DE659743C - Zuendkerze - Google Patents

Zuendkerze

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DE659743C
DE659743C DEC50849D DEC0050849D DE659743C DE 659743 C DE659743 C DE 659743C DE C50849 D DEC50849 D DE C50849D DE C0050849 D DEC0050849 D DE C0050849D DE 659743 C DE659743 C DE 659743C
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DE
Germany
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spark plug
powder
insulator
housing
shoulder
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Expired
Application number
DEC50849D
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English (en)
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Federal Mogul Ignition LLC
Original Assignee
Champion Spark Plug Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/36Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the joint between insulation and body, e.g. using cement

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  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Zündkerze Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere eine verbesserte Befestigung des Isolators in dem Gehäuse sowie der Mittelelektrode in dem Isolator.
  • Die einwandfreie Befestigung der Mittelelektrode in dem Isolator aus Porzellan o. dgl. und die sichere Verbindung dieses Isolators mit dem Metallgehäuse machte bisher erliebliche Schwierigkeiten, die insbesondere durch die Verschiedenheit der Materialien begründet sind, aus welchen diese einzelnen Teile bestehen, welche sich deshalb vor allem unter den Einwirkungen der Temperaturschwankungen, denen die Teile beim Gebrauch der Kerze ausgesetzt sind, verschiedenartig verhalten.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine gewisse Ausgleichsmöglichkeit der verschiedenen Wärmeausdehnungen der Teile dadurch zu schaffen, daß zwischen Isolator und Gehäuse auf einem Teilabschnitt der miteinander zu verbindenden Teile ein Metallpulver eingebracht wird, welches gleichzeitig in gewissem Maße dichtend wirkt.
  • Ferner ist eine Zündkerze bekannt, bei welcher eine zusätzliche Dichtung zwischen der Mittelelektrode und dem Isolator durch in einen ebenfalls nur einen Teilabschnitt der Gesamtlänge einnehmenden Ringraum eingefülltes und hier festgestampftes pulverförmiges Material, wie gepulverten Quarz oder einen sonstigen Isolierstoff, vorgesehen ist.
  • Sowohl in dem einen wie in dem anderen Falle erfolgt immer ein geringes Zusammendrücken des pulverförmigen Dichtungsmaterials, welches an sich die Eigenschaften eines Pulvers beibehält. Die die Teile der Kerze in ihrer richtigen Lage zueinander haltende Verbindung der Teile erfolgt hierbei durch besondere Haltevorrichtungen in der üblichen Weise.
  • Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag ferner soll die Elektrode in den Isolierkörper mittels eines in den Ringraum zwischen Isolator und Elektrode eingebrachten und hier fest zusammengepreßten feinkörnigen Isolierstoffes gehalten werden. Im letzteren Falle dient der Isolierstoff sowohl der Abdichtung wie außerdem dem Zwecke des Festhaltens der Mittelelektrode in ihrer Lage zu dem Isolator.
  • Auch durch die letzterwähnte Maßnahme wird aber nur teilweise die Aufgabe einer unter allen Betriebsbedingungen die Teile in ihrer Lage zueinander festhaltenden und gasdichten Verbindung des Isolators und der Mittelelektrode erzielt.
  • Durch die Erfindung wird diese Aufgabe iri wesentlich vollkommenerer `Weise gelöst und ferner eine den Isolator in seiner Lage in Bezug auf das Gehäuse wie in Bezug auf die Mittelelektrode fest, sicher und unter allen Umständen gasdicht haltende Verbindung geschaffen.
  • Dies wird dadurch erzielt, daß in Ringräumen einerseits zwischen dem Isolator und der Mittelelektrode, andererseits zwischen dem Isolator und dem Zündkerzenkörper ein isolierendes Pulver, welches aus einem Stoff besteht, der unter ausreichendem Preßdruck verfestigt wird und nach Fortfall des Preßdrucks seine Verfestigung beibehält, derart zusammengepreßt ist, daß die Preßkörper selbst die eigentliche Abdichtung sowohl wie die Befestigung der Zündkerzenteile gegeneinander bewirken.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist in diesem Zusammenhänge der Vorschlag eines den vorstehend aufgestellten Forderungen hinsichtlich seiner Eigenschaften entsprechenden Materials für die Herstellung der Verbindungen.
  • Ein Stoff, der sich für diesen Zweck eignet, ist beispielsweise Speckstein, welcher nach dem in dem Patent 604691 beschriebenen Verfahren aufbereitet und einer Sprühtrocknung unterzogen worden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Einzelbeschreibung derselben an Hand der Abbildungen hervor, von denen Abb. i in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Zündkerze nach der Erfindung veranschaulicht. .
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen in schematischer Darstellung Anordnungen zur Prüfung der Eigenschaften des zu verwendenden pulverförmigen Materials auf seine Geeignetheit.
  • Die in Abb. i dargestellte Zündkerze besitzt den üblichen Isolator io aus keramischem Material. Dieser weist einen Schultervorsprung i i auf, der - auf einem ringförmigen "feil 12, welcher weder auf der inneren schulterförmigen Einschnürung des Gehäuses 1q. üblicher Bauart gelagert ist, aufruht. Oberhalb des Schultervorsprungs i i besitzt bei der dargestellten Ausführungsform der Isolator im wesentlichen zylindrische Form.
  • Auch die Bohrung des Gehäuses ist von dem unteren eimvärtigen Schultervorsprung bis zu einem oberen nach 'innen gerichteten Flansch 15 zylindrisch gestaltet. Unterhalb des Flansches 15 befindet sich ein Verschluß 16, unterhalb dessen und oberhalb des Schultervorsprungs i i des Isolators. ein Ringraum verbleibt, der durch den aus dem pulverförmigen Material 1; durch Zusammenpressen desselben gebildeten Preßkörper ausgefüllt wird.
  • Die Mittelelektrode 18 ist mit einem Schultervorsprung 1g versehen, der auf einem Schultervorsprung 20 in der inneren Bohrung des" Isolators aufruht. Das in die Bohrung um die Elektrode und oberhalb des Schultervorsprungs 19 eingebrachte und fest zusammengepreßte pulverförmige Material,-, i hält die Elektrode unter gleichzeitiger Abdichtung fest in ihrer Lage.
  • Um seinen Zweck erfüllen zu können, muß das pulverförmige. Material einerseits sich leicht in -die Ringräume zwischen Isolator und Gehäuse sowie zwischen Isolator und Elektrode einfüllen lassen und sich ferner durch einen Druck von zulässiger Höhe zu einem Preßling verfestigen lassen, welcher auch nach Fortfall des Preßdruckes seine Verfestigung beibehält.
  • Als solche Stoffe kommen an sich zahlreiche pulverförmige mineralische Stoffe in Frage, welche chemisch gebundenes Wasser enthalten, jedoch frei von nicht gebundenem Wasser sind und bei Erhitzung auf die Temperaturen, denen die verschiednen Verbindungen der Zündkerzenteile beim Gebrauch ausgesetzt sind, kein Wasser abgeben.
  • Der Verwendung dieser Stoffe für die Zwecke der Erfindung stehen jedoch im allgemeinen Schwierigkeiten entgegen. Diese sind eine Folge des unerlvünscht hohen Böschungswinkels, den solche Stoffe, selbst wenn sie völlig trocken im keramischen Sinne sind, aufweisen. Stoffe mit hohem Böschungswinkel lassen sich nämlich praktisch nicht, wie es andererseits für den Zweck der Erfindung denkbar erwünscht ist, ähnlich wie eine Flüssigkeit in die engen Hohlräume zwischen den Zündkerzenteilen einfüllen. Sie neigen ferner beim Zusammenpressen innerhalb enger Räume zur Brückenbildung, d. h. es werden bei beginnender Druckeinwirkung auf solche Stoffe sofort die oberen Schichten des Pulvers sehr stark zusammengedrückt und der Druck dieser Schichten gegen die benachbarten Wandungen so groß, daß das die Schichten bildende Material durch die Reibung mit den Wandungen getragen und kein Druck auf die darunterliegenden Massepulverschichtcn übertragen wird. Es wird dann also lediglich der obere Teil des in die Ringräume eingefüllten Pulvers ordnungsgemäß zusammengedrückt. Dementsprechend kann, wenn das Massepulver einen hohen Böschungswinkel besitzt, lediglich eine verhältnismäßig flache Schicht gleichzeitig gepreßt werden.
  • Ist _ dagegen der Böschungswinkel des Massepulvers verhältnismäßig klein, so verhält sich dasselbe während des anfänglichen Stadiums des Zusammendrückens mehr wie eine Flüssigkeit, und es wird auf diese Weise ein verhältnismäßig gleichförmiger Körper erzeugt, bevor der Enddruck zur Einwirkung gelangt. Infolgedessen kann -eine dickere Schicht im Verhältnis zu ihrer Breite in einem Arbeitsgange zusammengepreßt werden.
  • In Abb. 2 ist im Schnitt ein Kasten 25 dargestellt, innerhalb dessen sich das Massepulver 26 befindet. Ein Ende 2; des Kastens ist offen, und das Pulver läuft, wie gezeigt, aus dem Kasten bis zu einer mit 28 bezeichneten Fläche. heraus. Diese Abbildung veranschaulicht annähernd das Ergebnis, welches mit gewöhnlichem, vollständig trockenem pulverisiertem Speckstein erzielbar ist, welcher einen Böschungswinkel von mehr als 5o', häufig mehr als 55', besitzt. üblicherweise ist, wenn der Winkel 50' oder mehr beträgt, die Fläche 28 nicht glatt, sondern besitzt Unregelmäßigkeiten. Wird hierbei der Kasten leicht gekippt, so gleiten statt eines gleichmäßigen Fließens über diese Fläche kompakte Massen hier und da herunter, in einer Weise, welche vielleicht mit dem Herabgleiten von Lawinen verglichen werden kann-Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß ein Massepulver dieser Art schwer gleichmäßig in einen engen Hohlraum einzufüllen ist.
  • jedoch läßt sich Specksteinpulver o. dgl. durch eine sogenannte Sprühtrocknung (Patent 604 691) so beeinflussen, daß sich sein Böschungswinkel auf unter ,15' verringert. In Abb.3 ist ein Kasten dargestellt, in welchem sich solches Massepulver befindet. Die Wand 32 ist offen. Das Massepulver 3 r ist so behandelt worden, daß es einen Böschungswinkel von weniger als 45° aufweist. Es ergibt sich bei einem so geringen Böschungswinkel eine nahezu ebene Böschungsfläche 3 und beim Kippen des Kastens ein im wesentlichen gleichmäßigerer Fluß des Materials in dieser Ebene, bis diese wieder unter ihrem gegebenen Winkel verläuft, wobei eine wesentlich geringere Neigung zur Bildung gemeinsam herabrutschender kompakter Massen besteht als bei höheren Böschungswinkeln.
  • Es ist hieraus ohne weiteres erkennbar, daß ein derartiges Massepulver wesentlich gleichmäßiger in einen engen Hohlraum von beträchtlicher Tiefe eingefüllt werden kann als ein solches, dessen Böschungswinkel höher ist.
  • Zweckmäßig wird für die dichte Verbindung der Elektroden mit den Kernen ein Massepulver verwendet, das vorher so behandelt worden ist, daß sein Böschungswinkel etwas unter .15' liegt. Mit großem Erfolge läßt sich pulverisierter Speckstein verwenden, der in solcher Weise behandelt und einem Sprühtrocknungsverfahren unterworfen worden ist, daß sein Böschungswinkel ungefähr 3o' beträgt. Obwohl eine Verringerung des Böschungswinkels bis auf unter ,15r zweckmäßig ist, hat eine solche in diesem Maße keine so wesentliche Einwirkung auf das Verhalten des Pulvers als die wesentlich wichtigere Verringerung dieses Winkels von oberhalb 5o° auf unterhalb von 45'.
  • Massepulver der beschriebenen Art kann leicht in den engen Raum um die Elektrode herum, ebenso auch zwischen den Zündkerzenkern und das Gehäuse eingefüllt und zu einem Körper zusammengepreßt werden, welcher eine gasdichte Verbindung bildet und den benachbarten Wandungsteilen unter genügender Reibung anliegt, um die Teile sicher in der richtigen Lage zueinander zu halten, wobei der zusammengepreßte Körper cine genügende Nachgiebigkeit besitzt, um eine solche dichte Verbindung zwischen den Teilen auch unter dem Einfluß der ständig wiederholten Temperaturschwankungen aufrechtzuerhalten, welchen die Zündkerze im Gebrauch ausgesetzt ist, und ohne unzulässige Beanspruchungen der Teile als Folge der verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten auszulösen.
  • Unerwünscht ist ein Zutritt von Feuchtigkeit zu dem zusammengepreßten Pulver. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, oberhalb desselben einen möglichst wasserdichten Verschluß anzuordnen. Dies kann auf verschiedene, für den Fachmann ohne weiteres gegebene Art erfolgen.
  • Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zum Verschluß des Raumes oberhalb des Pulvers zwischen dem Kern und dem Gehäuse ist in Abb. t dargestellt, gemäß welcher der Verschluß durch den Ring 16 erfolgt, der durch den Flansch 15 an Ort und Stelle gehalten wird. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß der Ring und der Flansch lediglich zum Verschluß des oberen Teiles des Raumes gegen Eintritt des Wassers oder von anderen nachteilig wirkenden Stoffen dient. Das sichere Halten des Kernes und des Gehäuses in ihrer richtigen Lage zueinander und unter ständig gasdichtem SAbschluß erfolgt durch das zusammengepreßte Pulver, welches in für diesen Zweck voll ausreichender Weise das Gehäuse und den Kern greifend umschließt.
  • Natürlich können zum Zwecke des Schutzes gegen das Eindringen von Wasser auch andere Anordnungen getroffen und im übrigen auch Abänderungen anderer Art gegenüber der vorstehend beschriebenen und in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden, ohne ihren Rahmen zct verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHEr. Zündkerze mit Mittelelektrode und einem Isolator 'aus keramischem Baustoff, den ein Gehäuse umfaßt, bei der in Ringräumen zwischen dem Isolator und der Mittelelektrode wie zwischen dem Isolator und dem Zündkerzenkörper ein isolierendes Pulver zusammengepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkörper die eigentliche Abdichtung und Befestigung der Zündkerzenteile gegeneinander bewirken und aus einem Stoff bestehen, der unter ausreichendem Preßdruck verfestigt wird und nach Fortfall des Preßdrucks seine Verfestigung beibehält wie nach Patent 60.1. 69 i behandelter Speckstein. a. Zündkerze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver ein nichtmetallisches mineralisches Pulver ist, das einen Böschungswinkel von nicht mehr als 4.5° besitzt und welches frei von nichtchemisch gebundenem Wasser ist, jedoch chemisch gebundenes Wasser enthält, das aber bei der Betriebstemperatur der Zündkerze nicht ausgetrieben wird. 3. Zündkerze nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des aus dem zusammengepreßten Massepulver gebildeten Abschlußkörpers zwischen Kern und Gehäuse ein Ring in nach Möglichkeit wasserdichtem Kontakt mit dem Gehäuse angeordnet ist und daß die Oberkante des Gehäuses nach innen umgeklappt ist und so einen Flansch bildet, welcher diesen Ring an Ort und Stelle hält. q.. Zündkerze nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator einen schulterförmigen Vorsprung besitzt und auf einem ihm entsprechenden entgegengerichteten schulterförmigen Vorsprung des Zündkerzenkörpers aufsitzt. 5. Verfahren zur Herstellung der Preßkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllen und das Zusammenpressen des Pulvers in die Ringräume schichtweise in aufeinanderfolgenden dünnen Lagen erfolgt.
DEC50849D 1934-09-21 1935-08-25 Zuendkerze Expired DE659743C (de)

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DE (1) DE659743C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743709C (de) * 1942-04-18 1943-12-31 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Verbindung zwischen der mit einem Bund versehenen Elektrode und dem keramischen Isolierkoerper von Zuendkerzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743709C (de) * 1942-04-18 1943-12-31 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Verbindung zwischen der mit einem Bund versehenen Elektrode und dem keramischen Isolierkoerper von Zuendkerzen

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