DE2605151C3 - Wanderfeldröhre - Google Patents
WanderfeldröhreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/30—Damping arrangements associated with slow-wave structures, e.g. for suppression of unwanted oscillations
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- Particle Accelerators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wanderfeldröhre, bei der getrennte Verstärkerabschnitte begrenzende, gekoppelte
Hohlraumresonatoren jeweils von zwei Stirnwänden und einem zwischen diesen angeordneten, rahmenförmigen
Abstandsstück gebildet sind und einen an wenigstens einer der Stirnwände anliegenden Dämpfungskei!
umfassen.
In der GB-PS 9 69 291 ist eine Wanderfeldröhre beschrieben, die zur Vermeidung von Verstärkungsinstabilitäten
in einzelne Abschnitte unterteilt ist, die nur durch den durchgehenden, von einer H F-WeIIe
modulierten Elektronenstrahl miteinander gekoppelt sind, während die HF-Welle selbst am Ende eines jeden
Verstärkerabschnittes durch einen im letzten Hohlraumresonator angeordneten Dämpfungskeil aus keramischem
Material absorbiert wird.
Damit die hierbei im Dämpfungskeil auftretende Wärme abgeleitet werden kann, ist es erforderlich, daß
der Dämpfungskeil einen möglichst guten Flächenkontakt sowohl mit einer der den Hohlraumresonator
umschließenden Stirnwände als auch mit dem die beiden Stirnwände voneinander trennenden Abstandsstück
aufweist. Da die Stirnwände gleichzeitig als Polschuhe für die Fokussiermagneten der Wanderfeldröhre dienen,
bestehen sie aus Eisen oder einem ähnlichen ferromagnetischen Material, während die Abstandsstükke
aus Kupfer gefertigt sind. Um den erforderlichen guten Wärmekontakt zwischen allen diesen Teilen
herzustellen, wurden sie bisher beim Zusammenbau der Wanderfeldröhre miteinander verlötet; dazu wurden die
Stirnwände mit einem Kupferüberzug versehen und die Dämpfungskeile erst mit einer Chrom- und dann mit
einer Kupferlage metallisiert.
Beim Zusammenlöten einer solchen Wanderfeldröhre ergaben sich jedoch bisher beträchtliche Schwierigkeiten
aus der Tatsache, daß hier Teile miteinander zu verbinden sind, die einerseits in ihren räumlichen
Dimensionen sehr genau zueinander passen müssen und andererseits sehr unterschiedliche Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten
besitzen. Um die Zahl der Aufheizschritte möglichst klein zu Iialten, war es überdies
erforderlich, alle Lötverbindungen gleichzeitig herzustellen, wobei eine Vielzahl von Einzelteilen sehr genau
positioniert und bis zum Erkalten der Lötstellen in ihrer Lage gehalten werden mußte.
Dazu ging man bisher so vor, daß man der Reihe nach die mit den Triftröhren verbundenen Stirnwände auf
einen senkrecht stehenden Haltestab auffädelte und dazwischen die rahmenförmigen Abstandsstücke einfügte.
Am Ende eines jeden Verstärkerabschnittes wurden in die so gebildeten Hohlräume auch noch die
Dämpfungskeile eingelegt, die sich unter keinen Umständen verkippen durften, da sonst kein ausreichender
Wärmeübergang auf die Stirnwand bzw. das
ίο Abstandsstück möglich gewesen wäre.
Um die richtige Lage der Dämpfungskeile sicherzustellen, wurden sie gemäß dem Stand der Technik mit
über ihre Schrägfläche vorstehenden Seitenwänden versehen, die so bemessen waren, daß bei Löttemperatür
(etwa 820° C) ihre axiale Länge gerade der axialen Länge der Abstandsstücke entsprach, so daß sich die
Dämpfungskeil-Körper über ihre gesamte Höhe auf der unteren Stirnwand abstützten.
Diese Anordnung birgt jedoch die Gefahr in sich, daß die sich beim Abkühlen im Vergleich zu den kupfernen
Abstandsstücken nur geringfügig zusammenziehenden Dämpfungskeile einen zu hohen Druck auf die
Lötverbindungen zwischen dem Abstandsstück und den Stirnwänden ausüben, so daß es entweder zu Fehlern an
diesen Verbindungen oder zu Brüchen der Dämpfungskeile kommen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wanderfeldröhre der eingangs beschriebenen
Art so weiterzubilden, daß ein einfacher, kostengünstiger und zu einwandfreien Verbindungen
führender Zusammenbau durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Innenwand des Abstandsstückes mit der
geneigten Fläche des Dämpfungskeiles in Eingriff tretende Vorsprünge aus duktilem Material vorgesehen
sind, die den Dämpfungskeil zwischen sich und einer der Stirnwände haltern.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß beim Abkühlen der Wanderfeldröhre, bei welchem der
Dämpfungskörper an die Stirnwand gepreßt wird, die verformbaren Halterungen sich so weit verformen
lassen, daß der gute Kontakt erhalten bleibt, ohne einen zu hohen Druck auf den Dämpfungskörper auszuüben.
Ein zu hoher Druck könnte nämlich den Dämpfungskörper zerstören und auch bewirken, daß durch die
Dämpfungskörper die Lötverbindung zwischen den Gehäuseelementen der Wanderfeldröhre wieder aufgebrochen
werden. Gleichzeitig wird der Dämpfungskeil in einen so guten Flächenkontakt mit der Stirnwand
gepreßt und auf Dauer gehalten, daß es möglich wird, auf eine zusätzliche Lötverbindung zwischen Dämpfungskeil
und Stirnwand zu verzichten. Damit entfällt aber auch die Notwendigkeit, den Dämpfungskeil mit
einem Metallüberzug zu versehen, was zu einer nicht unerheblichen Kostensenkung beiträgt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß der keilförmige
Dämpfungskörper eine wesentlich einfachere Form erhält, was seine Herstellungskosten ebenfalls senkt.
Die in der US-PS 29 85 791 beschriebenen Dämpfungskörper werden zwar in einer in der Stirnwand des
Hohlraumresonators vorgesehenen Vertiefung gehaltert, doch sind sie hierfür ebenfalls mit einer
zusätzlichen, für ihre eigentliche Funktion nicht erforderlichen, scheibenförmigen Halterand ausgebildet.
Zu der durch die Erfindung gegebenen technischen Lehre, einen Dämpfungskörper auf die für seine
elektrische Funktion allein erforderliche Gestalt zu
reduzieren und ihn durch beim Abkühlen der Anordnung
verformbare Vorsprünge an der Innenwand des Hohlraumresonators zu haltern, vermag diese Druckschrift
also nichts beizutragen.
Eine besonders günstige Kräfteverteilung und Verformbarkeit der duktilen Vorsprünge ergibt sich, wenn
zwei keilförmige Vorsprünge vorgesehen sind, deren geneigte Fläche komplementär zur Form des Dämpfungskeils
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsveise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Trennstelle zwischen zwei Verstärkerabschnitten bei einer Wanderfeldröhre
gemäß dem Stand der Technik,
F i g. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile längs der Linie A-Aaus Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht, in der im einzelnen die Formen der Bestandteile eines herkömmlichen
Abschluß-Hohlraumresonators wiedergegeben sind und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der entsprechenden, jedoch gemäß der Erfindung ausgebildeten
Bestandteile.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Trennstelle zwischen zwei Verstärkerabschnitten einer Wanderfeldröhre
weist zwei rechteckige Hohlraumresonatoren mit niedriger Höhe auf, die durch zwei rahmenförmige,
kupferne Abstandsstücke 1 und Γ begrenzt sind, von denen jedes zwischen einer eisernen, als Polstück
dienenden Stirnwand 2 mit rechteckigem Querschnitt und einer eisernen, als Polstück dienenden Stirnwand 3
bzw. 3' mit kreisförmigem Querschnitt eingefügt ist, um so die beiden Hohlraumresonatoren Cund C'zu bilden.
Ein von einer an sich bekannten nicht dargestellten Elektronenkanone erzeugter Elektronenstrahl geht
durch die Triftröhren 4, 5 und 6 mit kreisförmigem Querschnitt hindurch, die in den Stirnwänden 2,3 und 3'
befestigt sind; der Elektronenstrahl ist durch eine periodische Permanentmagnetanordnung 7 fokussiert,
die um den größten Teil der beiden Abstandsstücke 1 und Γ herum angeordnet ist. Eine H F-WeIIe, die in den
Hohlraumresonator C durch eine Koppelöffnung eintreten kann, wird daran gehindert, in den Hohlraumresonator C" zu gelangen, da in der Stirnwand 2 keine
Koppelöffnung vorgesehen ist; statt dessen wird die HF-Welle im wesentlichen durch den keramischen
Dämpfungskeil 9 absorbiert. Da jedoch der in den Hohlraumresonator C eintretende Elektronenstrahl
durch die HF-Welle moduliert ist, ruft er beim Eintreten in den Hohlraumresonator C" eine neue HF-WeIIe
hervor, die sich durch eine Koppelöffnung 8' in der Stirnwand 3' in den nachfolgenden Verstärkungsabschnitt
hinein fortpflanzt. Ein weiterer keramischer Dämpfungskeil 9' absorbiert im wesentlichen die
reflektierten Anteile der neu hervorgerufenen H F-Welle.
Damit die Stirnwände 2,3,3' an die Abstandsstücke 1,
Γ angelötet werden können, sind sie mit Kupfer
beschichtet und die keramischen Dämpfungskeile 9, 9' sind durch Dampfabscheidung mit einer Chrom- und
dann einer Kupferlage metallisiert.
Damit sich, wie oben beschrieben, die Dämpfungskeile 9,9' beim Zusammenbau in vertikaler Position an der
ihrer Rückwand gegenüberliegenden Stirnwand 3 bzw. 3' abstützen können, sind sie, wie in F i g. 3 dargestellt,
mit seitlichen Stützwänden versehen, deren axiale Länge t so bemessen ist, daß sie bei Löttemperatur
genau gleich der axialen Länge h des rahmenförmigen Abstandsstückes 1 ist.
Demgegenüber weist das in Fig.4 dargestellte, gemäß der Erfindung ausgebildete Abstandsstück 1 an
der Innenseite seiner breiten Wände jeweils einen Vorsprung 20 auf, der einen zur Gestalt des Dämpfungskeils
9 komplementären Abschnitt besitzt. Beim Zusammenbau wird der Dämpfungskeil 9 zwischen die
Vorsprünge 20 und die Stirnwand 2 eingefügt. Vor dem Verlöten kann die dem Dämpfungskeil 9 zugewandte
Seite der Stirnwand 2 durch Dampfabscheidung einer Lage Chrom und einer Lage Kupfer metallisiert werden,
wie dies an sich bekannt ist, und es können die mit dem Bezugszeichen 21 versehenen Flächen mit einem
Lötmaterial beschichtet werden, das aus Silber, Kupfer und Palladium besteht. Der keramische Dämpfungskeil
jo 9 und das kupferne Abstandsstück 1 sind so dimensioniert,
daß bei der Löttemperatur von ungefähr 8200C die Flächen 21 einander gerade berühren. Beim
Abkühlen zieht sich das kupferne Abstandsstück 1 stärker zusammen als der keramische Dämpfungskeil 9;
da jedoch das Kupfer duktil (d. h. verformbar) ist, werden die im Querschnitt verhältnismäßig dünnen
Vorsprünge 20 zwischen dem Dämpfungskeil 9 und der Stirnwand 3 bzw. 3' zusammengedrückt und fließen über
den keramischen Dämpfungskeil, ohne einen Fehler in den Verbindungen des Abstandsstückes mit den
Stirnwänden zu verursachen. Die Auswirkung der Vorsprünge 20 auf die Hochfrequenzanpassung kann
dadurch kompensiert werden, daß die Länge der Triftröhren 4,5,6 entsprechend eingestellt wird.
Es hat sich gezeigt, daß in vielen Fällen der Verfahrensschritt der Metallisierung der keramischen
Dämpfungskeile 9, 9' entfallen kann, da die Keile durch die Vorsprünge 20 mechanisch so gut in ihrer Lage
gehalten werden, daß sich eine zufriedenstellende
so Wärmeübertragung durch das Lötmaterial ergibt, das auseinanderfließt und im wesentlichen die Lücken
zwischen den aneinandergefügten Flächen der Dämpfungskeile 9,9' und der Stirnwand 2 ausfüllt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wanderfeldröhre, bei der getrennte Verstärkerabschnitte begrenzende, gekoppelte Hohlraumresonatoren
jeweils von zwei Stirnwänden und einem zwischen diesen angeordneten, rahmenförmigen
Abstandsstück gebildet sind und einen an wenigstens einer der Stirnwände anliegenden Dämpfungskeil
umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Abstandsstückes (1) mit der
geneigten Fläche des Dämpfungskeils (9) in Eingriff tretende Vorsprünge (20) aus duktilem Material
vorgesehen sind, die den Dämpfungskeil (9) zwischen sich und einer der Stirnwände (2) haltern.
2. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei keilförmige Vorsprünge
(20) vorgesehen sind, deren geneigte Fläche komplementär zur Form des Dämpfungskeiles (9)
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4933675A GB1515329A (en) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Travelling wave tubes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605151A1 DE2605151A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2605151B2 DE2605151B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2605151C3 true DE2605151C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=10452010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605151 Expired DE2605151C3 (de) | 1975-12-02 | 1976-02-10 | Wanderfeldröhre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605151C3 (de) |
GB (1) | GB1515329A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5402032A (en) * | 1992-10-29 | 1995-03-28 | Litton Systems, Inc. | Traveling wave tube with plate for bonding thermally-mismatched elements |
-
1975
- 1975-12-02 GB GB4933675A patent/GB1515329A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-02-10 DE DE19762605151 patent/DE2605151C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605151A1 (de) | 1977-06-16 |
GB1515329A (en) | 1978-06-21 |
DE2605151B2 (de) | 1978-07-27 |
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