DE2731500A1 - Schweissverbindungen in behaeltern fuer transport und lagerung von aggressiven fluessigkeiten, insbesondere in chemikalienschiffen - Google Patents
Schweissverbindungen in behaeltern fuer transport und lagerung von aggressiven fluessigkeiten, insbesondere in chemikalienschiffenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft T-Stoß- und Stumpfstoß-Schweißverbindungen,
welche in Konstruktionen von Behältern für Transport und Lagerung von aggressiven Flüssigkeiten, insbesondere
in Chemikalienschiffen ihren Einsatz finden.
Bisher werden in bekannten Konstruktionen von Behältern für Chemikalientransport, welche aus mit chemikalienbeständigem
Stahl plattierten Stahlblechen gefertigt werden, T-Stoß-Schweißverbindungen
verwendet, welche die Außenmaße des Behälters mitbestimmen. Die diese T-Stoß-Schweißverbindungen
bildenden Bleche werden an die Plattierbeschichtung angeschweißt. Werden an eine solche Verbindung Anforderungen
einer garantierten Festigkeit gestellt, so werden an der Stelle der T-Stoßverbindung homogene chemikalieribeständige
Bleche eingesetzt oder es werden in solchen Fällen alle Wände des Chemikalienbehälters aus homogenen Blechen ausgeführt.
Der Zweck der Erfindung ist, die Mängel, die der Stand der
Technik aufweist, zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausführung
einer T-Stoß-Schweißverbindung mit garantierter und völlig
genützter Festigkeit zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Konstruktion
einer Verbindung gelöst, die von der Seite der Chemikalien mit einem gegen deren Korrosionswirkung beständigen Blech
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abgedeckt ist.
Den Gegenstand der Erfindung bilden T-Stoß- und Stumpfstoß-Schweißverb
indungen, welche die Stahlbleche des Behälters
mit im Bereiche des Chemikalienbehälters angeordneten Festigkeits-Schweißnähten verbinden, wobei diese Verbindungen
mit säurebeständigem, vorzugsweise konkavem, an die Plattierungen angeschweißtem Blech und mit säurebeständigem
Eckblech abgedeckt sind.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bilden die in dem abdeckenden säurebeständigen Blech und in dem Eckblech angeordneten
Einlaßöffnungen, welche zur Durchführung von Dichtigkeitsproben aller zur Verbindung gehörenden Schweißnähte
dienen, und im weiteren zum Einpressen eines Dichtungsmaterials in Form einer säurebeständigen Masse, welche
nachher in die gebildete Verbindung hineinkommt.
Ein weiteres gegenständliches Merkmal der erfindungsgemäßen Verbindung besteht im Zurückschlagen eines Teils der Plattierung
auf der gesamten Länge der T-Stoßverbindung eines Bleches und in nachfolgender Abdeckung der innerhalb des
Chemikalienbehälters angeordneten Stumpfstoßnaht mit dieser Plattierung sowie der Kehlnaht und in der Verbindung der
zurückgeschlagenen Plattierung mittels einer einseitigen Stumpfnaht mit der Plattierung des zweiten Blechs.
Im Falle einer Kreuzverbindung können die beschriebenen Merkmale der Erfindung auch bei T-Stoßverbindungen aus
einem doppelseitig plattierten und einem einseitig oder doppelseitig plattierten Blech ihre Anwendung finden.
Die erfindungsgemäße T-Stoß-Schweißverbindung erlaubt die
volle für die Stahlkonstruktion vorgesehene Festigkeit zu erzielen, beseitigt in gewissen Fällen die Notwendigkeit,
die plattierten Bleche mit plattierungsfreien Stellen zu
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verwenden, eliminiert de Notwendigkeit, eine genaue und arbeitsaufwendige
Passivierung der Schweißverbindungen sowie eine Reinigung der Nahtkronen durchzuführen, erlaubt auch,
alle zur Schweißverbindung gehörenden Nähte auf Dichtheit zu prüfen und beseitigt die Dichtigkeitsproben der Behälter.
Nach dem Einführen der säurebeständigen Masse wird eine zweite, die Festigkeitsnähte vor Korrosionseffekten schützende
Schutzschicht gebildet und der Behälterinhalt wird gegen Herausfließen gesichert.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer T-Stoßverbindung mit Einlaßöffnung und mit die Nähte und die plattierten
Bleche abdeckendem Blech, ohne daß die Plattierung entfernt ist;
Fig. 2 den Querschnitt nach Fig. 1, jedoch mit auf einer
gewissen Länge von der Plattierung befreitem vertikalen Blech;
Fig. 3 den Querschnitt nach Fig. 1, wobei jedoch das
vertikale Blech die zurückgeschlagene Plattierung aufweist;
Fig. 4 den Querschnitt einer T-Stoßverbindung durch das den Endbehälter für Chemikalien abtrennende
Schott, wobei von beiden Blechen die Plattierungen entfernt sind;
Fig. 5 den Querschnitt nach Fig. 4, wobei jedoch das untere Blech eine zurückgeschlagene Plattierung
aufweist und die Verbindung mit einer einseitigen Kehlnaht ausgeführt ist;
Fig. 6 den Querschnitt nach Fig. 4, wobei jedoch das
obere Blech eine zurückgeschlagene Plattierung aufweist; ;
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Fig. 7 den Querschnitt eines zwei Chemikalienbehälter
trennenden Schotts, wobei beide Plattierungen zurückgeschlagen sind;
Fig. 8 den Querschnitt nach Fig. 7, wobei die Kehlnähte mit säurebeständigen konkaven Blechen abgedeckt
sind;
Fig. 9 den Querschnitt einer aus doppelseitig plattierten Blechen gestalteten T-Stoß-Kreuzverbindung;
Fig. 10 die Draufsicht auf einen Schiffbehälterboden mit
einer Verbindung von säurebeständigen Längs-, Quer- und Vertikalblechen mit säurebeständigen
Eckblechen;
Fig. 11 den Vertikalschnitt C-C durch den Behälterboden und das Querschott, nach Fig. 10;
Fig. 12 den Vertikalschnitt B-B durch das mit dem Längsschott verbundene Wellenschott, nach Fig. 13;
Fig. 13 den Vertikalschnitt A-A durch das mit dem Längsschott verbundene Wellenschott, nach Fig. 12;
Fig. 14 den Vertikalschnitt D-D durch das säurebeständige
laschenförmige Blech, an der Stelle der Stumpfstoß-Montageverbindung nach Fig. 10;
Fig. 15 den Vertikalschnitt D-D durch das säurebeständige Blech, an der Stelle der Stumpfstoß-Montageverbindung
nach Fig. 10, wobei die Lasche mit der Plattierung mittels Stumpfnähten verbunden
1st.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte T-Stoßverbindung ist aus zwei einseitig plattierten Blechtafeln gestaltet. Das
Vertikalblech 6 ist mit dem Horizonatlblech 7 mit doppelseitigen Kehlnähten, mit bzw. ohne Schaftung, oder mit
einer einseitigen, geschäfteten Kehlnaht (Fig. 3) verbunden, wobei das z.B. aus hochfestem Stahl bestehende Stahl-
■. 7 η η ft fi ι ' ρ· ο CJ C
blech 7 innerhalb des Chemikalienbehälters 1 mittels einer Stumpfnaht 2 mit dem einseitig plattierten, den Behälterboden
bildenden Stahlblech 13 verbunden ist. Beide Nähte sind mit säurebeständigem Blech 3, in Form eines langen,
konkaven Streifens abgedeckt, dessen Kanten mittels einer einseitigen Stumpfnaht 4 mit der Plattierung 12 verbunden
ist, und mittels der Kehlnaht 5 mit der Plattierung 11, die von dem einseitig plattierten Stahlblech 6 nicht entfernt
ist. Um eine angemessene chemische Zusammensetzung der Schweißnaht 8 im Bereiche der Plattierung 11 zu erzielen,
kann die letzte Schutzschicht als eine zusätzlich die T-Stoßverbindung abdeckende Naht 14 ausgeführt v/erden, oder
es kann eine plattierungsfreie Stelle 25 durch Anschweißen
der Plattierung 11 mit einer Sicherungsnaht 27 gebildet werden.
An den Enden eines jeden langen, konkaven Streifens des rostfreien Blechs sind Einlaßöffnungen 9 in Form einer Mutterhülse
16 vorgesehen, welche an das säurebeständige Blech 3 mittels der Kehlnaht 17 angeschweißt ist, und in welche
der Stopfen 15 mit Packung eingeschraubt ist, oder diese Einlaßöffnungen können verschweißt werden. Diese Einlaßöffnungen
dienen zur Auffüllung mit Gas des mit dem säurebeständigen Blech 5 abgeschlossenen Raums während der Dichtigkeitsprüfung
der Nähte 8, 2, 4, 5 und 17. Nach Beendigung dieser Proben dienen diese Einlaßöffnungen zum Füllen
dieses Raums mit Dichtungsmaterial in Form einer säurebeständigen Masse 10, die in die T-Stoßverbindung hineinkommt.
Die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellte T-Stoßverbindung kennzeichnet
die Konstruktion im Falle der Verbindung eines den äußeren Chemikalienbehälter von den übrigen Behältern
trennenden Schotts, wobei die Naht 2 keine Abdeckung benötigt und das säurebeständige Blech 3 nur die geschäftete
oder nicht geschäftete Kehlnaht 8 (Fig. 4} abdeckt* Oder
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die säurebeständige Plattierung 18 deckt nach deren Abreißen von dem Blech 19 die einseitige Kehlnaht 20 ab, wobei die
Kante der Plattierung 18 mit der Plattierung 21 mittels der Kehlnaht 22 verbunden ist.
Eine umgekehrte Situation stellt der Schutz der Kehlnaht 8 mit einer säurebeständigen Plattierung 23 (Fig. 6) dar.
Der Schutz einer aus drei doppelseitig plattierten Blechen ausgebildeten Kreuzverbindung ist in Fig. 9 dargestellt,
wobei das ununterbrochene Blech 24 plattierungsfreie Stellen
25 im Bereiche des Blechstoßes- aufweist.
Die in den Behälterecken zusammenlaufenden, rostfreien Bleche sind mittels rostfreier Eckbleche 26 verbunden, in welchen
auch mit Stopfen 15 verschlossene oder zugeschweißte Einlaßöffnungen 9 ausgeführt sind.
Die Stumpfstoßverbindungen im Innenraum des Behälters und insbesondere an den Stellen der Montageverbindungen sind
auch mit rostfreien, vorzugsweise konkaven Blechen 3 gesichert, deren Wölbung nach innen des Behälters 1 gerichtet
ist, wobei die Kanten der Plattierungen im Bereiche der Schweißverbindung an das Blech 7 mit Sicherungsnähten 27
(Fig. 1, 5, 9, 11 und 14) angeschweißt sind.
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Claims (1)
- F-ATl-N f ANTVA-TESCHIFF v.FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARtAHlLFPLATZ a & 3, MÖNCHEN ΘΟ ■£ * 0 I 0 Ij UPOSTADRESSE: POSTFACH 95 016O, D-BOOO MÖNCHEN 8SStocznia Szczecinska im. A. WarskiegoKARL LUDWIG SCHIFFDIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FONERDIPL. INQ. PETER STREHLDIPL. CHEM. OR. URSULA SCHÜBEL-MOPFDIPL. INQ. DIETER ESBINaHAUSDR. INO. DIETER FINCKTELEFON (OBB) 4B3O84TELEX 6-2S865 AURO DTELEGRAMME AUROMARCPAT MÖNCHENDA-18034,12. Juli 1977SCHWEISSVERBINDUNGEN IN BEHÄLTERN FÜR TRANSPORT UND LAGERUNG VON AGGRESSIVEN FLÜSSIGKEITEN, INSBESONDERE IN CHEMIKALIENSCHIFFENPatentanspruchSchweißverbindungen in Behältern für Transport und Lagerung von aggressiven Flüssigkeiten, insbesondere in Chemikalienschiffen zur Verbindung von homogenen und plattierten Stahlblechen für Schweißverbindungen mit garantierter Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Stumpfnaht (2) und die Kehlnaht (8) im Bereiche des Chemikalienbehälters (1) lokalisiert mit einem säurebeständigen, vorzugsweise konkaven, Blech abgedeckt sind, das an beide Plattierungen mittels mit säurebeständigen Elektroden ausgeführter Nähte ( 4 und 5) angeschweißt ist, oder mit einer Schicht der zurückgeschlagenen, säurebeständigen Plattie-QQ ■■> ι η q p f; INSPECTEDrung (11) und einem säurebeständigen Eckblech (26) abgedeckt sind, wobei die das Festigkeitsgerippe (6, 7 oder 13) bildenden Bleche aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl untereinander unmittelbar mittels mit Elektroden aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl ausgeführter Nähte verbunden sind, wobei das rostfreie Blech (3) und das Eckblech (26) Einlaßöffnungen aufweisen, zur Zuführung von Gas für Dichtigkeitsproben an allen zur T-Stoßverbindung gehörenden Schweißnähten und zum Hineinpressen des Dichtungsmaterials in Form einer säurebeständigen Masse (10).
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