DE10114213C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Schwarzlauge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von SchwarzlaugeInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zur Verbrennung von
Schwarzlauge aus einer Zellstofffabrik in einem Rückgewinnungskessel, wobei insbesondere
die Wärmewirtschaftlichkeit des Prozesses verbessert wurde.
Bisher wurde die Schwarzlauge aus Zellstofffabriken bei einem Trockengehalt von circa 63
bis 75% verbrannt. Vor der Einspeisung in den Wärmerückgewinnungskessel lohnt es sich,
der Schwarzlauge möglichst viel Wasser zu entziehen, weil die Verdampfung des in der
Schwarzlauge vorhandenen Restwassers im Ofen den Ofen abkühlt, den
Verbrennungsprozess verlangsamt und infolge der vergrößerten Wärmekapazität die
Rückgewinnung der bei der Verbrennung auf die Rauchgase übergegangenen Wärme
erschwert. Zurzeit hat man zum Ziel, die Schwarzlauge auf einen erheblich höheren
Trockengehalt (d. h. 80 bis 90%) zu konzentrieren, was wiederum bei der Verbrennung von
Schwarzlauge bemerkenswerte Vorteile hat. Die Laugetropfen mit höherem Trockengehalt
trocknen schneller und mit einer geringeren Wärmemenge ab und verbrennen schneller. Der
reduzierte Rauchgasstrom lässt kleinere und billigere Wärmeübertragungsflächen sowie die
Möglichkeit zu, die Nachwärmeflächen des Kessels derart anzuordnen, dass mehr Strom
erzeugt werden kann. Das Risiko einer Verstopfung im Wärmerückgewinnungsteil des
Rückgewinnungskessels geht zurück. Eine Erhöhung des Trockengehalts setzt auch die
Temperatur im unteren Teil des Feuerraums herauf, wobei die Schwefeldioxidemissionen
aus dem Sodakessel zurückgehen und die Reduktion im Bett ansteigt.
Zur Rückgewinnung wird die Schwarzlauge in einer mehrstufigen Verdampferanlage
konzentriert. In der Regel arbeitet die Verdampferanlage so, dass dem Verdampfer mit dem
höchsten Druck zum Beispiel Frischdampf als Heizmittel zugeführt wird, das die Flüssigkeit
auf der Flüssigkeitsseite des Verdampfers zum Sieden bringt, wobei Dampf entsteht, dessen
Druck niedriger ist als der Druck des dem Verdampfer dampfseitig zugeführten Dampfes.
Der entstandene Dampf wir zur Beheizung des Verdampfers mit dem nächsthöchsten Druck
verwendet, wobei die Lauge die Verdampferanlage im Gegenstrom zum Heizdampf
durchströmt. Entsprechend vollzieht sich derselbe Prozess in der dritten Stufe, in der vierten
Stufe, usw., bis der Druck und die Temperatur des die, in Hinsicht auf die Dampfströmung
letzte Stufe verlassenden Dampfes so niedrig sind, dass ein Fortsetzen sich technisch und
gesamtwirtschaftlich nicht lohnt. Der Dampf mit dem niedrigsten Druck wird in der Regel in
einem Kondensator mit Hilfe von Wasser oder Luft kondensiert. Typisch
umfasst die Verdampferanlage 5 bis 7 Stufen.
Bei der Behandlung von Schwarzlauge mit hohem Trockengehalt gibt es
Probleme. Bei zunehmendem Trockengehalt steigt die Viskosität der
Schwarzlauge exponential an. Um den durch die Viskosität verursachten
Widerstand zu überwinden, muss die Schwarzlauge verdampft werden und bei
einer hohen Temperatur und einem Druck über dem Atmosphärendruck dem
Rückgewinnungskessel zugeführt werden. Wenn der Trockengehalt der
Schwarzlauge über 80% ist, sind die Viskosität und Siedepunkterhöhung
derart hoch, dass der normale Gegendruckdampf für eine Endkonzentrierung
nicht ausreicht. Zwischendruckdampf (Druck typisch 9 bis 17 bar(e)) wird
benötigt, um eine ausreichend hohe Verdampfungstemperatur im
Endkonzentrator zu erreichen, die Viskosität der Lauge herabzusetzen und um
den Kapazitätsrückgang infolge einer großen Siedepunkterhöhung
auszugleichen. Die Temperatur und der Druck des aus der im
Endkonzentrator eingedampften Schwarzlauge entstehenden
Sekundärdampfes (seine Wärmeenthalpie) sind dabei so hoch, das eine
wärmewirtschaftlich möglichst günstige Nutzung dieses Dampfes in einer
mehrstufigen Verdampferanlage der oben beschriebenen Art schwierig ist,
auch wenn es eine natürliche Art wäre, diesen Dampf weiter zu verwenden.
Die Einspeisung solchen Dampfes weiter in andere, bei einem niedrigeren
Schwarzlauge-Trockengehalt arbeitende Stufen der Verdampferanlage ist nicht
günstig, weil für sie als Heizmittel Dampf genügt, dessen Druck und
Temperatur niedriger sind als beim Sekundärdampf des Endkonzentrators.
Aus der US 5,509,997 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Teil der
Schwarzlauge aus einer Zellstofffabrik zu Gas umgewandelt wird, um so ein
Brennstoffgas zu erzeugen, während der verbleibende Teil der Schwarzlauge
in einem Wärmerückgewinnungskessel verbrennt wird. Das Brennstoffgas wird
in einem Überhitzer verbrannt, um Dampf und Verbrennungsgase zu erzeugen.
Die Verbrennungsgase werden zur Erwärmung der Verbrennungsluft
verwendet, die in dem Überhitzer und dem Rückgewinnungskessel benötigt
wird.
Die US 3,718,446 offenbart ein Verfahren, dass die Hochtemperatur-
Destillation und Pyrolyse von organischem Material beinhaltet, wie z. B. Kraft-
Schwarzlauge aus einer Zellstofffabrik. Übelriechende, schwefelhaltige Gase,
die in einem Kraft-Zellstoffverfahren hergestellt werden, werden als
Sauerstoffquelle für das Verfahren verwendet. Das bei dem Verfahren erzeugte
Pyrolysegas wird verbrannt, um die übelriechenden Gase zu erwärmen.
Durch die Erfindung sollen ein Verfahren und eine Anlage vorgesehen werden,
bei dem/der bei der Eindampfung von Schwarzlauge anfallender
Sekundärdampf auf eine wirtschaftlich günstigere Weise als bisher verwendet
werden kann. Insbesondere sollen durch die Erfindung ein Verfahren und eine
Anlage zur Verwendung des Sekundärdampfes bereitgestellt werden, der bei
der Endverdampfung von auf einen Trockengehalt von über 80%
aufzukonzentrierender Schwarzlauge anfällt.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem
Schwarzlauge in einer mehrstufigen Verdampferanlage aufkonzentriert wird,
zur Erhöhung des Trockengehalts der Lauge für Verbrennung und um Dampf
zu erzeugen, und die konzentrierte Schwarzlauge zur Verbrennung in einen
Rückgewinnungskessel geleitet wird, dem für den Verbrennungsprozess
Verbrennungsluft auf mehreren verschiedenen
Luftebenen zugeführt wird. Für die Erfindung ist es charakteristisch, dass zumindest einer
Luftebene zuzuführende Verbrennungsluft mit dem bei der Konzentrierung von
Schwarzlauge entstandenen Dampf als Heizmittel vorgewärmt wird.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Anlage zu Verbrennung von Schwarzlauge aus
Zellstofffabriken, wobei die charakteristischen Merkmale der Anlage durch die beigefügten,
die Anlage betreffenden Patentansprüche festgelegt sind.
Bei dem durch die Erfindung vorgesehenen neuen Prozess wird bei der Eindampfung von
Schwarzlauge anfallender Dampf auf eine gänzlich neue Art verwendet, wenn er bei der, der
Verdampferanlage nachgeschalteten Vorwärmung der zur Verbrennung von Schwarzlauge
benötigten Verbrennungsluft genutzt wir. Besonderes geeigneter Sekundärdampf für diesen
Zweck fällt bei der Endeindampfung von Schwarzlauge an, wobei der Trockengehalt der
Schwarzlauge auf über 80% angehoben wird und wobei alles Heizmittel
Zwischendruckdampf typisch mit einem Druck von 10 bis 12 bar verwendet wird.
Bei der Verbrennung von konzentrierter Schwarzlauge will man die organischen und
anorganischen Bestandteile der Trockensubstanz von Schwarzlauge voneinander trennen.
Die aus dem organischen Teil der Trockensubstanz gewonnene Wärme wird
zurückgewonnen, und durch diese Wärme wird möglichst viel Dampf erzeugt.
Prozesschemikalien werden aus dem anorganischen Teil der Trockensubstanz in solcher
Form gewonnen, dass sie sich in späteren Stufen des Prozesses in eine geeignete Form
überführen lassen, um im Aufschlussprozess erneut verwendet zu werden. Die konzentrierte
Schwarzlauge wird in Form von Tropfen in den Feuerraum des Rückgewinnungskessels
eingespritzt. In den Feuerraum des Kessels wird ebenfalls Verbrennungsluft in einer, der
Schwarzlauge entsprechenden stöchiometrischen Menge und außerdem ein Luftüberschuss
zur Sicherstellung einer vollständigen Verbrennung eingespritzt. Luft wird normalerweise auf
drei verschiedenen Ebenen eingegeben: Primärluft im unteren Teil des Feuerraums,
Sekundärluft oberhalb der Primärluft-Ebene aber unterhalb der Laugedüsen, und Tertiärluft
oberhalb der Laugedüsen, um eine vollständige Verbrennung zu gewährleisten. Darüber
hinaus kann es auch andere Luftebenen geben, zum Beispiel oberhalb der Tertiärluft-Ebene,
wobei zum Beispiel eine Reduktion der Stickoxide bei der Verbrennung angestrebt wird.
Bekanntlich werden vor der Einführung in den Kessel normalerweise zumindest die Primär-
und Sekundärluft angewärmt, um die Verbrennungstemperatur im Feuerraum ausreichend
hoch zu halten. Die Tertiärluft und die Luft der höheren Luftebenen wird der Umgebung
entnommen, in der Regel ohne Vorwärmung, verwendet. Beim Vorwärmen wird die
Verbrennungsluft typisch auf eine Temperatur von ca. 150°C angewärmt. Das Vorwärmen
ist normalerweise in zumindest zwei verschiedene Stufen unterteilt, wobei in der ersten Stufe
typisch Niederdruckdampf, zum Beispiel Dampf mit ca. 3 bar, und in der zweiten Stufe
Dampf mit höherem Druck, zum Beispiel Dampf mit ca. 11 bar, verwendet wird. Wenn im
Rückgewinnungskessel Schwarzlauge mit einem Trockengehalt von über 80% verfeuert
wird, ist die Temperatur der in den Feuerraum des Kessels aufzugebenden Verbrennungsluft
niedriger als bei der Verbrennung von schwächeren Schwarzlaugen. Eine typische
Lufttemperatur ist circa 100°C, wodurch es möglich wird, Dampf mit einem Druck unter dem
normalen Niederdruckdampf der Fabrik (ca. 3-4 bar(e)) in den Luftvorwärmern zu
verwenden, wobei erfindungsgemäß ursprünglich aus dem Sekundärdampf herrührende
Wärme verwendet wird. Im Luftvorwärmer reicht somit ein Dampfdruck von ca. 0,5-1 bar(e)
aus.
Der erfindungsgemäße Prozess ist in Hinsicht auf die Wärmewirtschaftlichkeit sehr günstig,
weil die zur Eindampfung von Schwarzlauge verwendete Wärme zur Aufheizung der
Verbrennungsluft für den Rückgewinnungskessel gewonnen wird. Somit lässt sich die für
das Vorwärmen von Luft benötigte Wärme zweimal verwenden, zuerst zur Eindampfung von
Schwarzlauge und anschließend zur Vorwärmung von Luft.
Der erfindungsgemäß Prozess ist besonders für Zellstofffabriken geeignet, wo die
Schwarzlauge bisher auf einen Trockengehalt von 70 bis 75% konzentriert wurde, zur
Verbesserung der Verbrennung aber auf über 80% aufkonzentriert werden soll. In einigen
beispielhaften Fällen hat man aufzeigen können, dass bei zusätzlicher Eindampfung, wo die
Schwarzlauge weiter auf einen Trockengehalt von mehr als 80% aufkonzentriert wird, die
erzeugte Wärmeenergie circa 70 bis 90% des Vorwärmbedarfs der Verbrennungsluft
ausmacht. Für die notwendige zusätzliche Aufheizung der Verbrennungsluft wird durch eine
getrennte Frischdampf-Aufheizung gesorgt, die vom Prozess nach wie vor, im Allgemeinen
zum An- und Abfahren sowie Regelung des Prozesses erfordert wird.
Die Durchführung der Erfindung auf einer bestehenden Anlage ist ziemlich einfach, denn die
Anzahl von Anschlussstutzen für Verdampferanlage und Kessel ist gering. Auf Grund der
wenigen Anschlüsse ist es ziemlich leicht, die für das erfindungsgemäße Verfahren
notwendige Anlage im Zusammenhang mit dem Rückgewinnungskessel anzuordnen. Auch
steigt der Wärmeverbrauch der Fabrik nicht an, obwohl in der Fabrik ein neuer,
Zwischendruckdampf als Heizmittel erfordernde Schwarzlauge-Konzentrator aufgestellt wird,
weil der im Konzentrator entstandene Dampf auf eine wärmewirtschaftlich günstige Weise
weiter verwertet wird, d. h. in Luftvorwärmern. Die zusätzlichen Betriebskosten, die u. a.
durch einen Rückgang der Elektrizitätserzeugung der Fabrik verursacht werden, wenn der
zur Vorwärmung verwendete Niederdruckdampf durch den für die Eindampfung benötigten
Zwischendruckdampf ersetzt wird, machen lediglich einen kleinen Teil der aus der
zusätzlichen Dampferzeugung durch die Eindampfung (den Sekundärdampf des
Konzentrators) erreichten Erträge aus.
Der aus Schwarzlauge stammende Sekundärdampf kann korrosive Verbindungen in solch
einer Menge enthalten, dass es besondere Anforderungen an das Material der
Luftvorwärmer stellt, falls der Sekundärdampf direkt in die Vorwärmer geleitet wird. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Sekundärdampf in einer
Verdampfereinheit (Aufkocher) kondensiert, wo als Kondensationsmittel entmineralisiertes
Wasser oder entsprechendes verwendet wird. Der dabei gewonnene Dampf ist so rein, dass
er in die gleiche Leitung mit dem Frischdampf zu den Luftvorwärmern geleitet werden kann.
In den Vorwärmern schlägt sich der Dampf nieder, und das Kondensat wird dem Aufkocher
rückgeführt. Wenn als Zwischenkreis so die Verdampfereinheit benutzt wird, die
entmineralisiertes Wasser aufkocht, erfordert das Material des Luftvorwärmers keine
speziellen Arrangements. Die Vorwärmung kann auch ohne Zwischenkreis (Aufkocher)
erfolgen, wenn der als Heizmittel dienende Sekundärdampf keine nachteiligen Mengen an
Substanzen erhält, die einen Luftvorwärmer aus konventionellem Material und
konventioneller Konstruktion beschädigen können.
Die Erfindung wir detaillierter mit Verweis auf die beigefügte Figur beschrieben, wo eine
bevorzugte Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch
dargestellt ist.
In einer mehrstufigen Verdampferanlage wird die Schwarzlauge aus einem drucklosen
Lagerbehälter (nicht dargestellt) in Leitung 2 zum Konzentrator 1 geleitet. Die Lauge wird mit
Hilfe des in Leitung 4 eintretenden Zwischendruckdampfes (z. B. 11-12 bar) erhitzt, und das
reine Kondensat wird in Leitung 5 zur Weiterverwendung zum Beispiel zum Kraftwerk der
Fabrik abgeleitet. Im Konzentrator wird die Schwarzlauge auf den erwünschten
Trockengehalt, vorzugsweise auf über 80%, eingedampft. Aus dem oberen Teil des
Konzentrators wird Sekundärdampf in Leitung 3 gewonnen, welcher Dampf beim Vorwärmen
der zur Verbrennung von Schwarzlauge benötigten Luft genutzt wird. Als Konzentrator 1 ist
ein Lamellenverdampfer dargestellt, wo die einzudampfende Schwarzlauge als dünner Film
die Außenseite der Lamelle herabfließt. Schwarzlauge wird mit einer Umwälzpumpe 8 zum
oberen Teil der Lamellen zurückgeführt. Der Konzentrator kann auch eine andersartige
Konstruktion, zum Beispiel eine Wärmeübertragungsfläche aus Rohren haben.
Der Konzentrator funktioniert bei einem überatmosphärischen Druck und einer Temperatur,
die vorzugsweise 160-190°C ist. Die Verdampfungstemperatur wird geregelt durch
Drosselung des Sekundärdampfstroms in Leitung 3. Die Lauge wird gepumpt oder fließt in
Leitung 6 in einen druckbeaufschlagten Behälter 7. Der Druck soll während der gesamten
Behandlung von Schwarzlauge auf Werten gehalten werden, wobei die Viskosität der
Schwarzlauge bei den entsprechenden Temperaturen derart niedrig ist, das sie fließend ist,
wodurch sie frei fließt oder gepumpt werden kann. Die Verweilzeit im Behälter 7 ist zum
Beispiel für die Wäsche des Konzentrators 1 bemessen. Der Behälter 7 ist mit einem
Rührwerk und einer Umwälzpumpe 9 ausgestattet, um der zur Verbrennung geleiteten
Schwarzlauge eine möglichst homogene Qualität zu verleihen.
Aus dem Behälter 7 wir die Schwarzlauge in Leitung 10 zu zwei Ausdehnungsgefäßen 11
und 12 durch die Druckdifferenz zwischen Behälter 7 und den Ausdehnungsgefäßen
befördert, wobei keine Umwälzpumpen für die Lauge erforderlich sind. In den
Ausdehnungsgefäßen wird die Schwarzlauge zur Einstellung der Verbrennungstemperatur
der Lauge entspannt. Aus dem Ausdehnungsgefäß 12 wird Lauge in Leitung 13 zur
Verbrennung in einen Rückgewinnungskessel 14 geleitet, wo die Lauge eingespritzt wird.
Die Ausdehnungsgefäße befinden sich so hoch über der Einspritzebene für Lauge, dass die
Höhendifferenz den erforderlichen Einspritzdruck ergibt. Dies ist ein großer Vorteil, weil
keine drehzahlgeregelten Einspritzpumpen für Lauge notwendig sind, wovon es
normalerweise zwei gibt und bei denen vielerlei Probleme auftreten können. Sollte unter
bestimmten Verhältnissen der Druck im Behälter 7 nicht zur Beförderung der Lauge zu den
Ausdehnungsgefäßen 11 und 12 ausreichen, kann die Umwälzpumpe 9 des Behälters 7 zur
Hilfe herangezogen werden.
Der aus den Ausdehnungsgefäßen 11 und 12 erhältliche Dampf wird in der Fabrik
verwendet. Der aus dem, in Strömungsrichtung der Lauge hinteren Ausdehnungsgefäß 12
erhaltene Dampf in Leitung 29 wird einer passenden Stelle in der Schwarzlauge-
Verdampferanlage zugeleitet, die vor dem Konzentrator 1 platziert ist und wo sich die im
Dampf enthaltene Energie noch 2- bis 4-mal ausnutzen lässt. Der Dampf aus dem ersten
Ausdehnungsgefäß 11 in Leitung 15 wird zusammen mit dem Sekundärdampf aus
Konzentrator 1 in Leitung 3 beim Vorwärmen der Verbrennungslüfte für den
Rückgewinnungskessel genutzt. Hierzu werden die Dampfströme aus den Leitungen 3 und
15 in die Leitung 16 geleitet, über die der vereinigte Dampfstrom der Verdampfereinheit (dem
Aufkocher) 17 zugeführt wird, die bei dieser Ausführungsform ebenfalls ein
Lamellenverdampfer nach dem Fallfilm-Prinzip ist, die aber auch eine andere Konstruktion
haben kann. Die Dämpfe werden im Aufkocher 17 niedergeschlagen, wobei
entmineralisiertes Wasser als Kondensationsmittel dient. Der so gewonnene Dampf wird in
Leitung 18 einem Primärluft-Vorwärmer 19 und einem Sekundärluft-Vorwärmer 20 zugeführt,
um die über die Leitungen 21 und 22 eintretenden Verbrennungslüfte anzuwärmen. Weil der
im Aufkocher 17 erzeugte Dampf aus entmineralisiertem Wasser stammt, ist er so rein, dass
der Dampf konventionellen Luftvorwärmern zugeführt werden kann. Die in den Vorwärmern
19 und 20 erwärmten Luftströme werden in den Feuerraum 14 des Rückgewinnungskessels
geleitet.
Mit den Vorwärmern 19 und 20 wird der Dampf niedergeschlagen, und das gebildete
Kondensat wird über die Leitungen 23, 24 und 25 dem Aufkocher 17 rückgeführt, um erneut
als Kondensationsmittel verwendet zu werden. Sollte die Eindampfung von Schwarzlauge
im Konzentrator 1 mehr Wärme erzeugen, was zum Vorwärmen der Verbrennungsluft
notwendig ist, kann die überschüssige Wärme aus diesem Prozess entfernt werden, indem
Dampf aus Leitung 18 zu einem Hilfskondensator 26 geleitet wird, wo die Wärme zur
Produktion von Heißwasser verwendet wird.
Das Schmutzkondensat vom Aufkocher 17 wird der dem Konzentrator vorangehenden
Verdampferanlage in Leitung 27 zugeführt, um mit den auf der Verdampferanlage
anfallenden Schmutzkondensaten gereinigt zu werden. Die Entgasungen von
Schmutzdampf aus Behälter 7 und Aufkocher 17 werden über Leitung 28 zum
Vakuumsystem der Verdampferanlage oder zur Sammelstelle für konzentrierte Gase
geleitet.
Durch die vorliegende Erfindung kann die Eindampfung von Schwarzlauge, die auf einen
sehr hohen Trockengehalt aufkonzentriert wird, wärmewirtschaftlich sehr günstig gemacht
werden, wenn bei der Eindampfung entstandene Wärme in einer späteren Behandlungsstufe
der Schwarzlauge, der Verbrennung, ausgenutzt wird. Bei der vorliegenden
Ausführungsform wurde die Verwendung von in der letzten Eindampfstufe gebildetem Dampf
beschrieben, doch kann bei der Erfindung auch in anderen Eindampfstufen entstandener
Dampf verwendet werden, falls seine Eigenschaften für diesen Betrieb geeignet sind.
Claims (13)
1. Verfahren zur Verbrennung der Schwarzlauge aus einer Zellstofffabrik, bei welchem
Verfahren Schwarzlauge in einer mehrstufigen Verdampferanlage aufkonzentriert wird, zur
Erhöhung des Trockengehalts der Lauge für Verbrennung und um Dampf zu erzeugen, und
die aufkonzentrierte Schwarzlauge zur Verbrennung in einen Rückgewinnungskessel geleitet
wird, dem für den Verbrennungsprozess Verbrennungsluft auf mehreren verschiedenen
Luftebenen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Luftebene
zuzuführende Verbrennungsluft vorgewärmt wird, wobei als Heizmittel bei der Konzentration
von Schwarzlauge entstandener Dampf verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das der beim Vorwärmen
verwendete Dampf aus der letzten Konzentrationsstufe für Schwarzlauge stammt, aus der
Schwarzlauge der Verbrennung zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Schwarzlauge auf einen
Trockengehalt von über 80% aufkonzentriert wird und das Heizmittel aus
Zwischendruckdampf besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bei der
Eindampfung von Schwarzlauge entstandene Sekundärdampf kondensiert wird, wobei als
Kondensationsmittel Wasser verwendet wird, aus dem Dampf entsteht, der zur Vorwärmung
von Verbrennungsluft geleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der aus Wasser entstandene
Dampf beim Vorwärmen von Luft niederschlägt und das entstandene Kondensat zur
Kondensation von Sekundärdampf als Kondensationsmittel zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass die
Schwarzlauge nach der letzten Eindampfstufe entspannt wird und Expansionsdampf als
Heizmittel bei der Vorwärmung von Verbrennungsluft verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Primärluft
vorgewärmt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
Sekundärluft vorgewärmt wird.
9. Anlage zur Verbrennung von Schwarzlauge aus einer Zellstofffabrik, die Anlage
umfassend:
einen Rückgewinnungskessel zur Verbrennung von Schwarzlauge
zumindest einen Luftvorwärmer, der mit dem Rückgewinnungskessel verbunden ist zur Einspeisung von vorgewärmter Luft in den Kessel,
eine mehrstufige Verdampferanlage für Schwarzlauge, wobei Schwarzlauge auf einen für Verbrennung geeigneten Trockengehalt eingedampft wird und wobei in Strömungsrichtung der Lauge die letzte Eindampfstufe mit dem Rückgewinnungskessel zur Einspeisung von Schwarzlauge in den Kessel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Stufe der Verdampferanlage mit zumindest einem Luftvorwärmer verbunden ist, so dass die in dem bei der Eindampfung entstandenen Dampf enthaltene Wärme zur Vorwärmung von Luft im Vorwärmer verwendet wird.
einen Rückgewinnungskessel zur Verbrennung von Schwarzlauge
zumindest einen Luftvorwärmer, der mit dem Rückgewinnungskessel verbunden ist zur Einspeisung von vorgewärmter Luft in den Kessel,
eine mehrstufige Verdampferanlage für Schwarzlauge, wobei Schwarzlauge auf einen für Verbrennung geeigneten Trockengehalt eingedampft wird und wobei in Strömungsrichtung der Lauge die letzte Eindampfstufe mit dem Rückgewinnungskessel zur Einspeisung von Schwarzlauge in den Kessel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Stufe der Verdampferanlage mit zumindest einem Luftvorwärmer verbunden ist, so dass die in dem bei der Eindampfung entstandenen Dampf enthaltene Wärme zur Vorwärmung von Luft im Vorwärmer verwendet wird.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass sie außerdem einen Aufkocher
umfasst, der mit der letzten Eindampfstufe verbunden ist, um den beim Eindampfen
entstandenen Dampf zur Kondensation im Aufkocher zu leiten und der ferner mit einem
Luftvorwärmer verbunden ist, um den aus dem Kondensationsmittel gebildeten Dampf zum
Luftvorwärmer zu leiten.
11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet das die letzte Eindampfstufe
mit dem Rückgewinnungskessel über zumindest ein Ausdehnungsgefäß verbunden ist, das
auch mit einem Luftvorwärmer und/oder Aufkocher verbunden ist, um die in dem aus
Schwarzlauge gebildeten Expansionsdampf enthaltene Wärme bei der Vorwärmung von Luft
zu nutzen.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet das der
Luftvorwärmer ein Primärluft-Vorwärmer ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass der
Luftvorwärmer ein Sekundärluft-Vorwärmer ist.
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