DE102022129274A1 - Einsatzstück für einen Drehteller, Drehteller und Behandlungsmaschine umfassend den Drehteller - Google Patents

Einsatzstück für einen Drehteller, Drehteller und Behandlungsmaschine umfassend den Drehteller Download PDF

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Roman Gütler
Andreas Ullrich
Markus Pettendrup
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • B65C9/04Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehteller (36) und ein Einsatzstück (10) zum Einsetzen in eine Aufnahme (48) eines Drehtellers (36) für eine Behandlungsmaschine (30) für Objekte (42), insbesondere einer Etikettiermaschine für Behälter, wobei das Einsatzstück (10) eine Oberseite (12) aufweist, wobei die Oberseite (12) eine Kontaktfläche (16) zum Anordnen eines Bodens eines zu behandelnden Objekts (42), eine sich um die Kontaktfläche (16) erstreckende Außenfläche (18) und ein Zentrierelement (20) zum Zentrieren des Objekts (42) auf der Kontaktfläche (16) aufweist, wobei die Außenfläche (18) im Wesentlichen in und/oder unterhalb einer Ebene (22), in der sich die Kontaktfläche (16) erstreckt, angeordnet ist und das Zentrierelement (20) oberhalb der Ebene (22) angeordnet ist. Mit der Erfindung werden ein Einsatzstück (10) und einen Drehteller (36) bereitgestellt, bei denen die behandelbare Fläche eines zu behandelnden Objekts (42) vergrößert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einsatzstück für einen Drehteller und einen Drehteller und eine Behandlungsmaschine umfassend den Drehteller.
  • Objekte, die von mehreren Seiten behandelt werden sollen, können z. B. auf Drehtellern gelagert und an einer stationären Behandlungsstation drehend vorbeibewegt werden. Wenn zum Beispiel Behälter etikettiert werden sollen, insbesondere wenn die Mantelflächen von Dosen mit einer Selbstklebefolie beklebt werden, können die Behälter auf den Drehtellern drehend an einer Etikettierstation vorbeibewegt werden. Um einen möglichst großen Anteil der Mantelfläche zu bekleben, weisen Etikettierstationen Zuführelemente auf, wobei die Drehteller in einem geringen Abstand unter den Zuführelementen vorbei bewegt werden. Dabei werden auch die Behälter an den Zuführelementen vorbei bewegt.
  • Damit die Objekte bei der Behandlung weitergedreht werden, ohne dass es zu einem Verlust der Haftung zwischen dem Objekt und dem Drehteller kommt, ist aus DE 201 14 062 U1 bekannt, einen Drehteller mit einer Stützplatte bereitzustellen, bei der eine rutschfeste Oberseite durch einen Wechselring mit einer Öffnung abgedeckt. Die Öffnung des Wechselrings stellt eine Aufnahme und Zentrierung für einen Boden eines Behälters bereit. Mit dem Wechselring kann die Stützplatte an Behälter verschiedenen Formats angepasst werden. Der Wechselring ragt über die rutschfeste Oberfläche. Die Höhe des Wechselrings über der rutschfesten Oberfläche bestimmt die Größe der behandelbaren Fläche des Objekts.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einsatzstück und deinen Drehteller bereitzustellen, bei denen die behandelbare Fläche eines zu behandelnden Objekts vergrößert wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche sowie der folgenden Beschreibung.
  • Bei einem Einsatzstück zum Einsetzen in eine Aufnahme eines Drehtellers für eine Behandlungsmaschine für Objekte, insbesondere einer Etikettiermaschine für Behälter, wobei das Einsatzstück eine Oberseite aufweist, wobei die Oberseite eine Kontaktfläche zum Anordnen eines Bodens eines zu behandelnden Objekts, eine sich um die Kontaktfläche erstreckende Außenfläche und ein Zentrierelement zum Zentrieren des Objekts auf der Kontaktfläche aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Außenfläche im Wesentlichen in und/oder unterhalb einer Ebene, in der sich die Kontaktfläche erstreckt, angeordnet ist und das Zentrierelement oberhalb der Ebene angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung ragt die Außenfläche des Einsatzstücks nicht über den Boden des zu behandelnden Objekts. Eine Behandlungsstation kann das Objekt daher näher am Boden des Objekts behandeln als im Stand der Technik, während ein Drehteller mit dem Einsatzstück um eine quer, vorzugsweise senkrecht, zur Kontaktfläche ausgerichtete Achse gedreht wird. Weiter wird das Objekt mittels des Zentrierelements auf dem Einsatzstück zentriert, so dass das Objekt in einem definierten Abstand bzw. in einer definierten Position zu einer Behandlungsstation auf der Kontaktfläche gelagert wird. Das Zentrierelement und die Außenfläche sind auf verschiedenen Seiten der Ebene angeordnet, in der sich die Kontaktfläche erstreckt, bzw. ist die Außenfläche höchstens in dieser Ebene angeordnet, erstreckt sich jedoch im Wesentlichen nicht auf der Seite der Ebene in der das Zentrierelement angeordnet ist. Wenn die Oberseite bestimmungsgemäß nach oben ausgerichtet ist, sind das Zentrierelement oberhalb und die Außenfläche unterhalb der Ebene angeordnet. Die Kontaktfläche und die Außenfläche sind Teil der Oberseite des Einsatzstücks. Die Kontaktfläche und zumindest ein Teil der Außenfläche können weiter zum Beispiel gleich ausgerichtet sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein Teil der Außenfläche zu der Kontaktfläche z. B. geneigt ausgerichtet sein, Rillen, Ausnehmungen und/oder Vorsprünge aufweisen, wobei sich die Vorsprünge dennoch unterhalb der Ebene erstrecken. Wenn z. B. die Unterseite des Einsatzstücks plan ausgebildet ist, kann die Außenfläche innerhalb der üblichen Toleranzgrenzen maximal den Abstand der Ebene zu der Unterseite aufweisen, den auch die Kontaktfläche zu der Unterseite hat. Unter dem Abstand wird der senkrecht ermittelte Abstand zu einer durch die Unterseite definierten Ebene verstanden. Im Vergleich zum Stand der Technik, in dem die Außenfläche oberhalb der Ebene angeordnet ist, ist die Kontaktfläche daher höher angeordnet. Daher überlappen die Bereiche des Einsatzstücks, die von der Außenfläche begrenzt werden, in einer Richtung parallel zu der Kontaktfläche, ein auf der Kontaktfläche angeordnetes Objekt im Wesentlichen nicht. Eine Behandlungsstation kann daher im Vergleich zum Stand der Technik einen Abschnitt des Objekts, der näher am Boden des Objekts angeordnet ist behandeln. Damit kann insgesamt eine größere Fläche des Objekts behandelt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Kontaktfläche eine Oberfläche des Materials des Einsatzstücks sein kann. Dabei kann das Einsatzstück z. B. aus einem Metall hergestellt sein, so dass ein Verschleiß des Materials an der Kontaktfläche minimiert oder vermieden wird. Daher ändert sich das Höhenniveau der Kontaktfläche in Bezug zum Einsatzstück lediglich minimal oder gar nicht, so dass die Zentrierung und die Ausrichtung der zu behandelnden Objekte zu einer Behandlungsmaschine bzw. einer Behandlungsstation über einen im Vergleich zum Stand der Technik langen Zeitraum konstant bleibt.
  • Das Einsatzstück kann z. B. eine Wechselplatte für einen Drehteller einer Etikettiermaschine für Behälter sein.
  • Gemäß einem Beispiel kann das Zentrierelement sich zum größten Teil unter dem Objekt erstrecken, wenn das zu behandelnde Objekt mit seinem Boden auf der Kontaktfläche angeordnet ist.
  • Dabei kann das Zentrierelement aus der Oberseite hervorragen. Insbesondere, wenn das Objekt einen Boden aufweist, der sich in einer Richtung senkrecht zur Kontaktfläche hin verjüngt, oder wenn ein Übergang des Objekts zwischen dem Boden und einer Wand des Objekts abgerundet oder eingebogen ist, kann das Zentrierelement vollständig oder zum Teil unter dem Objekt angeordnet sein, wenn das Objekt mit dem Boden auf der Kontaktfläche angeordnet wird. Das Zentrierelement kann dabei über die Kontaktfläche ragen, wobei es nicht mit einer zu behandelnden Fläche eines auf der Kontaktfläche angeordneten Objekts überlappt.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann das Zentrierelement an der Oberseite befestigt oder einstückig mit der Oberseite ausgebildet sein.
  • Das Zentrierelement kann damit separat zum Einsatzstück z. B. aus einem anderen Material hergestellt werden. Wenn das Zentrierelement einstückig ist, kann das Zentrierelement bei der Herstellung des Einsatzstücks kostengünstig, z. B. durch Fräsen, hergestellt werden, wobei lediglich eine Seite des Einsatzstücks bearbeitet werden muss.
  • Weiter kann sich das Zentrierelement beispielsweise zumindest teilweise um die Kontaktfläche erstrecken und vorzugsweise die Kontaktfläche begrenzen.
  • Wenn die Objekte Behälter mit runder Grundfläche, z. B. Flaschen oder Dosen, sind, kann sich das Zentrierelement beispielsweise in einer C-Form um die Kontaktfläche erstrecken. Über die Öffnung der C-Form kann der Behälter dann über die Außenfläche auf die Kontaktfläche bewegt werden. Das Zentrierelement kann weiter auf einer der Kontaktfläche gegenüberliegenden Seite an die Außenfläche angrenzen und beispielsweise zwischen der Kontaktfläche und der Außenfläche hervorragen.
  • Die Kontaktfläche kann zum Beispiel für den Boden des Objekts rutschfest ausgebildet sein, wobei die Kontaktfläche vorzugsweise eine raue Oberfläche, eine Rändelung und/oder eine Beschichtung aufweist.
  • Mit der rutschfesten Oberfläche kann die Haftreibung zwischen dem Boden des Objekts und der Kontaktfläche vergrößert werden, so dass das Objekt bei der Behandlung während der Drehung eines das Einsatzstück aufweisenden Drehtellers mit dem Drehteller gedreht wird. Weiter kann das Objekt zum Beispiel durch eine Anpresskomponente an die Kontaktfläche gepresst werden. Wenn eine aufgeraute Oberfläche oder eine Rändelung an der Kontaktfläche ausgebildet ist, kann durch das Anpressen des Bodens auf die Kontaktfläche eine plastische oder elastische Verformung der Oberfläche des Bodens erfolgen, die einen Formschluss in einer Richtung parallel zur Kontaktfläche bewirken kann, um das Objekt bei der Drehung auf der Kontaktfläche zu halten.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann das Einsatzstück als Wechselplatte ausgebildet sein.
  • Es können dann verschiedene austauschbare Einsatzstücke in den Drehteller eingesetzt werden, wobei die Kontaktfläche und Zentrierelemente verschiedene Einsatzstücke an verschiedene Formate der Objekte angepasst sein können. Die Wechselplatte kann z. B. eine im Wesentlichen plane Unterseite aufweisen.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Drehteller für eine Behandlungsmaschine für Objekte, insbesondere einer Etikettiermaschine für Behälter, wobei der Drehteller ein Drehteller-Oberseite aufweist, wobei die Drehteller-Oberseite eine Kontaktfläche zum Anordnen eines Bodens eines zu behandelnden Objekts, eine sich um die Kontaktfläche erstreckende Außenfläche und ein Zentrierelement zum Zentrieren des Objekts auf der Kontaktfläche aufweist, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, dass die Außenfläche im Wesentlichen in und/oder unterhalb einer Ebene, in der sich die Kontakt-fläche erstreckt, angeordnet ist und das Zentrierelement oberhalb der Ebene angeordnet ist.
  • Vorteile und Wirkungen sowie Weiterbildungen des Drehtellers ergeben sich aus den Vorteilen und Wirkungen sowie Weiterbildungen des oben beschriebenen Einsatzstücks. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher in dieser Hinsicht auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen.
  • Gemäß einem Beispiel kann der Drehteller analog zu dem Einsatzstück nach der vorangegangenen Beschreibung weitergebildet sein.
  • Gemäß einem anderen Beispiel kann der Drehteller eine Aufnahme für ein Einsatzstück aufweisen und in der Aufnahme ein Einsatzstück nach der vorangegangenen Beschreibung eingesetzt sein und die Drehteller-Oberseite bilden.
  • Der Drehteller kann dann zum Beispiel eine Aufnahme für das Einsatzstück aufweisen, in die das Einsatzstück eingesetzt werden kann. Es können damit verschieden ausgestaltete Einsatzstücke, z. B. für verschiedene Objektformate, in den Drehteller eingesetzt werden.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Behandlungsmaschine für Objekte, wobei die Behandlungsmaschine mindestens eine Behandlungsstation für ein Objekt und mindestens einen Drehteller nach der der vorangegangenen Beschreibung aufweist, wobei die Behandlungsmaschine zum Beladen des Drehtellers mit einem zu behandelnden Objekt und zum Bewegen des Drehtellers an der Behandlungsstation vorbei ausgebildet ist, während der Drehteller um eine Längsachse gedreht wird, und, wenn der Drehteller bei der Bewegung neben der Behandlungsstation angeordnet ist, mindestens ein Bauteil der Behandlungsstation oberhalb der Außenfläche angeordnet ist und sich bis zu einem auf der Kontaktfläche angeordneten Objekt erstreckt.
  • Der Drehteller kann unter dem Bauteil gedreht werden, wobei das Bauteil bis zu dem zu behandelnden Objekt heranreicht. Da die Außenfläche die Kontaktfläche nicht überragt, wird eine Kollision des Bauteils mit dem Drehteller bzw. dem Einsatzstück bei der Drehung des Drehtellers unterhalb des Bauteils vermieden.
  • Gemäß einem Beispiel kann die Behandlungsmaschine eine Etikettiermaschine für Behälter sein.
  • Die Kontaktfläche und das Zentrierelement können dann derart ausgebildet sein, dass auf den Boden der Behälter angepasst sind.
  • Vorteile und Wirkungen sowie Weiterbildungen der Behandlungsmaschine ergeben sich aus den Vorteilen und Wirkungen sowie Weiterbildungen des oben beschriebenen Einsatzstücks bzw. des oben beschriebenen Drehtellers. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher in dieser Hinsicht auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform mittels der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
    • 1a, b eine schematische Darstellung einer Behandlungsmaschine;
    • 2a-d eine schematische Darstellung eines Einsatzstücks;
    • 3a, b eine schematische Darstellung eines Drehtellers mit Objekt; und
    • 4a, b eine schematische Darstellung eines Drehtellers an einer Behandlungsstation.
  • In 1a ist eine Behandlungsmaschine für Objekte dargestellt, die im Folgenden in ihrer Gesamtheit mit dem Referenzzeichen 30 bezeichnet wird.
  • Die Behandlungsmaschine 30 kann beispielhaft als Etikettiermaschine für Behälter ausgebildet sein. Sie weist eine Vielzahl von Drehtellern 36 auf, auf denen die zu behandelnden Objekte gelagert werden können. Jeder Drehteller 36 kann dazu um eine eigene Längsachse 28 drehbar ausgebildet sein, z. B. mittels Servomotoren 32 oder Riemenantrieben. Weiter können die Drehteller 36 entlang des Kreisumfangs der Behandlungsmaschine 30 transportiert werden, so dass die Drehteller 36 zum Einen um eine zentrale Drehachse 31 der Behandlungsmaschine gedreht werden könnten und zum Anderen um die jeweils eigene Längsachse 28 der Drehteller.
  • Behälter, die auf die Drehteller 36 angeordnet werden, können mittels entlang der Längsachse der Drehteller 36 verfahrbaren Halteelementen 34 auf den Drehteller 36 fixiert werden, wobei die Halteelemente 34 mit den Drehtellern 36 und damit mit den Behältern mitdrehen können.
  • 1 b zeigt eine Draufsicht auf die Drehteller aus 1 a. Die Drehteller 36 sind in Bezug zu der zentralen Drehachse 31 in diesem Beispiel in der gleichen Drehstellung dargestellt, können jedoch alle in verschiedenen Drehstellungen zu der zentralen Drehachse 31 ausgerichtet sein.
  • Die Behälterbehandlungsmaschine 30 weist weiter mindestens eine Behandlungsstation 38 auf. Die Behandlungsstation 38 ist in diesem Beispiel als Selbstklebeaggregat mit einer Zuführkante ausgebildet, mit der ein Selbstklebeetikett auf ein zu behandelndes Objekt aufgebracht werden kann, das auf dem Drehteller 36 gelagert wird. Weiter kann das Selbstklebeaggregat eine Andrückwand 40 aufweisen. Die mit dem Drehteller 36 rotierenden Objekte können dabei entlang der Andrückwand 40 entlanggeführt werden, wobei durch die Drehung der Objekte das jeweilige Selbstklebeetikett von allen Seiten an das Objekt angedrückt werden kann.
  • Es sei jedoch nicht ausgeschlossen, dass die Behandlungsmaschine 30 für eine andere Behandlungsart ausgebildet sein kann. Die Behandlungsmaschine 30 kann z. B. zum Etikettieren mit nicht-selbstklebenden Etiketten, zum Palettieren, zum Drucken oder zum Sterilisieren von Objekten ausgebildet sein. Die Behandlungsstation 30 kann dann entsprechend ausgebildet sein.
  • In 2a ist schematisch ein Einsatzstück 10 für einen Drehteller 36 dargestellt. Das Einsatzstück 10 weist eine Oberseite 12 und eine Unterseite 14 auf.
  • Die Oberseite 12 weist eine Kontaktfläche 16 auf, die passend zu einem Boden der zu behandelnden Objekte ausgebildet ist. Die Kontaktfläche 16 kann mittig in dem Einsatzstück 10 angeordnet sein.
  • Weiter kann die Kontaktfläche 16 gerändelt, aufgeraut oder beschichtet sein, um die Reibung mit dem Boden des zu behandelnden Objekts zu erhöhen.
  • In diesem Beispiel ist die Kontaktfläche 16 ringförmig ausgebildet. Damit sei jedoch nicht ausgeschlossen, dass die Kontaktfläche 16 eine andere Form aufweisen kann.
  • Um die Kontaktfläche 16 weist die Oberseite 12 eine Außenfläche 18 auf. Die Außenfläche 18 kann sich bis zu einem Rand der Oberseite 12 erstrecken. Weiter weist die Oberseite 12 ein Zentrierelement 20 auf.
  • Zusätzlich kann das Einsatzstück 10 mindestens ein Ausrichtelement 24, 26 aufweisen, mit dem das Einsatzstück 10 an dem Drehteller 36 ausgerichtet werden kann. Wenn mehrere Ausrichtelemente 24, 26 vorgesehen sind, können diese unterschiedliche Formen und/oder Größen aufweisen, um bei der Montage des Einsatzstücks 10 eine Ausrichtung vorzudefinieren. In diesem Beispiel weise das Einsatzstück 10 zwei Ausrichtelemente 24, 26 auf, wobei das Ausrichtelement 24 kleiner als das Ausrichtelement 26 ausgebildet ist.
  • In 2b wird ein Schnitt entlang der Linie A-A aus 2a dargestellt. Die Kontaktfläche 16 ist dabei in einer Ebene 22 angeordnet, so dass die Kontaktfläche 16 im Wesentlichen plan ausgebildet sein kann.
  • Die Außenfläche 18 ist in diesem Beispiel innerhalb der Ebene 22 angeordnet. In anderen Beispielen kann die Außenfläche 18 zumindest teilweise unterhalb der Ebene 22 angeordnet sein. Weiter ist die Außenfläche 18 dabei nicht oberhalb der Ebene 22 angeordnet.
  • Die Unterseite 14 kann in diesem Beispiel plan ausgebildet sein. Die Außenfläche 18 kann zu der Unterseite 14 einen ersten Abstand aufweisen, der kleiner oder im Wesentlichen gleich einem zweiten Abstand zwischen der Ebene 22 und der Unterseite 14 ausgebildet ist, wobei der zweite Abstand durch die Pfeile in 2b dargestellt wird. Wenn der erste Abstand gleich dem zweiten Abstand ist, ist die Außenfläche 18 im Wesentlichen in der Ebene 22 angeordnet.
  • Der erste und der zweite Abstand können dabei senkrecht zu der Ebene 23 ermittelt werden, in der die Unterseite 14 angeordnet ist.
  • Die Außenfläche 18 kann auch bereichsweise verschiedene erste Abstände zu der Unterseite 14 aufweisen, wobei für alle Bereiche der maximale Abstand der zweite Abstand ist. So können z. B. Rillen oder Vertiefungen in der Außenfläche 18 vorgesehen sein. Weiter kann die Außenfläche 18 z. B. konisch ausgebildet sein, wobei der erste Abstand an der Kontaktfläche 16 z. B. im Wesentlichen gleich dem zweiten Abstand sein kann, wobei sich der erste Abstand zum Rand der Oberseite 12 verringern kann.
  • Das Zentrierelement 20 ist oberhalb der Ebene 22 angeordnet und kann daher einen größeren Abstand von der Unterseite 14 als die Kontaktfläche 16 aufweisen und die Ebene 22 überragen. Weiter kann sich das Zentrierelement 20 C-förmig um die Kontaktfläche 16 erstrecken, so dass ein Objekt mit seinem Boden von dem Rand der Oberseite über die Außenfläche 18 und die Öffnung 31 der C-Form des Zentrierelements 20 auf die Kontaktfläche 16 bewegt werden kann.
  • 2c zeigt eine Darstellung des Einsatzstücks 10 in einer Seitenansicht, die um 90° in Bezug auf 2b gedreht ist. Die Ausrichtelemente 24, 26 ragen seitlich hervor.
  • In 2d ist eine Draufsicht auf das Einsatzstück 10 dargestellt. Das Zentrierelement 20 ist dabei entlang der Oberseite 12 zwischen der Kontaktfläche 16 und der Außenfläche 18 angeordnet. Weiter kann das Zentrierelement 20 in diesem Beispiel, in dem es C-förmig ausgebildet ist, sich verjüngende Endabschnitte 27, 29 der C-Form aufweisen. Die Öffnung 31 der C-Form kann durch die sich verjüngenden Endabschnitt 27, 29 aufgeweitet sein, um das Zentrieren eines auf die Kontaktfläche 16 bewegten Objekts zu erleichtern.
  • Das Einsatzstück 10 kann als Wechselplatte ausgebildet sein, wobei verschiedene Wechselplatten verschieden ausgebildete Zentrierelement 20 und/oder Kontaktflächen 16 aufweisen können. Damit kann ein Drehteller 36 mit verschiedenen Einsatzstücken 10 an verschiedene Formate der zu behandelnden Objekte angepasst werden.
  • In 3a ist ein Drehteller 36 mit einer Aufnahme 48 dargestellt. Der Drehteller 36 weist eine Drehteller-Oberseite 44 und eine Drehteller-Unterseite 46 auf. In der Aufnahme 48 ist ein Einsatzstück 10 eingesetzt. Das Einsatzstück 10 bildet in diesem Beispiel eine Drehteller-Oberseite 44 des Drehtellers 36 und kann gemäß der vorangegangenen Beschreibung ausgebildet sein.
  • Auf der Kontaktfläche 16 ist ein Objekt 42 mit seinem Boden gelagert. In diesem Beispiel ist das Objekt 42 ein Behälter in Form einer Dose. Der Boden des Objekts 42 wird durch das Zentrierelement 20 an der Kontaktfläche 16 zentriert. Die Kontaktfläche 16 kann eine Drehung des Drehtellers 36 durch Reibung auf den Boden des Objekts 42 übertragen, so dass ein Durchrutschen des Drehtellers 36 unter dem Objekt 42 vermieden wird.
  • Weiter kann der Drehteller 36 mindestens eine Ausnehmung 45, 47 aufweisen, die passend zu dem mindestens einen Ausrichtelement 24, 26 ausgebildet ist. Dadurch kann das Einsatzstück 10 lediglich in einer definierten Ausrichtung in die Aufnahme 48 eingesetzt werden.
  • Die Drehteller-Oberseite 44 kann in einem nicht dargestellten Beispiel auch ohne Aufnahme 48 ausgebildet sein. Dann kann die Drehteller-Oberseite 44 analog zu der Oberseite 12 ausgebildet sein.
  • Wie in 3b dargestellt, ist die Außenfläche 18 in oder unterhalb der Ebene 22 angeordnet. Sofern die Drehteller-Unterseite 46 im Wesentlichen plan ausgebildet ist, kann die Außenfläche 18 einen dritten Abstand zu der Drehteller-Unterseite 46 aufweisen, der höchstens gleich dem vierten Abstand zwischen der Ebene 22 und der Drehteller-Unterseite 46 ist. Der Abstand kann dabei senkrecht zu der Ebene 25 ermittelt werden, in der die Drehteller-Unterseite 46 dann angeordnet ist.
  • Das Objekt 42 verjüngt sich zu seinem Boden hin. Daher kann das Zentrierelement 20 in diesem Fall in einer Richtung radial zur Längsachse 28 zum größten Teil oder ganz unterhalb des Objekts 42 angeordnet sein.
  • In 4a ist der Drehteller 36 mit dem zu behandelndem Objekt 42 an einer Behandlungsstation 38 angeordnet dargestellt. Ein Bauteil 39 der Behandlungsstation 38, das in diesem Beispiel als Zuführkante ausgebildet ist, kann oberhalb der Drehteller-Oberseite 44 angeordnet sein. In der Behandlungsmaschine 30 kann der Drehteller 36 dabei um seine Längsachse 28 drehend an der Behandlungsstation 38 vorbeibewegt werden.
  • In 4b ist eine Seitenansicht des Drehtellers 36 an der Behandlungsstation 38 dargestellt. Das Bauteil 39 kann in einem fünften Abstand von wenigen Millimetern, z. B. 0,2 mm bis 3 mm, vorzugsweise 0,4 bis 2,8 mm, von der Außenfläche 18 angeordnet werden bzw. kann der Drehteller 36 in diesem Abstand unterhalb des Bauteils 39 an der Behandlungsstation 38 vorbeibewegt werden, ohne dass das Bauteil 39 mit dem Drehteller kollidiert. Der fünfte Abstand ist in 4b mit den Pfeilen markiert.
  • Der Boden des Objekts 42 ist dabei mindestens auf der gleichen Höhe wie die Außenfläche 18 angeordnet, so dass das Bauteil 39 abzüglich des fünften Abstands die gesamte Höhe des Objekts 42 behandeln kann.
  • Wenn die Behandlungsstation 38 zum Etikettieren für einen Behälter ausgebildet ist, kann daher eine Zuführkante die gesamte Mantelfläche des Behälters mit einem Etikett bekleben.
  • Das oben beschriebene Beispiel dient in keiner Weise einer Beschränkung der Erfindung. Vielmehr kann die Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Alle oben beschriebenen Merkmale der Erfindung können allein oder in Kombination miteinander wesentlich für die Erfindung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Einsatzstück
    12
    Oberseite
    14
    Unterseite
    16
    Kontaktfläche
    18
    Außenfläche
    20
    Zentrierelement
    22
    Ebene
    23
    Ebene
    24
    Ausrichtelement
    25
    Ebene
    26
    Ausrichtelement
    27
    Endabschnitt
    28
    Längsachse
    29
    Endabschnitt
    30
    Behandlungsmaschine
    31
    Öffnung
    32
    Servomotor
    34
    Halteelement
    36
    Drehteller
    38
    Behandlungsstation
    39
    Bauteil
    40
    Andrückwand
    42
    Objekt
    44
    Drehteller-Oberseite
    45
    Ausnehmung
    46
    Drehteller-Unterseite
    47
    Ausnehmung
    48
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20114062 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Einsatzstück zum Einsetzen in eine Aufnahme (48) eines Drehtellers (36) für eine Behandlungsmaschine (30) für Objekte (42), insbesondere einer Etikettiermaschine für Behälter, wobei das Einsatzstück (10) eine Oberseite (12)aufweist, wobei die Oberseite (12) eine Kontaktfläche (16) zum Anordnen eines Bodens eines zu behandelnden Objekts (42), eine sich um die Kontaktfläche (16) erstreckende Außenfläche (18) und ein Zentrierelement (20) zum Zentrieren des Objekts (42) auf der Kontaktfläche (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (18) im Wesentlichen in und/oder unterhalb einer Ebene (22), in der sich die Kontaktfläche (16) erstreckt, angeordnet ist und das Zentrierelement (20) oberhalb der Ebene (22) angeordnet ist.
  2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (20), wenn das zu behandelnde Objekt (42) mit seinem Boden auf der Kontaktfläche (16) angeordnet ist, sich zum größten Teil unter dem Objekt (42) erstreckt.
  3. Einsatzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (20) an der Oberseite (12) befestigt oder einstückig mit der Oberseite (12) ausgebildet ist.
  4. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zentrierelement (20) zumindest teilweise um die Kontaktfläche (16) erstreckt und vorzugsweise die Kontaktfläche (16) begrenzt.
  5. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (16) für den Boden des Objekts (42) rutschfest ausgebildet ist, wobei die Kontaktfläche (16) vorzugsweise eine raue Oberfläche, eine Rändelung und/oder eine Beschichtung aufweist.
  6. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (10) als Wechselplatte ausgebildet ist.
  7. Drehteller für eine Behandlungsmaschine (30) für Objekte (42), insbesondere einer Etikettiermaschine für Behälter, wobei der Drehteller (36) eine Drehteller-Oberseite (44) aufweist, wobei die Drehteller-Oberseite (44) eine Kontaktfläche (16) zum Anordnen eines Bodens eines zu behandelnden Objekts (42), eine sich um die Kontaktfläche (16) erstreckende Außenfläche (18) und ein Zentrierelement (20) zum Zentrieren des Objekts (42) auf der Kontaktfläche (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (18) im Wesentlichen in und/oder unterhalb einer Ebene (22), in der sich die Kontaktfläche (16) erstreckt, angeordnet ist und das Zentrierelement (20) oberhalb der Ebene (22) angeordnet ist.
  8. Drehteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (36) analog zu dem Einsatzstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 weitergebildet ist.
  9. Drehteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (36) eine Aufnahme (48) für ein Einsatzstück (10) aufweist und in der Aufnahme (48) ein Einsatzstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 eingesetzt ist und die Drehteller-Oberseite (44) bildet.
  10. Behandlungsmaschine für Objekte (42), wobei die Behandlungsmaschine (30) mindestens eine Behandlungsstation (38) für ein Objekt (42) und mindestens einen Drehteller (36) nach einem der Ansprüche 7 bis 9 aufweist, wobei die Behandlungsmaschine (30) zum Beladen des Drehtellers (36) mit einem zu behandelnden Objekt (42) und zum Bewegen des Drehtellers (36) an der Behandlungsstation (38) vorbei ausgebildet ist, während der Drehteller (36) um eine Längsachse (28) gedreht wird, und, wenn der Drehteller (36) bei der Bewegung neben der Behandlungsstation (38) angeordnet ist, mindestens ein Bauteil (39) der Behandlungsstation (38) oberhalb der Außenfläche (18) angeordnet ist und sich bis zu einem auf der Kontaktfläche (16) angeordneten Objekt (42) erstreckt.
  11. Behandlungsmaschine nach Anspruch (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsmaschine (30) eine Etikettiermaschine für Behälter ist.
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