DE2733783A1 - Verfahren zur verbesserung des aussehens der oberflaeche konisch geweiteter metalltuben - Google Patents

Verfahren zur verbesserung des aussehens der oberflaeche konisch geweiteter metalltuben

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DE2733783A1
DE2733783A1 DE19772733783 DE2733783A DE2733783A1 DE 2733783 A1 DE2733783 A1 DE 2733783A1 DE 19772733783 DE19772733783 DE 19772733783 DE 2733783 A DE2733783 A DE 2733783A DE 2733783 A1 DE2733783 A1 DE 2733783A1
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    • B05D7/146Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies to metallic pipes or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung des Aussehens der Oberfläche
  • konisch geweiteter Metalltuben Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Aussehens der Oberfläche konisch geweiteter Metalltuben.
  • An ihrem offenen Ende konisch aufgeweitete Metalltuben sind erstmals in der GB-PS 898 387 beschrieben worden.
  • Gegenüber den herkömmlichen zylindrischen Tuben weisen sie den Vorteil auf, daß sie ineinander gesteckt werden können und damit raumsparend zu verpacken und transportieren sind.
  • Die Herstellung derartiger Tuben durch Konifizierung konventioneller zylindrischer Metalltuben ist prinzipiell nach zwei Verfahren möglich: Zum einen gemäß der GB-PS Nr. 898 387 dadurch, daß man zylindrische Tuben in eine konisch geformte Natrize einbringt und diese dann mittels Druckübertragung durch eine Gummihülle, die mit der Innenfläche der aufzuweitenden Tube in Berührung steht, aufweitet. Eine Variante dieses Verfahrens bzw. eine entsprechende Vorric'.itung sind Gegenstand der DT-PS Nr. 2 012 701.
  • Alternativ dazu beschreibt die DT-AS Nr. 1 964 187 das konische Aufweiten von Falttuben mit einem Spreizdorn.
  • Ublicherweise wird der Arbeitsgang des konischen Aufweitens der zylindrischen Aluminiumtuben an das Ende des üblichen Tubenherstellungsverfahrens gesetzt; die erhaltenen konischen Tuben werden dann ineinandergesteckt und verpackt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es bei der Weiterverarbeitung der ineinandergesteckten Tuben, d.h. dem Füllen derselben, zu Störungen kommen kann, da ineinandergesteckte Tuben aneinander haften können.
  • Dadurch wird auch die Außendekoration dieser Tuben in Mitleidenschaft gezogen.
  • Es wurde nunmehr festgestellt, daß dieser Effekt ofenbar auf die noch nicht vollständig ausgehärtete Innen-und/oder Åußenlackschicht der Tube beim Ineinanderstecken zurückzuführen ist. Möglicherweise wird dieser Effekt durch das explosionsartige konische Aufweiten der Tuben und das dadurch bedingte Auseinanderziehen des bereits in der Oberfläche angehärteten Lackfilms noch ver rößert; die Lackoberfläche wird angerauht und zeigt damit ein mattes Erscheinungsbild.
  • Es wurde nun geunden, daß man diese durch das konische Aufweiten und das darauffolgende Ineinanderstecken der aufgeweiteten Tuben auftretenden Nachteile dadurch verhindern kann, daß man die Tube, unmittelbar nach dem Scnifiziezen; mit einem transparenten Lack überzieht oder auf die Tube ein Gleitmittel aufsprüht und anschließend in an sicn bekannter Weise trocknet.
  • Die zum Lberlackieren verwendbaren Lacke sind dem Fachmann bekannt, ihre Aufbringung erfolgt ebenfalls auf übliche Nseise, beispielsweise durch eine Lackierwalze oder -rolle.
  • Geeignete Gleitmittel, die sich im Rahmen der Erfindung als anwendbar erwiesen haben, sind insbesondere die bekannten Silikone und Metallseifen, jedoch können auch andere geeignete, dem Fachmann bekannte Gleitmittel verwendet werden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die auf ihrer Außenfläche überlackierte oder mit einem Gleitmittel behandelte, anschließend der Trocknung unterworfene konische Tube nachzupolieren oder -zuwalzen.
  • Durch die nachfolgend erläuterten Figuren wird die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielhaft skizziert: Figur 1 zeigt eine auf einem in einem Lager 3 verankerten Dorn 2 aufgebrachte konische Tube 1, die durch eine Lackierwalze 4 überlackiert werden kann.
  • In Figur 2 wird die Tube 1 ebenfalls durch einen Dorn 2 gehalten, mittels eines Zerstäubers 3 kann die Tube auf ihrer gesamten Außenfläche mit einem Gleitmittel eingesprüht werden.
  • In den Figuren 3 und 4 wird die bevorzugte Nachbehandlung der überlackierten oder mit Gleitmittel behandelten und danach getrockneten, auf einem Dorn 2 befindlichen konischen Tube 1 wiedergegeben, wobei diese Nachbehandlung in Figur 3 durch eine Walze 4 und in Figur 4 durch eine Polierwalze 3 erfolgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Pawentansprüche: 1. Verfahren zur Verbesserung des Aussehens der Oberb fläche konisch geweiteter Metalltuben, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tuben unmittelbar nach dem konischen Aufweiten mit einem transparenten Lack überzieht oder auf die Oberfläche ein Gleitmittel aufsprüht und die Tube in an sich bekannter, teise einer Trocknung unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch geweitete, überlackierte, getrocknete Tube einem nachträglichen Polier- oder ;alzvorgang unterzogen wird.
DE2733783A 1977-07-27 1977-07-27 Verfahren zur Nachbehandlung innen- und/oder außenlackierter konisch geweiteter Metalltuben Expired DE2733783C3 (de)

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AT550377A AT353372B (de) 1977-07-27 1977-07-27 Verfahren zur nachbehandlung innen und/oder aussenlackierter, konisch geweiteter metall- tuben
FR7821828A FR2398552A1 (fr) 1977-07-27 1978-07-24 Procede pour ameliorer l'aspect de tubes metalliques s'elargissant en cone

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DE2733783B2 DE2733783B2 (de) 1980-09-11
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DE2733783B2 (de) 1980-09-11
FR2398552A1 (fr) 1979-02-23
ATA550377A (de) 1979-04-15
DE2733783C3 (de) 1981-09-24

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