DE2734711C3 - Holzerntemaschine zum Zertrennen von Bäumen nebst gleichzeitigem Entasten - Google Patents

Holzerntemaschine zum Zertrennen von Bäumen nebst gleichzeitigem Entasten

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DE2734711C3
DE2734711C3 DE2734711A DE2734711A DE2734711C3 DE 2734711 C3 DE2734711 C3 DE 2734711C3 DE 2734711 A DE2734711 A DE 2734711A DE 2734711 A DE2734711 A DE 2734711A DE 2734711 C3 DE2734711 C3 DE 2734711C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/083Feller-delimbers

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzerntemaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Maschine der erwähnten Art nach der US-PS 37 07 175 bekannt, welche in Zuordnung zu einem einzigen unteren Schneidkopf ein Schwenkkarussell umfaßt, das auf jeder Seite übereinander angeordnet zwei Transportwalzenpaare und eine Entastungsmanschette trägt. Im Betrieb wird ein Baum von zwei übereinander angeordneten Transportwalzenpaarcn aufgenommen und gehalten, worauf ein Durchtrennen des Baumes durch den unteren Schneidkopf erfolgt. Eine Entastung kann in dieser Betriebsstellung indessen nicht erfolgen. Vielmehr ist hierzu eine Schwenkung des Karussells um 180° erforderlich, wonach die beiden bisher nicht in Betrieb befindlichen Transportwalzenpaare in eine Stellung oberhalb des unteren Schneidkopfes gelangen. Man benötigt bei dieser Maschine also insgesamt vier angetriebene Transportwalzenpaare sowie ein Karussell, wobei jedoch trotz dieses Aufwandes immer nur ein Baum entastet werden kann, während ein anderer Baum zwar unten abgetrennt, jedoch nicht entastet werden kann. Die beiden jeweils vertikal oberhalb des unteren Schneidkopfes befindlichen Transportwalzenpaare befinden sich praktisch außer Betrieb und werden nicht ausgenützt, da sie lediglich als Halteorgan für den Baum verwendet werden. Da ferner der Baum in jeder Stellung des Karusells stets durch zwei in Vertikalabstand befindliche Transportwalzenpaare gehalten wird, ist derjenige Längenabschnitt des Stammes, welcher sich unterhalb der Entastungsmanschetten befindet und somit von Hand zu entasten ist, verhältnismäßig groß. Andererseits ist der Raumbedarf der betrachteten Maschine verhältnismäßig gering, so daß sie zum Durchforsten oder Auslichten geeignet ist und nicht notwendigerweise zum völligen Abernten eines vorgegebenen Flächenareals verwendet werden muß.
Aus der DE-OS 18 16 114 ist eine vom Oberbegriff des Patentanspruchs I abweichende Holzcrntcmnschinc mit einem hydraulischen Ausleger bekannt, dessen freies Ende einen Schneidkopf nebst Enfaslungsivuinschette trägt und bis zum Wipfel eines zu erntenden Baumes angehoben werden kann. Im Betrieb wird zuerst der Baumwipfel durch den Schneidkopf abgetrennt, wonach der Ausleger bei in Eingriff befindlicher Entastungsmanschettc um ein vorgegebenes Stück nach unten abgesenkt «vird. Darauf erfolgt eine erneute
so Betätigung des Schneidkopfes, worauf das vorangehend entastete Stück nach unten fällt. Auf diese Weise kann der zu erntende Baum von oben nach unten entastet und in Stücke vorgegebener Länge zertrennt werden. Jedoch hat diese Maschine einen sehr hohen Bauiiiif wand, insbesondere für den hydraulisch betätigten Ausleger, und eignet sich auch nicht zum Durchforsten oder Auslichten.
Aus der DE-OS 19 01 108 ist eine weiter vom Oberbegriff des Patentanspruches 1 abweichende HoIz erntemaschine bekannt, welche lediglich in der Lage ist. Bäume unten abzuschneiden und in einem Magazin verhältnismäßig raumsparend zu sammeln, nicht jedoch in einem Arbeitsgang zu entasten. Die abgetrennten Bäume werden im nichtcntastctcn Zustand durch eine Seilwindenanordnung stark zusammengedrückt und von einem Magazin aufgenommen, so daß sie danach zu einem Abladeplatz gefahren und dort konventionell entastet werden können. Obgleich das Magazin
verhältnismäßig raumsparend ist, da die abgetrennten Bäume durch eine Seilwindenanordnung raumsparend ZHsammengezurrt werden, ist gleichwohl ein Einsatz dieser Maschine zum Durchforsten oder Auslichten nicht möglich.
Aus der US-PS 31 40 736 ist eine ebenfalls vom Oberbegriff des Patentanspruchs I abweichende Holzerntemaschine mit einem unteren und einem oberen Schneidkopf nebst einer Entastungsmanschette bekannt, bei welcher das Entasten durch das Eigengewicht des Baumes erfolgt Falls dies nicht ausreicht, ist ein Entasten von Hand notwendig.
Aus der DE-OS 24 30 974 ist eine den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ähnliche Holzerntemaschine bekannt, bei welcher im Bereich eines unteren Schneidkopfes und unterhalb e'wies oberen Schneidkopfes je eine Halteeinrichtung zum Erfassen eines Baumes vorgesehen ist Zu Beginn eines Arbeitszyklus wird der Baum mit den beiden Halteeinrichtungen erfaßt, wonach die Maschine praktisch an dem unteren Endabschnitt des Baumes fest »verankert« ist Gleichzeitig wird jedoch auch der Baum durch eir. Transportwalzenpaar sowie eine Entastungsmanschette oberhalb des oberen Schneidkopfes erfaßt Die Entastungsmanschette ist hierbei wesentlich oberhalb des Transportwalzenpaares angeordnet Alsdann wird mit dem oberen Schneidkopf der Baum zertrennt und darauf der gesamte obere Maschinenteil umfassend den obereu Schneidkopf, das Transportwalzenpaar und die Entastungsmanschette in einem gewissen Winkelbereich. vorzugsweise von 180°, gegenüber dem belassenen unteren Endabschnitt des Baumes weggeschwenkt. Danach werden die Transportwalzen in Betrieb gesetzt, der Baum wird in einer bestimmten Länge nach unten gezogen, wobei gleichzeitig die Entastungsmanschette einen Entastungsvorgang durchführt. Ist der vorgegebene Längenabschnitt des Baume zwischen dem Transportwalzenpaar durchgelaufen, so wird mit dem oberen Schneidkopf ein Trennvorgang ausgeführt, wobei ein entasteter Stück des Baumes iibfällt Danach werden weitere Längenabschnitte des restlichen Baumes von dem Transportwalzenpaar nach unten gezogen, wobei sich die vorangehend beschriebenen Vorgänge des Enlastens und des Abirennens durch den oberen Schneidkopf wiederholen. Zu beachten ist hierbei jedoch, daß während der gesimtcn vorangehend beschriebenen Arbeitsgänge der untere Endabschniit des Baumes, welcher von den beiden Haltccinrichliingen erfaßt worden war, vom Wurzelsiock nicht iibgctrennt wird, sondirn vielmehr als »Verankerung« für die Vorrichtung dient. Erst nach vollständigem Entasten und Zertrenner, des ursprünglich oberhalb der oberen Halleinrichtung befindlichen Teiles des Baumes wird schließlich auch der bis dahin noch belassene untere Endabschnitt des Baumes im Bereich der unteren Halteeinrichtung abgetrennt. Diese Betriebsweise hat zur Folge, daß nicht nur der untere Endabschnitt des Baumes im Bereich zwischen der unteren und oberen Haltccinrichtung sondern zusätzlich auch noch ein darüber befindlicher Abschnitt zwischen dem Transportwalzenpaar und der Entastungsmanschette von Hand entastet werden muß. Der Abstand zwischen dem Transportwalzenpaar und der Entastungsmanschette kann nicht beliebig klein gewählt werden, da die Kippmomente des Baumes sonst zu groß würden. Die Abschwenkbewegung des vom unteren Endabschnitt abgetrennten Baumes i-l zeitaufwendig und kompliziert. Schließlich ist es nicht möglich, den erst am Ende eines Arbeitszyklus abzutrennenden unteren Endabschnitt des Baumes in einem Magazin zu sammeln. Ferner ist es häufig ungünstig, einen Baum an Ort und Stelle zu verarbeiten, insbesondere bei schlechten Bodenverhältnissen, worauf aber die bekannte Maschine festgelegt ist, da sie ja an dem unteren Endabschnitt des Baumes »verankert« werden muß,
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der eingangs an erster Stelle abgehandelten Druckschrift eine verbesserte Holzerntemaschine zu schaffen, welche lediglich ein einziges zu öffnendes Transportwalzenpaar benötigt und damit einen einfacheren Aufbau aufweist Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die besondere Schwenklagerung der einen Transportwalze des Transportwalzenpaares wird erreicht daß das Transportwalzenpaar zusätzlich zu seiner eigentlichen Funktion auch noch diejenige einer Übergabeeinrichtung übernimmt Darüberhinaus wird durch die oberhalb der Entastungsmanschette vorgesehene Halteeinrichtung der Bau«; bereits vor dem Abtrennen vom Wurzelstock umfaßt, wobei verhindert wird, daß beim Heranbewegen des unteren Endabschnittes des Baumes gegen die Tragplattform mittels der schwenkbaren Transportwalze ein Wegkippen des Baumstammes erfolgt. Ist mittels der Obergabeeinrichtung der Baum in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung in die Bearbeitungsstellung bewegt worden, so kann der Baum sowohl von dem Transportwalzenpaar als auch von der Entastungsmaschine eingriffsmäßig umfaßt werden. Danach kann, ähnlich wie dies bei der eingangs an erster Stelle abgehandelten Druckschrift beschrieben wurde, entweder an Ort und Stelle oder an einer entfernten Steile das Abtrennen der Stücke in gewünschter Länge nebst dem Entasten durchgeführt werden.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß die Entastungsmanschette in Kopplung mit der Bewegung der einen Bestandteil der Übergabeeinrichtung bildenden eine Transportwalze des Transportwalzenpaares zur Aufnahme eines Baumes geöffnet und geschlossen werden kann, was eine weitere Vereinfachung des mechanischen Aufbaues ergibt.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß sich die Entastungsmanschelte Bäumen unterschiedlichen Durchmessers optimal anpassen kann, wodurch letztlich die Qualität des Entastungsvorganges gesteiegert wird.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird erreicht, daß beim Bewegen des Baumes gegen die Achse des Transporlwalzenpaares, wenn die untere Stirnfläche des Baumstammes von dem unteren Scnneidkopf freikommt, beim Auftreffen auf die Plattform kein zu hoher Impuls auf die Meschine übertragen wird, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Maschine meist über einen Ausleger an dem Tragfahrzeug angebracht ist, und daher eine gewisse einseitige Lästigkeit des Fahrzeuges von vornherein vorliegt, die durch ungefederte Aufschläge des Baumstammes auf die Maschine auf unzulässige Werte verstärkt werden könnte.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird erreicht, daß bei einem Blockieren des Vorschubes durch Anschlag von zu starken Ästen an die Entastungsmanschette die Vorschubrichtung des Baumes bis zum Freikommen des bzw. der nicht vollständig abgetrennten Äste von der Entastungsmanschette
geändert werden kann. In Nachfolge hierzu kann dann wieder die normale Vorschubrichtung eingestellt werden, wobei in den meisten Fällen die Blockierung durch vollständiges Abtrennen des oder der störenden Äste beseitigt sein wird, da diese bereits vorangehend in jedem Fall teilweise durchtrennt waren. Gegebenenfalls kann aber der Umsteuervorgang in extremen Fällen einige Male wiederholt werden.
Durch die Weiterbildung nach dem Palentanspruch 6 wird eine Anpassung an Bäume unterschiedlicher Höhe erzielt, wobei durch Absenken der llalleeinrichtung insbesondere erreicht werden kann, daß auch Bäume sicher gehalten werden können, die entweder in ihrem oberen Teil sehr schwach ausgebildet oder durch Abbruch des oberen Teils beschädigt wurden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Holzerntemaschine in Seitenansicht sowie in vereinfachter Darstellung in Anbau an ein lediglich bruchstückweise veranschaulichtes Tragfahrzeug.
F i g. 2 die Maschine von F i g. I in Ansicht von vorn, wobei der besseren Übersicht halber einige Elemente nicht veranschaulicht sind,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie lll-lll von F i g. I in Teildarstellung.
F i g. 4 einen Schni't längs der Linie IV-IV von F i g. 2 in Teildarstellung.
F i g. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V von F i g. 2 in Teildarstellung.
F i g. 6 die Maschine in vereinfachter schematiseher Darstellung ähnlich Fig. I in Verbindung mit einem Baum zur Veranschaulichung der grundsätzlichen Wirkungsweise.
An einem Tragfahrzeug 1. vorzugsweise einem handelsüblichen Schlepper für Forstarbeiten, ist ein heckseitiger Ausleger mit zwei Auslegerarmen 2a, 26 vorgesehen, welche um eine parallel zur Fahrzeugquerachse verlaufende Schwenkachse 3 mittels nicht gezeigter Stellglieder heb- und senkbar sind. Ein etwa kubisches Vorrichtungsgestell 4 ist an seiner dem Tragi'ahr/L-ug i zugewendeten kucKseite an die Auslegerarme 2a. 2bangelenkt. Das Vorrichtungsgestell 4 kann sowohl um seine parallel zur Fahrzeugquerachse als auch um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse jeweils in einem geringen Winkelbereich geschwenkt werden, um eine Anpassung an die jeweilige Geländeneigung herbeizuführen.
In dem Vorrichtungsgestell 4 sind ein unterer Schneidkopf 10 und ein oberer Schneidkopf 11. jeweils in Form eines Paares von zangenartig zu öffnenden und zu schließenden kraftbetätigten Schneidbacken 12a, 126 bzw. 13a, 136 vorgesehen. F i g. 4 zeigt die Lagerung der Schneidbacken 12a, 126 des unteren Schneidkopfes 10 um Lagerzapfen 12' des Vorrichtungsgestells 4, wobei (nicht veranschaulichte) Kraftstellglieder zur Einwirkung längs Pfeilen Pf 2a bzw. Pf 2b vorgesehen sind, die sich gegen das Vorrichtungsgestell 4 abstützen. Der obere Schneidkopf 11 ist in analoger Weise wie in F i g. 4 aufgebaut, jedoch ist in dem Vorrichtungsgestell 4 die Querschnitts-Mittelachse des Schneidbackenpaares 12a, 126 bei dem unteren Schneidkopf 10 gegenüber dem Tragfahrzeug 1 weiter zurückversetzt als bei dem oberen Schneidkopf 11.
Auf dem Vorrichturigsgestel! 4 ist ein in der Drehrichtung veränderbares sowie auskuppelbares Wechselgetriebe 14 angeordnet, welches über ein Vorgelege mechanisch seitens des Tragfahrzeugs 1 (Zapfwellenantrieb) antreibbar ist. Das Wechselgetriebe 14 treibt abtriebsseitig ein Paar von Transportwalzen ISa, 15b über Kardanwellen an, von denen lediglich eine Kardanwelle 16 in Zuordnung zu der Transportwalze 15a veranschaulicht ist. Die Transportwalzen 15a, 156 verjüngen sich jeweils konusartig zu ihrem mittleren Teil hin und weisen an ihrer Oberfläche eine Struktur in Form von spitzen Vorsprüngen, Rippen o. dgl. auf, um mit einem zu transportierenden Baum einen Formschluß herbeizuführen. Die Transportwalze 15a ist mittels eines auf dem Vorrichtungsgestell 4 befestigten Lagerbockes 17 vorrichtungsfest gelagert. Die Transportwalze 156 ist hingegen um einen an dem Wechselgetriebe 14 bzw. dem Vorrichtungsgestcll 4 festen Schwenkzapfen 18 aus einer in Fi g. 3 dargestellten Öffnungsstellung, in welcher die Achse der Transportwalze 156 etwa rechtwinklig zu der Achse der Transportwalze 15a verläuft, in einr Srhlirlkiclliinp (gestrichelte Darstellung von F i g. 3) verschwenkbar, in welcher die Achsen der Transportwalzen 15a. 156 im wesentlichen parallel verlaufen. Die Transportwalze 156 ist in einem Lagerbock 19 ähnlich dem Lagerbock
17 gelagert, wobei der Lagerbock 19 über einen Schwenkarm 20 an den Schwenkzapfen 18 angelenkt ist.
Der Lagerbock 19 ruht mit seiner dem Schwenkzapfen
18 benachbarten Seite auf einer gekrümmt verlaufenden Tragführing 21. welche auf dem Vorrichtungsgestell 4 befestigt ist. In Schließstellung des Transportwalzenpaares 15a. 156 ruht auch das von dem Schwenkzapfen 18 entfernte untere Ende des Lagerbockes 19 auf einer gekrümmten Tragführung 22. die ebenfalls auf dem Vorrichtungsgestell 4 befestigt ist. Der Grund dafür, daß der Lagerbock 19 in der Öffnungsstellung gemäß F i g. 3 nur durch die Tragführung 21 einseitig abgestützt wird.
liegt darin, daß auf die Transportwalze 156 lediglich in Schließstellung, wenn ein Eingriff mit einem Baumstamm vorliegt, eine im wesentlichen nach oben gerichtete Belastung ausgeübt wird. Diese Belastung wird dadurch aufgenommen, daß die beiden Tragführungen 21, 22 als Rinnen mit Schwalbenschwanzprofil ausgestaltet sind, in welche ebenfalls schwalbenscnwanzartig ausgestaltete untere I eile des Lagerookkes 19 eingreifen bzw. in Eingriff gelangen können. In jedem Fall stehen in Schließstellung die Achsen des Transportwalzenpaares 15a. 156 senkrecht zu den Mittelachsen der Trenneinrichtung (Schneidköpfe 10, 11), vobei in Fig.4 eine derartige Mittelachse MA angedeutet ist.
Wahlweise können die Transportwalzen 15a. 156 auch über reversierbare Hydraulikmotore angetr :ben werden, wobei das Wechselgetriebe 14 in Fortfall kommt.
Oberhalb des Transportwalzenpaares 15a. 156 ist eine Entastungsmanschette 23 (Fig.6) vorgesehen, welche bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 — 6 parallel zu den Achsen des Transportwalzenpaares 15a. 156 unter Bildung zweier Halbkreissegmente 24a, 246 unterteilt ist. Beide Halbkreissegmente 24a, 246 sind jeweils wieder zangenbackenartig hälftig in etwa Viertelkreissegmente 25 unterteilt und an je einem Zangenbacken je einer zugeordneten Zange 26a bzw. 266 befestigt, die jeweils federnd in eine Schließstellung vorgespannt sind. }eder Zange 26a, 266 ist ein vorzugsweise hydraulisches oder pneumatisches Zangenstellglied 27 zugeordnet, durch dessen Betätigung erreicht werden kann, daS sich die beiden Zangen 26a, b zur Aufnahme eines Baumes ausreichend öffnen oder auch nach dem Einführen eines Baumes in die Maschine zangenbackenartig schließen
lassen, wenn die Zangenstellgliecler 27 nicht beaufschlagt sind, so daß die Vicrtclkrcissegmenie 25 dicht gegen den Umfang eines Baumes anliegen, wie dies durch die schematische Darstellung der Lniastungsman schelle 2\ in I i g. 6 .ingedeutet ist.
|ede der beiden Zangen 26,7. 26fr ist mil einer Zangenachse 28 oben in einem zugeordneten l.agerbü gv' 29.7 bzw. 29fr und unten jeweils durch die Oberseile des Lagerbockes 17 bzw. 19 gelagert, wobei die l.agerbügel 29.7. 29fr mit dem zugeordneten Lagerbock in (7 bzw IQ fest verbunden sind Auf diele Weise ist also die Zange 2bb zusammen mit der !'ransporiw alze l5/> gemäß dem Pfeil Pf 3 aus einer (')l'fnungsslellung gemäß I ι g. J in eine Schließstellung schwenkbar. Die be weg 11 ι he 'transportwalze 15fr biltlel zusammen mn der ιί beweglichen Zange 2h/» eine I Ibergabeeinrichtung zum Bewegen eines Baumes gegen die Verlikalachse ties Durchlaßqucrschnittcs ties Transporlwalzenpaares 15,/.
Vierlelkreissegnienle 25. In diesem Zusammenhang ist _>o ilaraul hin/iiw eisen. daß m Ii g. 2 im C iegensalz zu den Γ ig. I und !der Linfachhcil halber die I ranspor Iw alze 15/'nebst zugeordneten Bauelementen sowie die /auge 2β/' nebst zugeordneten Bauelementen nicht veranschaulicht ISl. J-,
()berhalb der Lnlasliiiigsmanschelle 23 h/w. oberhalb der Vicrtelkreissegmenle 25 ist eine I laltecnn κ-htung JO umlassend zwei sich überlappende llaliebacken JLi. JIfr vorgesehen, welche mittels an dem \ ornchtungsgestell 4 angebrachter hvilraiiliv '■)· ί oder pneumatischen n> ?■ lellgliedern J2. 32 übel vertikale Kolbenstangen 33 hohenvcrsiellb.il ist. Die Hallcb.ickcn 3L/. /' sind um einen Zapfen 31 schwenkbar, welcher in einer an ilen oberen Luden tier Kolbenslangen 33 belestigten l.agerplaltc 34 gelagert ist. Die llaltebackcn JL/. 31/' r, sinil mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Stellgliedes 35 in eine SchlieUsiellung. wie insbesonderein Ii g. j ν eransi Iiaulicht. oder in eine ()lfnuugssiellung schwenkbar. Der Ollnungsquerschniil der Haltecinnchtiing 30 überdeckt, wie sieh insbesondere au·· I ι l\ I in tu Verbindung mn L i g. 5 ergibt, sowohl den Ollnungs-(liierschnitt des unteren Schncidkoples IO in einer bezüglich des Iransportwalzenpaares 15./. 15/' bzw. der Lntastungsmanschctle 23 (Vit rlelkreissegmentc 25 in SchlieUsiellung) \om Tragfahrzeug I e'was weiter 4ϊ entfernten, etwa vertikalen Achse als auch die Öffnungsqucrschndte des Transportwalzcnpaares 15./. 15fr sowie tier Lntastungsmanschelte 23. Dies hat zur Lolge. dal! in Öffnungsstellung der Transportwalze 15/' nebst zugeordneten Bauelementen sow ie der Zange 2h/? >o nebst zugeordneten Bauelementen ein Baum 37 von dem unteren Schneidkopf 10 erfaUl werden kann, wie dies in I i g. 1 dargestellt ist. wobei jedoch gleichzeitig auch die !ladeeinrichtung 30 den Baum 37 festhält, so daß dieser nach dem Abtrennen vom Wurzelstock mittels des unteren .Schneidkopfes 10 nicht umstürzen kann (vgl. in diesem Zusammenhang auch L i g. 5).
In koaxialer Ausrichtung mit dem Transportwalzenpaar 15--/. 15i> in dessen Schließstellung (gestrichelte Darstellung von Tig. 3) sowie mit der F.ntastungsman- t>o scheue 23 (ebenfalls in deren Schließstellung) ist etwa auf der horizontalen Trennebene des unteren Schneidkopfes 10 eine Tragplattform 38 für die jeweils untere Stellfläche eines vom Wurzelstock abgetrennten Baumes 37 bzw. der von diesem Baum 37 nachfolgend noch abzutrennenden Stücke vorgesehen. Mittels nicht veranschaulichter, vertikal ausgerichteter Druckfedern, ist die Tragplaltform 38 in Vertikalrichtung gefedert. Ist bei der Darstellung von !· i g. I der Baum 37 vom Wur/clstock durch den unleren Schneidkopf 10 abgetrennt worden, so erfolgt vermöge Beaufschlagung entsprechender Stellglieder eine Schwenkung der Transportwalze 15fr nebst zugeordneten Bauelementen sowie der Zange 26b nebst zugeordneten Bauelementen in der Richtung des Pfeiles Pf 3 (Lig. 3). wobei der abgetrennte Baum 37 in Richtung eines Pfeiles Pf4 (I' i g. I) von der Trennebene des unteren Schneidkopfcs IO bei geöffnetem oberem Schneidkopf Il auf die Trapplattform 18 übergeben wird. Danach ist der Baum 37 mit dem gemeinsamen vertikalen Öffnungsquerschnitt des oberen .Schneidkopfes 11. des Transporlwal-/cnpaaies 15,7. 15fr sow ie der Lntastungsmanschetle 23 umfassend die Viertelkreissegmente 25 ausgerichtet. Die t Ibergabebewegung des Baumes 37 auf die I ragplatlform 38 wird durch die !ladeeinrichtung 30 mehl behindert, da deren Öffmingsqiierschnilt in
. »I Mill. I HI V. till
wesentlich ubei steigt.
Indem Bereich zwischen der "I ragplatlform 38 sow ie dem oberen Schneidkopf Il ist in dem Vorrichtungsgestell 4 ein quer zu den Mittelachsen ΛΜ der Schnenlkopl'e 10, Il beweglicher Auswerfer 39 in Lührungen 40 gelagert, welcher mitteis eines hydraulischen oder pneumatischen Stellgliedes 41 aus einer in IΊ g. 2 veranschaiii.chten (irundsiellung längs eines Pfeiles Pl 5 in eine Ausweinstellung bewegt werden kann. Der .Auswerfer 39 nebst zugeordneten Bauelementen bildet keinen Bestandteil tier vorliegenden Lrlindung.
Vorangehend wurde bereits beschrieben, wie ein Baum 37 von dem unleren Schneidkopf IO erfaUl. abgetrennt, zu tier Tragplallform 38 übergeben und ein unterer Lntlabschnitt des Baumes 37 durch ilen oberen Schneidkopf I I abgetrennt wird. Das abgetrennte Stuck des Baumes 37 wird danach von dem Auswerfer 39 weggeschoben (strichpunktierte Stellung in I'ig. 2). Darauf wird tier obere Schneidkopf 11 geolluet. und es wird bei in Schließstellung befindlichem transportwalzenpaar 15,). 15Λ sowie demzufolge ebenfalls in SchließstelluiiL' befindlicher l.ntastungsmansehetie 23 der Antrieb ties Transpoi twalzenpaares 15./. Ι5/ι eingeschaltet, wobei tier Baum 37 in Richtung eines Pfeiles /'/'8 (L ig. b) vertikal nach unten transportiert wird, bis er auf der Tragplattform 38 aufstößt. Mit der Tragplatlform 38 ist ein (nicht veranschaulichter) Berührungsschalter verbunden, welcher beim Aufschlagen des Baumes 37 den Antrieb ties T ransporiw alzenpaarcs 15.7. I5i> abschaltet. Durch die Durchlaufbewegung des Baumes 37 durch die Lntlasumgsmanschette 23 ist dasjenige Stück des Baumes 37. welches sich zwischen der Tragplaltform 38 und dem oberen Schneidkopf 11 befindet, vollständig cntastei. Ltwa in der in Fig. 1 durch die Linie ULM! angedeuteten Schnittebene kann ein nicht gezeigtes Abdeckblech mit einer schlitzartigen Einlauföffnung für die Baumstämme vorgesehen sein, um ein Einfallen von Ästen in das Vorrichtungsgestell 4 zu verhindern. Nunmehr wird der Schneidkopf 11 betätigt, so daß von dem Baum 37 ein weiteres Stück abgetrennt wird, dessen Länge L dem Abstand zwischen der Tragplattform 38 und dem oberen Schneidkopf 11 entspricht. Dieses Stück w^d nunmehr durch den Auswerfer 39 wiederum weggeschoben, wie dies schon vorangehend beschrieben wurde. Diese Vorgänge wiederholen sich für jedes Stück, bis der Baum 37 vollständig in Stücke gewünschter Länge zertrennt ist. Schließlich werden die
T'riinsporlwiil/e Ι5ό nebst zugeordneten Bauelementen, die Rntusiiingsmanschette 2.3 b/w. die Vierlclkrcisseginente 25 sowie ferner die Haltecinrichlung 30 wieder in ihre Öffnungsslellung gebracht, worauf, nachdem auch der untere Schneidkopf 10 in seine Öffnungssiellung gebracht wurde, ein neuer Uaum 37 verarbeitet werden
ίο
kann. Bezüglich v<-'r Schneidköpfe 10, 11 ist noch nachzutragen, daß deren Schneidbacken 12.;. I2ö wie auch in F-" ig. 4 dargestellt, sichelartig gestaltet sind, so daß sie einen Baum 37 bereits vor einer Anlage gegen dessen Umfang umschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    ], An einem Tragfahrzeug anzubringende Holzerntemaschine zum Zertrennen von Bäumen in Stöcke vorgegebener Länge nebst gleichzeitigem Entasten mit einem oberen und einem unteren Schneidkopf, von denen jeder ein Paar von zangenartig zu öffnenden und zu schließenden Schneidbacken umfaßt, wobei der untere Schneid- to kopf oberhalb des Wurzelstocks und der obere Schneidkopf unterhalb einer zangenartig zu öffnenden und zu schließenden Entastungsmanschette angeordnet sind, einem zu öffnenden und zu schließenden Transportwalzenpaar zwischen obe- \s rem Schneidkopf und Entastungsmanschette, wobei der obere Schneidkopf, der Durchlaßquerschnitt des Transportwalzenpaares sowie die Entastungsmanschette koaxial in einer etwa vertikalen Bearbeitungsstellung angeordnet sind, einer Übergabeein- richtung uim Bewegen des Baumes aus dem Bereich des unteren Schneidkopfes in die Bearbeitungsstellung und einer den Baumquerschnitt umfassenden Halteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenartig ausgebildete Halteein- richtung (30) oberhalb der Entastungsmanschette (23) angeordnet ist und mit ihrem Öffnungsquerschnitt den Öffnungsquerschnitt beider Schneidköpfe (10. 11) überdeckt, daß in koaxialer Ausrichtung mit der Bearbeitungsstellung etwa auf der horizontalen Trennebene des unteren Schneidkopfes eine Tragplattfoi m (38) für die jeweils untere Stirnfläche des Baumes bzw, der abgetrennten Stücke vorgesehen ist und daß eine Transportwalze (i5b) des Transportwalzenpaares (15a, \5b) als Übergabeeinrichtung dient, indem sie aus einer Öffnungsstellung, in der ihre Achse etwa parallel zu den Mittelachsen (MA) der Schneidköpfe (10, 11) ausgerichtet ist, in die Arbeitsstellung einschwenkbar ist, in der die Achsen des Transportwalzenpaares (15g, i5b) senkrecht zu den Mittelachsen (MA) der Schneidköpfe (10,11) verlaufen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entastungsmanschette (23) senkrecht zu den Mittelachsen (MA) der Schneidköpfe (10, 11) unterteilt ist und daß das ein Halbkreissegment (24b) der Entastungsmanschette zusammmen mit der Transportwalze (t5b) ausschwenkbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbkreissegmente (24a, 24b) der Entastungsmanschette (23) zangenbackenartig hälftig unterteilt und mittels zugeordneten Zangenstellgliedern (27) und gegebenenfalls Vorspannelementen gegeneinander beweglich sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplattform (38) gefedert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportwalzenpaar (15a, 15Z^ über ein in der Drehrichtung veränderbares sowie auskuppelbares Wechselgetriebe (14) synchron angetrieben ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (30) vertikal höhenverstellbar ist.
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