beim Kühlen ein homogenes Produkt zu erhalten.
Obwohl das Verfahren für die Herstellung spezieller Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Verwendung von PoIyformalpolysulfidpolymer mit 2-Äthylhexyloxyendgruppen erläutert wurde, ist für den Fachmann doch ersichtlich, daß er anstelle des speziellen polymeren Ausgangsmaterials irgendein anderes polymeres Ausgangsmaterial, das nach der Erfindung als brauchbar angesehen wird, verwenden kann. Diese Polymere werden bequemerweise aus Polythiodiglykolen hergestellt. Diese Polythiodiglykole haben die Struktur
R1 R3 R5 R7 11 Il
HO -C-C- Sv -C-C- OH
Ji
R' R4 R6 R8
worin R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7 und R8 Wasserstoffatome, Methyl- oder Äthylgruppen oder jeweils unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Methylgruppen, Äthylgruppen oder Chlormethylgruppen bedeuten und χ etwa 2 bis 5 ist. Ein besonders brauchbares Beispiel ist Dithiodiglykol HOC2H4S2C2H4OH. Dithiodiglykol kann nach einer Reihe bekannter Methoden her-
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gestellt werden, wie nach der US-PS 2 527 378. Geeignete Herstellungsmethoden für Polythiodiglykole sind in der US-PS 2 754 333 und der DT-PS 1 093 790 beschrieben.
Die Polymerisation kann durch Polyverätherung zu einem Ätherpolymer mit OH-Endgruppen bewirkt werden:
η HOCH2CH2SxCH2CH2OH -> HO—(-CH2CH2SxCH2CH2O-)-n H
+ H2O, oder sie kann durch Copolymerisation mit Formaldehyd und Bildung eines Polyformals, ebenfalls mit OH-Endgruppen, bewirkt werden:
η HOCH2CH2SxCH2CH2OH + η CH2O >
In beiden Fällen wird ein Säurekatalysator sowie ein Standardmittel zur Entfernung des Reaktionswassers verwendet, bis das erwünschte Polymermolekulargewicht erreicht ist.
Andere inerte Endgruppen als Hydroxylgruppen können durch Einarbeitung des monofunktionellen Vorläufers hierfür in das Polymerisationsreaktionsgemisch eingeführt werden. Beispielsweise führt die Einarbeitung eines niedermolekularen Alkanols zu einer niedermolekularen Alkylätherendgruppe, die Einarbeitung einer niedermolekularen Alky!carbonsäure zu niedermolekularen Alkylcarbonsäureesterendgruppen, die Einarbeitung eines Styrolschwefeladduktes, das durch Behandlung 1 Mole Styrol mit 4 Mol elementarem Schwefel erhalten wurde, zu einer Styrolpolysulfidendgruppe.
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2 7 3 b 9 A O
Es ist in ähnlicher Weise für den Fachmann ersichtlich, daß ein gewerblich erhältliches flissiges Polysulf idpolymer, das mit Hitze und Säure behandelt wurde, um seine üblichen Thiolendgruppen in Hydroxylendgruppen umzuwandeln, auch für die Verwendung nach der Erfindung geeignet ist und daß aus diesen letzteren flüssigen Polymeren und Schwefel gebildete Zusammensetzungen die vollen Äquivalente der anderen Zusammensetzungen nach der Erfindung sind.
Das Polymer auf Polyäther- oder Polyformalpolysulfidbasis kann in irgendeiner ausreichenden Menge eingearbeitet werden, um dem elementaren Schwefel die erwünschte Elastizität zu geben. Es kann im Bereich von 2 bis 5O pph (Teile je 100) und vorzugsweise in einer Menge von etwa 5 bis 10 pph Schwefel eingearbeitet werden.
Andere herkömmliche Additive zur weiteren Festigung und/oder Anpassung des Gemisches an eine spezielle Funktion können ebenfalls zugesetzt werden. Beispielsweise können biozide Mittel, damit die Zusammensetzung mikrobiologischen Angriffen widersteht, Glasfasern oder andere Fasern zur Erhöhung der Strukturfestigkeit, Aggregate oder Sand für Straßenunterbauten oder Pigmente zur Anfärbung des Gemisches für Straßenmarkierungen zugesetzt werden.
Zur Bestimmung der Schlagfestigkeit der Massen nach der Erfindung kann eine spezielle Zusammensetzung im geschmolzenen Zustand in eine Kompressionshärtungsform mit 24 Höhlungen
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(ASTM D-395) gegossen werden. Wenn die Kuchen verfestigt sind, kann weiteres geschmolzenes Material tropfenweise zugesetzt werden, um die Bildung hohler Mittelpunkte zu vermeiden. Nach dem Beschneiden der Proben mit dem oberen Ende der Form selbst und dem Extrudieren aus ihr können sie dann bei Raumtemperatur während ausgewählter Zeiträume gealtert werden. Der Widerstand der Proben gegen Bruch wird dann bestimmt, indem man die Probe auf Unteastützungspunkten aufhängt, die in einem kurzen Abstand zum Mittelpunkt von jedem Ende liegen und gestatten, daß ein Gewicht bekannter Massen aus bekannter Höhe herabfällt und auf die Mitte der Proben fällt. Beim Testen auf diese Weise ergaben elementarer Schwefel und die beispielhalber angegebenen Zusammensetzungen nach der Erfindung folgende Ergebnisse:
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Teile Additiv je 100 Teile Schwefel
Schlag beim Bruch (Inch-Pounds) Alterungsperiode
Material
1 Tag 1 Woche
2 Wochen
4 Wochen
ο co oo
Schwefel
Schwefel + Dithiodiglykolpolyformal mit Styrolendgruppen (Beispiel 2)
Schwefel + Dithiodiglykolpolyformal mit Styrolendgruppen Beispiel 3)
Schwefel + Dithiodiglykolpolyformal mit 2-Äthylhexanolendgruppen (Beispiel 4)
Schwefel + Dithiodiglykolpolyformal mit 2-Äthylhexanolendgruppen (Beispiel 5)
Schwefel + Dithiodiglykolpolyäther mit 2-Äthylhexanolendgruppen (Beispiel 6)
Schwefel + Dithiodiglykolpolyäther mit Styrolendgruppen (Beispiel 7)
Schwefel + Dithiodiglykolpolyformal mit Hydroxylendgruppen
0,25
2,5
3,25
2,13
3,75
1,75
5,0
7,63
1,75
4,2
9,0
1,5
3,85
4,75
1,6
3,4
4,75
2,4
3,4
8,0
1,8
3,6
10,0
2,0
4,1
8,75
1,5
3,2
9,0
1,25
4,5
9,0
1,0
3,0
8,75
1,5
3,0
8,0
1,5
2,4
8,0
0,25
1,75 2,4
1,2 4,3 6,0
0,75 3,1 4,0
2,0 3,8 9,75
1,25 2,6 6,0
0,75 2,0 6,6
1,4
2,7 8,0
0,25
0,75 2,0
0,75
3,5
5,5
0,9 2,8 2,5
1,25
2,2
7,0
0,75
1,4
3,6
•—j GO
Bei Verwendung der Zusammensetzungen nach der Erfindung können sie in gleichen Mengenverhältnissen für und anstelle bekanntermaßen plastifizierten Schwefels in den gleichen Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Beispielsweise kann der plastifizierte Schwefel zur Herstellung von Markierungsmassen verwendet werden, wie in der US-PS 3 316 115 beschrieben ist. Sie können auch mit feinen und groben Aggregaten, d.h. Zuschlagstoffen, während des geschmolzenen Zustands vereinigt werden, um einen Beton zu bekommen, wie är in Ludwig "Sulphur Reinforced Systems für Structural Applications", vorgelegt bei der Interamerican Conference on Materials Technology, 20. bis 24.Mai 1968 in San Antonio, Texas, veröffentlicht in "Materials Technology-An Interamerican Approach" von der American Society of Mechanical Engineeres, United Engineering Center, 345 East 47th Street, New York, N.Y. 1OO17 im einzelnen beschrieben ist. Schwefel kann auch zu Beton mit Asphaltzuschlagstoff für Straßenpflasterungszwecke zugesetzt werden. Die zulässigen Mengenverhältnisse variieren recht stark, doch ein typisches Gemisch, das verwendet werden kann, besteht aus etwa 13 Gew.-% Schwefel, 6 Gew.-% Asphalt und 81 Gew.-% Sand. Die Zusammensetzungen nach der Erfindung können anstelle von Schwefel in diesen Gemischen verwendet werden. Die Verwendungen dieser Schwefel-Asphaltzuschlagstoffgemische und ihre Herstellung, Anwendung und typische Mengenverhältnisse finden sich in Fike and Piator, New Uses for Sulfur-Their Status and Prospects, einem bei dem Flue Gas Desulfurization Symposium in New Orleans, 14. bis 17.Mai 1973, präsentierten Papier. Dieses wurde von dem Sulfur Insitute, 1725 K.Street, N.W. Washinton, D.C. veröffentlicht. Außerdem finden sfch Angaben
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in Sulfur: New Uses Needed, Desulfurization, Tell 5, Chemical and Engineering News, 7.August 1872, P.30, J.C.Davis Assoc.Ed.
Beispiel 1
Herstellung von Dithiodiglykolpolyformal mit Hydroxylendgruppen
Dithiodiglykol (1555,5 g, 10,0 MoI), Paraformaldehyd (313,2 g, 9,5 MoI), Toluol (311,0 g) und konzentrierte Schwefelsäure (3,0 g) wurden unter Rückfluß erhitzt, während Wasser aufgefangen wurde, das mit dem Lösungsmittel ein Azeotrop bildete. Nachdem 238,6 g Wasser aufgefangen waren, wurde das Toluol im Vakuum bei etwa 6 mm Hg Druck bis zu einer Topfendtemperatur von 125°C destilliert.
Analyse:
Säurezahl 0,31
Hydroxylzahl 46,99 = 1,43 % OH. Beispiel 2
Herstellung eines Dithiodiglykolpolyformals mit Styrolpolysulfidendgruppen
Dithiodiglykol (518,5 g, 3,33 Mol), Paraformaldehyd (98,9 g, 3,0 Mol), Styrolsulfid mit einer Schwefelzahl 4 ^"hergestellt durch Behandlung von Styrolmonomer (1 Mol) mit elementarem Schwefel (4 Mo1l7 (154,7 g, 0,67 Mol), Toluol (150 g) und Schwefelsäure (1,0 g) wurden unter Rückfluß erhitzt, während Wasser aufgefangen wurde, bis 66,5 g Wasser (das etwas Formaldehyd enthielt) aufgefangen waren. Weiteres Toluol (100 g)
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und weitere Schwefelsäure (1,0 g) wurden unmittelbar nach der Beobachtung, da β Formaldehyd aus der Reaktion destillierte, zugesetzt. Als kein weiteres Wasser mehr aus der Rekation erhalten wurde, wurde das Toluol im Vakuum bei etwa 10 mm Hg bis zu einer Topfendtemperatur von 1200C abdestilliert. Das dunkle viskose Produkt wog 685,6 g.
Aialyse:
S, 43,0 %
Säurezahl 0,7
Hydroxylzahl 12,3 = 0,39 % OH.
Beispiel 3
Herstellung eines Dithiodiglykolpolyformals mit Styrolpolysulfidendgruppen unter Verwendung der halben Menge Styrolsulfid
Nach dem Verfahren und mit den Mengen des Beispiels 2, doch nur mit 77,4 g (0,335 Mol) Styrolsulfid mit einer Schwefelzahl 4 anstelle der in Beispiel 2 verwendeten Menge wurden 596,0 g einer dunklen viskosen Flüssigkeit erhalten.
Aialyse;
S, 40,35 %,
Säurezahl 0,46
Hydroxylzahl 19,6 - 0,61 % OH.
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-is-
Beispiel 4
Herstellung von Dithiodiglykolpolyformal mit Ätherendgruppen, die sich von 2-Äthylhexanol herleiten
Dithiodiglykol (518,5 g, 3,33 Mol), Paraformaldehyd (94,7 g, 3,0 Mol), 2-Äthylhexanol (87,3 g, 0,67 Mol), Toluol (250,0 g) und konzentrierte Schwefelsäure (2,0 g) wurden unter Rückfluß erhitzt, während das Wasser (welches etwas Formaldehyd enthielt) durch Abdestillieren (76,5 Mol) aufgefangen wurde. Das Toluol wurde im Vakuum bis zu einer maximalen Tbpftemperatur von 124°C abdestilliert. Eine bernsteinfarbige sirupartige Flüssigkeit (619,5 g, 96,2 %) wurde erhalten.
Analyse:
S9 35,49 %, Säurezahl 0,44
Hydroxylzahl 28,52 = 0,88 % OH. Beispiel 5
Herstellung von Dithiodiglykolpolyformal mit Ätherendgruppen, die sich von 2-Äthylhexanol herleiten, unter Verwendung der halben Menge 2-Äthylhexanol
Nach einem Verfahren analog dem des Beispiels 4 und unter Verwendung der darin genannten Verbindungen, doch unter Verwendung von 43,7 g (0,335 Mol) 2-Äthylhexanol und der im Beispiel 4 verwendeten Menge wurden 575,0 g (96,1 %) einer bernsteinfarbigen sirupartigen Flüssigkeit erhalten.
Analyse:
S, 38,52 %,
809807/0774 Säurezahl 0,5
Hydroxylzahl 22,79 = 0,71 % OH. Beispiel 6
Herstellung eines Dithiodiglykol-polyäthers
mit Ätherendgruppen, die sich von 2-Äthylhexanol
herleiten
Dithiodiglykol (518,5 g, 3,33 Mol), 2-A'thylhexanol (87,3 g, 0,67 Mol), Toluol (25Ο g) und konzentrierte Schwefelsäure (2,0 g) wurden unter Rückfluß erhitzt, während 68,6 g Wasser aufgefangen wurden, die abdestillierten. Toluol wurde im Vakuum bei 12 mm Hg Druck und bei einer Topfendtemperatur von 121°C entfernt. Es wurde eine dunkle Flüssigkeit erhalten, die etwas unlösliche Stoffe enthielt (533,8 g, 98,5 %).
Analyse;
S, 39,71 %,
Säurezahl 1,3
Hydroxylzahl 1,6 = 0,09 % OH.
Beispiel 7
Herstellung von Dithidiglykolpolyäther mit Styrolpolythioendgruppen
Dithiodiglykol (518,5 g, 3,33 Mol), Styrolsulfid mit einer Schwefelzahl 4 (154,7 g, 0,67 Mol), Toluol (250,0 g) und konzentrierte Schwefelsäure wurden unter Rückfluß erhitzt, während Wasser (63,4 g) , das äoerdestillierte, aufgefangen wurde^und Entfernung des Toluols im Vakuum bei 10 bis 15 mm Hg Druck und bei einer Topfendtemperatur von 130 C ergab ein gelartiges dunkles Material (603,9 g, 98,2 %) .
Analyse;
S, 47,99 %
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Säurezahl 1,64 (unvollständige Lösung) Hydroxylzahl 10,18 = 0,36 % OH.
ORiQfNAL INSPECTED
Beispiel 8
Experimentelle Zusammensetzungen wurden zur Plastifizierung von Schwefel mit dem handelsiiblicjiein flüssigen Polysulfidpolymer der US-PS 3 316 115 (A), dem Styrolpolysulfidpolymer der gleichen Patentschrift (B), einem Dithioiiglykolpolyformal (Beispiel 1) (C), einem Dithiodiglykolpolyäther mit Hydroxylendgruppen (D) in verschiedenen Mengen und Gemischen mit und ohne CaCO3 hergestellt. Die erhaltenen Ergebnisse waren folgende:
Zusammensetzung
Schlag (In.-lbs) andere beobachtete nach 1 Woche Merkmale
88,0 Teile Schwefel + 5,0 Teile A
88,0 Teile Schwefel + 5,0 Teile A
7,5
positiver H_S-Test (BleiacetatT
+0,5 Teile CaCO3 4,0 positiver H-S-Test
88,0 Teile Schwefel
+5,0 Teile B
+5,0 Teile CaCO3
4,25 positiver H2~Test
88,0 Teile Schwefel
+ 5,0 Teile C
6,5 Paraformaldehyd-
geruch, kein
H2S-TeSt
88,0 Teile Schwefel
+5,0 Teile C
+0,5 Teile CaCO3
5,5 kein Geruch,
kein H2S-TeSt
88,0 Teile Schwefel
+ 5,0 Teile D
6,0 kein Geruch,
kein H3S-TeSt
88,0 Teile Schwefel
+ 5,0 Teile D
+0,5 Teile CaCO3
6,0 kein Geruch,
kein H3S-TeSt
88,0 Teile Schwefel
+ 5,0 Teile B
+0,5 Teile CaCO3
0,75
(72 Stdn)
Styrolgeruch,
kein H3S-TeSt
100,0 Teile Schwefel
+ 30,0 Teile C
weich, aber
nicht fließend
Paraformaldehyd-
geruch, kein
H2S-TeSt
809807/0774
ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

Dr. Hans-Heinrich Willrath tD _ 62 Wiesbaden ι 8.8.1977 Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seiffert PATENTANWÄLTE Telegrammadresse: WIUPATENT Case 7506- B Ol Thiokol Corporation Newtown, Pennsylvania 18 USA Copolymer von Schwefel und Polysulfidpolymer Priorität: v. 13.August 1976 in USA Serial No.: 714 162 Patentansprüche
1. Copolymer von Schwefel und eines flüssigen Polymers auf PoIyätherpolysulfidbasis oder Polyformalpolysulfidbasis mit durch Schwefel nicht-oxidativ härtbaren Endgruppen.
2. Copolymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer auf Polyätherpolysulfidbasis oder Polyformalpolysulfid basis aus Dithiodiglykol gewonnen wurde.
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3. Copolymer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer auf Polyätherpolysulfidbasis durch Kondensation von Dithiodiglykol selbst gewonnen worden ist.
4. Copolymer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer auf Polyformalpolysulfidbasis durch Kondensation von Dithiodiglykol mit Formaldehyd gewonnen worden ist.
5. Copolymer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Polymer auf Polyätherpolysulfidbasis oder Polyformalpolysulfidbasis gewonnen worden ist, dessen Endgruppen Hydroxylgruppen, Alkyläthergruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkylcarbonsäureestergruppen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Styrolpolysulfidgruppen bestehen.
809807/0774 ORlGJNAL INSPECTED
DE2735940A 1976-08-13 1977-08-10 Copolymer von Schwefel und Polysulfidpolymer Expired DE2735940C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/714,162 US4097299A (en) 1976-08-13 1976-08-13 Elemental sulfur having improved impact resistance

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DE2735940A1 true DE2735940A1 (de) 1978-02-16
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