DE2733439A1 - N-substituierte benzimidazole - Google Patents
N-substituierte benzimidazoleInfo
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Description
150-3928
Die Erfindung betrifft N-substituierte Benzimidazole,
im wesentlichen solche mit basischem Charakter, deren Herstellung und deren Verwendung insbesondere im Gebiet der optischen Aufheller.
Gegenstand der Erfindung sind Insbesondere die Verbindungen der Formel
(Ia)
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2733A39
worin R., R2 , R, und R. unabhängig voneinander
Wasserstoff, C Alkyl, C. ,Alkoxy, Halogen, Cyan, Carboxy, (C, 4Alkoxy)-carbonyl,
-CONR6R7, -SO2NR6R7, -SO2R8, (C1-4AIkYl)-carbonyloxy
oder durch Phenyl^(C alkoxy)-carbonyl, Cyan, Carboxy oder -CONR.R_ mono-
6 7
substituiertes C .Alkoxy oder R. und R ,
wenn sie in benachbarter Stellung sind, und/oder R und R., wenn sie in benachbarter Stellung
sind, zusammen einen ankondensierten Benzoring,
R5 Phenyl oder gegebenenfalls durch Hydroxy,
Cyan, Phenyl, C2-4Alkenyl, Carboxy, (C, .
Alkoxy)-carbonyl oder -C0NR,R_ mono-
o /
substituiertes C1 ,Alkyl,
R6 und R7 unabhängig voneinander Wasserstoff
oder
R8 C1-
und X 0 oder S bedeuten,
und X 0 oder S bedeuten,
wobei höchstens eines der Symbole R1 und R2 und höchstens
eines der Symbole R3 und R4 für Cyan, Carboxy,
(C Alkoxy)-carbonyl, -CONR6R7, -SO2NRgR7 oder -SO2-R8
stehen und die Verbindungen der Formel (Ia) in Form der freien Base oder von Säureaddukt oder auch als quaternäre
Ammoniumsalze vorliegen.
Durch den basischen Charakter der Imidazol- und Oxazol- bzw. Thiazolringe können beide Ringe protoniert bzw. qua
ternlert werden; bevorzugt sind allerdings die monoprotonierten Verbindungen und vor allem die monoquaternierten
Verbindungen.
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Ein besonderer Aspekt der Erfindung ist durch die qua·
ternären Verbindungen dargestellt, und zwar insbesondere durch die mono-quatern.'ren Verbindungen der
Formel
(Ib)
worin Rg gegebenenfalls durch Hydroxy, Cyan, Phenyl,
C_ ^Alkenyl, Carboxy, (C .Alkoxy)-carbonyl
oder -CONR R_ monosubstituiertes C Alkyl,
und A ein nichtchromophores Anion bedeuten.
Halogen steht für Chlor oder Brom, insbesondere für Chlor.
Bevorzugte Bedeutungen der Symbole R. und R sind Wasserstoff, C, .Alkyl, Chlor oder gegebenenfalls
durch Phenyl,(C. ,Alkoxy)-carbonyl, Carboxy, Cyan
oder -CONRgR- monosubstituiertes C-.Alkoxy, oder
R. und R_ zusammen einen ankondensierten Benzoring.
R- steht vorzugsweise für Ri , d.h. Wasserstoff oder
C,.Alkyl J besonders bevorzugt steht R- bzw. R' für Wasserstoff.
R_ steht vorzugsweise für R1, d.h. C.-Alkyl, Chlor
oder gegebenenfalls durch Phenyl oder (C, -Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C. ,AlkoxyJ besonders
bevorzugt steht R bzw. R* für RI'» d«n· gegebenenfalls
durch Phenyl oder (C, .Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C. ,Alkoxy.
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Als Alkyl R. oder R2 ist Methyl bevorzugt, während
als Alkoxy C, ,Alkoxy und insbesondere Methoxy be vorzugt ist. Besonders bevorzugt steht R_ bzw. R'
bzw. Ri" für gegebenenfalls durch (C1-3AIkOXy)-
carbonyl substituiertes Methoxy, insbesondere für unsubstituiertes Methoxy.
R steht vorzugsweise für R', d.h. Wasserstoff, C._4 Alkyl, Chlor oder SO3R8, wobei als Alkyl insbesondere
Methyl bevorzugt ist.
R. steht vorzugsweise für R' , d.h. Wasserstoff oder
C, -Alkyl, wobei auch hier als Alkyl Methyl bevorzugt ist.
Besonders bevorzugt stehen entweder beide Symbole R3 und
Rj bzw. RL und Rj für Wasserstoff o
4 3 4
serstoff und das andere für Methyl.
j bzw. RL und R' für Wasserstoff oder das eine für Was-
4 3 4
Der an den Oxazol- bzw. Thiazolring ankondensierte Benzolring trägt vorteilhaft mindestens einen Substituenten, der vorzugsweise in einer der Stellungen 5
oder 6 ist, wobei die 6-Stellung für die Substitution bevorzugt ist. Ist der an den Imidazolring ankondensierte Benzolring substituiert, so kommen für die
Substitution vorzugsweise die Stellungen 5 und 6, insbesondere die Stellung 5, infrage.
Der Substituent R1 bzw. R^ befindet sich vorzugsweise
in einer der Stellungen 4 oder 5.
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Der Substituent R_ bzw. R' bzw. R'1 befindet sich
** ί 2,
vorzugsweise in Stellung 6.
Der Substituent R. bzw. R· befindet sich vorzugsweise
in Stellung 5 und der Substituent R. bzw. R!
4 A
befindet sich vorzugsweise in Stellung 6.
R5 steht vorzugsweise für R', d.h. für gegebenenfalls
durch Hydroxy, Cyan, Phenyl oder (C1-4AIkOXy)-carbonyl,
monosubstituiertes C, -Alkyl, insbesondere für R'1 ,
d.h. für gegebenenfalls durch Phenyl oder (C .Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C, -Alkyl, wovon gegebenenfalls
durch Phenyl oder (C .Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C, 2Alkyl besonders bevorzugt ist',
besonders bevorzugt steht R^1 für R£" , d.h. für
Methyl, Aethyl, Benzyl oder (C, 2Alkoxy)-carbonylmethyl.
Bedeutet R5 durch Hydroxy substituiertes C, .Alkyl,
so befindet sich die Hydroxygruppe vorteilhaft an einem der 0- bis ^-Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
am ß-Kohlenstoffatom.
R0 steht vorzugsweise für Methyl,
ö
Bevorzugte Beispiele für die durch Quaternierung einfUhrbare Gruppe (insbesondere R9) sind C^
z.B. Methyl, Aethyl, Isopropyl, N-Propyl, N-Butyl,
durch Phenyl monosubstituiertes C1-4 Alkyl, z.B. Benzyl,
durch (C1 -Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertee C1-4
Alkyl, z.B. Methoxycarbonylmethyl und Aethoxycarbonylmethyl, durch -CONRgR- monosubstituiertes C1-4AlKyI,
z.B. Aminocarbonylmethyl und N-(Dimethyl)aminocarbonylmethyl
und ausserdem Allyl, Methallyl, Carboxymethyl und Cyanmethyl. Vorzugsweise steht R für R£, d.h.
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für gegebenenfalls durch (C, .Alkoxy)-carbonylf Phenyl oder -CONRgR_ monosubstituiertes C, .Alkyl,
insbesondere für R'' ,dh. für C- .Alkyl, wovon
besonders Aethyl und Methyl bevorzugt sind.
X steht vorzugsweise für O.
K-* steht für ein beliebiges nichtehromophores Anion,
wie es bei kationischen optischen Aufhellern üblicherweise vorkönnt, z.B. für eines der folgenden Anione:
Methosulfat, Aethosulfat und Propiosulfat, Chlorid,
Bromid, Benzolsulfonat, p-Toluolsulfonat und Chlorozinkat.
Bevorzugte erfindungsgemässe Verbindungen entsprechen
der Fonel
t If
insbesondere solchen, worin R5 für R* und vor allen
für R'* steht, und solchen, worin R* für R'* und insbesondere für Methyl oder Aethyl steht.
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Besonders bevorzugte erfindungsgemässe Verbindungen entsprechen der Formel
worin eines von RZ und R]J Wasserstoff und das andere
Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (a) ist dadurch gekennzeichnet, dass man
a) eine Verbindung der Formel R,
2 (ID
■it einer Verbindung der Formel
R.
(III)
worin Y Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor bedeutet, umsetzt, oder
b) eine Verbindung der Formel
(IV)
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worin eines der Symbole Z1 und Z2 für O oder S und
das andere für NR steht und, wenn Z1 für O oder S
und Z2 für NR stehen, W1 und W, jeweils den Bedeutungen
von R1 und R3 und W3 und W4 jeweils den Be
deutungen von Rj und R- entsprechen und, wenn Z1 für
NR, und Zj für O oder S stehen, W1 und W_ jeweils
den Bedeutungen von R3 und R. und W3 und Vl. jeweils
den Bedeutungen von R1 und R3 entsprechen, oxidativ
cyclisiert, wobei, wenn Z3 für NR_ steht, der Imida-
zolring gegebenenfalls protoniert oder quaterniert sein kann, oder
c) zur Herstellung von Verbindungen der Formel (Ia), worin Rc nicht für Phenyl steht, eine Verbindung
der Formel
worin R?, Rl, R3 und R4 jeweils eine der Bedeutungen
von R1, R2 1 R3 und R4 haben können oder eines oder
mehrere davon für Hydroxy stehen, mit einem entsprechenden Alkylierungsmittel alkyliert, wobei zur Alkylierung ein solches Alkylierungsmittel eingesetzt
wird, das einen der Bedeutung von R5 mit Ausnahme
von Phenyl entsprechenden Rest einführen kann, und, wenn eines oder mehrere der Symbole R1 bis R4
für Hydroxy steht, ein Alkylierungsmittel verwendet wird, wodurch gegebenenfalls durch Phenyl;(C1-4AIkOXj
carbonyl, Cyan, Carboxy oder -CONRgR7 gegebenenfalls monosubstituiertes C1-4Alkyl eingeführt werden kann,
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wobei, wenn eines oder mehrere von R° bis R° Hydroxy
bedeuten, auch diese entsprechend alkyliert werden.
Wird die Verbindung der Formel (Ia) in Form der freien Base hergestellt, so kann diese in die entsprechende
protonierte Verbindung oder in die entsprechende quaternierte Verbindung der Formel
(Ib) übergeführt werden.
Die Umsetzungen erfolgen auf an sich bekannte WeiseJ
Verfahren a) erfolgt vorteilhaft in einem inerten polaren Lösungsmittel, z.B. Wasser, Aethanol, Methanol,
Isopropanol, Cellosolve, Dimethylformamid oder deren Gemische, bei -50 bis +150, vorzugsweise O bis 10O0C,
vorzugsweise in Gegenwart einer Base, z.B. Natriumcarbonat, -acetat, -hydroxid oder -methoxid, Kaiiumhydroxid,
Triäthylamin oder Pyridin. Verfahren b) erfolgt vorteilhaft in einem inerten Lösungsmittel, z.B. Wasser,
Aethanol, Aceton, Essigsäure, Dimethylformamid, Xylol, Chlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform oder
Pyridin in Gegenwart eines Oxidierungsmittels, z.B. Luft, Mangandioxid, Bleitetraacetat, Natriumhypochlorit,
Nitrobenzol und Chloranil bei 0 bis 200, vorzugsweise 20 bis 150°C.
Verfahren c) erfolgt vorteilhaft in einem inerten Lösungsmittel, z.B. Chloroform, Trichlorethylen, Benzol,
Toluol, Chlorbenzol, Dioxan, Dimethylformamid, Methanol, Aethanol, Propanol, Cellosolve oder Wasser bei -50
bis +2000C, vorzugsweise 0 bis 100°C, vorzugsweise in Gegenwart einer Base, z.B. Natrium? Kaiium-oder Calciumcarbonat oder-hydroxid, Calcium- oder Magnesiumoxid
oder-hydroxid, Triäthylamin oder BenzyltrimethylammohiuM-hydroxid. Das Alkylierungsmittel wird dem einzuführenden
Rest R- und den gegebenenfalls zu veräthernden
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Hydroxygruppen gewählt', geeignete Alkylierungsmittel
sind z.B. Dimethyl- und Diäthylsulfat, Alkylhalide, wie z.B. Methyl" Aethyl- und Propyljodid und Butylbromid,
Methyl-p-toluolsulfonat, Benzylchlorid, Aethylenoxid, Aethylbromacetat, Allylchlorid, Acrylnitril und Acrylamid.
Die Protonierung und die Quaternierung erfolgen auf an sich bekannte Weise unter Verwendung üblicher
Protonierungs- und Quaternierungsmittel. Beispiele geeigneter Quaternierungsmittel sind Dimethyl- und
Diäthylsulfat, Methyl-, Aethyl- und Propylbromid, Methyl-p-toluolsulfonat, Aethylenoxid, Benzylchlorid,
Aethylchloracetat, Allylbromid, Bromessigsäure, Chloracetamid
und Chlor-N,N-dimethylacetamid.
Geeignete Protonierungsmittel sind übliche anorganische
und organische Säuren, z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Ameisensäure, Essigsäure oder Weinsäure.
Quaternierung und Protonierung erfolgen vorzugsweise in einem Lösungsmittel, z.B. Trichlorethylen, Toluol,
Chlorbenzol, Dioxan, Dimethylformamid, Methanol, Aethanol oder Wasser bei O bis 15O°C, vorzugsweise
20 bis 150°C. Eine besondere Verfahrensweise besteht darin, dass Alkylierung und Quaternierung gleichzeitig
durchgeführt werden, insbesondere wenn R1 und R bzw. R- und R- die gleiche Bedeutung habenJ in diesem Fall
wird zweckmässig in Gegenwart einer Base wie für Verfahren c) angegeben ,unter Verwendung der geeigneten
Menge Reagentien,verfahren.
Es ist selbstverständlich auch möglich, vorhandene Substituenten in andere auf übliche Weise umzuwandeln,
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so z.B. Carboxy- oder Nitrilgruppen in entsprechende Ester- oder Amidgruppen oder noch Nitr11-, Amid- oder
Estergruppen in Carboxygruppen. Auch die Anione in den protonierten und quaternierten Verbindungen können auf
übliche Weise durch andere farblose Anione ersetzt werden.
Die erhaltenen Verbindungen können auf an sich bekannte Weise isoliert und gereinigt werden.
Die Vorprodukte der Formeln £I)bis (V)können auf an sich
bekannte Weise hergestellt werden und insbesondere die Verbindungen der Formel (V)können auf analoge Weise
wie im Verfahren a) angegeben hergestellt werden, wobei man entsprechende Verbindungen der Formel(Ill)einsetzt,
worin anstelle von R5 Wasserstoff steht.
Die erfindungsgemässen Verbindungen und insbesondere
diejenigen der Formeln(Ib)und vor allem (I')sind optische
Aufheller mit basischem Charakter und eignen sich zum optischen Aufhellen von mit basischen optischen
Aufhellern aufhellbaren Substraten, insbesondere von Substraten auf der Basis von Polyacrylnitril oder
Acrylnitrilcopolymeren aus mindestens 80 bis 95 % Acrylnitril, welches z.B. mit Vinylacetat, Vinylpyridin,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylsäure, Acrylsäureester, Metha.crylsäure oder Methacrylsäureester copolymerisiert
ist.
Die optischen Aufheller können nach an sich üblichen
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Verfahren appliziert werden, wobei die Applikations-
methode je nach Aufheller, Substrat und vorgesehenem Zweck des aufgehellten Materials gewählt werden kann.
So kann man z.B. die optischen Aufheller in die Kunststoffe einverleiben, indem man sie den Monomeren
oder einem Vorkondensat derselben beimischt, sei es in einer Schmelze oder in Lösung, wonach dann die auf-
hellerhaltige Kunststoffschmelze bzw. Kunststofflösung
auf übliche Heise verformt werden kann, z.B. zu Folien oder Filamenten. Die erfindungsgemässen optischen Auf
heller, insbesondere diejenigen der Formel (Eb) und vor allem der Formel(I1) sind gut wasserlöslich und sind
für das optische Aufhellen von mit basischen optischen Aufhellern aufhellbarem Fasermaterial aus wässrigem
Medium geeigneti bevorzugt wird Fasermaterial aus Polyacrylnitril oder Acrylnitril-Copolymeren, wie oben
erwähnt, eingesetzt. Das Fasermaterial kann in einer beliebigen Bearbeitungsform vorliegen, z.B. als lose
Fasern, Filamente, Fäden, Gewebe, Gewirke, Vliese, Filze, Teppiche, Halbfertig- und Fertigware\ es wird
vorzugsweise unter sauren Bedingungen optisch aufgehellt, gegebenenfalls in Gegenwart von Chloritbleichmitteln.
Die Konzentration der eingesetzten Aufheller in Bezug auf das aufzuhellende Substrat kann in weiten Grenzen
variieren, z.B. zwischen 0,001 und 0,5 %, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 %.
Die erfindungsgemässen optischen Aufheller, besonders diejenigen der Formel (I1I geben Aufhellungen mit
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guter Lichtechtheit und sind gegen Bleichmittel, wie
z.B. Natriumchlorid und Natriumnietabisulfit, beständig.
In den folgenden Beispielen bedeuten die % Gewicht-% und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben,
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Beispiel 1; [Verfahren c)]
36,6 g 2-Trichlormethylbenzimidazol und 24,2 g
2-Amino-5-methoxyphenol werden in 300 ml 95%-igem Aethanol verrührt und im Verlaufe von 15 Minuten
werden 47,9 g Triäthylamin tropfenweise und unter ständigem Rühren zugegeben, wobei die Temperatur durch
äussere Kühlung unterhalb 30°cgehalten wird. Die entstandene Lösung wird noch für 2 Stunden bei 2O-25°C
weitergerührt, wonach Wasser zugegeben wird und noch 30 Minuten weitergerührt wird. Das ausgefallene ölige
Produkt wird dadurch fest und wird dann filtriert, getrocknet und erst aus Aceton und dann aus n-Butanol
kristallisiert. 10 g des erhaltenen bräunlichen Produkts wird mit 5,2 g wasserfreiem Kaliumcarbonat, 5,7 g
Natriumjodid, 3,3 g Benzylchlorid, 50 ml Aceton und 20 ml Dimethylformamid versetzt und das erhaltene Gemisch
wird gerührt und 4 1/2 Stunden bei Rückflusstemperatur
gehalten. Das erhaltene Gemisch wird heiss filtriert und das Filtrat auf 0eC abgekühlt. Der Niederschlag wird
filtriert, mit Aceton gewaschen und getrocknet, wodurch nan ein festes bräunliches Produkt erhält, das der
Formel
(VI)
entspricht.
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Die in der folgenden Tabelle 1 aufgezählten Produkte ,
die der Formel
Rx
Ry
Rz
Rz
JsCX
(VII)
entsprechen, können analog wie im obigen Beispiel 1 beschrieben unter Verwendung geeigneter Ausgangsmaterialien
hergestellt werden und sind durch die Bedeutung der Substituenten und den Farbton des festen Produktes
gekennzeichnet.
Beisp.
Cc. |
X |
2 | 0 |
3 | 0 |
4 | S |
5 | 0 |
6 | 0 |
7 | 0 |
8 | 0 |
9 | 0 |
10 | 0 |
11 | 0 |
12 | 0 |
14 | 0 |
15 | 0 |
16 | 0 |
17 | 0 |
Rx
Ry
Rz
Rq
Farbton d. festen Produktes
-CH.
-CH.
-CH.
H
-CH.
-CH.
H H H H H H
-'XH. H
Cl H H H H H
-OCH.
-OCH, -CH3'
-CH3 -CH3
-OCH. -OCH,
-OCH, -OCH, -OCH,
,H,
H
H
H
H
■SO CH
H
H
H
■SO CH
-SO2CH3;
-CH.
-Cl
-Cl
-CH
-CH.
hellbraun
farblos
hellgelb
weiss
weiss
weiss
hellgelb
-CH2-CH=CH2 weiss
-CH2-CO-O-C2H5
-CH3 J
-CH3 J
-CH2-CO-O-C2H5
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH2-CO-O-CH3
weiss weiss weiss weiss weiss weiss weiss
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,5,4 g des im Beispiel 1 beschriebenen Troduktes der
Formel (VI) wird in 100 ml Dioxan mit 1,9 g Dimethyl
sulfat versetzt und das Gemisch wird 1 Stunde auf Rückflusstemperatur erwärmt und dann auf 20°C abge
kühlt J der feste hellgelbe Niederschlag wird abfiltriert und entspricht der Formel
CH3SO4 (VIII).
Die folgende Tabelle 2 enthält weitere Verbindungen, die der Formel
(IX)
entsprechen und die analog wie im Beispiel 12 beschrieben unter Verwendung geeigneter Ausgangsmaterialien hergestellt werden können, und die durch die
Bedeutung der Subetituenten und den Farbton des festen Produktes gekennzeichnet sind.
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Beisp. Nr. |
X |
19 | 0 |
20 | 0 |
21 | S |
22 | 0 |
23 | 0 |
24 | 0 |
25 | 0 |
26 | 0 |
27 | 0 |
28 | 0 |
29 | 0 |
30 | 0 |
31 | 0 |
Rx
H H
H -OCH.
H H H H H H
Rz
-CH1 -OCH.
-OCH.
-CH.
-CH.
-CH.
-OCH.
OCH.
-OCH.
-OCH.
-OCH
•OCH.
Rq
H H
H H
-CH.
-CH.
-CH.
-SO2CH3 -CH3
2CH3
H H H H H H H
I3 -CH3
-CH-
R.
-CH.
-CH.
-CH.
-CHrCH-CH.
Anion0
CH,S0 k
CH
, SO. 4
CH, SO/-4
er
CH,S0>4
,S0> 4
CH3SO-
-CH--CO-O-CH. CH SO
-CH.
5 "3 4
Farbton d.festen Produktes
CH.-CO-O-C.Hl CH,S0>
2 5 3 4
-CH3 -CH2-CH2-CN
CH,SO> 4
1Λ
farblos hellgelb
gelb weiss weiss weiss hellgelb weiss hellgelb hellgelb j hellgelb
hellgelb
-CH-CH-CH-CO-O-CH *'2ZnCl,V| hellgelb
■J I ί i ι J *♦ ι
Beiep.
Nr. |
X | Rx |
32 | O | -CH3 |
33 | O | -CH3 |
34 | O | -CH3 |
35 | O | H |
36 | O | H |
37 | O | H |
ic | ύ | ti |
H
H
Rq
-CH3 -SO2CH3
H JOCH 3
H OCH.
CH3
Cl
H
h
CH0CO-O-C0H.
.'H2CO-O-C2H5
-CH.
-CH.
-CH-CO-O-CH
-CH.
R.
Aniotr-
CH2-CO-O-C2H5
-CH-(O)
-CH.
-CH.
-CH.
-CH.
, SO^ 4
CH,SO, 4
CH,SO> 4
CH S0> 4
Farbton d. festen Produktes
hellgelb hellgelb hellgelb hellgelb hellgelb hellgelb hellgelb
Ca)
CaJ
CjJ
CD
cn O 1
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Beispiel 39; [Verfahren c) mit gleichzeitiger
Quaternierung]
Einem Gemisch aus 23,6 g 2-Trichlormethylbenziinidazol
und 19,6 g l-Amino-2-hydroxynaphthalinchlcrhydrat
in 100 ml 2-Aethoxyäthanol werden unter Rühren und äussarer Kühlung, um die Temperatur unter 300C zu halten,
tropfenweise 40,4 g Triethylamin zugegeben. Das Gemisch
wird 17 Stunden b< L Raumtemperatur weitergerührt
und dann in 500 ml Wasser gegeben! der Niederschlag wird filtriert, getrocknet und aus Dioxan
kristallisiert. 7 g des erhaltenen bräunlichen Pro duktes werden in 30 ml Dioxan mit 0,5 g Magnesium
oxid und 6,2 g Dimethylsulfat verrührt und das erhaltene Gemisch wird auf Rückflusstemperatur erwärmt und
17 Stunden unter Rühren bei Rückfluss gehalten^ dann wird es auf 20°C abgekühlt und filtriert. Nach
Kristallisation aus Isopropanol erhält man ein gelbes festes Produkt, das der Formel
CH3SO4 0 (X)
entspricht.
100 g 6-Hydroxy-2(2')-benzimidazolyl-benzoxazol,
166,3 g Aethylbromacetat und 55,Og wasserfreies
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Kaliumcarbonat werden in COO ml Aceton 3 Stunden bei Rückflusstemperatur gerührt. Die Lösung wird
dann heiss filtriert, um anorganische Salze zu ent fernen und aus dem Filtrat werden 300 ml Aceton ab
destilliert. Die eingeengte Lösung wird auf O0C abge
kühlt und der Niederschlag wird abfiltriert und ge trocknet, wodurch ein weisses festes Produkt erhalten
wird, was der Formel
C-H=O-C-CH 0 .,- ^
2 5 2 , (XI)
CH2f'C2H5
0
entspricht. Das 6-Hydroxy-2-(2')-benzimidazolylbenzoxazol wurde analog wie im Beispiel 1 beschrieben
hergestellt, wobei anstelle der 24,2 g 2-Amino-5-methoxyphenol die äquivalente Menge l-Amino-2,4-dihydroxybenzol verwendet wurde.
Man verfährt wie im Beispiel 40 beschrieben, aber verwendet anstelle von Aethylbromacetat Benzylchlorid,
wodurch ein weisses festes Produkt erhalten wird, das der Formel
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(XII)
entspricht.
Beispiel 42: (Quaternierung)
4,5 g der Verbindung der Formel (XI) von Beispiel
werden mit 25 ml Dioxan und 1,48 g Dimethylsulfat versetzt und das Gemisch wird auf Rückflusstemperatur
erwärmt und 2 Stunden unter Rückfluss gehalten, danach auf 20°C abgekühlt und filtriert', das erhaltene
weisse feste Produkt entspricht der Formel
C2HgO-C-CH2
(XIII)
Beispiel 43; (Quaternierung)
Verwendet ma-i im Beispiel 42 anstelle der Verbindung
der Formel (^1) die Verbindung der Formel (XH) von
Beispiel 41, dann erhält man ein hellgelbes festes Produkt, das der Formel
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CH-SO/
ο 4
(XIV)
entspricht.
Beispiel 44; !Verfahren c)]
36,6 g 2-Trichlormethylbenzimidazol und 24,2 g
2-Amino-5-methoxyphenol werden zusammen in 300 ml
95%-igem Aethanol verrührt und 47,9 g Triäthylamin werden im Verlaufe von 15 Minuten tropfenweise zugegeben,
während die Temperatur durch äussere Kühlung unterhalb 300C gehalten wird. Die Lösung wird dann bei
20-25 0C für 2 Stunden weitergerührt', nach Zugabe von
Hasser wird das Gemisch noch 30 Minuten weitergerührt. Das ausgefallene ölige Produkt verfestigt sich dadurch
und wird dann von der Mutterlauge abfiltriert und erst aus Aceton und dann aus Butanol kristallisiert. Ein
Gemisch aus 13,05 g des erhaltenen bräunlichen festen Produktes, 50 ml Dioxan, 9 g Acrylnitril und 0,5 ml
einer 40%-igen wässrigen BenzyltriiTCthylammoniumhydroxid-Lösung
wird 17 Stunden unter Rückfluss gerührt. Dann wird die Lösung auf 40°C abgekühlt', nach Zugabe von
100 ml Wasser wird das ausgefallene feste Produkt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch
ein bräunliches festes Produkt erhalten wird, das der Formel
709886/0708
150-3928
(XV)
entspricht.
Beispiel 45; [Verfahren c)]
Verwendet man im Beispiel 44 anstelle von Acrylnitril Methylacrylat, so erhält man ein weisses festes Produkt,
das der Formel
(XVI)
CH-CH-GO-CH3
entspricht.
Verwendet man im Beispiel 1 anstelle der 36,6 g 2-Trichlormethylbenzimidazol die entsprechende Menge
2-Trichlormethyl-5,6-dimethyl-benzimidazol, so erhält man die Verbindung der Formel
709886/0708
150-3928
(XVII)
als weisses festes Produkt.
Beispiel 47r (Quaternierung)
Durch Quaternierung der Verbindung der Formel (XVII) von Beispiel 46 auf analoge Weise wie im Beispiel
beschrieben, erhält man die Verbindung der Formel
H.
4
(XVIII)
(XVIII)
als hellgelbes festes Produkt.
2,5 g l-Methyl-2-trichlormethylbenzimidazol und 1,4 g
2-Amino-5-methoxyphenol werden in 25 ml 95%-igem Aethanol verrührt und dem erhaltenen Gemisch wird
709886/0708
- 32 - 150-3928
1 g Triethylamin tropfenweise zugegeben, während die Temperatur durch äussere Kühlung unterhalb 300C
gehalten wird. Danach wird das Gemisch auf Siedetemperatur erwärmt und 2 Stunden unter Rühren bei Rückflusstemperatur
gehalten. Anschliessend wird auf 20°C abgekühlt und das erhaltene feste Produkt abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet', man erhält die Verbindung von Beispiel 2 in Form eines hellbraunen
festen Produktes.
Beispiel 49; (Protonierung)
5 g der Verbindung von Beispiel 2 werden in 25 ml Hasser verrührt, worauf 5 g 36%-ige Salzsäure zugegeben
werden. Das Gemisch wird auf Siedetemperatur erwärmt, bis eine klare Lösung erhalten wird und dann
wird die Lösung auf 200C abgekühlt. Der resultierende Niederschlag wird abfiltriert, mit wenig 20%-iger
Salzsäure gewaschen und getrocknet, wodurch ein hellgelbes festes Produkt erhalten wird, das der Formel
HCl
(XIX)
entspricht.
709886/0708
- 33 - 150-3928
7,5 g 2-tN'-(2l-Hydroxy-4'-methoxy-phenyl)-azomethin]-1,3-dimethylbenzimidazoliummethosulfat werden in 25 ml
Eisessig verrührt, worauf 2,25 g Mangandioxid zugegeben werden. Das Gemisch wird auf Rückflusstemperatur
erwärmt und 30 Minuten unter Führen bei Rückflusstemperatur gehalten', danach wird es filtriert, um
überschüssiges Mangandioxid zu entfernen und die erhaltene Lösung wird verdampft, um Essigsäure zu entfernen. Danach werden 20 ml Wasser zugegeben und das
Gemisch wird erwärmt, bis eine klare Lösung erhalten wird, worauf die Lösung auf 200C abgekühlt wird und
der Niederschlag abfiltriert, mit wenig Wasser gewaschen und bei 80°C getrocknet wird! man erhält das
im Beispiel 20 beschriebene hellgelbe feste Produkt.
Das als Ausgangsprodukt eingesetzte 2-[Nl-(2'-Hydroxy-4-methoxypheny1)-azomethin]-1,3-dimethylbenzimidazoliummethosulfat wurde wie folgt hergestellt:
Ein Geroisch aus 50,5 g 2-Amino-5-methoxyphenol, 200 ml
Isobutanol und 86 g 2-Dichlormethylbenzimidazolchlorhydrat werden bei 2O-25°C verrührt und 110 g
Triäthylamin werden im Verlaufe einer Stunde tropfenweise zugegeben. Das Gemisch wird 16 Stunden bei
2O-25°C weitergerührt, wonach das feste Produkt abfiltriert, zuerst mit Isobutanol und dann mit Wasser
gewaschen und bei 80°C getrocknet wird) man erhält
709886/0708
- 34 - 150-3928
das 2-[N'-(2'-Hydroxy-4'-methoxyphenyl)-azomethin]-1,3-dimethylbenzimidazol
in Form von hellbraunem
festen Produkt. 13,4 g dieses Produktes und 2,0 g
Magnesiumoxid werden in 50 ml 1,2-Dichloräthan verrührt ', das Gemisch wird unter Rühren zum Sieden erhitzt, worauf 13,9 g Dimethylsulfat tropfenweise im Verlaufe von 30 Minuten bei Rückfluss zugegeben werden. Das Gemisch wird bei Rückflusstemperatur für 2 Stunden weitergerührt, dann auf 20°C abgekühlt und filtriert. Das feste Produkt wird mit 1,2-Dichloräthan gewaschen und dann bei 70°C getrocknet, wodurch man das 2-[N'-(2'-Hydroxy-4 *-methoxyphenyl)-azomethin]-1,3-dimethylbenzimidazoliummethosulfat als gelbes
festes Produkt erhält.
festen Produkt. 13,4 g dieses Produktes und 2,0 g
Magnesiumoxid werden in 50 ml 1,2-Dichloräthan verrührt ', das Gemisch wird unter Rühren zum Sieden erhitzt, worauf 13,9 g Dimethylsulfat tropfenweise im Verlaufe von 30 Minuten bei Rückfluss zugegeben werden. Das Gemisch wird bei Rückflusstemperatur für 2 Stunden weitergerührt, dann auf 20°C abgekühlt und filtriert. Das feste Produkt wird mit 1,2-Dichloräthan gewaschen und dann bei 70°C getrocknet, wodurch man das 2-[N'-(2'-Hydroxy-4 *-methoxyphenyl)-azomethin]-1,3-dimethylbenzimidazoliummethosulfat als gelbes
festes Produkt erhält.
A) Ein 5 g Polyacrylnitril-Gewebestück wird bei 40°C in 200 ml einer Flotte gegeben, die 5 mg der
Verbindung der Formel (VIII) von Beispiel 18 und 100 mg Ameisensäure enthält. Die Badtemperatur wird im Verlaufe von 30 Minuten auf 90-950C gebracht und weitere 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Das Gewebe wird dann erst in heissem dann in kaltem entmineralisierten Wasser gespült und bei 800C getrocknet. Das so behandelte Gewebe ist brilliant weiss aufgehellt.
Verbindung der Formel (VIII) von Beispiel 18 und 100 mg Ameisensäure enthält. Die Badtemperatur wird im Verlaufe von 30 Minuten auf 90-950C gebracht und weitere 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Das Gewebe wird dann erst in heissem dann in kaltem entmineralisierten Wasser gespült und bei 800C getrocknet. Das so behandelte Gewebe ist brilliant weiss aufgehellt.
Eine gute Aufhellung wird auch erhalten, wenn anstelle der Verbindung von Beispiel 18 die Verbindung von
Beispiel 4 2 verwendet wird.
Beispiel 4 2 verwendet wird.
709886/0708
- 35 - 150-3928
B) Ein Polyacrylnitril-Gewebestück von 5 g wird
bei 40°C in 200 ml einer Flotte gegeben, die 10 mg der Verbindung von Beispiel 20, 400 mg Natriumchlorid
4OO mg eines Phosphatpuffers und Ameisensäure enthält, wobei die Ameisensäure in solcher Menge zugegeben wird,
dass der pH der Flotte 3,5 beträgt. Das Aufhellbad wird dann im Verlaufe von 30 Minuten unter ständiger
Bewegung auf 9O-95°C erwärmt und 60 Minuten bei dieser
Temperatur gehalten. Das Gewebe wird dann für 10 Minuten in 200 ml einer 400 mg Natriummetabisulfit
enthaltenden Lösung entchlort, dann mit entmineralisiertem Wasser gut gespült und schliesslich bei 80°C
im Spannrahmen getrocknet. Das behandelte Gewebe ist brilliant weiss aufgehellt. Gute Resultate werden auch
erhalten, wenn anstelle der Verbindung von Beispiel 20 die Verbindung der Formel (XIV) von Beispiel 4 3 eingesetzt wird.
709886/0708
Claims (15)
- PatentansprücheundCyan, Carboxy, (C. ,Alkoxy)-carbonyl,-SO^R,-CONR6R7,-SO2NR6R7,3R8,carbonyloxy oder durch ThenyI1(C alkoxy)-carbonyl, Cyan, Carboxy oder -COMR R monosubstituiertes C1-4AIkOXy oder R. und R ,wenn sie in benachbarter Stellung sind, und/oder R, und R., wenn sie in benachbarter Stellung sind, zusammen einen ankondensierten Benzo-ring.Phenyl oder gegebenenfalls durch Hydroxy, Cyan, Phenyl, C. ,Alkenyl, Carboxy^ (C1-4 Alkoxy)-carbonyl oder -CONR6R7 monosubstituiertes C._.Alkyl,und R_ unabhHngig voneinander Wasserstoff oder C, -Alkyl,O oder S bedeuten,709886/0708ORIGINAL INSPECTED150-3928wobei höchstens eines der Symbole R. und R2 und höchstens eines der Symbole R3 und R. für Cyan, Carboxy, .(C1-4AIkOXy)-carbonyl, -CONRgR7, -SO3NR6R oder -SO3-Rg stehen und die Verbindungen der Formel (Ia) in Form der freien Base oder von Säureaddukt oder auch als quaternäre Ammoniumsalze vorliegen.
- 2. Verbindungen gemäss Anspruch 1 der FormelΛ (lh)worin R_ gegebenenfalls durch Hydroxy, Cyan, Phenyl, C2_.Alkenyl, Carboxy, (C, .Alkoxy)-carbonyl oder -CONRßR_ monosubstituiertes C, .Alkyl,und A^ ein nichtchromophores Anion bedeuten.
- 3. Verbindung?n gemäss Anspruch 1, worin der an den Oxazol- bzw. l'hiazolring kondensierte Benzolring mindestens eine 1 Substituenten trägt.
- 4. Verbindi ngen gemäss Ansprüchen 1 und 2 der Formel709886/0708- 3 - lSO-39282733A39worin R' Wasserstoff oder C, .Alkyl,Chlor oder gegebrncnfallsdurch Phenyl oder (C .Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C1R' Wasserstoff, C Alkyl, Chlor oder -SO R ,R! Wasserstoff oder C, ,Alkyl 4 1-4und Ρ,1, gegebenenfalls durch (C Alkoxy) -carbonyl,Phenyl oder -CONR-R_ monosubstituiertesb /bedeuten.
- 5. Verbindungen gema'ss Anspruch 4, worin R_ für gegebenenfalls durch Hydroxy, Cyan, Phenyl oder (C, .Alkoxy)-carbonyl, monosubstituiertes C1- steht.
- 6. Verbindungen gemäss Anspruch 5 der Formel(I11)4 R5worin R'1 gegebenenfalls durch Phenyl oder (C, Alkoxy)-carbonyl monosubstituierteseines von R'i und R" Wasserstoff und das andere Wasserstoff oder Methyl,709886/0708- 4 - 150-39282733A39·· gegebenenfalls durch Phenyl oder (C. D 1—4Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertesund R^ ·
bedeuten. - 7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mana) eine Verbindung der Formel(II)mit einer Verbindung der Formel(III)worin Y Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor bedeutet, umsetzt, oderb) eine Verbindung der Formel W,worin eines der Symbole Z1 und Z2 für 0 oder S und das andere für NR5 steht und, wenn Z1 für 0 oder S709886/0708- 5 - 150-39282733A39und Z2 für NR5 stehen, W1 und W2 jeweils den Bedeutungen von R^ und R2 und W3 und W4 jeweils den Bedeutungen von R3 und R4 entsprechen und, wenn Z. für NR5 und Z2 für O oder S stehen, W1 und W3 jeweils den Bedeutungen von R3 und R4 und W3 und W4 jeweils den Bedeutungen von R1 und R3 entsprechen, oxidativ cyclisiert, wobei, wenn Z2 für NR5 steht, der Imidazolring gegrbenenfalls protoniert oder quaterniert sein kann, oderc) zur Herstellung von Verbindungen der Formel (Ia) cremäss Anspruch I, worin Rr die im Anspruch 1 angeführte Bedeutung mit Ausnahme von Phenyl hat, eine Verbindung der Formelworin R1, R°, R3 und R4 jeweils eine der Bedeutungen von R1, R,, R3 und R4 haben können oder eines oder mehrere davon für Hydroxy stehen,alkyllert, wobei zur Alkylierung ein solches Alkylierungsmlttel eingesetzt wird, das einen der Bedeutung von R,. mit Ausnahme von Phenyl entsprechenden Rest einführen kann und wenn eines oder mehrere der Symbole R" bis R4 für Hydroxy steht, ein Alkylierungsmittel verwendet wird, wodurch gegebenenfalls durch Phenyl, (C1-4AIkOXy)-carbonyl, Cyan, Carboxy oder -CONR6R7 gegebenenfalls monosubstituiertes C1-4AIkJ1I eingeführt werden kann, wobei, wenn eines oder mehrere von R° bis R4 Hydroxy bedeuten, auch diese entsprechend alkyliert werden.709886/0708- 6 - 150-3928
- 8. Verfahren zum optischen Aufhellen von mit basischen optischen Aufhellern aufhellbaren Substraten, dadurch gekennzeichnet, dass man als optische Aufheller solche gemäss Ansprüchen 1-6 einsetzt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8 zum optischen Aufhellen von Kunststoffen in der Masse.
- 10. Verfahren nach Ansprüchen R und 9 zum optischen Aufhellen von Polyacrylnitril oder Acrylnitrilcopolymeren.
- 11. Verfahren nach Ansprüchen 8 und 10 zum optischen Aufhellen von Fasermaterial aus wässriger Flotte.
- 12. Die gemäss Ansprüchen 8-11 optisch aufgehellten Materialien.
- 13. Optisches Aufhellungsmittel für mit basischen optischen Aufhellern aufhellbare Substrate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäss Ansprüchen 1-6.
- 14. Verbindungen der Formel (V) gemäss Anspruch 7, worin mindestens eines der Symbole R? bis R| für Hydroxy steht, als Zwischenprodukte für die Herstellung entsprechender Verbindungen der Formel (Ia) bzw. (Ib) gemäss Ansprüchen 1 und 2.
- 15. Verfahren gemäss Anspruch 7 zur Herstellung von Verbindungen der Formel (Ib) gemäss Anspruch 2, worin R und R die gleiche Bedeutung haben, dadurch709886/0708- 7 - 150-3928gekennzeichnet, dass man eine entsprechende Verbindung der Formel (V) gemäss Anspruch 7 gleich-• zeitig mit einem den Rest R,. bzw. R_ abgebenden Alkylierungs- bzw. Quaternierungsmittel alkyliert und quaterniert.37OO/XD/GD709886/0708
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Free format text: LITTLEWOOD, PETER STUARD, MENSTON, ILKLEY, GB |
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