DE1752614A1 - Verfahren zur Herstellung profilierter Metallhuellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung profilierter Metallhuellen

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Gilbert Dolveck
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Boxal Beaurepaire SA
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Boxal Beaurepaire SA
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2646Of particular non cylindrical shape, e.g. conical, rectangular, polygonal, bulged
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    • Y10S72/00Metal deforming
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Aktenzeichen: P 17 52 614. 6-14
Anmelder: Boxal-Beaurepaire S.A.
NEUE ANMELDEUNTERLAGEN
Verfahren zur Herstellung profilierter Metallhüllen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren .zur Herstellung profilierter Metall hüllen, insbesondere druckfester Behälter für Flüssiggas, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Metallhüllen und Behälter.
Druckfeste Behälter für Flüssiggas aus Glas, Kunststoff, Eisenblech oder auch Aluminium sind bekannt. Während die Behälter aus Glas oder Kunststoff in den verschiedensten Formen hergestellt werden können, weisen die Hüllen aus Metall über den grössten Teil ihrer Länge üblicherweise eine zylindrische Form auf, wobei der obere Teil kugelig oder stumpfkonisch ausgebildet sein kann. Dieser Mangel an For rave rs chiedenheiten, welcher sich nachteilig auf das äussere Aussehen einer solchen Metallhülle oder eines Behälters auswirkt, ist im wesentlichen auf die Schwierigkeiten zurückzuführen, die bisherige Verfahren zur Kaltbearbeitung von Metallen mittels der bekannten Formungsvorrichtungen mit sich bringen.
Bisher war man der Ansicht, dass es erforderlich wäre, den in die Formungsvorrichtung eingefügten Rohling durch radial bewegte Teile entweder von innen her auszubauchen oder aber von aussen her einzudrücken, um bestimmte Profile zu erhalten. So ist eine Vorrichtung zum Ausbauchen von nahtlosen Blechgefässen bekannt, die ein System von Patrizenblöcken aufweist, welches durch Axialbewegung eines konischen
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Stempels symmetrisch radial nach aussen spreizbar ist. Mittels einer ringförmigen Spiralfeder werden die einzelnen Patrizenelemente nach innen gedrängt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung besteht die Matrize aus einer aufklappbaren Form, während an schwenkbaren Armen befestigte Druckrollen, welche die Funktion von Dornen ausüben, das Innenprofil erzeugen, wobei es erforderlich ist, dass eine Drehung des Roh-lings relativ zu den Druckrollen ausgeführt wird. Diese bekannten Verfahren sind nicht nur kompliziert, sondern erfordern auch aus mehreren, relativ zueinander beweglichen Teilen aufgebaute und daher kostspielige und störanfällige Vorrichtungen, die darüber hinaus im wesentlichen nur für ein bestimmtes Profil geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres Verfahren zur Herstellung profilierter Metallhüllen zu schaffen, das es erlaubt, mit nur wenigen, einfachen Vorrichtungsteilen die Wand eines rohrförmigen Rohlings über dessen gesamte Länge in verschiedenster Weise zu profilieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Wand eines rohrförmigen Roh-lings durch axiale Einführung in wenigstens eine Matrize, die sich über denjenigen axialen Wandbereich erstreckt, der ein der Matrizenform entsprechendes Einschnürungsprofil erhalten soll, und/oder durch axiale Einführung wenigstens eines Dorns in wenigstens eine der Rohling öffnungen, der sich über denjenigen axialen Wandbereich erstreckt, welcher ein der Dornform entsprechendes Ausbuchtungsprofil erhalten soll, verformt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung erfordert also lediglich kompakte Matrizen und/oder Dornen sowie die Ausführung einer relativen Axialverschiebung zwischen Matrizen bzw. -Dornen und dem zu formenden rohrförmigen Rohling. Es wurde erkannt, dass es zur Erzeugung eines Einschnürungs- oder eines Ausbuchtungsprofils genügt, den rohrförmigen Rohling nur in eine entsprechend geformte Matrize bzw. über einen
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entsprechend geformten Dorn zu drücken, ohne dass weitere Arbeitsgänge oder Vorrichtungsteile benötigt werden, und dass zur Erzielung beliebter Profile, die teils aus Einschnürungen, teils aus Ausbuchtungen bestehen, der Formungsprozess in eine entsprechende Anzahl von einfachen Elementarprozessen zerlegbar ist, von denen jeder lediglich eine entsprechende Matrize oder einen entsprechenden Dorn benötigt. Das hat darüber hinaus den Vorteil, dass die einzelnen Matrizen und Dornen, welche bestimmte, einfache Profiltypen zu erzeugen erlauben, beliebig bei der Herstellung komplizierter Profile kombiniert werden können, so dass mit einer verhältnismässig geringen Anzahl von Matrizen und Dornen sehr viele unterschiedliche kompliziertere Profilformen herstellbar sind.
Man kann sowohl von zylindrischen Rohlingen als auch von Rohlingen mit einem polygonalen Querschnitt ausgehen. Es lassen sich Behälter aller Art herstellen, wobei der Boden und die Seitenwände entweder aus einem Stück bestehen oder der Boden nachträglich an die verformte Umf angswand angesetzt wird.
Für die praktische Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens können die üblichen Zieh- und Formmaschinen verwendet werden, wobei jedoch der Wirkungsbereich der Matrize vergrössert wird und in bestimmten Fällen die Anzahl der nacheinander erfolgenden Bearbeitungsgänge erhöht wird, um die Hülle auf ihrer gesamten Höhe bzw. Länge verformen zu können.
Durch die praktische Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens sind Metallhüllen herstellbar, die beispielsweise einen konisch, parabolisch, kugelig, halbkugelig, hyperbolisch, kugelig-konisch oder doppelkonisch profilierten Längsschnitt aufweisen oder jede andere Form, wobei sich der Querschnitt regelmässig oder unregelmässig beispielsweise vom Boden eines druckfesten Behälters über die gesamte Behälter höhe verringert.
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Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens erfolgt eine Dehnung des rohrförmigen Rohlings auf einer bestimmten Länge und in einem vorbestimmten Ausmass durch Anwendung eines oder mehrerer Dorne, die in die Oeffhung der Hülle unter axialem Druck eingeführt werden.
Durch Kombination dieser beiden vorstehend erwähnten Arbeitsweisen ist es in weiterer Ausbildung des erfindungsgemässen Verfahrens möglich, Metallhüllen mit geometrisch verschieden geformten Abschnitten herzustellen, beispielsweise mit einem doppelkonisch, konisch-kugelig, kugelig oder in sonstiger Weise profilierten Längsschnitt.
In der beigefügten Zeichnung sind schematisch einige Längsprofile von Metallhüllen dargestellt, wie sie mit dem erfindungsgemässen Verfahren in einfacher Weise hergestellt werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte konische Form kann durch einen einzigen VerformungsVorgang erhalten werden.
In gleicher Weise ist die parabolische Form nach Fig. 2 herstellbar sowie auch das halbkugelige Profil nach Fig. 3.
Fig. 4 zeigt ein kugelig-konisches Profil, wobei der konische Abschnitt mittels einer Matrize geformt ist, während die urtere Hälfte des kugeligen Abschnittes mittels eines eingeführten Dornes und die obere Hälfte des kugeligen Abschnittes wiederum durch eine Matrize gebildet ist.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt mit hyperbolischem, durch eine Matrize geformten Profil.
Bei dem kugeligen Profil gemäss Fig. 6 erfolgt die Verformung der unteren Hälfte mittels eines Dornes und der oberen Hälfte mittels einer Matrize,
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Das in der Fig. 7 wiedergegebene, doppelkonisehe Längsprofil wird erhalten durch eine Verformung des unteren Teiles mittels einer Matrize und des oberen Teiles mittels eines Domes.
Alle die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Profilformen können erhalten werden aus einem rohrförmigen Rohling, welcher einstückig mit einem sein eines Ende verschlies senden Boden ausgebildet ist.
Wie bereits erwähnt, ist das erfindungsgemässe Verfahren nicht nur zur Bearbeitung von zylindrischen Rohlingen geeignet, da auch solche mit polygonalen, elliptischen oder sonstwie geformten Querschnitten Verwendung finden können. Man kann hiermit beispielsweise auch flache Metallbehälter mit rechteckigem Querschnitt herstellen.
Die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemässen Verfahrens beschränken dieses nicht nur auf die Herstellung von Metallhüllen und Behälter für Flüssigkeiten, Puder oder auch für Salz oder Pfeffer, da dieses Verfahren in gleicher Weise auch praktische Anwendung finden kann zur Herstellung und Formung von Tischfeuerzeugen in kugeliger Form, druckfesten Flaschen für Selterwasser, Blumenvasen, Parfümflakons, Kerzenhalter, Lampenfüsse usw.
Darüber hinaus bieten die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Hüllen und Behälter in den meisten Fällen noch den Vorteil, dass sie besonders raumsparend verpackt werden können, indem sie beispielsweise bei einem konischen liängsprofil ineinandergestapelt werden können, wodurch erheblicher Transportraum eingespart werden kann.
Ein weiterer Vorteil der nach dem erfindungsgemässen Verfahren geformten Gegenstände besteht darin, dass ihnen in einfacher Weise eine solche Form gegeben werden kann, dass sie gegenüber inneren oder äusseren Drücken oder sonstigen mechanischen Einwirkungen sehr widerstandsfähig sind.
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Claims (5)

17526H PATENT ANSPR UECHE
1. Verfahren zur Herstellung profilierter Metallhüllen, insbesondere druckfester Behälter für Flüssiggas, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand eines rohrförmigen Rohlings durch Einführung in wenigstens eine Matrize, die sich über denjenigen axialen Wandbereich erstreckt, der ein der Matrizenform entsprechendes Einschnürungsprofil erhalten soll, und/oder durch axiale Einführung wenigstens eines Dorns in wenigstens eine der Rohlingöffnungen, der sich über denjenigen axialen Wandbereich erstreckt, welcher ein der Dornform entsprechendes Aus buchtung s profil erhalten soll, verformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohling mit zylindrischem oder polygonalem Querschnitt verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung einer Metallhülle mit einem dekorativen Muster oder Beschriftungen tragenden Ueberzug aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Rohling ein Ueberzug aufgebracht wird, dessen dekorative Muster oder Beschriftungen in Abhängigkeit von der vorgesehenen Verformung des Rohlings so verformt auf den Ueberzug aufgebracht sind, dass bei der Verformung des Rohlings ein normales Bild bzw. Schriftbild entsteht.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Metallhülle mit kugeliger (Fig. 6) oder doppelkonischer (Fig. 7) Form die eine Hälfte mittels einer Matrize und die andere Hälfte mittels eines Dorns geformt wird.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne , dass zur Herstellung einer Metallhülle mit kugeligkonisch profiliertem Längsschnitt (Fig. 4) der konische Abschnitt mittels einer Matrize geformt wird, während die eine Hälfte des kugeligen Abschnitts mittels eines Doms und die andere Hälfte des kugeligen Abschnitts mittels einer Matrize gebildet werden.
9833/0079
e i
DE19681752614 1967-06-26 1968-06-21 Verfahren zur Herstellung profilierter Metallhuellen Pending DE1752614A1 (de)

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