DE2726822A1 - Vorrichtung zum aufbringen von etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von etiketten

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    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
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    • Y10T156/1028Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina by bending, drawing or stretch forming sheet to assume shape of configured lamina while in contact therewith
    • Y10T156/1033Flexible sheet to cylinder lamina

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten bzw. Klebezettel auf zylindrische Behälter, wie beispielsweise Metall- bzw. Blechdosen, Behälter aus Faserstoffplatten bzw. Hartplatten, Glasbehälter, Kunststoffbehälter sowie andere Behälter und Gegenstände mit Zylinderform.
In der US-PS 3 834 963 mit dem Titel "Method for applying labels to containers" sowie in der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung, amtl. Aktenzeichen 480 044, die am 17. Juni 1974 mit dem Titel "apparatus for applying labels to containers" hinterlegt wurde, werden von dem Anmelder Vorrichtungen zum Aufbringen von Etiketten beschrieben, beidenendie einzelnen kontinuierlich von einer kontinuierlichen Bahn des Etikettenmaterials abgetrennt werden und jedes abgetrennte Etikett durch eine Vakuum- bzw. Unterdruckwalze aufgenommen und zu der Stelle transportiert wird, an der es auf den jeweiligen Behälter aufgebracht wird. In der Zwischenzeit durchlaufen die Behälter eine vorher bestimmte Bahn, beispielsweise rund um die Achse eines Revolverkopfes, wobei diese Bahn tangential zu dem oben erwähnten Aufbringungspunkt verläuft. Wie in dieser Patentschrift bzw. der Patentanmeldung beschrieben wird, bringt eine Klebevorrichtung einen Klebstoff bzw. einen Leim auf den hinteren Rand eines jeden Etiketts auf, während es sich auf der Unterdruckwalze befindet; eine zweite Klebevorrichtung bringt einen Klebstoff bzw. Leim auf jeden Behälter auf; der zeitliche Ablauf wird dabei so abgestimmt, daß jeder Behälter in Berührung mit der Vorderkante eines Etiketts gebracht wird, wenn jeder Behälter den oben erwähnten tangentialen Punkt erreicht, wodurch dieses Etikett mittels des auf den Behälter aufgebrachten Klebstoffs an dem Behälter befestigt wird. Während des Transportes von dem Punkt, an dem der Klebstoff auf den Behälter aufgebracht wird, zu dem oben erwähnten tangentialen Punkt wird jeder Behälter durch eine Einspannvorrichtung, beispielsweise ein Spannfutter, eingeklemmt und mit Ausnahme seiner Planetenbewegung, rund um den Revolverkopf stationär gehalten. D.h. also, daß die Behälter sich während dieser Zeitspanne nicht um ihre einzelnen Achsen drehen, sondern nur eine Planetenbewggung um
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die Revolverkopfechse durchlaufen. Anschließend, d.h., nach der Anbringung eines Etiketts, wird die Einspannung des Behälters beendet, und die Behälter werden einer Rollbewegung unterworfen, so daß die Etiketten um sie gewickelt werden.
Eine Schwierigkeit bei einer solchen Vorrichtung ist, daß der Abstand so ausgelegt sein muß, daß der hintere Rand eines jeden Etiketts, wenn es an einem Behälter angebracht ist, nicht den nächstfolgenden Behälter stören bzw. beeinflussen darf. Wenn ausreichender Raum zur Verfügung steht, kann diese Schwierigkeit leicht überwunden werden, indem die Vorrichtung so groß gemacht wird, daß die Behälter einen ausreichenden Abstand voneinander haben und sich nicht gegenseitig bzw. die Etiketten stören.
In vielen Anwendungsfällen ist es jedoch zweckmäßig, eine Vorrichtung, wie sie in der oben erwähnten Patentschrift bzw. der Patentanmeldung erläutert wird, so auszubilden, daß die Behälter sehr nahe beieinander liegen. Wenn dies möglich ist, ohne daß sich die Etiketten gegenseitig stören, wie oben beschrieben wurde, dann hat eine Vorrichtung einer vorgegebenen Größe eine höhere Kapazität.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Aufwicklung der Etiketten bei einer Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten zu verbessern, wie sie in der oben erwähnten Patentschrift bzw. der Patentanmeldung erläutert wird.
Weiterhin soll eine Einrichtung vorgeschlagen werden, mit deren Hilfe die Behälter näher beieinander angeordnet werden können als es bisher möglich war, ohne daß eine Störung bzw. Beeinflussung der Aufbringung der Etiketten durch die anderen Behälter auftritt, wie es oben erläutert wurde.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten auf zylindrische Behälter, wie beispielsweise Metallbzw. Blechdosen, bei der ein Klebstoff auf die auf einer Vakuumwalze befindlichen Etiketten und/oder Behälter auf einem Revolver-
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kopf aufgebracht, jedes Etikett an dem Behälter befestigt und rund um den Behälter gewickelt wird, indem der Behälter gedreht wird. Die Behälter werden durch einen drehbaren Revolverkopf zugeführt und mit' dem Revolverkopf von einem Einlaßpunkt zu einem Ausgabepunkt gedreht, zwischen denen die Etikette aufgebracht werden. Jeder Behälter wird zusätzlich zu seiner Planetenbewegung um die Revolverkopfachse um seine Achse gedreht, um die Aufbringung der Etiketten zu beschleunigen. Die Kapazität dieser Vorrichtung wird dadurch erhöht, weil die Behälter näher beieinander angeordnet werden können, ohne daß es eine Beeinflussung bzw. Störung zwischen dem nächsten Behälter und einem Etikett gibt, das an einem Behälter angebracht, jedoch noch nicht rund um diesen Behälter gewickelt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, mit der die Etikette aufnehmenden Unterdruckwalze, dem Revolverkopf für den Transport der Etikette bzw. Behälter und mit den Zuführ- bzw. Entnahmeeinrichtungen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Figur 1 mit Einzelheiten der Einspanneinrichtungen und einer Einrichtung, mit der eine Einspanneinrichtung so gedreht wird, daß der Behälter um seine Achse rotiert, wodurch sich eine solche Schritt- bzw. Inkrement-Geschwindigkeit bzw. -Drehzahl ergibt, daß die Behälter näher beieinander angeordnet werden können, ohne daß die oben erwähnten Störungen durch die Etikette auftreten; und
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Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch einer Modifikation, bei der die Behälter durch direkten Kontakt ihres Umfangs mit einem stationären Polster bzw. Kissen gedreht werden.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehene Vorrichtung einen Revolverkopf 11 und eine Unterdruckwalze 12 auf. Die Unterdruckwalze 12 dreht sich auf einer Achse oder Stummelwellen, von denen eine bei 13 dargestellt ist. Ein Teil einer kontinuierlichen Bahn eines Etikettenmaterials ist bei 14 gezeigt; diese Bahn wird durch geeignete Geräte (nicht dargestellt) in einzelne Etikettenstreifen 15 zerschnitten. Geeignete Einrichtungen zur Abtrennung von einzelnen Etiketten aus einer kontinuierlichen Bahn sind in der oben erwähnten Patentschrift bzw. Patentanmeldung erläutert. Selbstverständlich müssen die Etikettenstreifen nicht kontinuierlich von einer kontinuierlichen Bahn abgeschnitten werden, sondern es können auch vorgeschnittene Etikette verwendet werden. Es wird jedoch die kontinuierliche Abtrennung von Etiketten bevorzugt, wie sie in der Patentschrift bzw. der Patentanmeldung erläutert wird. Die Unterdruckwalze kann und sollte eine Konstruktion haben, wie sie in der oben erwähnten Patentschrift bzw. Patentanmeldung beschrieben wird; diese Konstruktion enthält eine Unterdruckanordnung, um aufgrund der durch diesen Unterdruck erzeugten Saugkräfte den vorderen Rand eines jeden Etiketts zu ergreifen und es auf der Walze zu halten, bis es an einem Behälter angebracht wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Unterdruckwalze auch eine Reihe von Furchen bzw. Stegen oder erhöhten Bereichen auf, auf die der hintere Rand eines jeden Etiketts aufgebracht wird. Eine solche Konstruktion ist in der oben erwähnten Patentschrift bzw. Patentanmeldung gezeigt, so daß sie nicht näher beschrieben werden soll. Diese Merkmale sind sehr zweckmäßig, jedoch für die vorliegende Erfindung nicht unbedingt erforderlich.
In Fig. 1 ist weiterhin eine Vorrichtung 16 zur Aufbringung eines Klebstoffs dargestellt, die einen Trog bzw. Behälter 17
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und ein Klebstoff-Rad oder -Zylinder 18 aufweist. Diese Vorrichtung zur Aufbringung des Klebstoffs arbeitet auf die übliche Weise, wie sie beispielsweise auch in der oben erwähnten Patentschrift bzw. Patentanmeldung erklärt wird. Bei dieser speziellen Ausführungsform wird die gesamte innere Oberfläche jedes Etiketts mit dem Klebstoff beschichtet.(Die Bezeichnung "innere Oberfläche bezieht sich auf die Oberfläche des Etiketts, die sich im Kontakt mit dem Behälter befindet, während auf der Walze diese Oberfläche selbstverständlich die äußere Oberfläche ist.) Als Alternative hierzu kann der Klebstoff auch auf die Behälter aufgebracht werden; außerdem kann der Klebstoff auch auf eine vorher bestimmte Fläche des Behälters und auf den hinteren Rand des Etiketts aufgebracht werden, so daß jedes Etikett an seinem hinteren Rand an der Klebstoffreihe bzw. dem Klebstoffbereich auf dem Behälter haftet und der aufgeklebte hintere Rand den vorderen Rand des Etiketts auf dem Behälter überlappt bzw. überdeckt und dadurch an ihm klebt.
Die Behälter 20 werden von rechts durch einen Förderer 21 einem Sternrad 25 zugeführt, das auf eine Achse 26 gedreht werden kann und Taschen bzw. Aufnahmeöffnungen 2 7 aufweist, in denen nacheinander die Behälter aufgenommen und gemäß der Darstellung in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, bis sie durch eine Spannfuttereinrichtung erfaßt werden, die im folgenden beschrieben werden soll. Nachdem ein Etikett auf einen Behälter aufgebracht und rund um diesen Behälter gewickelt worden ist, wird der Behälter durch den Revolverkopf 11 einem weiteren Sternrad 25a und einem Ausgabeförderer 21a zugeführt.
Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, dreht sich die Revolverkopfanordnung 11 auf einer Achse 28, an der untere Arme 35 angebracht sind, die sich radial erstrecken; jeder untere Arm 35 haltert eine untere Einspannvorrichtung 36 (siehe Fig. 2); außerdem sind an der Achse 28 obere Arme 37 angebracht, die direkt über den unteren Armen 35 liegen. Jeder obere Arm 37 haltert eine Schwenkanordnung 38, an deren äußerem Ende eine obere Einspanneinrichtung 39 angebracht ist, die mit der jewei-
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ligen unteren Einspanneinrichtung ausgerichtet ist.
Die untere Einspanneinrichtung bzw. Spannfuttereinrichtung 36 weist eine Welle 45 auf, die an dem äußeren Ende des Arms 35 angebracht ist und ein Gehäuse 46 haltert. Lager 47 ermöglichen die freie Drehung des Gehäuses 46. In dem vergrößerten oberen Ende 48 des Gehäuses 46 befindet sich ein Einspannteil bzw. ein Futter 49, das mit einer inneren, ringförmigen Schulter 49a ausgebildet ist, die auf einer Expansionsfeder 50 aufliegt. Ein an dem oberen Ende der Welle 45 angebrachter Haltering 51 begrenzt die vertikale Bewegung des Einspannteils 49, ermöglicht jedoch eine solche Bewegung im begrenzten Umfang. In das obere Ende des mittleren Hohlraums des Einspannteils 49 ist ein Stopfen 52 eingesetzt, der herausgenommen werden kann, wodurch der Hohlraum zugänglich wird. Außerdem sind eine Druck- bzw. Sicherungsscheibe 53 und eine Schmierdichtung 54 vorgesehen.
Wie sich den Figuren weiter entnehmen läßt, sitzt ein Behälter 20 auf dem Einspannteil 49, das unter den Rand des Gehäuses 46 heruntergedrückt ist, so daß eine Kappe bzw. eine Haube bzw. ein Becher gebildet wird, um das untere Ende des Behälters aufzunehmen. Die nach unten gerichtete Kraft der oberen Einspanneinrichtung (wie im folgenden erläutert werden soll) drückt den Behälter 20 unter den Rand des Gehäuses 46 herunter. Wenn diese Kraft nicht ausgeübt wird (beispielsweise dann, wenn ein Behälter zuerst zu einer Einspanneinrichtung transportiert wird, und wenn ein Behälter, um den ein Etikett gewickelt worden ist, aus dem Revolverkopf entnommen wird), dient die Feder 50 dazu, das Einspannteil 49 anzuheben und es auf einer Höhe mit dem Rand des Gehäuses 46 zu halten, so daß es keine Behinderung bzw. Störung des Transportes der Behälter zu den und von den Einspannteilen gibt. Dies ist insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten wesentlich.
Die Schwenkanordnung 38 an jedem Arm 37 weist einen Schwenkarm 60 auf, der schwenkbar mittels eines Stiftes 61 an einem oder mehreren Trägern 62 angebracht ist. Eine Expansionsfeder 63
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wird durch Stifte 64 und 65 an dem Schwenkarm 60 bzw. an dem radialen Arm 37 in ihrer Lage gehalten; die Expansionsfeder 63 dient dazu, den Schwenkarm 60 gemäß der Darstellung in Fig.2 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drücken. In Fig. 2 sind weiterhin zwei ringförmige Steuerkurven 66 und 66a gezeigt. Die innere Steuerkurve 66 wird von dem Rahmen der Vorrichtung durch Träger 67 gehalten. Die äußere Steuerkurve 66a wird in ähnlicher Weise gehalten. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, erstreckt sich die innere Steuerkurve 66 näherungsweise über 360° und die Steuerkurve 66a über 360°. Der kreuzförmige Schwenkarm 60 ist mit einer Folgerolle 68 für die Steuerkurve versehen, die drehbar an einer Stummelwelle 68a befestigt ist. An seinem äußeren Ende ist der Schwenkarm 60 mit einer Hülse 69 ausgebildet. In der Hülse 69 befindet sich eine Welle 70, die sich in Lagern 71 drehen kann, die wiederum an der Hülse 69 befestigt sind. An ihrem unteren Ende wird die Welle 70 in einer Hülse 75 aufgenommen, deren unteres Ende einstückig bzw. integral mit einem Einspannteil 76 mit einem kugelstumpfförmigen Kissen bzw. Polster ausgebildet ist, das, wie dargestellt, in dem oberen Ende eines offenen Behälters aufgenommen wird. Eine begrenzte Bewegung der Hülse 75, des Einspannteils 76 und des Kissens 77 ist mittels eines Stiftes 80 möglich, der sich in Schlitzen 81 in der Hülse 75 bewegt. Eine unter Kompression stehende Feder 82 wird in einem Stecker bzw. einer Fassung 83 in dem unteren Ende der Welle 70 aufgenommen und drückt das Einspannteil 76 und das Kissen 77 nach unten, ermöglicht jedoch eine begrenzte Bewegung nach oben.
Die Feder 82 übt einen nach unten gerichteten Druck aus, der den nach oben gerichteten Druck der Feder 5o übersteigt; wenn also ein Behälter zwischen dem oberen und dem unteren Einspannteil eingeklemmt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Einspannteil 49 unter den Rand des Gehäuses 46 heruntergedrückt, so daß eine Tasse bzw. ein Becher oder eine Fassung 46a entsteht, um den Behälter 20 aufzunehmen und sicher zu halten.
Ein Rad 85 ist an dem oberen Ende der Welle 70 angebracht und
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wird in seiner Stellung durch Halteringe 86 fixiert. Das Rad 85 kommt mit einem Polster bzw. Kissen 87 aus einem geeigneten elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder Polyurethan, in Kontakt, das an einem Träger 88 angebracht ist, der an dem Rahmen der Vorrichtung befestigt ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat das Kissen 87 Bogenform (dabei handelt es sich um den Sektor bzw. Ausschnitt eines Kreises, dessen Mittelpunkt die Achse des Revolverkopfes 11 ist) ; das Kissen ist in Bezug auf die Unterdruckwalze 12 so angeordnet, daß sich das Rad 85, und mit ihm die Welle 70 und das Einspannteil 76 und damit auch der Behälter 20, um die Achse der Welle 70 dreht. Diese Bewegung läuft ab, wenn ein Etikett an dem Behälter angebracht und um ihn gewickelt wird. Dadurch wird der Umwicklungsschritt beschleunigt, so daß dieses Etikett soweit um den Behälter gewickelt ist, daß es aus der Bewegungsbahn geschafft worden ist und den nächsten Behälter nicht stört, bevor der nächste Behälter sich zu einer Stellung bewegt, in der er die Aufbringung des Etiketts auf den vorhergehenden Behälter beeinflussen könnte.
Die Steuerkurven 66 und 66a haben folgende Funktion: Wenn jeder Behälter dem Revolverkopf zugeführt wird, wirkt die äußere Steuerkurve 66a auf das Folgeglied 68, das dem jeweiligen Schwenkarm 60 zugeordnet ist; weil an diesem Punkt ein Spalt in der inneren Steuerkurve 66 vorhanden ist, dreht die äußere Steuerkurve den Schwenkarm 60 gemäß der Darstellung in Fig. 2 im Uhrzeigersinn, so daß das jeweilige Einspannteil 76 und das Kissen 77 im ausreichenden Abstand über einem Behälter gehalten werden. Wenn die Drehung weiter abläuft, kommt jedoch die innere Steuerkurve 66 zur Wirkung, verschiebt den Schwenkarm 60 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn und führt den Eingriff des Einspannteils mit dem Behälter herbei. Am Ausgabepunkt läuft der umgekehrte Bewegungsablauf ab; das heißt, die innere Steuerkurve 66 gibt das Folgeglied 68 frei und die äußere Steuerkurve 66a schwenkt das Einspannteil von dem Behälter weg, so daß dieser Behälter
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durch das Sternrad 2 5a aus dem Revolverkopf herausgenommen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird eine andere Einrichtung verwendet, um die Einspannteile und die Behälter zu drehen. Die Schwenkanordnung 38 hat den gleichen Aufbau wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden jedoch die Behälter nicht mittels eines Rades, wie es bei 85 gezeigt ist und eines Kissens, wie es bei 87 gezeigt ist, gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 gedreht, sondern ein an dem Rahmen angebrachter Träger 100 haltert an seinem äußeren Ende eine bogenförmige Platte 101, an der ein Kissen 102 aus geeignetem elastischen Material angebracht ist. Wenn jeder einzelne Behälter im Verlauf seiner Bewegung das Kissen bzw. Polster 102 erreicht und im Kontakt mit ihm gehalten wird, bewirkt der Reibungseingriff zwischen diesen beiden Teilen eine Drehung des Behälters, beispielsweise einer Dose; die Wirkung dieser Drehung ist bereits oben in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden. Die Platte 101 und das Polster 102 sind bogenförmig und in ähnlicher Weise wie das Polster 87 in Fig. 2 angeordnet.
Abgesehen von der Einrichtung, mit der die Behälter gedreht werden, unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 von der Ausführungsform nach Fig. 2 auch in Einzelheiten der Konstruktion der Einspannteile. Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist besser dazu geeignet, leere Behälter mit Etiketten zu versehen. Leere Behälter sind zerbrechlicher als gefüllte Behälter; deshalb ist das Einspannkissen 77 mit einer solcher Form und Größe versehen, daß es in das offene obere Ende eines leeren Behälters paßt, um diese zu stabilisieren und zu zentrieren. Weil leere Behälter äußerst zerbrechlich sind, werden sie gemäß der Darstellung in Fig. 2 durch ein Rad 85 gedreht, das gegen das Kissen 87 drückt. Der einzige, auf die leeren Behälter ausgeübte Druck wirkt in axialer Richtung, d.h., in Richtung der größten Festigkeit des Behälters. Weisen die gefüllten Behälter auch noch einen Verschluß an ihrem oberen Ende auf, so sind die
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Behälter, beispielsweise Dosen, robuster bzw. widerstandsfähiger, d.h., sie können auch eine relativ grobe Behandlung aushalten. Deshalb ist also ein direkter Kontakt zwischen dem Behälter und einem Kissen, wie es bei 102 dargestellt ist, möglich, wodurch sich der Aufbau vereinfacht. Selbstverständlich kann jedoch die Konstruktion nach Fig. 2 mit gefüllten Behältern verwendet werdenjwenn die leeren Behälter robust genug sind, kann für sie die Ausführungsform nach Fig. 3 eingesetzt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden der gleiche Schwenkarm 60 sowie die entsprechenden Teile wie in Fig. 2 verwendet; die Einspanneinrichtungen 110 (oben) und 111 (unten) sind jedoch anders und einfacher. Die obere Einspanneinrichtung weist eine Welle 112 auf, die sich durch das äußere Ende des Schwenkarms 60 erstreckt und ihrer Lage durch eine Mutter 113 und einen Dichtungsring 114 gehalten wird. Diese Welle erstreckt sich durch ein Einspannteil 115 und Lager 116. Das untere Ende des Einspannteils 115 weist einen Rand 117 auf, der eine Tasse bzw. Haube 118 bildet, um das obere Ende eines geschlossenen Behälters 20 aufzunehmen. Die untere Einspanneinrichtung 111 enthält eine Welle 119, die in dem äußeren Ende des Arms 35 getragen und dort durch einen Arretierring 120 gehalten wird. Außerdem ist ein Einspannteil 121 vorgesehen, das sich in Lagern 122 drehen kann. Das obere Ende des Einspannteils 121 ist mit einem Rand 122 ausgebildet, der eine Haube bzw. einen Becher 123 bildet, um das untere Ende des Behälters 20 aufzunehmen.
Die Funktionsweise der Einspanneinrichtungen 110 und 111 ergibt sich aus der obigen Beschreibung, bei der auf Fig. 2 Bezug genommen wurde; es wird diesselbe Steuerkurvenanordnung verwendet.
Der Behälterträger muß kein Revolverkopf sein. Es kann beispielsweise auch ein geradliniger Förderer verwendet werden, bei dem die Etikette nacheinander durch eine geeignete Aufbringvorrichtung an den Behältern angebracht werden; ein Rad, wie es bei 85 dargestellt ist, kann durch Friktionseingriff oder
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durch einen Zahnstangen- und Ritzel-Antrieb gedreht werden; als Alternative hierzu können die Behälter auch mit einer planaren Reibungsoberfläche in Kontakt kommen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1/ Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf zylindrische Behälter, bei der nacheinander die Vorderkanten der Etiketten an den Behältern angebracht und die Behälter mit den angebrachten Etiketten um ihre Zylinderachsen gedreht werden, um die Etiketten um die Behälter zu wickeln, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Drehung jedes Behälters (20) um seine Zylinderachse für eine bestimmte Zeitspanne direkt nach der anfänglichen Anbringung des Etikettes darauf mit einer solchen Drehzahl, daß der nächste folgende Behälter (20) das Etikett nicht beeinflußt, wenn es auf den vorhergehenden Behälter (20) aufgebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten nach Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (20) durch einen drehbaren Revolverkopf (11) mit mehreren, nahe beieinander angeordneten Paaren von drehbaren Einspannwerkzeugen (36, 39) aufweist, wobei die Einzelteile jedes Paars axial ausgerichtet sind und die Behälter (20) zwischen sich einklemmen.
  3. 3. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einspannvorrichtung eines jeden Paars mit einer Einrichtung versehen ist, um sie durch Kontakt mit einem stationären der Vorrichtung zu drehen.
  4. 4. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung durch ein Rad, das an einer der Einspannvorrichtungen (36, 39) zur Drehung mit ihr angebracht ist, und ein stationäres Rahmenteil gebildet wird, welches das Rad berührt und antreibt.
  5. 5. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein stationäres Rahmenteil an der Vorrichtung, das mit dem Hauptteil jedes Behälters zwischen den Einspannvorrichtung (36, 39) in Kontakt ist, um die Drehung zu bewirken.
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DE19772726822 1976-06-14 1977-06-14 Vorrichtung zum aufbringen von etiketten Granted DE2726822A1 (de)

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