DE2731240B2 - Schaltungsanordnung zur akustischen Identifizierung von ein- und mehrstelligen Hörzeichen in zentralgesteuerten Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vennittlungspl&tzen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur akustischen Identifizierung von ein- und mehrstelligen Hörzeichen in zentralgesteuerten Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vennittlungspl&tzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur akustischen Identifizierung von ein- und mehrstelligen
Wählzeichen in zentral gesteuerten Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vermittlungsplätzen, wobei die Adresse (Rufnummer) deü
eine Amtsleitung anfordernden und belegenden Teilnehmers in einen Rufnummern- und Identifizierspeicher
(RID-Speicher) und als ein- oder mehrstellige Rufnummer am Vermittlungsplatz optisch angezeigt wird und
wobei nacheinander nach Anzahl der Stellen (Dezimalstellen) der Rufnummern ein dem Wert der Ziffer einer
Stelle entsprechendes durch eine entsprechende Beschattung eines Mehrfrequenzvielfachoszillators mil;
Hilfe von in einem Kontaktfeld angeordneten Kontaktfeldrelais gebildetes Hörzeichen abgegeben wird.
Die Erfindung betrifft in erster Linie Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen mit Vermittlungsplätzen, bei denen nichtamtsberechtigte Teilnehmer zum Führen eines Amtsgespräches eine Amtsleitung anfordern. Wird die zugeteilte Amtsleitung
benutzt, dann erfolgt eine Gebührenzählung und die Adresse des sprechenden Amtsteilnehmers wird in
einem Rufnummern- und Identifizierspeicher festgehalten. Das Ende des Gespräches wird am Vermittlungs
platz normalerweise durch ein Flackerzeichen angezeigt und bei der Abfrage durch die Bedienungsperson
erscheint optisch angezeigt die Rufnummer des Teilnehmers und die für ihn angefallenen Telefongebühren.
Es ist bereits bekannt (DE-OS 18 13 895), eine Anrufkennzeichnung auch akustisch für blinde Bedienungspersonen zu signalisieren, so daß mit dem Gehör
die einzelnen Stellenwerte erkannt werden können.
Auch ist es naheliegend zur Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl von Frequenzen für die einzelnen
Stellenwerte Mehrfrequenzvielfachoszillatoren zu verwenden.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen,
für blinde Bedienungspersonen am Vermittlungsplatz
zusätzlich zu ermöglichen, daß sie vor dem Auslesen und Abhören des nächsten Rufnummernstellenwertes eine
Kontrolle für das richtige Abhören des gerade abgehörten Rufnummernstellenwertes haben.
Dies wird nach dem Gegestand der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Weiterschaltung einer
Sieüensieuerung zwecks Auslesen und Hörbarmachen
des Wertes der nächsten Rufnummernstelle (Dezimalstelle) ein dem Wert der gerade ausgelesenen und
hörbar gemachten Rufnummernstelle (Dezimalstelle) entsprechende Kontrolltaste (Ti bis TO) zwischen dem
RID-Speicher und der Stellensteuerung angeordnet ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß eine Weiterschaltung zum Auslesen (Abhören) der nächsten Dezimalstel-
Ie erst erfolgt, wenn die Bedienungsperson den Rufnummernstelleswert (die Ziffer) der geraden ausgelesenen Rufnummernstelle (Dezimalstelle) richtig erkannt hat, das heißt, wenn sie die der Ziffer dieser
Dezimalstelle entsprechende Kontrolltaste gedrückt
« hat
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß einem das Auslesen einer nächsten
Dezimalstelle bewirkenden, von einer Kontrolltaste gesteuerten Weiterschaltrelais eine aus je einem
■to Kontakt aller Kontaktfeidreiais bestehende Kontaktkette nachgeschaltet ist.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß dieses Weiterschaltrelais erst wieder betätigt werden kann, wenn das
Auslesen der gerade angezeigten Dezimalstelle bereits
<5 erfolgt ist.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachstehend anhand einer Figur erklärt werden.
Die Figur besteht im wesentlichen aus einem Vermittlungsplatz VP, einem Rufnummern- und Identi
fizierspeicher RID-S, einem Mehrfrequenzvielfachoszil-
lator MFV-O und einer Dezimalstellensteuerung DSS
mit dem Kontaktfeld KF. Dabei sind in den einzelnen Figurenteilen nur die für das Verständnis der Erfindung
wesentlichen Bauelemente aufgezeigt bzw. angedeutet.
Im Vermittlungsplatz Wsind aufgezeigt: ein Hörer H
mit den Kondensatoren K 1 und K 2, eine Abfragetaste A mit einem durch sie gesteuerten Relais ID und die
Kontrolltasten Ti bis TO. Im Rufnummern- und Identifizierspeicher RID-S sind aufgezeigt: die Kontak
te Λ1 bis Λ0, zl bis z0, und el bis e0 der die
entsprechende Ziffer einer Dezimalstelle speichernden Hunderter-, Zehner* und Einer-Relais (nicht dargestellt),
die Kontakte g\ und gl eines nicht dargestellten, bei
der Belegung des Speichers betätigten Relais und ein
Kontakt b eines nicht dargestellten, den Auslesevorgang startenden Relais B. Das Kontaktfeld KF enthält
die Kontakte cOII bis c9III der durch das Weiterschaltrelais /und die Kontrolltasten Ti bis TO gesteuerten
Relais Cl bis CO.
Die Dezimalstellensteuerung DSS enthält die Relais TA, TB, /1, 12, /3 und R mit den entsprechenden
Kontakten.
Außerdem ist noch eine das Wejterschalterelais /
kontrollierende Kontaktkette mit den Kontakten eil bis c OI vorgesehen.
Bei der nachfolgenden Erklärung wird davon
ausgegangen, daß ein Teilnehmer am Vermittlungsplatz VPeine Amtsverbindung angefordert hat, daß ihm diese
Amtsverbindung in Form einer Amtsübertragung AUE zugeteilt wurde, daß seine Adresse in einem dem
Vermittlungsplatz VP zugeordneten Rufnummern-und Identifizierspeicher RID-S mit Hilfe nicht dargestellter
Hunderter-, Zehner- und Einer-Relais eingespeichert wurde und daß die Bedienungsperson am Vermittlungsplatz
das Ende des Amtsgespäches erkannt hat Da davon ausgegangen wird, daß diese Bedienungsperson
blind ist, kann sie zwecks Zuordnung der aufgelaufenen Telefongebühren zu diesem Teilnehmer dessen am
Vermittlungsplatz auf Abruf erscheinende Rufnummer nicht lesen. Es muß daher die Umwandlung des üblichen
optischen Signals (Adresse) in ein akustisches, durch die Bedienungsperson auswertbares Signal erfoigen. Zu
diesem Zweck betätigt die Bedienungsperson die Taste A (Abfragetaste am Vermittlungsplatz VP) und ein
dadurch eingeschaltetes Relais ID bewirkt in nicht näher dargestellter, aber an sich bekannter Weise die
Auslösung eines Identifizier- und Auslesevorgangs. Die Kontakte g\ und gi eines nicht dargestellten BeIegungsrelais
C legen an die Relais Cl bis CO, /1 bis /3 und R Erdpotential. Ausgelöst durch das Drücken der
Taste A am Vermittlungsplatz wird im Rufnummern- und Identifizierspeicher RID-S der Kontakt b eines
nicht dargestellten Relais B kurzzeitig ansprechen und das Weiterschalterelais /über die Kontaktkette c II bis
c OI ansprechen lassen. (Das Relais / spricht nur an,
wenn sich alle Relais Cl bis CO in Ruhestellung befinden.) Durch Anziehen des Relais / wird in der
Dezimalstellensteuerung DSSder Kontakt /ansprechen w und über die Ruheseite eines Kontaktes tb 1 des Relais
TB ein Relais TA ansprechen lassen. Dadurch wird der Kontakt ta 1 betätigt und über ihn zieht auch das Relais
TB an. (Die in diesem Schaltungsteil vorgesehenen Dioden Cl und C 2 dienen der Verhinderung von
Fehlströmen.) Mit Betätigen des Re'ais TA und damit dessen Kontakt ta 2 zieht in der Dezimalstellensteuerung
D5Sdas Relais /1 über den Ruhekontakt rl eines
Relais R an und geht über seinen eigenen Kontakt /ΊΛ, die Diode Cl und den betätigten Kontakt tbl in w
Selbsthaltung.
Gleichzeitig zieht auch das Relais R an und geht über seinen Kontakt rl ebenfalls in .Selbsthaltung. Der
Kontakt r 1 wird dadurch geöffnet und verhindert ein nochmaliges Anziehen des Relais /1 nach dessen
späterem Abfall. Mit Anziehen des Relais /1 werden alle Kontakte /H bis /01 betätigt und je nach Belegung
der nicht dargestellten Hunderter-Relais Hi bis WO,
das heißt nach Betätigen der Kontakte Λ 1 bis Λ0
entsprechend dem Ziffernwert der Hunderter-Dezimalstelle zieht nun eines des zehn Relais C1 bis CO an.
Durch das Anziehen eines der Zählrelais werden im Kontaktfeld KF zwei Kontakte betätigt. Geht man
davon aus, daß die Teilnehmerrufnummer z. B. 281 beträgt, dann wird das Relais C2 betätigt und im
Kontaktfeld KF sind die Kontakte c2II und c2III in Arbeitsstellung. Damit erfolgt eine bestimmte Beschaltune
des Mehrfrequenzvielfachoszillators MFV-O. so daß in nicht dargestellter, aber bekannter Weise
entsprechend der Ziffer 2 im Hörer H von der Vermittlungsperson ein bestimmter Ton (im vorliegenden
Beispiel immer ein aus zwei Frequenzen bestehend) hörbar wird. Ein geschultes Ohr kann ihn ohne weiteres
einer bestimmten Ziffer zuordnen.
Während der Abhörzeit ist in der dem Relais / nachgeschalteten Kontaktkette der Kontakt c2I geöffnet,
so daß das Relais /nicht anziehen kann.
Hat die Vermittlungsperson den Ton richtig erkannt und bewertet, dann drückt sie die der erkannten Ziffer
entsprechende Kontrolltaste — im vorliegenden Falle T2 — womit das Relais C2 kurzgeschlossen wird und
abfällt
Hätte die Vermittlungsperson eine falsche Ziffer erkannt und somit auch die falsche Kontrolltaste
gedrückt, dann wäre das Relais Cl nicht kurzgeschlossen worden und die Vermittlungsperson hört den
entsprechenden aus den beiden Frequenzen bestehenden Ruf weiterhin.
Wird die richtige Kontrolltaste g. drückt, dann hört
der Ton auf und über die gedrückte Ki .ntrolltaste (im
vorliegenden Falle T2 und Gleichrichter G9) wird Erde
an das Relais / gelegt, so daß dieses wiederum über die Kontaktkette eil bis cOI anziehen kann. In der
Deziimlstellensteuerung DSS wird dadurch wiederum
der Kontakt /betätigt, was zur Folge hat daß die Relais TA und TB abfallen. Damit fällt auch das Relais /1 ab.
Da das Relais /1 verzögert abfällt (wegen Parallelschaltung der Diode G 3) kann das Relais / 2 (welches nun der
Zehnerdezimalstelle entspricht) über die Kontakte /1/ und tbZ anziehen und über den eigenen Kontakt /2Λ in
Selbsthaltung gehen. Damit ziehen im Rufnummern- und Identifizierspeicher/?/D-5alle Kontakte /21 bis /20
an und entsprechend der eingespeicherten Zehnerziffer zieht im vorliegenden Falle das nicht aufgezeigte Relais
CS an (z 1 bis c7 und ζ9 bis ζ0 sind offen, der Kontakt
zS ist geschlossen). Im Kontaktfeld KFsind damit die
Kontakte c8II und c8III betätigt und der Kontakt c8l
(nicht dargestellt) verhindert ein weiteres Betätigen des Relais /. Drückt die Bedienungsperson nun die der Ziffer
8 entsprechende Kontrolltaste TS (nicht dargestellt), dann wird das Relais C8 (nicht dargestellt) kurzgeschlossen
und die entsprechenden Kontakte gehen in ihre Ruhelage.
Mit dem Betätigen der Kontrolltaste 78 zieht abermals das Relais /an und über den Kontakt /in der
Dezimalstellensteuerung DSS ziehen die Relais TA und TB an. Das Relais /2 fällt ab, allerdings so verzögert
(wegen Diode DS), daß das Relais /3 über den Kontakt /21 und tb anziehen und über seinen eigenen Kontakt
/3Λ in Selbsthaltung gehen kann. (Die Diode C4
parallel zu Relais /3 ist dann notwendig, wenn die D°zir a'stellenzahl und damit die Zählkette erweitert
wird.) Im Rufnummern- und Identifizierspeicher (RID-S)sma nun alte Relais /31 bis /30 angezogen. Von
den Kontakten /1 bis /0 der Einer-Relais ist der Kontakt e 1 entsprechend dem gewählten Beispiel
geschlossen, das Relais Cl somit angezogen und im Kontaktfeld KFdie Kontakte cill und clIII betätigt.
Es wird wieder ein aus zwei Frequenzen bestehender der eingespeicherten Ziffer entsprechender Ton der
Bedienungsperson am Vermittlungspuli übermittelt. Nach vollständiger Erkennung der Rufnummer durch
die Vermittlungsperson wird der Rufnummern- und Identifizierungsspeicher RID-S freigeschaltet, wodurch
das nicht dargestellte Relais G abfällt. Damit fällt auch das Λ-Relais (ebenso TA-, TB- und /3-Relais) ab und die
Dezimaisteifensteuerung geht in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die eingezeichneten Dioden G 6 bis G 10 haben zum Gegenstand der Erfindung keine besondere Beziehung
und dienen nur der Verhinderung von Fehlströmen. ■;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur akustischen Identifizierung von ein- und mehrstelligen Wählzeichen in
zentral gesteuerten Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vermittlungsplätzen, wobei die Adresse (Rufnummer) des
eine Amtsleitung anfordernden und belegenden Teilnehmers in einen Rufnummern- und Identifizierspeicher (RID-Speicher) und als ein- oder mehrstell'ige Rufnummer am Vermittlungsplatz optisch angezeigt wird und wobei nacheinander nach Anzahl der
Stellen (Dezimalstellen) der Rufnummer ein dein Wert der Ziffer einer Stelle entsprechendes durch
eine entsprechende Beschallung eines Mehrfrequenzvielfachoszillators mit Hilfe von in einem
Kontaktfeld angeordneten Kontaktfeldrelais gebildetes Hörzeichen abgegeben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Weiterschaltung einer Stelteissteuerung (DSS) zwecks Auslesen und
Hörbarmachen des Wertes der nächsten Rufnummernstelle (Dezimalstelle) eine dem Wert der
gerade ausgelesenen und hörbar gemachten Rufnummernstelle (Dezimalstelle) entsprechende Koritrolltaste (Ti bis TO) zwischen dem RID-Speiche:r
(RlD-S) und der Stellensteuerung (DSS) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angeordnete RID-Speicher
(RID-S) einem Vermittlungsplatz (VP) fest zugeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß einem das Auslesen einer
nächsten Dezimalstelle bewirtenden, von einer Kontrolltaste (Ti bis TO) gesteuerten Weiterichalterelais (I) eine aus je einem Kontakt
ic 11 - c01) aller Kontaktfeldrelais (C 1 - CO) bestehende Kontaktkette nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731240 DE2731240C3 (de) | 1977-07-11 | 1977-07-11 | Schaltungsanordnung zur akustischen Identifizierung von ein- und mehrstelligen Hörzeichen in zentralgesteuerten Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vermittlungsplätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731240 DE2731240C3 (de) | 1977-07-11 | 1977-07-11 | Schaltungsanordnung zur akustischen Identifizierung von ein- und mehrstelligen Hörzeichen in zentralgesteuerten Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vermittlungsplätzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731240A1 DE2731240A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2731240B2 true DE2731240B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2731240C3 DE2731240C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=6013644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772731240 Expired DE2731240C3 (de) | 1977-07-11 | 1977-07-11 | Schaltungsanordnung zur akustischen Identifizierung von ein- und mehrstelligen Hörzeichen in zentralgesteuerten Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Vermittlungsplätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2731240C3 (de) |
-
1977
- 1977-07-11 DE DE19772731240 patent/DE2731240C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2731240C3 (de) | 1980-02-14 |
DE2731240A1 (de) | 1979-01-18 |
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