DE2731500A1 - Schweissverbindungen in behaeltern fuer transport und lagerung von aggressiven fluessigkeiten, insbesondere in chemikalienschiffen - Google Patents

Schweissverbindungen in behaeltern fuer transport und lagerung von aggressiven fluessigkeiten, insbesondere in chemikalienschiffen

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DE2731500A1
DE2731500A1 DE19772731500 DE2731500A DE2731500A1 DE 2731500 A1 DE2731500 A1 DE 2731500A1 DE 19772731500 DE19772731500 DE 19772731500 DE 2731500 A DE2731500 A DE 2731500A DE 2731500 A1 DE2731500 A1 DE 2731500A1
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dipl
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DE19772731500
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Zbigniew Olesniewicz
Jerzy Dipl Ing Sobocinski
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STOCZNIA SZCZECINSKA
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STOCZNIA SZCZECINSKA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

SCHIFF ν. FONER STREHL S-h."CDwL-HOfT E3BINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft T-Stoß- und Stumpfstoß-Schweißverbindungen, welche in Konstruktionen von Behältern für Transport und Lagerung von aggressiven Flüssigkeiten, insbesondere in Chemikalienschiffen ihren Einsatz finden.
Bisher werden in bekannten Konstruktionen von Behältern für Chemikalientransport, welche aus mit chemikalienbeständigem Stahl plattierten Stahlblechen gefertigt werden, T-Stoß-Schweißverbindungen verwendet, welche die Außenmaße des Behälters mitbestimmen. Die diese T-Stoß-Schweißverbindungen bildenden Bleche werden an die Plattierbeschichtung angeschweißt. Werden an eine solche Verbindung Anforderungen einer garantierten Festigkeit gestellt, so werden an der Stelle der T-Stoßverbindung homogene chemikalieribeständige Bleche eingesetzt oder es werden in solchen Fällen alle Wände des Chemikalienbehälters aus homogenen Blechen ausgeführt.
Der Zweck der Erfindung ist, die Mängel, die der Stand der Technik aufweist, zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausführung einer T-Stoß-Schweißverbindung mit garantierter und völlig genützter Festigkeit zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Konstruktion einer Verbindung gelöst, die von der Seite der Chemikalien mit einem gegen deren Korrosionswirkung beständigen Blech
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abgedeckt ist.
Den Gegenstand der Erfindung bilden T-Stoß- und Stumpfstoß-Schweißverb indungen, welche die Stahlbleche des Behälters mit im Bereiche des Chemikalienbehälters angeordneten Festigkeits-Schweißnähten verbinden, wobei diese Verbindungen mit säurebeständigem, vorzugsweise konkavem, an die Plattierungen angeschweißtem Blech und mit säurebeständigem Eckblech abgedeckt sind.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bilden die in dem abdeckenden säurebeständigen Blech und in dem Eckblech angeordneten Einlaßöffnungen, welche zur Durchführung von Dichtigkeitsproben aller zur Verbindung gehörenden Schweißnähte dienen, und im weiteren zum Einpressen eines Dichtungsmaterials in Form einer säurebeständigen Masse, welche nachher in die gebildete Verbindung hineinkommt.
Ein weiteres gegenständliches Merkmal der erfindungsgemäßen Verbindung besteht im Zurückschlagen eines Teils der Plattierung auf der gesamten Länge der T-Stoßverbindung eines Bleches und in nachfolgender Abdeckung der innerhalb des Chemikalienbehälters angeordneten Stumpfstoßnaht mit dieser Plattierung sowie der Kehlnaht und in der Verbindung der zurückgeschlagenen Plattierung mittels einer einseitigen Stumpfnaht mit der Plattierung des zweiten Blechs.
Im Falle einer Kreuzverbindung können die beschriebenen Merkmale der Erfindung auch bei T-Stoßverbindungen aus einem doppelseitig plattierten und einem einseitig oder doppelseitig plattierten Blech ihre Anwendung finden.
Die erfindungsgemäße T-Stoß-Schweißverbindung erlaubt die volle für die Stahlkonstruktion vorgesehene Festigkeit zu erzielen, beseitigt in gewissen Fällen die Notwendigkeit, die plattierten Bleche mit plattierungsfreien Stellen zu
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verwenden, eliminiert de Notwendigkeit, eine genaue und arbeitsaufwendige Passivierung der Schweißverbindungen sowie eine Reinigung der Nahtkronen durchzuführen, erlaubt auch, alle zur Schweißverbindung gehörenden Nähte auf Dichtheit zu prüfen und beseitigt die Dichtigkeitsproben der Behälter. Nach dem Einführen der säurebeständigen Masse wird eine zweite, die Festigkeitsnähte vor Korrosionseffekten schützende Schutzschicht gebildet und der Behälterinhalt wird gegen Herausfließen gesichert.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer T-Stoßverbindung mit Einlaßöffnung und mit die Nähte und die plattierten Bleche abdeckendem Blech, ohne daß die Plattierung entfernt ist;
Fig. 2 den Querschnitt nach Fig. 1, jedoch mit auf einer gewissen Länge von der Plattierung befreitem vertikalen Blech;
Fig. 3 den Querschnitt nach Fig. 1, wobei jedoch das vertikale Blech die zurückgeschlagene Plattierung aufweist;
Fig. 4 den Querschnitt einer T-Stoßverbindung durch das den Endbehälter für Chemikalien abtrennende Schott, wobei von beiden Blechen die Plattierungen entfernt sind;
Fig. 5 den Querschnitt nach Fig. 4, wobei jedoch das untere Blech eine zurückgeschlagene Plattierung aufweist und die Verbindung mit einer einseitigen Kehlnaht ausgeführt ist;
Fig. 6 den Querschnitt nach Fig. 4, wobei jedoch das obere Blech eine zurückgeschlagene Plattierung aufweist; ;
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Fig. 7 den Querschnitt eines zwei Chemikalienbehälter trennenden Schotts, wobei beide Plattierungen zurückgeschlagen sind;
Fig. 8 den Querschnitt nach Fig. 7, wobei die Kehlnähte mit säurebeständigen konkaven Blechen abgedeckt sind;
Fig. 9 den Querschnitt einer aus doppelseitig plattierten Blechen gestalteten T-Stoß-Kreuzverbindung;
Fig. 10 die Draufsicht auf einen Schiffbehälterboden mit einer Verbindung von säurebeständigen Längs-, Quer- und Vertikalblechen mit säurebeständigen Eckblechen;
Fig. 11 den Vertikalschnitt C-C durch den Behälterboden und das Querschott, nach Fig. 10;
Fig. 12 den Vertikalschnitt B-B durch das mit dem Längsschott verbundene Wellenschott, nach Fig. 13;
Fig. 13 den Vertikalschnitt A-A durch das mit dem Längsschott verbundene Wellenschott, nach Fig. 12;
Fig. 14 den Vertikalschnitt D-D durch das säurebeständige laschenförmige Blech, an der Stelle der Stumpfstoß-Montageverbindung nach Fig. 10;
Fig. 15 den Vertikalschnitt D-D durch das säurebeständige Blech, an der Stelle der Stumpfstoß-Montageverbindung nach Fig. 10, wobei die Lasche mit der Plattierung mittels Stumpfnähten verbunden 1st.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte T-Stoßverbindung ist aus zwei einseitig plattierten Blechtafeln gestaltet. Das Vertikalblech 6 ist mit dem Horizonatlblech 7 mit doppelseitigen Kehlnähten, mit bzw. ohne Schaftung, oder mit einer einseitigen, geschäfteten Kehlnaht (Fig. 3) verbunden, wobei das z.B. aus hochfestem Stahl bestehende Stahl-
■. 7 η η ft fi ι ' ρ· ο CJ C
blech 7 innerhalb des Chemikalienbehälters 1 mittels einer Stumpfnaht 2 mit dem einseitig plattierten, den Behälterboden bildenden Stahlblech 13 verbunden ist. Beide Nähte sind mit säurebeständigem Blech 3, in Form eines langen, konkaven Streifens abgedeckt, dessen Kanten mittels einer einseitigen Stumpfnaht 4 mit der Plattierung 12 verbunden ist, und mittels der Kehlnaht 5 mit der Plattierung 11, die von dem einseitig plattierten Stahlblech 6 nicht entfernt ist. Um eine angemessene chemische Zusammensetzung der Schweißnaht 8 im Bereiche der Plattierung 11 zu erzielen, kann die letzte Schutzschicht als eine zusätzlich die T-Stoßverbindung abdeckende Naht 14 ausgeführt v/erden, oder es kann eine plattierungsfreie Stelle 25 durch Anschweißen der Plattierung 11 mit einer Sicherungsnaht 27 gebildet werden.
An den Enden eines jeden langen, konkaven Streifens des rostfreien Blechs sind Einlaßöffnungen 9 in Form einer Mutterhülse 16 vorgesehen, welche an das säurebeständige Blech 3 mittels der Kehlnaht 17 angeschweißt ist, und in welche der Stopfen 15 mit Packung eingeschraubt ist, oder diese Einlaßöffnungen können verschweißt werden. Diese Einlaßöffnungen dienen zur Auffüllung mit Gas des mit dem säurebeständigen Blech 5 abgeschlossenen Raums während der Dichtigkeitsprüfung der Nähte 8, 2, 4, 5 und 17. Nach Beendigung dieser Proben dienen diese Einlaßöffnungen zum Füllen dieses Raums mit Dichtungsmaterial in Form einer säurebeständigen Masse 10, die in die T-Stoßverbindung hineinkommt.
Die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellte T-Stoßverbindung kennzeichnet die Konstruktion im Falle der Verbindung eines den äußeren Chemikalienbehälter von den übrigen Behältern trennenden Schotts, wobei die Naht 2 keine Abdeckung benötigt und das säurebeständige Blech 3 nur die geschäftete oder nicht geschäftete Kehlnaht 8 (Fig. 4} abdeckt* Oder
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die säurebeständige Plattierung 18 deckt nach deren Abreißen von dem Blech 19 die einseitige Kehlnaht 20 ab, wobei die Kante der Plattierung 18 mit der Plattierung 21 mittels der Kehlnaht 22 verbunden ist.
Eine umgekehrte Situation stellt der Schutz der Kehlnaht 8 mit einer säurebeständigen Plattierung 23 (Fig. 6) dar.
Der Schutz einer aus drei doppelseitig plattierten Blechen ausgebildeten Kreuzverbindung ist in Fig. 9 dargestellt, wobei das ununterbrochene Blech 24 plattierungsfreie Stellen 25 im Bereiche des Blechstoßes- aufweist.
Die in den Behälterecken zusammenlaufenden, rostfreien Bleche sind mittels rostfreier Eckbleche 26 verbunden, in welchen auch mit Stopfen 15 verschlossene oder zugeschweißte Einlaßöffnungen 9 ausgeführt sind.
Die Stumpfstoßverbindungen im Innenraum des Behälters und insbesondere an den Stellen der Montageverbindungen sind auch mit rostfreien, vorzugsweise konkaven Blechen 3 gesichert, deren Wölbung nach innen des Behälters 1 gerichtet ist, wobei die Kanten der Plattierungen im Bereiche der Schweißverbindung an das Blech 7 mit Sicherungsnähten 27 (Fig. 1, 5, 9, 11 und 14) angeschweißt sind.
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Claims (1)

  1. F-ATl-N f ANTVA-TE
    SCHIFF v.FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARtAHlLFPLATZ a & 3, MÖNCHEN ΘΟ ■£ * 0 I 0 Ij U
    POSTADRESSE: POSTFACH 95 016O, D-BOOO MÖNCHEN 8S
    Stocznia Szczecinska im. A. Warskiego
    KARL LUDWIG SCHIFF
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FONER
    DIPL. INQ. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. OR. URSULA SCHÜBEL-MOPF
    DIPL. INQ. DIETER ESBINaHAUS
    DR. INO. DIETER FINCK
    TELEFON (OBB) 4B3O84
    TELEX 6-2S865 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÖNCHEN
    DA-18034,
    12. Juli 1977
    SCHWEISSVERBINDUNGEN IN BEHÄLTERN FÜR TRANSPORT UND LAGERUNG VON AGGRESSIVEN FLÜSSIGKEITEN, INSBESONDERE IN CHEMIKALIENSCHIFFEN
    Patentanspruch
    Schweißverbindungen in Behältern für Transport und Lagerung von aggressiven Flüssigkeiten, insbesondere in Chemikalienschiffen zur Verbindung von homogenen und plattierten Stahlblechen für Schweißverbindungen mit garantierter Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Stumpfnaht (2) und die Kehlnaht (8) im Bereiche des Chemikalienbehälters (1) lokalisiert mit einem säurebeständigen, vorzugsweise konkaven, Blech abgedeckt sind, das an beide Plattierungen mittels mit säurebeständigen Elektroden ausgeführter Nähte ( 4 und 5) angeschweißt ist, oder mit einer Schicht der zurückgeschlagenen, säurebeständigen Plattie-
    QQ ■■> ι η q p f; INSPECTED
    rung (11) und einem säurebeständigen Eckblech (26) abgedeckt sind, wobei die das Festigkeitsgerippe (6, 7 oder 13) bildenden Bleche aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl untereinander unmittelbar mittels mit Elektroden aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl ausgeführter Nähte verbunden sind, wobei das rostfreie Blech (3) und das Eckblech (26) Einlaßöffnungen aufweisen, zur Zuführung von Gas für Dichtigkeitsproben an allen zur T-Stoßverbindung gehörenden Schweißnähten und zum Hineinpressen des Dichtungsmaterials in Form einer säurebeständigen Masse (10).
DE19772731500 1976-07-15 1977-07-12 Schweissverbindungen in behaeltern fuer transport und lagerung von aggressiven fluessigkeiten, insbesondere in chemikalienschiffen Withdrawn DE2731500A1 (de)

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PL191231A1 (pl) 1978-01-16
JPS5310116A (en) 1978-01-30
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