DE2735300C2 - Verfahren zum Behandeln von flüssigen Abfällen - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von flüssigen AbfällenInfo
- Publication number
- DE2735300C2 DE2735300C2 DE19772735300 DE2735300A DE2735300C2 DE 2735300 C2 DE2735300 C2 DE 2735300C2 DE 19772735300 DE19772735300 DE 19772735300 DE 2735300 A DE2735300 A DE 2735300A DE 2735300 C2 DE2735300 C2 DE 2735300C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam
- vapor condensate
- stripping
- vapor
- substances
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/06—Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/048—Purification of waste water by evaporation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/04—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste liquors, e.g. sulfite liquors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
- Paper (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von flüssigen Abfällen durch Eindampfen zum Erzeugen
von Dicklauge und Brüden, wobei die Brüden kondensiert werden (Brüdenkondensat) und die Dicklauge
mittels Wasserdampf zerstäubt und verbrannt wird.
Durch das Eindampfen von flüssigen Abfällen und das Verbrennen der Konzentrate gelingt es, die Verschmutzung
der Gewässer wesentlich zu reduzieren. Z. B. werden in den Zellstoffabriken die beim Holzaufschluß
anfallenden Ablaugen mit ca. 10% Trockensubstanz in mehrstufigen Eindampfanlagen auf ein Konzentrat mit
ca. 50% Trockensubstanz eingedampft und auf diese Weise vom Vorfluter ferngehalten. Das Konzentrat
kann für viele Zwecke verwendet werden, wird aber wegen der großen Mengen in der Regel in Dampfkesseln
verbrannt. Die Einführung des Konzentrates in die Brennkammern der Dampfkessel erfolgt bevorzugt
mittels Dampfzerstäubungsbrennern, z. B. nach DE-PS 9 68 652.
Es gelingt auf diese Weise ca. 90% der bei der Zellstofferzeugung aus dem Holz herausgelösten
Substanzen wirtschaftlich zu erfassen und zu verwerten. Entsprechend der Erfassung wird der Vorfluter von
Sauerstoff verzehrenden Substanzen entlastet.
Ein Teil der im Holz vorhandenen oder beim Kochprozeß erzeugten Substanzen ist jedoch wasserdampfflüchtig
und findet sich im Brüdenkondensat. Diese Substanzen, z. B. Ameisensäure, Furfurol und
beim Eindampfen mitgerissene Laugentröpfchen, verursachen beim Ableiten des Brüdenkondensates in den
Vorfluter immer noch einen hohen biologischen Sauerstoffverbrauch. So kann der KMnCVVerbrauch
von Brüdenkondensat aus einer Eindampfanlage für saure Buchenzellstoffabiauge ca. 20 000 mg/1 und mehr
betragen.
Es ist möglich, in einer Strippkolonne den Wert von z. B. 20 000 mg/1 KMnO4-Verbrauch im Brüdenkondensat
auf ca. 7000 mg/1 zu reduzieren, wenn mit Dampf gestrippt wird. Die Rektifizierung des Kopfproduktes
ist jedoch nur unvollkommen und nur mit großem Aufwand möglich.
Aus der Zeitschrift »Wärme« Band 78, Heft 1/2, Seite 50 ist es auch bekannt, den beim Eindampfen der
Ablauge erzeugten Abdampf zum Zerstäuben der Dicklauge in der Brennkammer zu benutzen und
zusammen mit den Rauchgasen in die Atmosphäre abzuführen. Bei dieser Verfahrensweise kann nur
einstufig eingedampft werden, wenn der Anfall von Brüdenkondensat vermieden werden solL Da außerdem
der gesamte Wasserbaiast in die Brennkammer gelangt, ist der Energiebedarf sehr hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte wesentlich wirtschaftlichere Verfahren so zu führen, daß
ein gereinigtes Brüdenkondensat entsteht, das ohne
ίο Schwierigkeiten in den Vorfluter geleitet werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß Brüdenkondensat unter Oberdruck mit dem Wasserdampf
gestrippt und dabei von brennbaren Substanzen mindestens teilweise befreit wird, und daß der beladene
Strippdampf zum Zerstäuben der zu verbrennenden Dicklauge verwendet wird. Bei dieser Verfahrensweise
werden die im Strippdampf aufgenommenen Substanzen mit dem Brennstoff, z. B. konzentrierte Sulfitablauge,
im Dampfkessel bei über 10000C verbrannt, so daß
eine problemlose Verwertung der wasserdampfflüchtigen Anteile gegeben ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dem zum Strippen verwendeten Wasserdampf
Sauerstoff oder Luft zugesetzt und beim Strippen eine Oxydation brennbarer Substanzen des Brüdenkondensates
hervorgerufen. Es können hierdurch auch nicht wasserdamDfflüchtige, Sauerstoff verzehrende Substanzen
aus dem Brüdenkondensat entfernt werden.
Die djrch die Oxydation entstehende Wärme erzeugt unmittelbar Dampf aus dem Brüdenkondensat, so daß entsprechend weniger Strippdampf der Kolonne zugeführt werden muß.
Die djrch die Oxydation entstehende Wärme erzeugt unmittelbar Dampf aus dem Brüdenkondensat, so daß entsprechend weniger Strippdampf der Kolonne zugeführt werden muß.
Nachstehend sei die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
In einer Zellstoffabrik mit einer Tageserzeugung von 100 t Zellstoff fallen ca. 1000 t/Tag Zellstoffablauge an
mit ca. 100 t/Tag gelöster Holztrockensubstanz. Beim Eindampfen dieser Ablauge werden ca. 200 t/Tag
Dicklauge mit 50% Trockensubstanz erzeugt. Aus der Eindampfanlage fallen ca. 800 mVTag Brüdenkondensat
mit ca. 3,5 gr/l wasserdampfflächigen organischen Substanzen an, welche im Vorfluter Sauerstoff entsprechend
einem Verbrauch von 20 000 mg/1 KMnO4
entziehen würden.
Beispiel l(Fig.l)
33 300 l/h Brüdenkondensat werden mit ca. 600C und
einer Fracht organischer Substanzen entsprechend einem KMnO4-Verbrauch von 20 000 mg/1 durch die
Leitung 1 der Pumpe 2 zugeführt und mittels dieser durch die Leitung 3, den Mengenmesser 4, die Leitung 5
dem Wärmeaustauscher 6 zugeleitet und dort auf 130° C
aufgewärmt und durch die Leitung 7 dem Kopf einer Abtriebssäule 8 zugeleitet. Während das Brüdenkondensat
über Glockenböden oder Füllkörper 9 nach unten fließt, wird ihm soviel Dampf mit 3,5 atü
entgegengeführt, als für die Aufwärmung des Brüdenkondensates auf 138°C und die Zerstäubung von 8,3 t/h
Dicklauge in den Dicklaugenbrennern 12 erforderlich ist. Es werden durch die Leitung 10 in die Abtriebssäule
8 1670 kg/h Dampf mit 3,5 atü eingeleitet. Durch die Leitung 11 strömen, durch Düsen in den Laugenbrennern
12 in der Menge begrenzt, 1150 kg/h Dampf mit den brennbaren wasserdampfflüchtigen Substanzen ab.
Gleichzeitig werden den in der Wand einer Brennkammer 14 eingebauten Dicklaugenbrennern 12 ca. 8,3 t/h
Dicklauge als Brennmaterial zugeführt. Die Verbrennung erfolgt in der Brennkammer 14 mit außerhalb der
Dicklaugenbrenner 12 zugeführter vorerhitzter Luft bei Temperaturen über 1000°C in oxydierender Atmosphäre,
so daß eine restlose Verbrennung aller organischen Stoffe sicher ist Durch die Verbrennung der aus dem
Brüdenkondensat abgestrippten Substanzen können zusätzlich ca. 400 kg Dampf/h im zur Brennkammer 14
gehörenden Dampfkessel erzeugt werden. Das gestrippte Brüdenkondensat verläßt die Kolonne 8 durch
die Leitung 16 mit einer Temperatur von 138° C und einem Gehalt an nicht wasserdampfflüchtigen Substanzen
entsprechend einem KMnO^Verbrauch von ca.
7000 mg/L In dem Wärmeaustauscher 6 wird das behandelte Brüdenkondensat auf 70° C abgekühlt, so
daß es schließlich, in der Menge durch den Niveauregler 15 kontrolliert, mit wesentlich verringerter Belastung zu
anderer Verwendung, oder in den Vorfluter abgegeben werden kann.
Beispiel 2(Fig.2)
In dem Beispiel 2 wird die weitere Ausgestaltung der
Erfindung gemäß Anspruch 2 beschrieben, wonach die nicht wasserdampfflächigen oxydierbaren Substanzen
im Brüdenkondensat unschädlich gemacht und genützt werden können. Dem Beispiel sind dieselben Ausgangsdaten
zugrunde gelegt
Durch die Rohrleitung 1 werden mittels der Pumpe 2, durch die Leitung 3, den Mengenmesser 4, die Leitung 5,
den Wärmetauscher 6, in welchem eine Aufwärmung von 60° C auf 154° C erfolgt, und die Leitung 7 der
Abtreibekolonne 8, 33 300 l/h Brüdenkondensat mit einem Gehalt an oxydierbaren Substanzen entsprechend
einem KMnOv Verbrauch von 20 000 mg/1 zugeführt. Durch die Rohrleitung 10 werden 1000 kg
Dampf mit 6 atü und durch die Leitung 20 250 kg Luft mit 6 atü in der Rohrleitung 19 gesammelt in das
Unterteil der Kolonne 8 gleichzeitig eingeführt. Das Gemisch aus Dampf und Luft strömt in der Kolonnenfüllung
9 dem Brüdenkondensat entgegen. Im oberen Teil der Kolonntnfüllung 9 erfolgt dabei zunächst eine
Aufwärmung des Brüdenkondensates auf 164° C, sodann in einer mittleren Zone die Abtreibung der wasserdampfflächigen
Bestandteile. Im unteren Teil der Kolonnenfüllung 9 wird das von den flüchtigen Anteilen
befreite Brüdenkondensat bei der Temperatur von 164° C dem oxydierenden Gemisch von Dampf und Luft
ausgesetzt, so daß eine nasse Verbrennung der nicht flüchtigen oxydierbaren Anteile erfolgt Die bei der
Oxydation frei werdende Wärme führt mittelbar zu Dampfentwicklung, so lange, bis die oxydierbaren Stoffe
verbraucht sind. Das beim oxydieren entstehende Gemisch aus Wasserdampf, flüchtigen Stoffen und
Gasen, insgesamt 1150 kg/h, verläßt die Stripp- und Reaktionskolonne 8 durch die Rohrleitung 11 und dient
den in die Brennkammerwand 14 eines Dampfkessels eingebauten Dicklaugenbrennern 12 als Treibmittel. Die
zu verbrennende Dicklauge, ca. 83 t/h, wird den Dicklaugenbrennern 12 durch die Rohrleitung 13
zugeführt Das im Sumpf der Kolonne 8 anfallende von oxydierbaren Stoffen befreite Brüdenkondensat verläßt
die Apparatur geregelt mittels des Niveaureglers 15, durch die Rohrleitung 16, den Wärmeaustauscher 6, in
welchem ein Teil der Wärme an das unbehandelte Brüdenkondensat übertragen wird, durch die Rohrleitung
17.
Die am Beispiel 1 erläuterte Verfahrensweise zeigt, daß dort mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand
ca. 2/j der Belastung des Brüdenkondensates ohne eine
Verlagerung der Umweltverschmutzung beseitigt werden, indem der Treibdampf, der für die Dicklaugenzerstäubung
benötigt wird, vorher für das Strippen des Brüdenkondensates verwendet wird. Mit dieser Maßnahme
ist gleichzeitig eine vollkommene Verbrennung der abgestrippten Anteile verbunden.
Am Beispiel 2 ist zu erkennen, wie in einfacher Weise das Brüdenkondensat von oxydierbaren Bestandteilen, sowohl den wasserdampfflüchtigen als auch den nicht wasserdampfflüchtigen, befreit wird. Darüber hinaus ist gezeigt, wie die im Brüdenkondensat vorhandenen störenden und schädlichen Bestandteile in verwertbare
Am Beispiel 2 ist zu erkennen, wie in einfacher Weise das Brüdenkondensat von oxydierbaren Bestandteilen, sowohl den wasserdampfflüchtigen als auch den nicht wasserdampfflüchtigen, befreit wird. Darüber hinaus ist gezeigt, wie die im Brüdenkondensat vorhandenen störenden und schädlichen Bestandteile in verwertbare
J5 Wärme umgesetzt werden, ohne eine andersartige Umweltverschmutzung zu bewirken.
Die beschriebenen Verfahrensweisen lassen sich vorteilhaft für die Behandlung von Abwässern anderer
Herkunft als in den Beispielen angenommen, jedoch ähnlicher Zusammensetzung und Konzentralion, anwenden,
z. B. den Abfällen aus Brennereien, wenn die Schlempe verbrannt und flüchtige Substanzen in
geringer Konzentration schadlos beseitigt werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Behandeln von flüssigen Abfällen durch Eindampfen zum Erzeugen von
Dicklauge und Brüden, wobei die Brüden kondensiert werden (Brüdenkondensat) und die Dicklauge
mittels Wasserdampf zerstäubt und verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüdenkondensat
unter Oberdruck mit dem Wasserdampf gestrippt und dabei von brennbaren Substanzen
mindestens teilweise befreit wird und daß der beladene Strippdampf zum Zerstäuben der zu
verbrennenden Dicklauge verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem zum Strippen verwendeten Wasserdampf Sauerstoff oder Luft zugesetzt und
beim Strippen eine Oxydation brennbarer Substanzen des Brüdenkondensates hervorgerufen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735300 DE2735300C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Verfahren zum Behandeln von flüssigen Abfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735300 DE2735300C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Verfahren zum Behandeln von flüssigen Abfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735300A1 DE2735300A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2735300C2 true DE2735300C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=6015692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735300 Expired DE2735300C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Verfahren zum Behandeln von flüssigen Abfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735300C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR19980082082A (ko) * | 1998-08-21 | 1998-11-25 | 오석인 | 유기 폐수의 증발 축열소각 시스템 |
DE19959826A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-28 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Verfahren zur Verminderung und/oder Vermeidung von Ablagerungen von Holzinhaltsstoffen |
CN108975435B (zh) * | 2017-05-31 | 2021-06-22 | 北京众联盛化工工程有限公司 | 煤气水气提装置 |
-
1977
- 1977-08-05 DE DE19772735300 patent/DE2735300C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2735300A1 (de) | 1979-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3118348C3 (de) | Verfahren zum Oxidieren eines organischen Materials durch Umsetzen mit Wasser und Sauerstoff | |
DE2609330C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung von anfänglich wasserhaltigen festen Abfallstoffen in wirtschaftlich nutzbare bzw. umweltunschädliche Produkte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2741285C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Materialien in einem Wirbelschichtreaktor | |
EP0343431B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Klärschlamm | |
DE3137227C2 (de) | ||
DE2617340A1 (de) | Nassoxydationsvorrichtung | |
DE2753537B1 (de) | Verfahren zur thermischen Behandlung von waessrigen Schlaemmen,insbesondere von Klaerschlaemmen | |
DE2202979A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zersetzung von organischen Abfallstoffen unter Vermeidung einer Luftverschmutzung sowie unter Gewinnung von chemischen Nebenprodukten | |
DE2726302A1 (de) | Verfahren und anlage zur reinigung von abwaessern | |
DE69821007T2 (de) | Zweistufiges verfahren zum trocknen von rohem holzmaterial | |
EP0432812A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Böden | |
DE2735300C2 (de) | Verfahren zum Behandeln von flüssigen Abfällen | |
DE2112783A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von organischen Stoffen aus chemischen Abgasen | |
DE2037619A1 (de) | Verfahren zur Spaltung von Schwefel säure | |
DE2615195A1 (de) | Verfahren zur beseitigung von abwasser, das ammoniumionen, sulfationen und organische stoffe enthaelt | |
DE102007007510B4 (de) | Verfahren zur schadstoffreduzierten Aufbereitung schadstoffhaltiger Substrate aus Fermentationsanlagen zur Biogasgewinnung zu Brennstoff unter Nutzung der Energie vorhandener Verbrennungsanlagen | |
DE202020001512U1 (de) | Behandlungsmittel für Ammoniak NH3 | |
DE2913666C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hüttenformkoks | |
DE2757783C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung flüssiger Abfälle | |
CH663016A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trocknung von vorentwaessertem klaerschlaemmen. | |
DE2304649C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Veraschung von brennbaren Abfällen und Schlamm | |
DE606235C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeure nach dem Kontaktverfahren | |
DE977101C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von organische Stoffe enthaltenden Abwaessern und Abfallaugen durch Behandlung mit Sauerstoff enthaltenden Gasen bei erhoehter Temperatur und erhoehtem Druck | |
DE2128259A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von flussigem Abfall | |
DE10114213C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Schwarzlauge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |