DE2732152B2 - Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filmen oder Membranen aus Celluloselösungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filmen oder Membranen aus CelluloselösungenInfo
- Publication number
- DE2732152B2 DE2732152B2 DE2732152A DE2732152A DE2732152B2 DE 2732152 B2 DE2732152 B2 DE 2732152B2 DE 2732152 A DE2732152 A DE 2732152A DE 2732152 A DE2732152 A DE 2732152A DE 2732152 B2 DE2732152 B2 DE 2732152B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cellulose
- formaldehyde
- dmso
- solution
- ratio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B16/00—Regeneration of cellulose
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filamenten, Fasern, Membranen, Filmen oder
Folien durch Extrudieren bzw. Auspressen einer Formaldehyd enthaltenden Lösung von Cellulose in
Dimethylsulfoxid in ein Koagulationsbad.
Aus der DE-OS 27 32 187, welche einen gleichen
Altersrang wie die vorliegende Erfindung besitzt, gehen verformbare Lösungen von nativer Cellulose in
Dimethylsulfoxid (DMSO) mit einem Gehalt von Formaldehyd hervor, wobei die Cellulose einen
Polymerisationsgrad (PG) von mindestens 400 aufweist, die Konzentration an Cellulose mindestens 6 Gew.-%
Cellulose pro Volumen DMSO beträgt, das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose zwischen 0,2 und 2, bezogen auf
das Gewicht, liegt und der Wassergehalt unter oder gleich 5000 ppm, bezogen auf das Gewicht, ist.
D. C. Johnson, M. D. Nicholson und F. C. Haigh haben in IPC Technical Paper Series Nr. 5 die Auflösung von
Cellulose zu 1 bis 3% in einem Gemisch aus DMSO/Paraformaldehyd und das Auspressen der
erhaltenen Lörung durch eine Spritze in ein Gefäß mit Methanol zur Erzielung eines faserigen Materials
beschrieben. Jiin solches Verfahren, ausgehend von einer Lösung mit sehr geringer Konzentration an
Cellulose und Auspressen mittels einer Injektionsspritze ist offensichtlich industriell nicht anwendbar, da es nicht
zu einer raschen Koagulation führt, die mit einem kontinuierlich in Spinnverfahren vereinbar wäre, noch
zu einem Gel, das die Spannungen beim Spinnen aushält und führt daher nicht zu Fasern mit geeigneten
Eigenschaften.
Die ältere I)E-OS 26 21 166 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus regenerierter Cellulose
aus einer Lösung von Cellulose in Dimethylsulfoxid und einem Aldehyd, wobei das Regenerationsmilieu aus
einer v^äßrigen Lösung einer nucleophilen Verbindung wie Ammoniak, Ammoniumsalzen, gesättigten Aminen
und Salzen von Schwefelverbindungen (Wertigkeit des Schwefels <6) bestehen soll und der pH-Wert der
Lösung >7 sein soll. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich davon in zwei wesentlichen Punkten:
Die versponnene Lösung besitzt ein Verhältnis
Formaldehyd zu Cellulose zwischen 0,2 und 0,6, während
ίο gemäß der DE-OS 26 21 166 dieses Verhältnis mindestens
0,8, vorzugsweise mehr als 1 :1, betragen soll und außerdem sind die Natur und die Temperatur des
Koagulationsbades völlig verschieden. Das Verfahren gemäß dieser DE-OS ist nicht rentabel und industriell
schwierig durchzuführen, da man das DMSO nicht zurückgewinnen kann.
Die Erfindung betrifft im Gegensatz dazu ein kontinuierliches industrielles Verfahren zur Erzeugung
von Cellulosefasern auf physikalischem Wege, das die Erzielung von Fasern mit guten Textileigenschaften
ermöglicht Sie betrifft auch die Formgebung von anderen Erzeugnissen, wie Filmen. Der Einfachheit
halber wird im folgenden der Ausdruck »Spinnen« oder »Verspinnen« für die Formgebung von Filamenten,
Membranen, Fasern oder Filmen verwendet und die Ausdrücke »Fasern« oder »Filamente« oder »Fäden«
sollen auch die anderen verformten Erzeugnisse, wie Membranen, Filme oder Folien, umfassen.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filmen oder Membranen
durch Extrudieren bzw. Auspressen einer Formaldehyd enthaltenden Lösung von Cellulose in Dimethylsulfoxid
(DMSO) in ein Koagulationsbad, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Lösung mit mindestens
6 Gew.-°/o Cellulose pro Volumen DMSO, wobei die Lösung Formaldehyd im Verhältnis Formaldehyd/Cellulose
zwischen 0,2 und 0,6, bezogen auf das Gewicht, enthält, in ein Koagulationsbad auf Basis von Wasser
und DMSO, das bei einer Temperatur von höchstens 10° C gehalten wird, ausgepreßt wird.
Um Fasern mit guten Textileigenschaften zu erhalten, ist es im allgemeinen vorzuziehen, von einer Cellulose
mit einem Polymerisationsgrad (PG) von mindestens 400 und vorzugsweise zwischen 400 und 1000 auszugehen,
obzwar Cellulosen mit einem höheren PG ebenfalls verwendet werden können.
Das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose in der Lösung soll von 0,2 bis 0,6 und vorzugsweise zwischen 0,2 und
0,4, bezogen auf das Gewicht, betragen.
so Hierfür löst man die Cellulose, vorzugsweise native, vorher getrocknete Cellulose, in der Hitze in einem
Gemisch aus DMSO und Formaldehyd in solcher Menge, daß das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose
mindestens 1, bezogen auf das Gewicht, und vorzugsweise zwischen 1 und 2, beträgt, wobei das DMSO
vorzugsweise weniger als 1000 ppm Wasser enthält und umso weniger, wenn es sich darum handelt, Cellulose
von geringerer Zugänglichkeit aufzulösen. Der Einfachheit halber verwendet man den Formaldehyd in Form
von Paraformaldehyd.
Es ist bekannt, daß die Möglichkeit, die Cellulosemoleküle zur Reaktion zu bringen oder zu solvatisieren,
zum großen Teil von dem Aufbau bedingt ist, in dem die Cellulosemoleküle in festem Zustand befindlich sind.
Um die Leichtigkeit des Kindringens eines Reagens in das Gefüge einer Cellulose zu charakterisieren, bezieht
man sich im allgemeinen auf den Begriff der Zugänglichkeit, was in komplexer Weise von der Länge
der Ketten, dem mittleren Polymerisationsgrad, der
Dimension der kristallinen und amorphen Zonen und der fibrihären bzw. Faserstruktur, welche die Morphologie
der in Betracht gezogenen Cellulosefaser charakterisiert,
abhängt
Das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose hängt zum großen Teil von der Zugänglichkeit der aufzulösenden
Cellulose ab. Es soll im allgemeinen um so höher sein, je weniger groß die Zugänglichkeit der verwendeten
Cellulose ist
Die Auflösung wird in der Hitze, beispielsweise zwischen 90 und 1300C, vorgenommen, obzwar
Temperaturen darunter oder darüber ebenfalls je nach der Zugänglichkeit der aufzulösenden Cellulose angewandt
werden können.
Die Menge an aufgelöster Cellulose beträgt mindestens 6 Gew.-% pro Volumen DMSO und kann auch
sehr viel mehr betragen, beispielsweise 20% und inehr, immer je nach der Zugänglichkeit der Cellulose.
Man vermindert dann das Verhältnis Formaldehyd/ Cellulose auf einen Wert zwischen 0,2 und 0,6 oder sogar
vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,4 durch Entfernung des freien oder an die Cellulose gebundenen Formaldehyds
durch jedes bekannte Mittel, beispielsweise Abschleppen durch ein wasserfreies, vorzugsweise inertes Gas
oder Destillation unter vermindertem Druck, ohne das Risiko der Bildung von Gelen oder der Koagulation,
jedoch unter der Bedingung, daß das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose immer mindestens gleich 0,2
bleibt Falls notwendig, stellt man die Menge DMSO wieder auf ihren ersten Wert ein.
Im Falle der Verwendung einer Cellulose mit einem PG < 400, wie Cellulose II, welche von Abfällen
herrühren kann, kann man bei der Auflösung ein weniger hohes Verhältnis Formaldehyd/Cellulose verwenden
und so den Arbeitsgang der Entfernung des überschüssigen Formaldehyds vermeiden.
Die Zusammensetzung des Koagulationsbades ist vorzugsweise etwa 30 bis 50% DMSO in dem Gemisch.
Die Temperatur des Koagulationsbades soll unterhalb von 100C sein. Eine Temperatur von etwa + 2° C ist
besonders vorteilhaft
Aufgrund dieser niedrigen Temperatur des Fällbades ist es notwendig, das Abkühlen der auszupressenden
Lösung zu vermeiden, sei es durch Wärmeschutz der Spinndüse oder durch Erhitzen der Lösung oder auch
durch Anwendung dieser beiden Mittel gleichzeitig, um Verstopfungen an der Spinndüse zu vermeiden, die
durch Verfestigung der Lösung verursacht wären.
Nach dem Austritt aus dem Fällbad können die Filamente vor dem Verstrecken mit Wasser gewaschen
werden, falls dies gewünscht ist.
Ein Verstrecken der Filamente wird einmal oder mehrmals bewirkt entweder in Luft oder in einem
wäßrigen Bad oder nacheinander in beiden.
Man kann auch das Lösungsmittel während des Trocknens entfernen, was während oder nach dem
Verstrecken erfolgen kann. Aus wirtschaftlichen Gründen kann es vorteilhaft sein, das Trocknen und
Verstrecken mit Rückgewinnung des Lösungsmittels gleichzeitig zu bewirken. Die erhaltenen Cellulosefasern
besitzen gute mechanische Eigenschaften in der Größenordnung, wie sie Fasern aus regenerierter
Cellulose für Textilzwecke aufweisen. Jedoch ist das Cjewinnungsverfahren sehr viel schneller und wirtschaftlicher.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr überra- / =
sehend, denn die Celluloselösungen in dem Gemisch DMSO und Formaldehyd sind in Nichtlösungsmitteln in
sehr geringen Zeiträumen, welche unterhalb von 20 Sekunden und vorzugsweise in der Größenordnung von
5 Sekunden liegen (nur derartige Zeiten sind mit industriellen, also kontinuierlichen, Spinnverfahren
verträglich), schwierig zu koagulieren.
Dieses Verfahren ist umso überraschender als die Koagulation in ein Bad von einer Temperatur untei halb
von 1O0C bewirkt wird, wobei zu berücksichtigen ist,
daß die Erniedrigung der Temperatur die Diffusionsgeschwindigkeit des in dem Gel emhaltenen Lösungsmittels
in das Fällbad verringert Es ist demnach die Kombination der Cellulosekonzentration der Lösung,
der Natur des Lösungsmittelgemisches, des Verhältnisses Formaldehyd/Cellulose, der Natur und der Temperatur
des Fällbades, welche eine hinreichend rasche Koaguiierung zu erzielen ermöglicht, sodaß der
erhaltene verformte Artikel im Gelzustand in der Lage ist, die üblicherweise bei den Handhabungen von Fäden
oder Filmen auftretenden Spannungen auszuhalten.
Die folgenden Beispiel, worin die Teile- und Prozentangaben bezogen auf das Gewicht ausgedrückt
sind, sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
Die Anzahl der faserigen Teilchen pro ecm Lösung wird durch Prüfung im Polarisationsmikroskop bestimmt
Die Auszählung wird durch Beobachtung der Lösung, welche in eine rechteckige mikroskopische
Zelle eingeführt wurde, bei einer Vergrößerung von 50fach bewirkt. Die Teilchen werden gezählt wenn ihr
Durchmesser größer oder gleich 25 Mikron beträgt.
Durch diese Methode werden hauptsächlich die nicht gelösten Fasern gezählt, welche stark doppelbrechende
Teilchen bilden, die nur wenig gequeollen sind und von denen man die innere Struktur im polarisierten Licht
erkennen kann und gewisse mehr oder weniger stark gequollene Gele, die mehr oder weniger doppelbrechend
sind und von denen man die innere Struktur noch unterscheiden kann.
Je nach der Anzahl der erhaltenen Partikel Np teilt man die Lesungen in folgender Weise ein:
Np von 0 bis 100
Λ/ρ vor. 100 bis 200
Np von 200 bis 400
Np mehr als 400
Λ/ρ vor. 100 bis 200
Np von 200 bis 400
Np mehr als 400
ausgezeichnet
gut
gut bis befriedigend
mittelmäßig.
50
55 Außer den durch diese Methode gezählten Teilchen können die Celluloselösungen auch sehr stark gequollene
Teilchen opder Gele enthalten, die praktisch ohne erkennbare innere Struktur sind, mit einem Brechungsindex,
der dem des umgebenden Milieus sehr nahe kommt und die daher durch die obige Prüfung schwierig
festzustellen sind.
Der Gehalt an diesen Gelen kann durch Messung des Verstopfungsindex gewertet werden. Dieser Index wird
bestimmt durch Filtration der Lösung unter konstantem Druck von 2 Bar quer durch ein Filtermedium, das aus
drei übereinander gelagerten Einheiten besteht, wovon jede aus einem Sieb aus Inoxstahlgewebe von 34 Mikron
Maschenweite, und aus einem Sieb aus Inoxstahlgewebe von 0,610 mm Maschenweite gebildet ist.
Man bestimmt die Durchlaufzeit fi entsprechend 120 ecm Lösung und mißt das durchgelaufene Volumen
V während der vierfachen Zeit f|. Dann bereichnet man
b5 den Verstopfungsindex:
100 V
480
480
Gemäß dem erhaltenen Verstopfungsindex teilt man die Lösungen infolgender Weise ein:
Ic von ICO bis 90
/cvon 90 bis 80
/cvon 80 bis 60
/c unter 60
/cvon 90 bis 80
/cvon 80 bis 60
/c unter 60
ausgezeichnet
sehr gut
befriedigen
mittelmäßig.
sehr gut
befriedigen
mittelmäßig.
90 g Sulfatbrei für Viskose vom PG 450 mit 5,5% Feuchtigkeit werden getrocknet und dann zu 1000 ecm
DMSO mit 600 ppm Wasser, das 106 g 96°/oigen Paraformaldehyd suspendiert enthält (Verhältnis Paraformaldehyd/Cellulose:
1,20) gegeben. Die Temperatur des Gemisches wird in 1 Stunde unter langsamem
Rühren auf 130°C gebracht und dann bei dieser Temperatur unter Rühren während 3 Stunden gehalten.
Die Auflösung der Cellulose, welche in Polarisationsmikroskop beobachtet werden kann, ist vollständig.
In die erhaltene, bei 1200C gehaltene Lösung läßt man
einen Strom von trockenem Stickstoff von ebenfalls 120° C perlen, um einen Teil des Formaldehyds zu
entfernen und das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose auf 0,27 zu senken. Nach Wiedereinstellung zur
Kompensierung der Verluste an DMSO im Verlauf des Einleitens von Stickstoff, hat die von Geler freie Lösung
eine Viskosität von 1100 Poise bei 20°C, eine Zahl nicht
gelöster Teilchen Np- 80 und einen Verstopfungsindex von /c=84.
Sie wird durch eine Spinndüse mit 200 öffnungen von 0,06 mm Durchmesser in ein Koagulationsbad extrudiert,
das aus einem Gemisch Wasser/DMSO mit 30% DMSO bei +2° C besteht. Während des Auspressens
wird die Lösung bei 8O0C gehalten, um ein Verstopfen der Spinndüse zu verhindern. Die Filamente durchlaufen
einen Weg von 100 cm in dem Bad, dann werden sie daraus durch ein positiv betriebenes mechanisches
Organ entfernt, auf dem die Filamente mehrere Windungen ausführen und werden im Gegenstrom mit
Wasser von +2° C gewaschen.
Die Filamente werden zwei aufeinander folgenden Verstreckungen in Luft von 44% bzw. 30% unterworfen,
wobei die Umlaufgeschwindigkeit des letzten Walzenpaares 25 m je Minute beträgt, dann werden sie
vor dem Aufwickeln auf die Bobine geschmälzt und dann getrocknet.
Die erhaltenen Fäden haben die folgenden Eigenschaften:
Titer | 3dtex |
Festigkeit | |
in konditioniertem Zustand | 20,8 g/tex |
Bruchdehnung | |
in konditioniertem Zustand | 13% |
Naßfestigkeit | 12 g/tex |
Bruchdehnung | |
in angequollenem Zustand | 14%. |
Man bewirkt die Auflösung wie in Beispiel 1, jedoch ausgehend von 80 g Brei pro 1000 ecm DMSO und 94 g
96%igem Paraformaldehyd (Verhältnis Paraformaldehyd/Cellulose:
1,19). Man entfernt einen Teil des Formaldehyds durch kontinuierliches Durchleiten in
einen Dünnschichtverdampfer unter Vakuum, bis man ein Verhältnis Formaldehyd/Cellulose von 0,42 erreicht
hat Die Viskosität der erhaltenen Lösung beträgt 600 Poise bei 200C, nach dem Wiedereinstellen zur
Kompensation der DMSO-Verluste. Np= 185, /c=92.
Die Lösung von 75° C wird durch eine Spinndüse mit 3000 öffnungen von 0,055 mm Durchmesser in ein
Koagulationsbad, das aus einem Gemisch von Wasser/ DMSO mit 40% DMSO besteht, bei +2°CextrudierL
Beim Austreten aus dem Fällbad werden die Fäden mit Wasser, das 10 g/l Ammoniak enthält, im Gegenstrom
auf den Abzugswalzen aus dem Koagulationsbad gewaschen.
Die Fäden werden dann in Luft bei gewöhnlicher Temperatur um 39% und dann in Wasser bei 95°C um
23% verstreckt.
Die verstreckten Fäden werden dann mit kaltem Wasser gewaschen, geschmälzt und getrocknet. Sie
zeigen die folgenden Eigenschaften:
Zum Vergleich extrudiert man in dasselbe Koagulationsbad die erste erhaltene Lösung, welche ein
Verhältnis Formaldehyd/Cellulose von 1,20 aufweist, ohne eine Reduzierung dieses Verhältnisses durch
Durchleiten von Stickstoff zu bewirken.
Man erhält beim Ausgang der Spinndüse ein Gel ohne Zusammenhalt, das unmöglich aus dem Bad zu
entnehmen ist.
Titer | 3,1 dtex |
Festigkeit | |
in konditioniertem Zustand | 19,5 g/tex |
Bruchdehnung | |
in konditioniertem Zustand | 13,5% |
Naßfestigkeit | 11 g/tex |
Bruchdehnung | |
in angequollenem Zustand | 15%. |
Zum Vergleich wiederholt man dieses Beispiel, jedoch
unter Verwendung eines Fäübades von !20C. das 30%
DMSO enthält. Man erhält in diesem Bad ein Gel ohne inneren Zusammenhalt, das aus dem Bad nicht
entnommen werden kann.
Ebenfalls zum Vergleich setzt man bei einem Teil der
Lösung die Entfernung von Formaldehyd fort, bis ein Verhältnis Formaldehyd/Cellulose von 0,06 erhalten
wird. Die Lösung geliert und wird opak.
80 g gebleichter Kraft-Papierbrei vom PG 1050 mit 6% Feuchtigkeit wird getrocknet und in 1000 ecm
DMSO mit 550 ppm Wasser, das 94 g 96%igen Paraformaldehyd enthält (Verhältnis Formaldehyd/Cellulose:
1,20) eingebracht und unter den Bedingungen de;. Beispiels 1 gelöst.
Man entfernt einen Teil des Formaldehyds durch Durchleiten von trockenem Stickstoff bei 1200C, um das
Verhältnis Formaldehyd/Cellulose auf 0,30 zu bringen. Die erhaltene Lösung hat eine Viskosität von 2100 Poise
bei 2O0C, eine Anzahl nicht gelöster Teilchen von 240 und einen Verstopfungsindex von 76.
Sie wird bei 8O0C gehalten und durch eine Spinndüse
mit 200 Löchern von 0,055 mm Durchmesser in ein Koagulationsbad von 2° C und mit 30% DMSO
ausgepreßt.
Nach dem Herausnehmen aus dem Bad werden die Fäden mit Wasser von 2"C gewaschen und dann an der
Luft auf zweimal zunächst um 42% und dann um 15% verstreckt. Sie kommen mit einer Geschwindigkeit von
19 m je Minute heraus und werden dann mit Wasser von
15 C gewaschen, geschmälzt und auf einer Heizplatte
bei 2500C getrocknet.
Sie weisen die folgenden Eigenschaften auf:
Titer | 2.6 dt ex |
Festigkeil | |
in konditioniertem Zustand | 23 g/tex |
Bruchdehnung | |
in konditioniertem Zustand | 15% |
Naßfestigkeit | 14 g/tex |
Bruchdehnung | |
in angequollenem Zustand | 17%. |
Beispiel 4 |
Die Celluloselösung mit 1100 Poise bei 2O0C. welche
gemäß Beispiel 1 erhalten wurde, wird auf eine Glasplatte gegossen und mitteis einer Rakel ausgebreitet.
Die Cellulose wird mittels eines Fällbades, das aus einem Gemisch Wasser/DMSO mit 30% des letzteren
besteht und eine Temperatur von 8" C hat, ausgefällt.
Man erhält einen transparenten Film, welchen man
mit kaltem Wasser wäscht, um das Lösungsmittel zu entfernen, den man in eine wäßrige Lösung mit 2%
Glycerin während 15 Minuten eintaucht und den man auf einer Platte von 50°C trocknet.
Man erhält einen Film bzw. eine Folie von 0,090 mm Dicke, welche transparent, klar durchsichtig und farblos
ist. mit einem Aussehen und Eigenschaften ähnlich denjenigen von Ccllophan.
240g Sulfatbrei für Viskose mit einem Polymerisationsgrad von 450, welcher 12 Stunden bei 1100C
getrocknet wird, werden zu 2472 g DMSO und 288 g Paraformaldehyd (Verhältnis Paraformaldehyd/Ccllulose:
1,2) gegeben. Die Temperatur des Gemisches wird in 1 Stunde unter langsamem Rühren auf 130°C gebracht
und dann während 3 Stunden bei 130°C gehalten.
In die erhaltene Lösung leitet man einen Strom von trockenem Stickstoff bei 1200C, um das Verhältnis
Formaldehyd/Cellulose auf 0.31 zu bringen. Die erhaltene Lösung hat eine Viskosität von 1300 Poise bei
200C und eine Anzahl von nicht gelösten Teilchen von etwa 150.
Sie wird über ein Sieb aus Nickelgewebe von 50 Mikron unter 2 kg/cm2 Druck filtriert, dann bei 75CC
gehalten und dann durch einen Trichter (Abstand der Ausirittsöffnungen: 14/100 mm) in ein Koagulationsbad
von 2°C extrudiert, das aus einem Gemisch DMSO/ Wasser im Verhältnis 30 : 70 besteht.
Nach dem Durchlaufen von 13,5 cm Weg in dem Bad (Kontaktzeit: 4 Sekunden) wird das mechanisch
herausgezogene Gel in Wasser von gewöhnlicher Temperatur gewaschen. Es wird auf der Platte
getrocknet.
Man erhält einen transparenten Film bzw. Folie von 18 Mikron Dicke. Das Aussehen und die Eigenschaften
sind nahe denjenigen von Cellophan.
Der Breitenverlust und das Quellen des Gels sind
geringer als bei dem Viskoseverfahren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filmen oder Membranen durch Extrudieren bzw.
Auspressen einer Formaldehyd enthaltenden Lösung von Cellulose ·η Dimethylsulfoxid (DMSO) in
einKoagulaticnsbad, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung mit mindestens 6 Gew.-% Cellulose pro Volumen DMSO, wobei die Lösung
Formaldehyd im Verhältnis Formaldehyd/Cellulose
zwischen 0,2 und 0,6, bezogen auf das Gewicht, enthält, in ein Koagulaüonsbad auf Basis von Wasser
und DMSO, das bei einer Temperatur von höchstens 10° C gehalten wird, ausgepreßt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Cellulose einen Polymerisationsgrad (PG) von mindestens 400 aufweist
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koagulationsbad 30 bis 50%
DMSO enthält
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflösung der Cellulose mit einem PG > 400 in dem Gemisch aus DMSO und
Formaldehyd mit einem Verhältnis von Formaldehyd/Cellulose zwischen 1 und 2 bewirkt wird und
daß man dann einen Teil eines Formaldehyds entfernt, um ein Verhältnis zwischen 02 und 0,6 zu
erhalten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koagulierte Fäden wenigstens einmal
verstreckt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7622031A FR2358477A1 (fr) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Nouveau procede de mise en forme de solutions de cellulose par voie physique et articles ainsi obtenus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732152A1 DE2732152A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2732152B2 true DE2732152B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2732152C3 DE2732152C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=9175882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2732152A Expired DE2732152C3 (de) | 1976-07-16 | 1977-07-15 | Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filmen oder Membranen aus Celluloselösungen |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4129640A (de) |
JP (1) | JPS6028847B2 (de) |
AT (1) | AT355181B (de) |
BE (1) | BE856876A (de) |
BR (1) | BR7704613A (de) |
CA (1) | CA1078569A (de) |
CH (1) | CH624152A5 (de) |
DD (1) | DD131384A5 (de) |
DE (1) | DE2732152C3 (de) |
ES (1) | ES460788A1 (de) |
FI (1) | FI63971C (de) |
FR (1) | FR2358477A1 (de) |
GB (1) | GB1540044A (de) |
IT (1) | IT1082133B (de) |
MX (1) | MX148612A (de) |
NL (1) | NL178174C (de) |
NO (1) | NO147675C (de) |
OA (1) | OA06111A (de) |
PT (1) | PT66815B (de) |
SE (1) | SE420612B (de) |
SU (1) | SU743586A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134190A1 (de) * | 1991-10-16 | 1993-04-22 | Tomka Ivan | Verfahren zur verbesserung der mechanischen eigenschaften von ein- oder mehrschichtfolien |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT344867B (de) * | 1977-04-05 | 1978-08-10 | Chemiefaser Lenzing Ag | Verfahren zur herstellung von faeden oder filmen aus regenerierter cellulose |
IT7821922A0 (it) * | 1978-04-03 | 1978-04-03 | Ind Applic Viscosa Snia Viscos | Procedimento per la dissoluzione della cellulosa in solventi organici, soluzioni ottenute con tale procedimento, e procedimento per la rigenerazione della cellulosa dalle dette soluzioni con produzioni di corpi formati. |
IT7826175A0 (it) * | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Snia Viscosa | Procedimento per la preparazione di corpi formati di cellulosa rigenerata da soluzioni di derivati della cellulosa in solventi organici. |
IT7826174A0 (it) * | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Snia Viscosa | Procedimento per la preparazione di corpi formati di cellulosa rigenerata da soluzioni di derivati della cellulosa in dimetilsolfossido. |
FR2478116B1 (fr) * | 1980-03-14 | 1985-06-14 | Rhone Poulenc Textile | Solutions conformables a partir de melanges de cellulose et polyamide-imide et articles en forme obtenus |
FR2483966A1 (fr) * | 1980-06-10 | 1981-12-11 | Rhone Poulenc Textile | Solutions conformables a partir de melanges de cellulose et polychlorure de vinyle et articles en forme obtenus |
DE19613990A1 (de) | 1996-04-09 | 1997-10-16 | Wolff Walsrode Ag | Thermoplastischer Werkstoff bestehend aus aliphatischen Carbamidsäurederivaten von Polysacchariden und niedermolekularen Harnstoffderivaten sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben |
US5962005A (en) * | 1997-04-17 | 1999-10-05 | Rengo Co., Ltd | Transparent cellulose hydrogel and production process thereof |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3236669A (en) * | 1963-04-19 | 1966-02-22 | Du Pont | Cellulose solutions in dimethyl sulfoxide and nitrogen dioxide |
US3706526A (en) * | 1971-12-06 | 1972-12-19 | Cotton Inc | Process for treating cellulosic material with formaldehyde and sulfur dioxide |
US4022631A (en) * | 1975-05-19 | 1977-05-10 | International Telephone And Telegraph Corporation | Process for producing regenerated cellulosic articles |
US4044090A (en) * | 1975-07-09 | 1977-08-23 | International Telephone And Telegraph Corporation | Process for producing regenerated cellulosic product |
US4028132A (en) * | 1975-11-25 | 1977-06-07 | International Playtex, Inc. | Cellulose solutions and products prepared therefrom |
-
1976
- 1976-07-16 FR FR7622031A patent/FR2358477A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-06-21 OA OA40CIA patent/OA06111A/xx unknown
- 1977-07-11 GB GB29078/77A patent/GB1540044A/en not_active Expired
- 1977-07-13 MX MX169839A patent/MX148612A/es unknown
- 1977-07-14 BR BR7704613A patent/BR7704613A/pt unknown
- 1977-07-14 US US05/815,856 patent/US4129640A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-15 FI FI772205A patent/FI63971C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 SE SE7708258A patent/SE420612B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 NL NLAANVRAGE7707933,A patent/NL178174C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 NO NO772532A patent/NO147675C/no unknown
- 1977-07-15 BE BE179400A patent/BE856876A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 DD DD7700200093A patent/DD131384A5/de unknown
- 1977-07-15 JP JP52084319A patent/JPS6028847B2/ja not_active Expired
- 1977-07-15 CA CA282,840A patent/CA1078569A/fr not_active Expired
- 1977-07-15 ES ES460788A patent/ES460788A1/es not_active Expired
- 1977-07-15 SU SU772503812A patent/SU743586A3/ru active
- 1977-07-15 IT IT25794/77A patent/IT1082133B/it active
- 1977-07-15 PT PT66815A patent/PT66815B/pt unknown
- 1977-07-15 DE DE2732152A patent/DE2732152C3/de not_active Expired
- 1977-07-15 CH CH881777A patent/CH624152A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1977-07-18 AT AT518077A patent/AT355181B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134190A1 (de) * | 1991-10-16 | 1993-04-22 | Tomka Ivan | Verfahren zur verbesserung der mechanischen eigenschaften von ein- oder mehrschichtfolien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1540044A (en) | 1979-02-07 |
NL178174C (nl) | 1986-02-03 |
JPS6028847B2 (ja) | 1985-07-06 |
ATA518077A (de) | 1979-07-15 |
SU743586A3 (ru) | 1980-06-25 |
ES460788A1 (es) | 1978-05-01 |
BE856876A (fr) | 1978-01-16 |
PT66815A (fr) | 1977-08-01 |
DE2732152C3 (de) | 1982-03-04 |
OA06111A (fr) | 1981-06-30 |
PT66815B (fr) | 1978-12-21 |
DD131384A5 (de) | 1978-06-21 |
DE2732152A1 (de) | 1978-01-26 |
AT355181B (de) | 1980-02-25 |
SE7708258L (sv) | 1978-01-17 |
NO147675C (no) | 1983-05-25 |
NL7707933A (nl) | 1978-01-18 |
NL178174B (nl) | 1985-09-02 |
FI772205A (de) | 1978-01-17 |
CH624152A5 (de) | 1981-07-15 |
FI63971B (fi) | 1983-05-31 |
FR2358477A1 (fr) | 1978-02-10 |
NO147675B (no) | 1983-02-14 |
IT1082133B (it) | 1985-05-21 |
JPS5327648A (en) | 1978-03-15 |
NO772532L (no) | 1978-01-17 |
MX148612A (es) | 1983-05-18 |
FI63971C (fi) | 1983-09-12 |
SE420612B (sv) | 1981-10-19 |
BR7704613A (pt) | 1978-06-06 |
US4129640A (en) | 1978-12-12 |
CA1078569A (fr) | 1980-06-03 |
FR2358477B1 (de) | 1978-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE969389C (de) | Verfahren zur Herstellung von baumwollaehnlichen Faeden, Fasern oder Baendchen durch Verformung von Viscose | |
DE69723582T2 (de) | Fasern aus regenerierte zellulose und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3027033C2 (de) | ||
DE3587787T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlfasern. | |
DD142898A5 (de) | Geformter zelluloseartikel,hergestellt aus einer zellulosehaltigen loesung | |
EP0042517B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Dialysemembran aus Cellulose | |
DE4293958B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Cellulose | |
EP0574870A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Formkörpern | |
DE1108849B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose | |
EP0797696B2 (de) | Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern | |
DE2732176C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filamenten, Membranen, Filmen oder Folien aus Cellulose | |
DE2732152C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filmen oder Membranen aus Celluloselösungen | |
DE2752743C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Filamenten oder Folien durch Verspinnen einer Celluloselösung | |
EP0608744A1 (de) | Celluloseacetat-Filamente, eine optisch isotrope Spinnlösung hierfür sowie deren Verwendung zur Herstellung der Filamente | |
AT405531B (de) | Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern | |
DE2732187C2 (de) | Verformbare Celluloselösungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1083016B (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Filme, aus Viscose | |
DE2611193A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrophilen fasern und faeden aus synthetischen polymeren | |
DE3040970A1 (de) | Trockengesponnene polyacrylnitril-profilfasern und -faeden und ein verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1046872B (de) | Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Cellulose | |
EP0178293B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulosefäden bzw. -fasern sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3781445T2 (de) | Verfahren zur herstellung von waehrend des spinnverfahrens gefaerbten acrylfasern. | |
AT408355B (de) | Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern | |
DE2607659A1 (de) | Hydrophile fasern und faeden aus synthetischen polymeren | |
CH620867A5 (en) | Intercommunicating gangway protection between two vehicles which are connected to one another |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |