DE2735866C2 - Verfahren zur Herstellung einer gewölbten Decke eines Behälters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer gewölbten Decke eines BehältersInfo
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- E04H7/24—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gewölbten Decke aus Beton od. dgl. eines Behälters,
wobei zunächst der Behälterboden und die Behälterwandung fertiggestellt werden und in diesen beckenartigen
Teil bis knapp unter den oberen Rand Wasser eingefüllt wird, dann die auf dem eingefüllten Wasser
abgestützte Deckenschalung am oberen Randbereich der Behälterwandung fixiert wird, anschließend der Beton
od. dgl. auf die Schalung aufgebracht wird und schließlich nach dem Erreichen einer ausreichenden Festigkeit
des Betons od. dgl. der gewölbten Decke das Wasser aus dem Gehälter abgelassen und die Deckenschalung
entfernt werden.
Bekannte Verfahren dieser Art (vgl. die US-PS 14 310) ermöglichen es, eine Dichtigkeitsprüfung für
den Behälter mit Hilfe des eingefüllten Wassers noch vor dem Verstellen der Behälterdecke durchzuführen
und das Wasser zugleich zum Abstützen der Deckenschalung zu verwenden. Dadurch kann die Decke des
Behälters in günstiger Weise im Belastungszustand der übrigen Behälterteile gefertigt werden. Von Vorteil ist
außerdem noch, daß sich für die Unterstützung der im allgemeinen in erheblicher Höhe herzustellenden Schalung
für die Behälterdecke durch die Auflagerung auf die Wasseroberfläche ein relativ geringer Aufwand ergibt.
Ein wesentlicher Nachteil bei dem bekannten Verfahren
besteht jedoch darin, daß die Herstellung einer Dekke.
deren Mittelachse nach oben gewölbt ist. nur durch eine in der Mitte dickeren Betonschicht erreicht werden
kann. Dies stellt jedoch eine unnötige Materialverschwendung dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zur Herstellung einer gewölbien
Decke eines Behälters so weiter zu entwickeln, daß diese Decke ohne Mehraufwand für den Beton od. dgl. in
einfacher Weise gefertigt werden kann, wobei die Stichhöhe ohne besondere Schwierigkeiten variierbar sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit einem Druckmedium füllbare Blase verwendet
wird, daß die ungefüllte Blase auf die Oberfläche des Wassers aufgelegt und mit dem oberen Randbereich
der Behälterwandung verbunden wird, worauf auf die nach unten in der Höhe des späteren Stiches der gewölbten
Decke durchhängende Blase ein aus Stahlbändern od. dgl. bestehendes Netz aufgelegt und dieses am
oberen Rand der Behälterwandung verankert wird, daß dann durch das Einbringen des Druckmediums in die
Blase der obere Teil der Blase und das Netz in die gewölbte Endstellung überführt wird, in der das Netz
die Blase straff überspannt und daß schließlich der Beton od. dgl. aufgebracht wird.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß ohne aufwendige Hilfsmittel gewölbte Decken, insbesondere für
Trinkwasss-rbehältcr. wirtschaftlich hergestellt werden
können, die nahezu immer überschüttet werden, wobei
jo die Höhe des Stiches von wesentlicher Bedeutung ist.
Außerdem läßt sich die Blase mehrmals verwenden, und bei dem Netz müssen jeweils nur einzelne Stahlbänder
erneuert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand des
J5 Anspruches 2.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
eingehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt einen Behälter mit leerer (strichliert angedeutet) und gefüllter Blase, auf die ein
Netz aus Stahlbändern sowie Schichten aus Holzfaserplatten bzw. aus erhärtendem plastischem Kunststoff
und eine Armierung aufgebracht sind, und
F i g. 2 die Draufsicht auf das Netz, teilweise mit HoIzfaserplatten belegt.
F i g. 2 die Draufsicht auf das Netz, teilweise mit HoIzfaserplatten belegt.
In allen Figuren der Zeichnung sind selbstverständliche
Einrichtungen, wie Luft- und Flüssigkeitsleitungen, Ventile u. dgl., nicht dargestellt.
Die Fig. I zeigt einen Behälter 1 mit einer Behälterwandung 2, an deren oberem Randbereich eine mit einer Druckkammer 4 versehene Blase 3 befestigt ist, die auf dem Spiegel von in den Behälter 1 eingelassenen Wassers 10 aufliegt. Der die Schalung für den Beton der Decke unterstützende Teil der Blase 3 ist strichliert angedeutet. Am oberen Rand der Behälterwandung 2 werden, wie strichpunktiert gezeichnet, Stahlbänder so befestigt, daß sie ein Neiz 5, entsprechend Fig. 2 bilden, und zwar derart, daß sie nach unten in Höhe des Stiches der späteren Abdeckung durchhängen. Nach der Ein-
Die Fig. I zeigt einen Behälter 1 mit einer Behälterwandung 2, an deren oberem Randbereich eine mit einer Druckkammer 4 versehene Blase 3 befestigt ist, die auf dem Spiegel von in den Behälter 1 eingelassenen Wassers 10 aufliegt. Der die Schalung für den Beton der Decke unterstützende Teil der Blase 3 ist strichliert angedeutet. Am oberen Rand der Behälterwandung 2 werden, wie strichpunktiert gezeichnet, Stahlbänder so befestigt, daß sie ein Neiz 5, entsprechend Fig. 2 bilden, und zwar derart, daß sie nach unten in Höhe des Stiches der späteren Abdeckung durchhängen. Nach der Ein-
bo führung von Luft in die Druckkammer 4 stülpt sich der
obere Teil der Blase 3 hoch, wobei er das Netz 5 mitführt, das somit die gewünschte Form der Unterseite
der Decke des Behälters 1 aufweist. Auf dieses Netz 5 werden nunmehr tafelförmige Holzfaserplatten 6, wie in
b5 F i g. 2 deutlich sichtbar, aufgelegt, wobei die zwischen
den einzelnen Tafeln geringfügigen Spalten mit dichtendem Material verschlossen werden. Auf diese Lage von
Holzfaserplatten 6 wird eine dünne Schicht 7 von plasti-
schem Kunststoff aufgelegt und nach deren Erhärtung unter Zwischenlage von Abstandhaltern 8 die Armierung
9 befestigt, auf die in bekannter Weise Ortbeton aufgespritzt wird. Das in den Behälter 1 eingefüllte Wasser
10 dient dabei als im wesentlichen inkompressible Unterlage, deren Höhe vom Boden nach Bedarf einstellbar
ist. Nachdem der Beton der gewölbten Decke eine ausreichende Festigkeit erreicht hat. wird die Luft aus
der Druckkammer 4 ausgelassen, worauf diese, die
Holzfaserplatten 6 und das Netz 5 aus dem Bebälter 1 herausgenommen werden. Die Stahlbänder werden dabei
am Rande nahe der Behälterwandung 2 abgeschnitten und können für den gleichen Zweck wieder verwendet
werden, wobei jeweils nur die längsten für die Anfertigung einer Abdeckung von gleicher Spannweite is
durch neue zu ersetzen sind, die anderen jedoch für die Weilcrverwertung gegen den Randbereich zu ausreichend
lang sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
J5
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer gewölbten Decke aus Beton od. dg!, eines Behalters, wobei zunächst
der Behälterboden und die Behälterwandung fertiggestellt werden und in diesen beckenartigen
Teil bis knapp unter den oberen Rand Wasser eingefüllt wird, dann die auf dem eingefüllten Wasser abgestützte
Deckenschalung am oberen Randbercich der Behälterwandung fixiert wird, anschließend der
Beton od. dgl. auf die Schalung aufgebracht wird und schließlich nach dem Erreichen einer ausreichenden
Festigkeit des Betons od. dgl. der gewölbten Decke das Wasser aus dem Behälter abgelassen und die
Deckenschalung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einem Druckmedium füllbare Blase (3) verwendet wird, daß die ungefüllte
Blase (3) auf die Oberfläche des Wassers (10) aufgelegt und mit dem oberen Randbercich der Behälterwandung
(2) verbunden wird, worauf auf die nach unten in der Höhe des späteren Stiches der
gewölbten Decke durchhängende Blase (3) ein aus Stahlbändern od. dgl. bestehendes Netz (5) aufgelegt
und dieses am oberen Rand der Behälterwandung (2) verankert wird, daß dann durch Einbringen des
Druckmediums in die Blase (3) der obere Teil der Blase (3) und das Netz (5) in die gewölbte Endstellung
überführt wird, in der das Netz (5) die Blase (3) straff überspannt, und daß schließlich der Beton
od. dgl. aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz (5) mit einer Schicht aus Holzfaserplatten (6) belegt und diese mit einer
Schicht (7) aus erhärtendem Kunststoff versehen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT590276A AT354056B (de) | 1976-08-09 | 1976-08-09 | Verfahren zur herstellung einer gewoelbten ab- deckung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735866A1 DE2735866A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2735866C2 true DE2735866C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=3580810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2735866A Expired DE2735866C2 (de) | 1976-08-09 | 1977-08-09 | Verfahren zur Herstellung einer gewölbten Decke eines Behälters |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT354056B (de) |
CH (1) | CH621843A5 (de) |
DE (1) | DE2735866C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2414310A (en) * | 1941-06-18 | 1947-01-14 | Wilbur G Laird | Method of building concrete oil storage tanks |
IL29599A (en) * | 1968-03-07 | 1972-02-29 | Heifetz H | Inflatable molds |
US3619432A (en) * | 1968-09-17 | 1971-11-09 | Horrall Harrington | Method and apparatus for construction of concrete shells |
FR2289924A1 (fr) * | 1974-10-28 | 1976-05-28 | Thellier Jean Pierre | Appareil d'enregistrement cumule et selectif du potentiel energetique du vent en fonction de ses variations de vitesse et de direction dans le temps, par traitement analytique d'impulsions electriques |
FR2297972A1 (fr) * | 1975-01-17 | 1976-08-13 | Lasry John | Support de construction par moulage |
-
1976
- 1976-08-09 AT AT590276A patent/AT354056B/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-08-05 CH CH965677A patent/CH621843A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-09 DE DE2735866A patent/DE2735866C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT354056B (de) | 1979-12-27 |
ATA590276A (de) | 1979-05-15 |
CH621843A5 (en) | 1981-02-27 |
DE2735866A1 (de) | 1978-02-16 |
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Date | Code | Title | Description |
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Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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