DE2733747B1 - Verfahren zur Herstellung von 2,2 Dichlorhydrazobenzol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,2 Dichlorhydrazobenzol

Info

Publication number
DE2733747B1
DE2733747B1 DE2733747A DE2733747A DE2733747B1 DE 2733747 B1 DE2733747 B1 DE 2733747B1 DE 2733747 A DE2733747 A DE 2733747A DE 2733747 A DE2733747 A DE 2733747A DE 2733747 B1 DE2733747 B1 DE 2733747B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dichlorohydrazobenzene
reduction
nitrochlorobenzene
reaction
platinum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2733747A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2733747C2 (de
Inventor
Konrad Dipl-Chem Dr Baessler
Otto Dipl-Chem Dr Fuchs
Siegfried Dipl-Chem Dr Planker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2733747A priority Critical patent/DE2733747C2/de
Priority to EP78100394A priority patent/EP0000519B1/de
Priority to DE7878100394T priority patent/DE2860060D1/de
Priority to IT26090/78A priority patent/IT1097303B/it
Priority to US05/927,856 priority patent/US4217307A/en
Priority to JP9056478A priority patent/JPS5424838A/ja
Priority to CA308,185A priority patent/CA1111449A/en
Publication of DE2733747B1 publication Critical patent/DE2733747B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2733747C2 publication Critical patent/DE2733747C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C241/00Preparation of compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C241/02Preparation of hydrazines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2^'Dichlorhydrazobenzol durch katalytische Re- « duktion von o-Nitrochlorbenzol mit Wasserstoff.
Aus der US-PS 31 56 724 ist bekannt, W-Dichlorhydrazobenzol durch katalytische Hydrierung von o-Nitrochlorbenzol herzustellen. Der Hydrierkontakt besteht aus Palladium oder Platin. Als Reaktionsmedium dient eine 2- bis 20%ige wäßrige Lösung von Natriumoder Kaliumhydroxid, insbesondere 13- bis 14%ige Natronlauge, gegebenenfalls unter Zusatz eines organischen Lösemittels, vorzugsweise eines nicht wassermischbaren aromatischen Kohlenwasserstoffs wie Benzol, Toluol oder XyIoL Die Temperatur liegt zwischen 40 bis 10O0C, vorzugsweise bei 60 bis 700C1 der Wasserstoff(aber)druck bei etwa 0,4 bis 73 bar, vorzugsweise etwa 0,75 bis 1,8 bar. FOr die Bildung von 2^-Dichlorhydrazobenzol werden dem Reaktionsgemisch Zusätze von Napthalinderivaten, wie Naphthochinone,4) oder 2£-Dichlor-naphthochinon-(l,4) zugegeben. Die so erhaltenen Ausbeuten an 2,2'-Dichlorhydrazobenzol variieren zwischen 80 und 90%, die Chlorabspaltung soll gering sein.
Wie eine Nacharbeitung ergab, fallen bei einem erneuten Einsatz der Edelmetallkatalysatoren von Ansatz zu Ansatz nicht nur die Ausbeuten ab, sondern gleichzeitig steigen die Reaktionszeiten bei sinkender Aktivität der Edelmetallkatalysatoren. Beides ist für eine wirtschaftliche Durchführung der Reduktion unerwünscht Die Chlorabspaltung liegt mit 7 bis 8% schon beim ersten Einsatz recht hoch.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß die katalytische Reduktion von o-Nitrochlorbenzol zu 2^-Dichlorhydrazobenzol mit Wasserstoff in wäßriger Natron- oder Kalilauge, insbesondere einer 10- bis 25gewkhtsprozentigen Natronlauge, und in Gegenwart eines nicht wassermischbaren aromatischen Lösemittels, insbesondere eines Kohlenwasserstoffs wie Benzol, Toluol oder Xylol, mit Edelmetallkatalysatoren, vorzugsweise Palladium-, Platin- oder modifizierten, beispielsweise sulfidierten, insbesondere sulfitierten Platinauf-Kohlenstoff-Katalysatoren (gemäß (DE-PS 21 05 780) bei einem Wasserstoff(über)druck von 1 bis etwa 10, vorzugsweise bis 6 bar und einer Reaktionstemperatur von etwa 50 bis 80, insbesondere 600C zu hohen und gut reproduzierbaren Ausbeuten führt wenn als Co-Katalysatoren Derivate des Anthrachinone, vorzugsweise Hydroxyanthrachinone, z. B. 0-Hydroxyanthrachinon oder 2,6-Dihydroxyanthrachinon, zugesetzt werden.
Von besonderem Vorteil ist daß die Edelmetallkatalysatoren bei Verwendung der Anthrachinonderivate sehr oft zurückgeführt werden können, ohne daß sie einen Aktivitätsabfall erleiden. Selbst nach z.R zehnmaligem Einsatz der Edelmetallkatalysatoren werden konstante Ausbeuten in der gleichen Reduktionszeit wie beim Startansatz erhalten.
Die Anthrachinonderivate beschleunigen die Reduktion der einzelnen Reaktionsstufen, insbesondere der Azoxy- und Azostufe, wesentlich stärker als Naphthochinonverbindungen, so daß eine niedrigere Temperatur während der gesamten Reaktionszeit ermöglicht wird und dabei noch kürzere Reaktionszeiten als bei Einsatz der bekannten Naphthochinone erzielt werden.
Zusätzlich erfolgt eine wesentlich geringere Chlorabspaltung: sie beträgt bei Verwendung von Palladiuni 4%, bei unmodifiziertem Platin weniger als 2% und bei sulfitiertem Platin (hergestellt nach DE-PS 2105 780) unter 1%. Überraschend war, daß der sulfitierte Platinkatalysator, der bisher nur zur katalytischen Reduktion von halogenhaltigen Nitroaromaten zu den entsprechenden Aminen in neutralem oder schwach saurem Medium geeignet erschien, auch zur Reduktion von o-Nitrochlorbenzol zu 2^-Dichlorhydrazobenzol in stark alkalischer Lösung eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist daß z. B. das /J-Hydroxyanthrachinon nach der Reduktion aus der wäßrigen Mutterlauge durch Einstellen eines pH von 3 bis 4 praktisch quantitativ fällbar und ohne Reinigung mehrmals wieder einsatzfähig ist während das 2-Hydroxy-3-chlor-naphthochinon-(l,4) (entstanden während der Reduktion aus 23-Dichlornaphthochinon-(l,4) durch eine aufwendige Abwasserreinigung beseitigt werden muß.
Die Einsatzmenge an Anthrachinonen ist gering, sie liegt unter denen der Naphthochinonderivate. So ist z. B. ein Gewichtsverhältnis /f-Hydroxyanthrachinon zu o-Chlornitrobenzol von 0,003 bis 0,008, insbesondere 0,004:1 ausreichend, um auch das als Zwischenstufe auftretende Dichlorazoxybenzol über das Dichlorazobenzol gleichmäßig zur Hydrazoverbindung durchzureduzieren, während vom 23-Dichlornaphthochinon-(l,4) die doppelte Menge notwendig ist um wenigstens beim ersten Einsatz der Edelmetallkatalysatoren vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.
Für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist von Bedeutung, daß der Edelmetallkatalysator — bei zuverlässiger Reproduzierbarkeit der Ausbeuten und Produkteigenschaften auch nach vielmaligem Einsatz — nur in einem Gewichtsverhältnis von Nitroverbindung zu Platin oder Palladium zwischen etwa 4000:1 und 1500:1, vorzugsweise 2500:1, eingesetzt zu werden braucht
Als Reaktionsmedium verwendet man eine 16- bis 25%ige Natronlauge in der Menge, daß nach Reaktionsende durch das entstandene Reaktionswasser eine 10-bis 15%ige Natronlaugekonzentration entsteht
Auch hier zeigen die Anthrachinone gegenüber den Naphthochinonen Vorteile. Während mit Naphthochinonen die besten Ergebnisse mit einer 16%igen Natronlauge in einem Gewichtsverhältnis o-Nitrochlorbenzol zu NaOH (100%) wie 1 :0,095 erzieh werden, erlauben die Anthrachinone eine Erhöhung der NaOH-Konzentration bis auf 25% und einen geringeren
Einsatz an Natronlauge in einem Gewichtsverhältnis von o-Nitrochlorbenzol zu NaOH (100%) wie 1 :0,071, ohne daß dabei die Reaktionsgeschwindigkeit verlangsamt wird. Der Einsatz einer ca. 25%igen NaOH bedeutet gegenüber einer 16%igen NaOH nach obigen Gewichtsverhältnissen eine Verbesserung der Raumausbeute von ca. 20%.
Die Reaktionstemperatur liegt bevorzugt zwischen 55 bis 60° C der Wasserstoff druck bevorzugt zwischen 1 bis 6 bar, wobei es vorteilhaft ist, den Druck während to der Reduktion innerhalb der angegebenen Grenzwerte langsam steigen zu lassen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Reduktion von o-Nitrochlorbenzol zu 2,2'-Dichlorhydrazobenzol unter Verwendung eines mit Wasser nicht mischbaren Lösemittels, wie Benzol, Toluol, Xylol, Äthylbenzol oder deren technische Gemische, beispielsweise das unter dem Namen »Solventnaphtha« handelsübliche Gemisch aus m-Xylol und Äthylbenzol, durchgeführt
Die Reduktion wird besonders vorteilhaft so vorgenommen, daß man o-Nitrochlorbenzol, wäßrige Natronlauge, das Anthrachinon-Derivat, z.B. 0-Hydroxyanthrachinon, Lösemittel, ein Emulgiermittel und einen Edelmetallkatalysator in einen üblichen Autoklaven einfüllt und nach Verdrängen der Luft mit Stickstoff unter Rühren aufheizt Man ersetzt den Stickstoff durch Wasserstoff und drückt so lange Wasserstoff auf, bis kein Druckabfall mehr erfolgt Die gewünschte Reaktionstemperatur wird durch Kühlung oder Heizung von außen aufrechterhalten.
Nach Beendigung der Reduktion wird unter Stickstoff der Katalysator abfiltriert und ohne Reinigung in die nächste Reduktionscharge zurückgeführt wobei er wenigstens zehnmal eingesetzt werden kann. 3s
Zur Bestimmung der Ausbeute wird nach Abtrennung der Wasserphase von der Lösemittelphase, in der das gebildete 2,2'-Dichlorhydrazobenzol und o-Chloranilin gelöst sind, mit verdünnter Salzsäure das o-Chloranilin ausgewaschen, das Lösemittel abdestilliert und die Hydrazoverbindung getrocknet Da das Produkt in ausreichender Reinheit anfällt, kann auch die organische Phase direkt der Umlagerung mit Mineralsäuren zu 33'-Dichlorbenzidin zugeführt werdea
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es also, 2£'-Dichlorhydrazobenzol in besonders wirtschaftlicher Weise durch katalytische Reduktion von o-Nitrochlorbenzol in Gegenwart von Anthrachinonen in hohen Ausbeuten und gut reproduzierbar herzustellen. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens seien an so folgenden Beispielen näher erläutert Die Prozentangaben beziehen sich hierbei auf das Gewicht sofern nichts anderes angegeben ist
Beispiel 1
In einem 21-Stahlautoklaven mit Magnethubrührung, Heizvorrichtung und Kühlung werden vorgelegt:
630 g o-Nitrochlorbenzol (4 Mol),
200 ml »Solventnaphtha«, &o
180 g 25%ige Natronlauge,
2J5 g 0-Hydroxyanthrachinon,
2 g Emulgator (handelsübliches Emulgatorgemisch, bestehend im wesentlichen aus Natrium-dodecylbenzolsulfonat mit geringen Anteilen an ölsäure, dem Natriumsalz der Cn—Cis-Alkylsulfamidocarbonsäure und schwach chlorierten, langkettigen Kohlenwasserstoffen in wäßrigem iso-Butanol),
0,25 g Palladium, in Form von 5 g 5% Palladium-auf-Kohlenstoff-Katalysator.
Nach Verdrängen der Luft im verschlossenen Autoklaven mit Stickstoff wird das Reaktionsgemisch unter Rühren auf 6O0C erwärmt und Wasserstoff bis auf 3 bar aufgedrückt Entsprechend der Wasserstoffaufnahme wird der Wasserstoffdruck bis zum Ende der Reduktion bis auf 6 bar gesteigert Die Reduktion ist beendet wenn die Aufnahme des Wasserstoffs abbricht, was nach 5 Stunden der Fall ist Nach Reaktionsende wird die Reaktionsmischung auf 8O0C erhitzt und bei dieser Temperatur der Palladium-Kohle-Katalysator abfiltriert Das Filtrat wird mit 600 ml »Solventnaphtha« verdünnt und die organische Phase, die das 2,2'-Dichlorhydrazobenzol sowie das als Nebenprodukt gebildete o-Chloranilin enthält von der wäßrigen Phase getrennt
Zur Bestimmung der Ausbeute wird in üblicher Weise das o-Chloranilin durch zweimaliges Waschen mit 5%iger Salzsäure herausgelöst und das »Solventnaphtha« im Vakuum entfernt
Die Ausbeute beträgt 84% d. Th. an 2£'-Dichlorhydrazobenzol vom Schmelzpunkt 85 bis 860C sowie 10% d. Th. an o-Chloranilin, jeweils bezogen auf eingesetztes o-NitrochlorbenzoL
Der abfiltrierte Palladium-auf-Kohle-Katalysator wird ohne Reinigung noch mindestens zehnmal eingesetzt und die Reduktion in gleicher Weise durchgeführt Bei allen Folgeansätzen wird, ohne Minderung der Qualität die gleiche Ausbeute an 2,2'-Dichlorhydrazobenzoi wie beim Startansatz erhalten. Die Reduktionszeit beträgt konstant ca. 5 Stunden.
Die Bestimmung der Chlorabspaltung erfolgt in der wäßrigen Phase durch potentiometrische Titration und beträgt bei allen Ansätzen jeweils max. 4%, bezogen auf o-Nitrochlorbenzol.
Vergleichsbeispiel zu 1
Es wird das Beispiel 1 wiederholt, jedoch wird an Stelle des Hydroxyanthrachinon 5 g 2^-Dichlornaphthochinon-(l,4) eingesetzt Nach Erreichen der Azoxystufe bricht die Reaktion bei einer Reaktionstemperatur von 6O0C ab und kann nur durch Steigerung der Reaktionstemperatur auf 8O0C zu Ende geführt werden. Die Ausbeute beträgt 80% dTh, bezogen auf o-Nitrochlorbenzol, die Reduktion dauert 6,25 Stunden.
Bei Wiedereinsatz des Palladium-Katalysators sinkt die Ausbeute gleichmäßig ab und liegt z.B. nach viermaliger Rückführung nur noch bei 76% dTh, während die Reduktionszeit auf 8 Stunden ansteigt Die Chlorabspaltung beträgt 8%, bezogen auf o-NitrochlorbenzoL
Beispiel 2
Entsprechend Beispiel 1 werden
630 g o-Nitrochiorbenzol,
200 ml Toluol,
180 g 25%igeNaOH,
2,5 g 2,6-Dihydroxyanthrachinon,
2 g Emulgator (wie in Beispiel 1) und
0,25 g Platin, in Form von 5 g 5% Piatin-auf-Kohlenstoff-Katalysator
umgesetzt
Die Ausbeute beträgt 83% d Th. an 2,2'Dichlorhydrazobenzol, bezogen auf o-Nitrochlorbenzol, mit
einem Schmelzpunkt von 84 bis 860C, die Reaktionszeit betragt 5 Stunden. Nach zehnmaliger Rückführung des Platinkatalysators sind die Ausbeuten und die Reaktionszeiten konstant Die Chlorabspaltung betragt max. 17% d. Th, bezogen auf o-NitrochlorbenzoL
Beispiel 3
Es wird entsprechend Beispiel 1 verfahren, jedoch an SteDe des Palladium-Katalysators 0,25 g Platin, in Form von 10 g sulfitiertem 5% Platin-auf-Kohlenstoff-Katalysator mit 50% Wassergehalt (entsprechend DT-PS 21 05 780), eingesetzt Die Ausbeute betragt 83% d. Th. an 2£'-Dichlorhydrazobenzol, bezogen auf o-Nhrochlorbenzol, mit einem Schmelzpunkt von 85 bis 86*C die Reaktionszeit betragt 5 Stunden. Nach zehnmaliger Rückführung des Platinkatalysators waren die Ausbeaten und die Reaktionszeiten konstant Die Chlorabspaltung beträgt max. 0,7% dTh, bezogen auf o-NhrochlorbenzoL

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlorhydrazobenzol durch katalytische Reduktion von o-Nitrochlorbenzol mit Wasserstoff in wäßriger Natronlauge und unter Zusatz eines aromatischen, nicht wassermischbaren Lösemittels bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart eines Edelmetall-Katalysators, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß als Co-Katalysator ein Anthrachinonderivat eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anthrachinonderivat ein Hydroxyanthrachinon ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anthrachinonderivat /J-Hydroxyanthrachinon oder 2,6-Dihydroxyanthrachinon ist
20
DE2733747A 1977-07-27 1977-07-27 Verfahren zur Herstellung von 2,2 Dichlorhydrazobenzol Expired DE2733747C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2733747A DE2733747C2 (de) 1977-07-27 1977-07-27 Verfahren zur Herstellung von 2,2 Dichlorhydrazobenzol
EP78100394A EP0000519B1 (de) 1977-07-27 1978-07-14 Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Dichlorhydrazobenzol
DE7878100394T DE2860060D1 (en) 1977-07-27 1978-07-14 Process for the preparation of 2,2'-dichlorohydrazobenzene
IT26090/78A IT1097303B (it) 1977-07-27 1978-07-25 Processo per la preparazione di 2,2'-dicloroidrazobenzene
US05/927,856 US4217307A (en) 1977-07-27 1978-07-25 Process for the preparation of 2,2'-dichloro-hydrazobenzene
JP9056478A JPS5424838A (en) 1977-07-27 1978-07-26 Process for preparing 2*22dichloroohydrazobenzene
CA308,185A CA1111449A (en) 1977-07-27 1978-07-26 Process for the preparation of 2,2'-dichloro- hydrazobenzene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2733747A DE2733747C2 (de) 1977-07-27 1977-07-27 Verfahren zur Herstellung von 2,2 Dichlorhydrazobenzol

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2733747B1 true DE2733747B1 (de) 1979-02-08
DE2733747C2 DE2733747C2 (de) 1979-09-27

Family

ID=6014887

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2733747A Expired DE2733747C2 (de) 1977-07-27 1977-07-27 Verfahren zur Herstellung von 2,2 Dichlorhydrazobenzol
DE7878100394T Expired DE2860060D1 (en) 1977-07-27 1978-07-14 Process for the preparation of 2,2'-dichlorohydrazobenzene

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7878100394T Expired DE2860060D1 (en) 1977-07-27 1978-07-14 Process for the preparation of 2,2'-dichlorohydrazobenzene

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4217307A (de)
EP (1) EP0000519B1 (de)
JP (1) JPS5424838A (de)
CA (1) CA1111449A (de)
DE (2) DE2733747C2 (de)
IT (1) IT1097303B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833605A1 (de) * 1978-07-31 1980-02-14 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung von hydrazobenzolen durch katalytische hydrierung von nitrobenzolen
US4375559A (en) * 1982-07-15 1983-03-01 Air Products And Chemicals, Inc. Process for the production of hydrazoaromatics using a multi-phase system
JPH0699380B2 (ja) * 1989-04-05 1994-12-07 東洋インキ製造株式会社 芳香族ヒドラゾ化合物の製造法
US5808154A (en) * 1989-04-05 1998-09-15 Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. Process for the production of an aromatic hydrazo compound
US20050037063A1 (en) * 2003-07-21 2005-02-17 Bolton Anthony E. Combined therapies
ES2328384T3 (es) * 2004-11-23 2009-11-12 Warner-Lambert Company Llc Derivados del acido 7-(2h-pirazol-3-il)-3,5-dihidroxi-heptanoico como inhibidores de hmg co-a reductasa para el tratamiento de la lipidemia.
JP2006265129A (ja) * 2005-03-23 2006-10-05 Air Water Inc 3,3’−ビス(トリフルオロメチル)ヒドラゾベンゼンの製造方法
GT200600381A (es) 2005-08-25 2007-03-28 Compuestos organicos
US7741317B2 (en) 2005-10-21 2010-06-22 Bristol-Myers Squibb Company LXR modulators
US7888376B2 (en) 2005-11-23 2011-02-15 Bristol-Myers Squibb Company Heterocyclic CETP inhibitors
US8383660B2 (en) 2006-03-10 2013-02-26 Pfizer Inc. Dibenzyl amine compounds and derivatives
US7919506B2 (en) 2006-03-10 2011-04-05 Pfizer Inc. Dibenzyl amine compounds and derivatives
US8404896B2 (en) 2006-12-01 2013-03-26 Bristol-Myers Squibb Company N-((3-benzyl)-2,2-(bis-phenyl)-propan-1-amine derivatives as CETP inhibitors for the treatment of atherosclerosis and cardiovascular diseases
JP2016516804A (ja) 2013-04-17 2016-06-09 ファイザー・インク 心血管疾患を治療するためのn−ピペリジン−3−イルベンズアミド誘導体
WO2016055901A1 (en) 2014-10-08 2016-04-14 Pfizer Inc. Substituted amide compounds
JOP20210193A1 (ar) 2019-01-18 2023-01-30 Astrazeneca Ab مثبطات pcsk9 وطرق استخدامها
CN111116407B (zh) * 2019-12-16 2022-02-22 浙江秦燕科技股份有限公司 连续催化加氢还原制备dcb还原物的方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2794046A (en) * 1954-08-06 1957-05-28 Allied Chem & Dye Corp Method of reducing aromatic nitrogen compounds
US3156724A (en) * 1962-10-25 1964-11-10 Sterling Drug Inc Preparation of 2, 2'-dichlorohydrazobenzene
NL131211C (de) * 1965-04-05

Also Published As

Publication number Publication date
IT1097303B (it) 1985-08-31
JPS627908B2 (de) 1987-02-19
EP0000519B1 (de) 1980-07-23
JPS5424838A (en) 1979-02-24
DE2733747C2 (de) 1979-09-27
CA1111449A (en) 1981-10-27
EP0000519A1 (de) 1979-02-07
DE2860060D1 (en) 1980-11-13
US4217307A (en) 1980-08-12
IT7826090A0 (it) 1978-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733747C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2 Dichlorhydrazobenzol
DE2821571A1 (de) Adiabatisches verfahren zur mononitrierung von benzol unter verwendung von salpetersaeure
DE2118369C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Arylhydroxylaminen
DE1270046B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenglykolaether enthaltenden primaeren aromatischen Aminen
EP1493730A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Nebenkomponenten der Dinitroluolherstellung
DE2615079A1 (de) Verfahren zur katalytischen reduktion von halogensubstituierten mononitroaromatischen kohlenwasserstoffen
DE3443385C2 (de)
CH372683A (de) Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Dinitro-Derivaten des Benzols und Toluols zu den entsprechenden Diaminen
DE2727345C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 8-Amino-1-naphthol-3,6-disulfonsäure
DE2945170A1 (de) Verfahren zur herstellung von diaryl-p- phenylendiaminen
DE2524747C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen
DE2211341A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4nitroso-diphenylamin
DE2557500A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyaminen
DE3783762T2 (de) Verfahren zur herstellung von anilinen, katalysator dazu und verfahren zur herstellung des katalysators.
DE3137091C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Aminomethyl-benzoesäure aus 4-Hydroxyiminomethyl-benzoesäure
DD201584A5 (de) Verfahren zur selektiven herstellung m-chlorierter aniline
DE533129C (de) Verfahren zur Herstellung von Chloranil und Bromanil
DE1924429C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bisurethanen
DE1643600C3 (de) Verfahren zur Nitrierung von alkylsubstituierten aromatischen Verbindungen
DE3737919A1 (de) Verfahren zur herstellung von o-nitrophenetol
DE1965384B2 (de)
DE2703076C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminonaphthalinsulfonsäuren
EP0248358B1 (de) Verfahren zur Verringerung des Kupfersalzgehalts in Oxamid
DE2459164C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinongemischen, die einen hohen Gehalt an 1,5- und 1,8-Dinitroverbindungen aufweisen
DE1915272C3 (de) Verfahren zum Entfernen nitrophenolischer Verbindungen aus der bei der Herstellung von Nitrobenzolen anfallenden Waschlauge

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee