DE2731769A1 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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Publication number
DE2731769A1
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DE
Germany
Prior art keywords
support plate
guide plate
labeling machine
plate
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772731769
Other languages
English (en)
Inventor
Paul John Eldred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Morgan Fairest Ltd
Original Assignee
Morgan Fairest Ltd
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Publication date
Application filed by Morgan Fairest Ltd filed Critical Morgan Fairest Ltd
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Publication of DE2731769A1 publication Critical patent/DE2731769A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, eine Etikettiermaschine in der Weise auszubilden, daß ein zu etikettierender Gegenstand, beispielsweise eine Flasche, und zwar insbesondere mit unrundem Querschnitt, genau ausrichtbar ist.
  • Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Etikettiermaschine durch eine Tragplatte, einen zu etikettierenden Gegenstand auf diese Tragplatte drückendes Klemmorgan, eine Führungsplatte mit einer Aussparung, innerhalb welcher die Tragplatte entgegen dem Druck einer Feder bei einer Druckbewegung des Klemmorganes in Richtung auf die Tragplatte bewegbar ist, eine Reihe von am Umfang der Tragplatte in Abständen voneinander ausgebildete Einschnitte und eine entsprechende Anzahl von in die entsprechenden Einschnitte hineinragenden und mit Spiel in die Ausnehmungen der Tragplatte eingreifenden Vorsprüngen auf der Führungsplatte, wobei die zum Klemmorgan hinweisenden Flächen der Vorsprünge vom Klemmorgan fortweisend zueinander konvergieren.
  • Auf diese Weise wird durch einen gegen die Tragplatte gedrückten Gegenstand diese Platte entgegen dem Federdruck in die Aussparung der Führungsplatte gedrückt, und der Umfang des Gegenstandes auf der Tragplatte kommt mit den konvergierenden Flächen der Vorsprünge auf der Führungsplatte in Berührung, sodaß er entsprechend seinem Querschnitt in eine bestimmte Position auf der Tragplatte bewegt wird.
  • Die Tragplatte und die Aussparung in der Führungsplatte können die gleiche allgemeine Form haben, Jedoch sind ihre Umrisse etwas größer als der Querschnitt des Gegenstandes. Die endgültige Position des Gegenstandes auf der Tragplatte wird Jedoch durch die Anzahl und die Schräge der Vorsprünge bestimmt.
  • Vorzugsweise hat die Führungsplatte eine Sackbohrung zwischen der Aussparung und einer Gewindebohrung, wobei eine Spiraldruckfeder in der Sackbohrung angeordnet ist und die Tragplatte eine Bohrung fUr den Schaft einer in die Gewinde bohrung der FUhrungsplatte eingeschraubten Schraube aufweist, deren Kopf in einer Sackbohrung der Tragplatte liegt, sodaß der Federdruck die Tragplatte in eine Ebene mit der Führungsplatte bringt.
  • Die Tragplatte und die Führungsplatte können mit lösbaren Auflageplatten versehen werden, welche die erforderliche Form, die Einschnitte und die Vorsprünge aufweisen, sodaß für unterschiedliche Querschnitte, und zwar sowohl in Bezug auf die Form wie die Abmessung von Gegenständen ein leichter Austausch möglich ist.
  • Es kann eine mehr oder weniger große Anzahl von FUhrungsplatten in einem Drehtisch der Etikettiermaschine eingebaut sein, wobei jede Puhrungsplatte verdrehbar in dem Tisch gelagert sein kann, welcher Kurvenbahnen und Zahntriebe aufweist, durch welche die Relativbewegung der FUhrungsplatten bei ihrem Umlauf erzielbar ist, um Teile der Gegenstände in die geeigneten Positionen zu bringen, in welchen sie von den Zubringereinrichtungen für die Etiketten diese Etiketten aufnehmen können.
  • Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt Fig.1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Flaschen-Etikettiermaschine; Fig.2 eine Draufsicht auf die Maschine aus Fig.2, wobei einige Teile fortgelassen wurden, um einen Blick auf darunterliegende Teile zu ermöglichen; Fig.3 einen Ausschnitt aus Fig.2 in vergrößertem Maßstabe; Fig.4 einen Schnitt durch Fig.3 längs der Linie IV-IV mit auf einer Tragplatte stehender Flasche; Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Maschine über dem in Fig.4 dargestellten Bereich, wobei die Verschlußkappe einer Flasche von einem Klemmorgan erfaßt wird; Fig.6 einen senkrechten Schnitt durch Fig.3 längs der Linie VI-VI; und Fig.7 einen Schnitt durch Fig.4 und Fig.6 längs der Linie VII-VII, wobei die Kurvenbahnen und Zahntriebe allerdings die dem linken freiliegenden Teil aus Fig.2 entsprechende Lage einnehmen.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 im Ganzen dargestellten erfindungsgemäßen Etikettiermaschine durchlaufen zu etikettierende Flaschen 10 diese Etikettiermaschine auf einem Förderer 11, welcherüber den Unterbau 12 der Maschine hinwegläuft, wobei dieser Unterbau einen Motor, ein Getriebe und nicht dargestellte Antriebe für einen Drehtisch 13 und einen Klemmkopf 15 beherbergt, ferner Schaltsterne 15 und 16 und Zubringereinrichtungen 17 bzw. 18 für die Etiketten, deren Jede ein Etikettenmagazin 19 und eine durch eine Gummierungseinrichtung 21 mit Klebstoff versorgte Aufnahmeeinrichtung 20 aufweist, welche die gummierten Etiketten einem Ubertragungsorgan 22 in an sich bekannter Weise übergibt. Des weiteren besitzt die Maschine Andrückorgane 23 für die auf die Flaschen aufgebrachten Etiketten 24.
  • Der an der Einlaufseite sitzende Schaltstern 15 sorgt für den richtigen Abstand der Flaschen 10 voneinander und bringt sie in der richtigen Zeitfolge ausgerichtet zum Drehtisch 13 unter Klemmorgane 25 des Klemmkopfes 14, wobei genau unter jedem Klemmorgan 25 (siehe auch Fig.5) eine Tragplatte 26 (siehe Fig.3 und 4) angeordnet ist, welche innerhalb einer Aussparung 27 einer Führungsplatte 28 entgegen dem Druck einer Feder 29 vertikal bewegbar ist, wenn das Klemmorgan sich gegen die Tragplatte bewegt, um eine Flasche 10 auf dieser festzudrücken. Rund um den Umfang der Tragplatte 26 sind vier Einschnitte 30 ausgebildet, während eine entsprechende Anzahl von Vorsprüngen 31 an der Führungsplatte 28 in diese Ausnehmungen eingreifen, und zwar derart, daß die Flächen 32 der dem Klemmorgan 25 gegenüberliegenden Vorsprünge vom Klemmorgan fortweisend zueinander konvergieren. Infolgedessen schiebt eine durch das Klemmorgan auf der Tragplatte 26 festgepreßte Flasche 10 diese Tragplatte entgegen dem Federdruck in die Aussparung 27 der Führungsplatte 28, und der Umfang des Flaschenbodens kommt mit den konvergierenden Flächen 32 der Vorsprünge 31 auf der Führungsplatte in Berührung, wodurch die Flasche in eine definierte Position auf der Tragplatte in Bezug auf ihren Querschnitt (siehe insbesondere Fig.3) bewegt wird.
  • Die allgemeine Form einer Jeden Tragplatte 26 ist gleich der der Aussparung 27 in der Führungsplatte 28, doch ist sie etwas größer als der Querschnitt der Flaschen 10, deren endgültige Position auf einer Tragplatte durch die Anzahl und die Neigung der Vorsprünge 31 bestimmt wird. Die Tragplatte und die Führungsplatte weisen lösbare Auflageplatten 33 bzw. 34 auf, welche die erforderliche Form die Einschnitte und Vorsprünge aufweisen, sodaß sie leicht gegeneinander austauschbar sind, um Flaschen oder andere Gegenstände unterschiedlicher Querschnitte, und zwar sowohl in der Form wie in der Abmessung, etikettieren zu können.
  • Jede Führungsplatte 28 besitzt eine Sackbohrung 35 zwischen der Aussparung 27 und einer Gewindebohrung 36, wobei die Feder 29 in der Sackbohrung angeordnet ist und die Tragplatte 26 eine Bohrung 27 für den Schaft einer in die Gewindebohrung 36 eingeschraubten Schraube aufweist, deren Kopf 39 in einer Sackbohrung 40 sitzt, sodaß die Feder 29 die Tragplatte in eine Position drückt, in welcher ihre austauschbare Platte 33 mit der austauschbaren Platte 34 der Führungsplatte fluchtet, wenn keine Flasche von dem darüberliegenden Klemmorgan 25 nach unten gedrückt wird.
  • Jede Führungsplatte 28 ist verdrehbar in Lagern 41 im Tisch 13 gelagert, wobei die betreffende Bewegung der Führungsplatten bei ihrem Umlauf in der Weise erzeugt wird, daß einander gegenüberliegende Bereiche der Flaschen in der geeigneten Position zur Aufnahme von Etiketten 24 zunächst vom Zubringerorgan 17 und dann vom Zubringerorgan 18 liegen. Diese Bewegung der Führungsplatten wird durch ein an der verdrehbaren Führungsplatte befestigtes Zahnrad 42 erreicht, welches von einem Quadranten 43 (Fig.6 und 7) in Drehung versetzt wird, wenn letzterer um einen Drehzapfen 44 (welcher am Tisch 13 durch eine Schraube 45 befestigt ist) durch eine Rolle 46 herumgeschwenkt wird, welche einen Wechsel im Radialverlauf einer Kurvenbahn 47 in einer feststehenden Scheibe 48 folgt. Dieser Wechsel im Verlauf der Kurvenbahn liegt zwischen den Zubringereinrichtungen 17 und 18 für die Etiketten, wie Fig.7 deutlich zeigt. Jedes Klemmorgan 25 ist außerdem gegenüber dem Klemmkopf 14 verdrehbar, wobei das Klemmorgan auf einer Spindel 49 sitzt, die in einer Gleithülse 51 steckt, die ihrerseits in einem Gehäuse 52 in Lagern 50 verdrehbar ist. Das Gehäuse 52 ist am Kopf 14 befestigt (Fig.5). Die Gleithülse wird von einem Plungerkolben 53 angehoben, welcher eine Rolle 54 trägt, die einer Kurvenbahn 55 auf einer anderen feststehenden Scheibe 56 folgt, außer wenn eine Flasche 10 durch den Druck einer Spiralfeder 57, welche den Plungerkolben innerhalb des Gehäuses 52 umgibt, auf die Tragplatte 26 gedrückt wird und dort festgehalten wird.
  • Die austauschbare Platte 34, welche die Vorsprünge 31 aufweist, ist an der Führungsplatte 28 durch drei Schrauben 58 (Fig.3 und 4) befestigt, deren Köpfe in kreisbogenförmigen Nuten 49 sitzen, in deren Böden entsprechende Schlitze ausgebildet sind, sodaß die Lage der Aussparung 27 sehr fein einstellbar ist, um die Etiketten 24 sehr genau auf den Flaschen 10 anbringen zu können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1.Etikettiermaschine, gekennzeichnet durch eine Tragplatte 6), 6), einen zu etikettierenden Gegenstand (10), auf diese Tragplatte drückendes Klemmorgan (25), eine FUhrungsplatte (28) mit einer Aussparung (27), innerhalb welcher die Tragplatte entgegen dem Druck einer Feder (29) bei einer Druckbewegung des Klemmorganes in Richtung auf die Tragplatte bewegbar ist, eine Reihe von am Umfang der Tragplatte in Abständen voneinander ausgebildete Einschnitte (30) und eine entsprechende Anzahl von in die entsprechenden Einschnitte (27) hineinragenden und mit Spiel in die Ausnehmungen der Tragplatte eingreifenden Vorsprüngen (31) auf der FUhrungsplatte, wobei die zum Klemmorgan (15) hinweisenden Flächen (32) der Vorsprünge (31) vom Klemmorgan fortweisend zueinander konvergieren.
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (26) für die Gegenstaände (10) und die Aussparung (27) in der FUhrungsplatte (28) im allgemeinen gleiche Form haben, jedoch etwas größer sind als der Querschnitt des Gegenstandes (10).
  3. 3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsplatte (28) zwischen der Aussparung (27) und einer Gewindebohrung (36) eine Sackbohrung (35) aufweist, in welcher eine Spiraldruckfeder (29) angeordnet ist, und daß die Tragplatte (26) eine Bohrung (37) fUr den Schaft einer in die Gewindebohrung (36) der Führungsplatte eingeschraubten Schraube (38) aufweist, deren Kopf (39) in einer Sackbohrung (40) der Bohrung (37) der Tragplatte (26) sitzt, sodaß durch den Druck der Feder (2'9) die Tragplatte mit der Führungsplatte in eine Ebene bringbar ist.
  4. 4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (26) und die Führungsplatte (28) mit abnehmbaren Auflageplatten (33 bzw. )4) mit der entsprechenden Form, den Einschnitten (30) bzw. Vorsprüngen (31) versehen sind.
  5. 5. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsplatten (28) in einem Drehtisch (13) der Etikettiermaschine eingesetzt sind.
  6. 6. Etikettiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (28) drehbar im Tisch (13) gelagert ist und dieser eine Kurvenbahn (46, 47) sowie Zahnräder (42, 43) aufweist, durch welche die entsprechende Bewegung der Führungsplatte (28) bei hrem Umlauf erzielbar ist, und dadurch Bereiche der zu etikettierenden Gegenstände (lo) in die entsprechende Position zur Aufnahme von Etiketten (24) seitens der Zubringereinrichtungen (17, 18) bringbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125666C1 (en) * 1991-08-02 1992-12-03 Anker-Maschinenbau Gmbh & Co, 2000 Hamburg, De Bottle aligner positioner turret head - has concentric rim plates recessed to hold conveyed bottle with guides on each plate riding over surface fixed concentric to turret

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125666C1 (en) * 1991-08-02 1992-12-03 Anker-Maschinenbau Gmbh & Co, 2000 Hamburg, De Bottle aligner positioner turret head - has concentric rim plates recessed to hold conveyed bottle with guides on each plate riding over surface fixed concentric to turret

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