DE2732245B1 - Verschlusseinrichtung fuer ein Fuellloch einer Koksofenkammer - Google Patents

Verschlusseinrichtung fuer ein Fuellloch einer Koksofenkammer

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/20Lids or closures for charging holes
    • C10B25/24Lids or closures for charging holes for ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung nach *o dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verschlußeinrichtung ist aus der DE-PS 7 50 980 bekannt Bei dieser ragt der äußere Rand eines Deckels in eine Wassertasse des Rahmens. Dies erfordert während der Dauer der Garungsphase ein mehrfaches Nachfüllen. Bei dieser bekannten Verschlußeinrichtung sind zwischen Deckel und Rahmen zusammenwirkende Dichtflächen vorgesehen, die innerhalb der Wassertasse liegen. Dies hat zur Folge, daß diese Dichtflächen in einem Bereich liegen, in dem sich 4{| kondensierte, feste Rückstände bevorzugt ablagern, welche die Dichtfunktion beeinträchtigen. Zum anderen liegen die Dichtflächen in einem Bereich relativ hoher Temperaturen, so daß die Dichtfunktion aufgrund thermischer Spannungen beeinträchtigt werden kann.
Aus der US-PS 18 80600 ist eine mit dem zuvor behandelten bekannten Vorschlag vergleichbare Lösung bekannt, bei welcher jedoch anstelle der Wassertasse ein Asbestkabel verwendet wird, in welches sich eine Ringnase des Deckels beim Festziehen ''" einpreßt Auch hier sind aber die zusammenwirkenden Dichtflächen zwischen Deckel und Rahmen innerhalb der Asbestkabel-Ringnasen-Dichtung vorgesehen und daher einer Verschmutzung ausgesetzt Temperaturbedingte Verspannungen der Dichtflächen treten auch hier auf. Die Dichtfunktion ist wegen der Verwendung des Asbestkabels auch praktisch nur durch Anpressen des Deckels an den Rahmen erzielbar. Dabei kann das Asbestkabel nach relativ kurzer Zeit ermüden, so daß dessen Dichtfunktion leidet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Verschlußeinrichtung der gattungsgemäßen Art bei welcher die Dichtfunktion der Dichtflächen beeinträchtigende thermische Spannungen zwischen Rahmen und Deckel weitgehend vermieden und eine ausreichende und bleibende Dichtigkeit gewährleistet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen nach der
W) Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Mit dieser Verschlußeinrichtung läßt sich eine ausreichende Dichtigkeit des Füllochdeckels während der gesamten Garungsphase der Koksofenkammer erreichen. Die teerhaltigen Rohgase kondensieren nicht an den Dichtflächen zwischen Deckel und Rahmen, sondern bereits vorher, spätestens in dem pulverförmigen Material des Rahmenringkanals, dessen Dichtfunktion dadurch, auch bei zwischenzeitlichem Abheben und wieder Aufsetzen des Deckels nicht beeinträchtigt wird. Beim Aufsetzen des Deckels auf den Rahmen taucht nämlich die Ringnase unter dem Eigengewicht des Deckels in das pulverförmige Material ein, welches den Deckel gegen den Rahmen abdichtet. Die äußeren Dichtflächen zwischen Deckel und Rahmen liegen außerhalb des Ringkanals in einem Bereich niedrigerer Temperatur, ohne daß sie durch Ablagerung fester Rückstände beim Gärungsprozeß verschmutzen können. Vor dem erneuten Aufsetzen des Deckels bedarf es daher keiner besonderen Entfernung solcher Ablagerungen. Bei übermäßiger Verschmutzung des pulverförmiger) Materials kann dieses ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden. Bei der mit der Erfindung ausgestatteten Verschlußeinrichtung können also thermische Spannungen die Dichtfunktion nicht mehr beeinträchtigen, die Dichtwirkung ist dauerhaft und zuverlässig, da das pulverförmige Material über lange Zeit verwendbar und die Dichtfunktion der Dichtflächen zwischen Deckel und Rahmen durch Ablagerungen aus dem Rohgas nicht beeinträchtigt wird.
Anspruch 2 betrifft eine bevorzugte Auswahl von Stoffen für das pulverförmige Material.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt der Ofendecke einer Koksofenkammer im Füllochbereich.
In der Ofendecke 1 verläuft ein Füllschacht 2. An der Ofendecke 1 sitzt ein Rahmen 3 für einen Füllochdeckel 4.
Am Rahmen 3 ist ein Ringkanal 5 ausgebildet, der um den Füllschacht 2 läuft. Zum Füllschacht 2 hin ist der Ringkanal 5 durch eine Wandung 6 begrenzt In den Ringkanal 5 ist ein pulverförmiges, hitzebeständiges Material 7, beispielsweise Sand, Graphitpulver oder Asbestpulver, eingefüllt. Außerdem weist der Rahmen 3 eine schräg liegende Dichtfläche 8 auf.
An den Füllochdeckel 4 ist eine um diesen umlaufende Ringnase 9 angeformt. Der Deckel 4 ist mit der Ringnase 9 vorzugsweise als Gußteil gefertigt Im Bedarfsfalle kann die Ringnase 9 auch ein selbständiges Teil sein, das mit dem Deckel verschraubt wird. Die Ringnase 9 läuft spitz nach unten zu. Sie ist so lang ausgebildet, daß sie ausreichend tief, beispielsweise bis zur Hälfte in das pulverförmige Material 7, eintaucht.
Am Füllochdeckel 4 ist eine der Dichtfläche 8 des Rahmens 3 zugeordnete Dichtfläche 10 ausgebildet Die Anordnung der Dichtflächen 8 und 10 ist so getroffen, daß sie erst dann aneinander anliegen, wenn die Ringnase 9 ausreichend tief in den Ringkanal 5 eintaucht. Die Dichtflächen 8 und 10 liegen so, daß sie bei thermischen Dehnungen von Rahmen 3 oder Füllochdeckel 4 nicht zu Verspannungen führen.
Der Füllochdeckel 4 ist mit einem Stopfenhalter 11 versehen. Zwischen diesem und der Wandung 6 ist ein Spalt 12 gebildet. Dieser führt zu dem pulverförmigen Material 7.
Beim Einsetzen des Füllochdeckels 4 in den Rahmen 3 dringt die Ringnase 9 unter dem Eigengewicht des Deckels in das pulverförmige Material 7 ein und verdrängt dieses entsprechend Durch den hierbei
ORIGINAL INSPECTED
ausgeübten Druck erfolgt eine gewisse Verdichtung des pulverförmigen Materials 7. Durch das pulverförmige Material 7 kann im Füllschacht 2 anstehendes Rohgas praktisch nicht entweichen. Normalerweise wird der Füllochdeckel 4 mit seiner Dichtfläche 10 auf der Dichtfläche 8 des Rahmens 3 aufliegen. Diese Dichtflächen dienen in erster Linie dazu, Verschmutzungen der Oberfläche der Ofendecke von dem pulverförmigen Material 7 abzuhalten. Die durch das pulverförmige Material 7 geschaffene Dichtwirkung tritt auch dann ein, wenn aus irgendwelchen Gründen der Füllochdeckel 4 nicht plan im Rahmen sitzt. Im vom Füllschacht 2 zu der Oberfläche des Materials 7 führenden Kanal 12 ist beim Betrieb der betreffenden Koksofenkammer die Temperatur üblicherweise größer als die Kondensationstemperatur der teerigen Bestandteile des anstehenden Rohgases. Ins Gewicht fallende Verunreinigungen im Bereiche des Spaltes treten somit nicht auf.
Die Dichtwirkung des Materials 7 wird auch nicht ι beeinträchtigt, wenn sich aufgrund thermischer Beanspruchung die Ringnase 9 im Material verlagert. Der Kanal 5 ist breit genug, die zu erwartenden Wärmedehnungen aufzunehmen.
Ist das pulverförmige Material 7 verunreinigt, läßt es
ίο sich einfach austauschen. Um beim Füllen der Ofenkammer mit Kohle das pulverförmige Material 7 vor Verunreinigungen zu schützen, können an dem bzw. den Trichtern des auf der Oberfläche der Ofendecke fahrenden Füllwagens geeignete Abdeckvorrichtungen
ι > vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschlußeinrichtung für ein Fülloch einer Koksofenkammer mit einem in einen Rahmen > eingesetzten Deckel, wobei im Rahmen ein Ringkanal und am Deckelrand eine Ringnase ausgebildet ist, wobei der Ringkanal mit einem von der Ringnase unter dem Eigengewicht des Deckels verdrängbaren Material gefüllt ist, wobei am Rahmen und am ι ο Deckel zusammenwirkende schräge Dichtflächen so angeordnet sind, daß die Dichtfläche des Deckels auf der des Rahmens aufliegt, wenn die Ringnase in das verdrängbare Material eintaucht und wobei der Deckel einen Stopfenhalter aufweist und zwischen dem Stopfenhalter und der Wandung des Ringkanals ein Spalt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrängbare Material pulverförmiges Material (7) ist und daß die zusammenwirkenden Dichtflächen (8, 10) von Rahmen (3) und Deckel (4) außerhalb der Ringnase (9) bzw. des Ringkanals (5) liegen.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Material (7) Sand, Graphitpulver oder Asbestpulver ist.
DE2732245A 1977-07-16 1977-07-16 VerschluOeinrichtung für ein Füllloch einer Koksofenkammer Expired DE2732245C2 (de)

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