DE2732050A1 - Gehrungszwinge - Google Patents

Gehrungszwinge

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DE2732050A1
DE2732050A1 DE19772732050 DE2732050A DE2732050A1 DE 2732050 A1 DE2732050 A1 DE 2732050A1 DE 19772732050 DE19772732050 DE 19772732050 DE 2732050 A DE2732050 A DE 2732050A DE 2732050 A1 DE2732050 A1 DE 2732050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact surface
clamping
clamp
jaw according
hole
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772732050
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kaufmann
Peter Tangemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST DUENNEMANN KLEMMZWINGENF
Original Assignee
ERNST DUENNEMANN KLEMMZWINGENF
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

Description

  • Gehrungs zwinge
  • Die optimale Verwendung einer Klemmzwinge erfordert, daß auf jedem der beiden zu verpressenden Werkstücke eine wenigstens nahezu ebene Anlagefläche für einen Zwingenarm vorhanden ist, welche ungefähr parallel zu den zu verpressenden Flächen der Werkstücke liegt.
  • Diese Bedingung liegt jedoch nicht vor, wenn die beiden Werkstücke mit Gehrung aneinander anliegen, also etwa bei einer Eckverbindung von Bilderrahmen-Teilen. Einerseits muß die Preßkraft senkrecht zu den gegeneinander anliegenden Flächen wirken und andererseits laufen die äußeren Randflächen der Rahmenteile unter einem Winkel von 450 gegen die erwünschte Wirklinie der Preßkraft.
  • Der Einsatz von Klemmzwingen mit Gelenk-Backen ermöglicht wegen des auftretenden Kippmoments an den Backen keine optimale Kraftübertragung, so daß die Klemmzwinge leicht abrutscht und die empfindlichen Werkstückflächen verletzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem Aufwand einen einfachen Weg zum Gegeneinanderpressen zweier mit Gehrung aneinander anliegender Werkstücke anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Klemmbacke gelöst, welche etwa in der Mitte ein Durchgangsloch, sowie eine Klemmen-Anpreßfläche und eine Anlagefläche aufweist, wobei sich Anpreßfläche und Anlagefläche parallel zu der Achse des zwischen Anpreßfläche und Anlagefläche angeordneten Durchgangslochs erstrecken. Wenn die Klemmbacke mit dem Durchgangs loch auf den Schaft einer Klemmzwinge aufgeschoben wird, lassen sich die beiden Werkstücke mit zwei derartigen "Gehrungszwingen" und einer üblichen dritten Klemmzwinge mit vollkommener Schonung der empfindlichen Außenflächen mit den Gehrungsflächen aneinander pressen. Die Klemmbacke ist ein einfaches und preiswert herstellbares Zusatzteil, das bei passender Dimensionierung des Durchgangsloches auf jede handelsübliche Klemmzwinge bei Bedarf aufsetzbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 und 2 bei Aneinanderlegen längs der strichpunktierten Linie eine schematische Draufsicht auf zwei gegeneinander gepreßte mit Gehrung aneinanderliegende Werkstücke unter Verwendung von zwei Gehrungszwingen und einer Klemmzwinge; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 1 Die im Ganzen mit 1 in Fig. 1 bezeichnete Klemmbacke besteht aus einem scheibenförmigen Klemmklotz 11, welcher um mehr als 1800 seines Umfangs von einem Klemmschuh 13 am Umfang umgeben ist. Der aus hartem, jedoch etwas elastischem Holz bestehende Klemmklotz 11 weist einen mittigen Durchgangsschlitz 12 auf, welcher über einen etwas verjüngten Hals 10 an einer Seite zur Peripherie der Scheibe offen ist. Die Breite des Durchgangsschlitzes 12 ist geringfügig größer als die Breite des Schaftes 6 einer Klemmzwinge, und die Länge des Durchgangsschlitzes 12 ist etwa gleich der Querschnittslänge des Klemmzwingenschaftes 6. An der Peripherie des Klemmklotzes 11 ist eine auf halber Höhe allseitig umlaufende, vorstehende Rippe 14 ausgebildet.
  • Der Klemmschuh 13 weist einen langgestreckten Sohlenabschnitt auf, der sich an einem Ende in einen rechtwinklig abstehenden, nach rückwärts umgebogenen Klemmhaken 16 fortsetzt. Der Sohlenabschnitt besitzt auf der vom Klemmhaken 16 wegweisenden Seite eine langgestreckte, ebene Sohlenfläche 15, auf welche ein rutschhemmender Belag 18 aus Kork, Filz oder dergleichen aufgeklebt ist. Die Außenfläche des Belags 18 bildet eine Anlagefläche 20, auf die noch eingegangen wird.
  • Der Klemmhaken 16 besitzt eine einen Bogen von etwas mehr als 1800 umfassende kreisförmige Innenfläche, mit welcher die Peripherie des Klemmklotzes 11 umgibt. Die Rippe 14 greift dabei in eine komplementäre Nut 22 ein, die in der Innenfläche umlaufend ausgebildet ist. Der Klemmhaken 16 ist in radialer Richtung geringfügig elastisch, so daß er über den Klemmklotz geschoben werden kann und um die Längsachse des Durchgangsschlitzes 12 frei drehbar ist. Die Figuren 1 und 2 erläutern zusammengenommen die Verwendung der vorstehend beschriebenen Klemmbacke zusammen mit einer weiteren identischen Klemmbacke 1' beim Zusammenpressen zweier Werkstücke 2,3 an den Gehrungsflächen 4,4'. Zunächst wird die Klemmbacke 1 seitlich auf den Schaft 6 einer ersten Gehrungszwinge 5 zwischen dem festen und beweglichen Schenkel der Gehrungszwinge 5 aufgespannt. Dazu wird der Klemmklotz aus dem Klemmhaken herausgenommen, mit dem Hals 10 über den Schaft 6 geschoben, bis der Schaft 6 mit festem Sitz in dem Durchgangsschlitz 12 aufgenommen ist. Sodann wird der Klemmschuh um den Klemmklotz herumgelegt.
  • Die erste Gehrungszwinge 5 wird nun in einer von den Gehrungsflächen 4,4' wegweisenden Richtung der Schenkel so auf das Werkstück 2 aufgespannt, daß die Anlagefläche 20 des Klemmschuhes ohne Spiel an der Außenfläche 22 des Werkstücks 2 anliegt.
  • Die zweite Klemmbacke 1' wird in gleicher Weise auf den Schaft 6' einer zweiten Gehrungszwinge 7 aufgeklemmt. Die Gehrungszwinge 7 wird mit ihren Schenkeln von den Gehrungsflächen 4,4' wegweisend so auf dem Werkstück 3 festgeklemmt, daß die Anlagefläche 20' ohne Spiel an der Außenfläche 22' des Werkstücks 3 in der Nähe der Gehrungsfläche 4' etwa in gleichem Abstand von dieser wie die Klemmbacke 1 anliegt.
  • Eine Klemmzwinge 9 wird nun mit ihren festen Schenkeln 19 gegen die Außenfläche des Klemmhakens 16 und mit ihrem beweglichen Schenkel 21 an die Außenfläche des Klemmhakens 16' angesetzt. Bei Anziehen des Spannhebels 23 wird die ausgeübte Kraft Uber die Anpreßflächen 17,17' an der Außenseite der Klemmhaken 16,16' auf die Klemmbacken 1,1' Ubertragen und von diesen über die Anlageflächen 20,20' mit einer erheblichen, senkrecht auf die Gehrungsflächen 4,4' wirkenden Komponente an die Werkstücke 2,3 weitergegeben.
  • Dabei können erhebliche Kräfte ausgeübt werden, weil die Gehrungszwingen 5,7 ein Abrutschen der Klemmbacken 1,1' in Richtung auf den Gehrungskeil verhindern. Die Werkstücke 2,3 können der Preßkraft auch nicht nach außen, in den Fig. 1,2, also nach oben, entweichen, weil dies die mit der Anpreßkraft steigende Haftreibung an den Anpreßflächen 17,17' verhindert.
  • Am dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sohlenabschnitt des Klemmschuhes 13 soweit in Richtung auf das spitze Ende der Gehrungsflächen 4,4' verlängert, daß die Wirklinie der Preßkraft die Anlageflächen 20,20' schneidet.
  • In einer einfacheren Ausführungsform der Erfindung besteht die Klemmbacke aus einer starken Scheibe mit glatter zylindrischer Außenfläche und einem mittigen Durchgangs loch, dessen Querschnittsform dem Schaft einer Klemmzwinge angepaßt ist. Die Anlagefläche 20 reduziert sich dann ebenso wie die Anpreßfläche 17 im wesentlichen zu einem Linienkontakt.
  • In beiden Ausführungsformen der Erfindung lassen sich auch solche Werkstücke 2,3 an den Gehrungsflächen zusammenpressen, die unter einem anderen Winkel als 450 gemäß Fig. 1 und 2 geschnitten sind. Da der Klemmschuh 13,13' um den Klemmklotz 11,11' drehbar ist, paßt sich seine Anlagefläche 20,20' jedem Gehrungswinkel mühelos an. Auch die vereinfachte Klemmbacke gemäß zweitem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf einen bestimmten Gehrungswinkel beschränkt.
  • Klemmschuh und Klemmklotz können aus Hartholz oder auch aus einem geeigneten hartelastischen Kunststoff bestehen.

Claims (8)

  1. Ansprllche Klemmbacke zum Gegeneinanderpressen zweier mit Gehrung aneinander anliegender Werkstücke (2,3), welche etwa in der Mitte ein Durchgangsloch (12,12'), sowie eine Klemmen-Anpreßfläche (17,17') und eine Anlagefläche (20,20') aufweist, wobei sich Anpreßfläche und Anlagefläche parallel zu der Achse des zwischen Anpreßfläche und Anlagefläche angeordneten Durchgangslochs erstrecken.
  2. 2. Backe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer starken Scheibe hat und daß Anpreßfläche und Anlagefläche Abschnitte der Scheiben-Mantelfläche sind.
  3. 3. Backe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch als verbreiterter, sich einseitig zur Peripherie über einen schlanken Hals (10) öffnender Klemmschlitz ausgebildet ist.
  4. 4. Backe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem scheibenförmigen, radial federnden Klemmklotz (11,11'),welcher einen sich an einer Seite zur Peripherie hin öffnenden Klemmschlitz (6,6') aufweist, und einem Klemmschuh (13,13') besteht, welcher radial federnd den Klemmklotz um etwas mehr als einen halben Umfang umgibt, wobei die Anpreßfläche (17,17') und die Anlagefläche (20,20') am Äußeren des Klemmschuhes ausgebildet sind.
  5. 5. Backe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche derart verlängert ist, daß die verlängerte Verbindungslinie zwischen Mittelpunkt des Durchgangsloches und Mitte der Anpreßfläche (17,17') die Anlagefläche (20,20') schneidet.
  6. 6. Backe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschuh aus einem langgestreckten Sohlenabschnitt besteht, welcher zur ebenen Anlagefläche (20,20') ausgebildet ist und sich an seinem hinteren Ende zu einem rechtwinklig abstehenden nach rückwärts umgebogenen radial federnden Klemmhaken (16,16') fortsetzt.
  7. 7. Backe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmklotz an seiner Peripherie eine auf halber Höhe wenigstens teilweise umlaufende vorstehende Rippe (14 ) aufweist und daß der Klemmarm (16, 16') eine einen Bogen von etwas mehr als 1800 umfassende kreisförmige Innenfläche besitzt, aus welcher eine der Rippe (14) komplementäre umlaufende Nut (22) ausgenommen ist.
  8. 8. Backe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Länge der Querschnittsfläche des Durchgangsloches der Breite und Länge des Klemmzwingenschaftes (6,6') entsprechen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857793A1 (de) * 1998-12-15 2000-06-21 Gross & Froelich Klemmspanner, insbesondere für den Einsatz in einer Gehrungsspannvorrichtung

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US1809768A (en) * 1930-05-24 1931-06-09 Wetzler Max Clamping device
DE615950C (de) * 1934-01-09 1935-07-16 Hans Richarz Auf dem Steg einer Schraubzwinge verschiebbare und feststellbare Klemmbacke zum Verleimen von Eckverbindungen
DE1726977U (de) * 1956-05-02 1956-07-26 Christian Trostel K G Schraubzwingengeraet.
DE1950600A1 (de) * 1969-10-08 1971-04-15 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Benzimidazoisochinolon-aldehyden

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