DE2734838B2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2102/00—Exterior vehicle lighting devices for illuminating purposes
- F21W2102/30—Fog lights
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen K raftfahrzeugscheinwerfer mit einem eine Lichtquelle aufweisenden, im
wesentlichen parabolischen Außenreflektor, in dem ein im wesentlichen parabolischer Innenreflektor mit
eigener Lichtquelle für Fernlicht angeordnet ist, der eine zur Außenrefiektorachse parallele und in senkrechter
Richtung versetzte Achse aufweist und das Außenreflektor-Lichtbündel abschneidet, wobei beide Reflektoren
durch achssymmetrische waagerechte Flächen an ihrer Oberseite und Unterseite abgeflacht sind.
Ein derartiger Kraftfahrzeugscheinwerfer ist bereits bekannt (FR-PS 14 32 567). Dabei liegt der Innenreflektor
mit seiner flachen Unterseite an der flachen Unterseite des Außenreflektors an und befindet sich mit
seiner flachen Oberseite in mehr oder minder großem Abstand zur Achse des Außenreflektors. Der Innenreflektor
ist wesentlich weniger breit als der Außenreflektor, so daß er zu beiden Seiten Abstand zum
Außenreflektor aufweist. Die Lichtquelle des Außenreflektors ist so gegenüber seinem Brennpunkt angeordnet,
daß die Lichtstrahlen konvergieren, wobei der für den Durchgang des Fernlichts vorgesehene untere
Bereich der gemeinsamen Frontscheibe durch den Innenreflektor gegenüber der Lichtquelle des Außenreflektors
abgeschattet ist. Dadurch sowie durch entsprechende Rillung der Frontscheibe wird erreicht, daß das
von der Lichtquelle des Außenreflektors ausgehende Lichtbündel als Abblendlicht im wesentlichen durch den
oberen Bereich der Frontscheibe austritt.
Die bekannte Anordnung eines Innenreflektors in einem Außenreflektor ist raumsparend und vorteilhaft.
Jedoch führt die bekannte Ausbildung nicht zu einem aus dem Außenreflektor austretenden Lichtbündel, das
bereits die für das Abblendlicht geforderte Richtung und scharfe Umgrenzung hat, so daß in aufwendiger Weise
eine unterteilte Frontscheibe mit verschiedener Streuwirkung verwendet werden muß. Insbesondere ist die
bekannte Ausführung wenig geeignet, neben dem Fernlicht ein Lichtbündel mii den Eigenschaften eines
Nebellichts abzugeben.
Es ist auch bereits ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Außenreflektor und einem Innenreflekior mit
eigener Lichtquelle bekannt, bei dem der Innenreflektor in der oberen Hälfte des Außeiireflektors angeordnet ist
(DE-AS 15 97 981). Hierbei tritt das Abblendlicht aus
lu dem Innenreflektor aus, der sich gleichfalls nicht über
die gesamte Breite des Außenreflektors erstreckt Auch hier ist die das Abblendlicht erzeugende Lichtquelle so
gegenüber dem Brennpunkt des Innenreflektors versetzt, daß ein konvergierendes Lichtbündel erzeugt
wird. Dabei muß durch den Innenreflektor eine teilweise Abschirmung des Fernlichts in Kauf genommen werden,
die an sich unerwünscht erscheint. Daher wird der Innenreflektor, der mit seiner Oberseite an der
Oberseite des Außenreflektors anliegt, mit vergleichsweise geringer Höhe als Halbreflektor ausgeführt,
dessen Unterseite im wesentlichen in Höhe seiner Achse verläuft. Dabei ist die auf der Achse des
Innenrefbktors angeordnete Lichtquelle nach unten und vorne durch eine besondere Abschirmung abgeschirmt
Hierbei ergibt sich ein erhöhter Aufwand, ohne daß der Scheinwerfer für die Kombination von Fernlicht
und Nebellicht besonders geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß er ohne besonderen Aufwand zu zwei von den beiden Reflektoren abgegebenen Lichtbündeln
führt, die der vorgesehenen Kombination von Fernlicht und Nebellicht in optimaler Weise entsprechen.
daß die Lichtquelle des Außenreflektors zur Ausbildung eines leicht divergierenden Außenreflektor-Lichtbündels
vom Brennpunkt zum Scheitel des Außenreflektors versetzt ist, daß der Innenreflektor oberhalb der
Außenrefiektorachse angeordnet ist und daß zur Abschirmung des Außenreflektor-Lichtbündels der
Innenreflektor sich über die gesamte obere Öffnungshälfte des Außenreflektors erstreckt.
Dabei liegt zweckmäßigerweise die ebene Unterseite des Innenreflektors im wesentlichen in der durch die
Achse des Außenreflektors verlaufenden horizontalen Ebene.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist besonders einfach aufgebaut, da keine besondere Lichtquellenabschirmung
erforderlich ist, vielmehr der Innenreflektor selbst das aus dem Außenreflektor austretende Lichtbündel
begrenzt und so abschirmt, daß im wesentlichen nur nach unten geneigte Lichtstrahlen austreten, weil
der Innenreflektor sowohl das anders gerichtete direkte Licht wie auch das von der oberen Aißenreflektorhälft.;
reflektierte Licht abschattet und das von der unteren Reflektorhälfte ausgehende Licht wegen der Strahlendivergenz
leicht nach unten bzw. zur Seite abgelenkt wird. Somit liefert der Außenreflektor mit seiner Lichtquelle
ein Lichtbündel, das insbesondere als Nebellicht geeignet ist, bei entsprechender Ausbildung des
Innenreflektors bzw. Abschirmung jedoch auch ein asymmetrisches Abblendlicht liefern kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematichen Zeichnung näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt den Scheinwerfer im Axialschnitt;
F i g. 2 und 3 zeigen Beleuchtungsdiagramme des Scheinwerfers gemäß F i g. 1 ohne bzw. mit dem
F i g. 2 und 3 zeigen Beleuchtungsdiagramme des Scheinwerfers gemäß F i g. 1 ohne bzw. mit dem
Der dargestellte Scheinwerfer weist einen Außenreflektor
100 und einen Innenreflektor 200 auf. Die optischen Achsen 101-101 des Außenrt Rektors 100
sowie 201-201 des Innenreflektors 200 verlaufen parallel.
Auf der Achse 101-101 ist eine Lichtquelle 102 etwas hinter dem Brennpunkt 103 des Außenreflektors 100
angeordnet Somit ist das von der Lichtquelle 102 erzeugte und vom Reflektor 100 abgestrahlte Lichtbündel
wie dargestellt leicht divergierend.
Der Außenreflektor 100 und der Innenreflektor 200 sind mit parabolischen Reflektorflächen versehen, die
an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite von waagerechten ebenen Reflektorflächen begrenzt sind.
Der Außenreflektor 100 ist durch die ebenen Flächen 100a und 1006 begrenzt und durch eine Frontscheibe G
aus Glas verschlossen.
Der Innenreflektor 200 dient dazu, i-, bekannter Weise ein weitreichendes Fernlicht zu erzeugen. Dazu
ist seine Lichtquelle 202 im wesentlichen im Brennpunkt 203 des Insienreflektors 200 zentriert.
Der Innenreflektor 200 erstreckt sich von links nach
rechts über die ganze Öffnungsbreite des Außenrefiektors 100 und nimmt dessen obere Hälfte ein, verläuft
also mit seiner waagerechten ebenen Unterseite 205 im wesentlichen in Höhe der Achse 101-101 des Außenreflektors
100. Daher werden alle aufwärts gerichteten Lichtstrahlen abgefangen, und zwar sowohl die
reflektierten aufwärts gerichteten Lichtstrahlen /?mrwie
die direkt von der Lichtquelle 102 ausgehend aufwärts gerichteten Lichtstrahlen-' Rmt. Die Unterseite 205 des
Innenreflektors 200 bzw. ihre Vorderkante oder Hinterkante bildet eine waagerechte Begrenzungskante
ϊ für das von der Lichtquelle 102 ausgehende Lichtbündel,
was den Erfordernissen eines Nebellichts entspricht Somit trägt der Innenreflektor in zweifacher Weise zur
Ausbildung des als Nebellicht wirksamen Lichtbündels bei: Mit seiner hinteren Fläche schattet er aufwärts
ι ο gerichtete Strahlen ab, während er mit seiner Unterseite
205 bzw. seinem unteren Rand eine sehr scharfe Begrenzung des Lichtbündels bewirkt
Die Fig.2 und 3 zeigen Kurven gleicher Beleuchtungsstärke,
die mit einer herkömmlichen Anordnung an einem in 25 m Entfernung vor dem Scheinwerfer
aufgestellten Schirm gemessen wurde. Der Punkt H entspricht dem Fluchtpunkt der zu beleuchtenden
Außenreflektor 100 bei fehlendem Innenreflektor 200 erzeugte Beleuchtung darstellt, zeigt Fig.3 die
Beleuchtungsverhältnisse mit dem Innenreflektor 200. Dabei macht Fig.3 deutlich, daß aufwärts gerichtete
Strahlen verschwinden und daß eine seitliche Streuung des von der Lichtquelle 102 ausgehenden Lichtbündels
und eine sehr scharfe, fast waagerechte obere Begrenzung des Lichtbündels erzielt werden.
Der Scheinwerfer weist in einem Schnitt senkrecht zur Scheinwerferachse vorzugsweise eine rechteckige
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem eine Lichtquelle aufweisenden, im wesentlichen parabolischen
Außenreflektor, in dem ein im wesentlichen parabolischer Innenreflektor mit eigener Lichtquelle
für Fernlicht angeordnet ist, der eine zur Außenreflektorachse parallele und in senkrechter Richtung
versetzte Achse aufweist und das Außenreflektor-Lichtbündel abschneidet, wobei beide Reflektoren
durch achssymmetrische waagerechte Flächen an ihrer Oberseite und Unterseite abgeflacht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (102) des Außenreflektors (100) zur Ausbildung
eines leicht divergierenden Außenreflektor-Lichtbündels vom Brennpunkt (103) zum Scheitel
des Außenreflektors (100) versetzt ist, daß der Iwienreflektor (200) oberhalb der Außenreflektorachse
(101) angeordnet ist und daß zur Abschirmung des AuBenreflektor-Lichtbündels der Innenreflektor
(200) sich über die gesamte obere öffnungshälfte des
Außenreflektors (100) erstreckt
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 mit einem Innenreflektor, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Unterseite (205) des Innenreflektors (200) im wesentlichen in der durch die Achse (101)
des Außenreflektors (100) verlaufenden horizontalen Ebene liegt.
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