DE2734869C2 - Heizeranschlußbügel für Kathodenstrahlröhren - Google Patents

Heizeranschlußbügel für Kathodenstrahlröhren

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DE2734869C2
DE2734869C2 DE2734869A DE2734869A DE2734869C2 DE 2734869 C2 DE2734869 C2 DE 2734869C2 DE 2734869 A DE2734869 A DE 2734869A DE 2734869 A DE2734869 A DE 2734869A DE 2734869 C2 DE2734869 C2 DE 2734869C2
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Peter 7306 Denkendorf Schmidt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/04Cathodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
    • H01J1/22Heaters

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizeranschlußbügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein aus der DE-OS 15 64 462 bekannter Heizeranschlußbügel ist in der Fig. 1 als Teil 11 dargestellt. Dieser bekannte Heizeranschlußbügel 11 wird einstükkig hergestellt und nach der Montage des Heizers mit den Tragstegen 10 verschweißt und über die Zungen 12 mit den Heizeranschlüssen im Röhrensockel verbunden. Durch Abtrennen des Teiles 1Γ wird der Heizeranschlußbügel 11 in die zwei elektrisch voneinander isolierten Bügelhälften 1 und 2 aufgetrennt. Bei dem Abtrennen des Teiles 11' besteht die Gefahr, daß der montierte und justierte Heizer wieder dejustiert wird. Für die Montage des Systems ist es dabei notwendig, daß die beiden Heizeranschlußbügelenden mechanisch fest zusammenhängen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heizeranschlußbügel der eingangs genannten Art mit voneinander elektrisch getrennten Bügelhälften so weiterzubilden, daß ein Ab- oder Auftrennen der Bügelhälften nach der Montage und Justierung vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal. Die Vorteile sind darin zu erblicken, daß für die Montage und Justage des Elektrodensystems ein robuster, einstückiger Heizeranschlußbügel zur Verfügung steht, der nicht noch nachträglich wieder aufgetrennt werden muß. Die Mehrkosten für die Herstellung des aus zwei Hälften bestehenden und mittels eines Isolierstückes verbundenen Bügels werden dabei durch den Wegfall des Arbeitsganges des nachträglichen Auftrennens praktisch ausgeglichen.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigt dabei
Fig. 1 den Heizeranschlußbügel gemäß dem Stande der Technik;
F i g. 2 diesen Heizeranschlußbügel mit einem Isolierstoffteil;
F i g. 3 eine Variante von F i g. 2 mit einer Glasperle als Isolierstoffteil.
Der Aufbau des zum Stande der Technik gehörenden Heizeranschlußbügels nach Fig. 1 wurde bereits in der Einleitung ausführlich beschrieben. Fig.2 zeigt nun
ίο einen Heizeranschlußbügel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, der aus den beiden Bügelhälften 1 und 2 besteht, die durch ein Isolierstoffteil 3 zwar gegeneinander elektrisch isoliert, miteinander aber mechanisch fest verbunden sind. Als Isolierstoff kann jeder für den bei Heizeranschlußbügeln vorkommenden Temperaturbereich in der Hochvakuumtechnik übliche wie z. B. Keramik, Glas, Glimmer, usw. eingesetzt werden. Bei der Auswahl des Werkstoffes muß nur darauf geachtet werden, daß nicht bei den auftretenden Temperaturen eingeschlossene Gasreste freigesetzt werden, die dann das Vakuum in der Bildröhre verschlechtern, und daß sich die mechanische Verbindung zwiscnen Bügelwerkstoff und Isolierstoffteil leicht und preiswert durchführen läßt und daß diese Verbindung auch während der bei der Montage des Elektrodensystems und der Bildröhre durchgeführten Einschmelzvorgänge die hinreichende Festigkeit behält. Als Material für die Bügelhälften 1 und 2 werden im Röhrsnbau übliche Eisen-Nickel- oder Eisen-Chrom- oder Nickel-Chrom-Legierungen verwendet. Wenn als Isolierstoff Glas verwendet wird, so lassen sich die beiden Bügelhälften 1 und 2 mittels Einschmelzen in einer Glasperle miteinander verbinden. In Fig. 3 ist dieses gezeigt, wobei die aus Draht bestehenden Bügelhälften 1 und 2 mittels einer Glasperle 3' miteinander mechanisch verbunden sind. Dieser Heizeranschlußbügel wird mit nicht dargestellten Tragstegen, die gleichzeitig die Heizspannung zuführen, ν erschweißt und so in der gewünschten Lage fixiert.
Schließlich sei noch die Frage untersucht, ob nicht etwa beim Gettern der Kathodenstrahlröhre das Isolierstoffteil 3 mit einer leitenden Schicht überzogen werden könnte. Wie bei allen Röhren wird die Getterpille so angebracht, daß sich nur möglichst wenig Gettermetall auf den Elektrodenaufbau niederschlägt. Beim Gettern wird aber auch nur ein praktisch atomarer Belag niedergeschlagen, der selbst so hochohmig ist, daß er für die Heizstromzuführung als Nebenschluß ohne Belang ist.
Durch den erfindungsgemäßen Heizeranschlußbügel entfällt das Abtrennen eines Verbindungssteges nach der Elektrodensystemmontage. Es entfällt mit diesem Schneidvorgang am montierten System die Gefahr, daß hierdurch eine Dejustage auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Heizeranschlußbügel zum Anschließen des Heizers einer Kathode in einem Strahlerzeugersystem für Kathodenstrahlröhren, dessen Bügelenden zum Verschweißen mit jeweils einem Heizerende und dessen Bügelhälften zum Befestigen an Tragstegen des Stahlerzeugersystems sowie zur leitenden Verbindung mit den Heizeranschlüssen im Röhrensockel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügeihälften (1, 2) mittels eines Isolierstoffteiles (3) mechanisch miteinander verbunden sind.
2. Heizeranschlußbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffteil (3) aus einer Glasperle (3') besteht
DE2734869A 1977-08-03 1977-08-03 Heizeranschlußbügel für Kathodenstrahlröhren Expired DE2734869C2 (de)

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GB7831813A GB2002168B (en) 1977-08-03 1978-08-01 Cathode-ray tube
FI782378A FI66502C (fi) 1977-08-03 1978-08-02 Vaermaranslutningsbygel foer katodstraoleroer
FR7822937A FR2399730A1 (fr) 1977-08-03 1978-08-03 Dispositif pour le raccordement du filament d'un tube cathodique a chauffage indirect
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NL6513665A (de) * 1965-10-22 1967-04-24
US3555640A (en) * 1968-09-24 1971-01-19 Rca Corp Method of mounting a heater in a tubular cathode

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FI66502C (fi) 1984-10-10
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IT1118231B (it) 1986-02-24
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BE869471A (nl) 1979-02-05
DE2734869A1 (de) 1979-02-22
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FI782378A (fi) 1979-02-04
FI66502B (fi) 1984-06-29

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