DE1123373B - Schaltungsanordnung fuer einen Zieltaster in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen Zieltaster in FernsprechanlagenInfo
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Description
- Schaltungsanordnung für einen Zieltaster in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Zieltaster in Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlagen, bei denen die Teilnehmer verschiedenartige Gesprächsverbindungen, z. B. Haus- oder Amtsgespräche, herstellen können. Die Aussendung der Wahlinformation durch den im Zieltaster eingebauten Impulsgeber erfolgt je nach Art der herzustellenden Verbindung entweder sofort nach der erfolgten Belegung oder erst nach einem vom Teilnehmer gegebenen zusätzlichen Steuerzeichen, z. B. Anlegen von Erdpotential an die Sprechadern. Eine bekannte Schaltungsanordnung für einen Zieltaster löst diese Aufgabe folgendermaßen: Bei der Herstellung eines Hausgespräches betätigt der Teilnehmer die dem gewünschten Teilnehmer zugeordnete Zieltaste. Dabei wird die Belegung der Anlage durchgeführt und ein Hausverbindungssatz an die Leitung angeschaltet. Im Zieltaster ist ein elektroakustisches Empfangsorgan an die Leitung geschaltet worden, das den aus dem Hausverbindungssatz eintreffenden Hauswählton wiedergibt. Der Teilnehmer läßt daraufhin die Zieltaste los, und über weitere Schaltmittel erfolgt dann die Aussendung der im Impulsgeber voreingestellten Wahlinformation. Bei der Herstellung eines Amtsgespräches erfolgt die Belegung der Anlage wie beim Aufbau eines Hausgespräches, wenn die Amtsanlassung im oder über einen Hausverbindungssatz aufgenommen wird. Beim Loslassen der Zieltaste wird aber zunächst die Amtsanlassung durch Anlegen von Erdpotential an die Sprechadern oder durch Wahl einer Kennziffer durchgeführt, und erst beim zweiten Tastendruck wird im elektroakustischen Empfangsorgan der Amtswählton wahrnehmbar. Läßt daraufhin der Teilnehmer die Zieltaste wieder los, dann erfolgt, wie bei Hausgesprächen, die Aussendung der Wahlinformation. Diese Anordnung erfordert für den Teilnehmer Kenntnis über die Art der gewünschten Verbindung und demzufolge dann eine unterschiedliche Bedienung des Zieltasters. Eine weitere bekannte Anordnung versucht diese Nachteile zu vermeiden, indem bei der Betätigung einer Amtszieltaste nach vorgegebener Zeit einfach die Amtsanlassung erfolgt, unabhängig davon, ob die Amtseinrichtungen angeschaltet sind oder nicht. Wenn in dieser Vorgabezeit , im Amt jedoch noch keine Wahlaufnahmeeinrichtungen angeschaltet sind, dann kann die vom Zieltaster nach der Vorgabezeit ausgesandte Wahlinformation zu einer Fehlverbindung führen.
- Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, für Zieltaster eine Schaltun-,sanordnung zu schaffen, die es dem Teilnehmer ermö,-,licht. Haus- oder Amtsgespräche durch einheitliche Bedienung des Zieltasters herzustellen. Sie erreicht dies dadurch, daß bei der Auswahl einer Amtsverbindung durch die Betätigung der entsprechenden Zieltaste Schaltmittel wirksam werden, die die zur Nebenstellenanlage führende Teilnehmeranschlußleitung von der Stationsschaltung auf den Eingang eines Hörtonempfängers umschalten und das zur Aufnahme des Wähltones bereitstehende elektroakustische Empfangsorgan abschalten, und daß nach der Auswertung des Hauswähltones durch das Empfangsrelais des Hörtonempfängers die Amtsanlassung veranlaßt und gleichzeitig ein weiteres Schaltmittel wirksam wird, das den Hörtonempfänger abschaltet und das elektroakustische Empfangsorgan zur Aufnahme des Amtswähltones wieder an die Teilnehmeranschlußleitung anschaltet. Damit erhält der Teilnehmer über das elektroakustische Empfangsorgan oder über eine ähnliche, z. B. optische Anzeigeeinrichtung sowohl bei Haus- als auch Amtsverbindungen nur einmal einen Wählton zum Zeichen dafür, daß er die Betätigung der Zieltaste beenden kann und die Herstellung der gewünschten Verbindung eingeleitet werden kann.
- In Weiterbildung der Erfindung kann der Hörtonempfänger auch noch zur Steuerung einer zusätzlichen Einrichtung verwendet werden, die feststellt, ob der einlaufende Amtswählton den Frei- oder Besetztzustand der Amtseinrichtungen kennzeichnet. Diese zusätzliche Einrichtung läßt nur im Freizustand der Amtseinrichtung die Aussendung der voreingestellten Wahlinformation zu. Die Erfindung wird nun an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Stromkreise gezeigt.
- Will ein Teilnehmer eine Hausverbindung herstellen, dann betätigt er z. B. die Zieltaste T 1. Die Relais A 1 und U sprechen an. über die Kontakte des U-Relais, den nsi-Ruhekontakt und den übertrager Ü erfolgt die Anschaltung des elektroakustischen Empfangsorgans L an die Leitung zur Anlage. über denselben Stromkreis wird eine Gleichstromschleife für die Teilnehmerschaltung der Anlage gebildet und damit die Belegung eingeleitet. Ein Hausverbindungssatz wird angeschaltet, und daraus wird in bekannter, nicht näher dargestellter Weise der Hauswählton auf die Leitung gegeben. Dieser Wählton wird durch das elektroakustische Empfangsorgan wiedergegeben. Der Teilnehmer läßt daraufhin seine Zieltaste wieder los. Das Relais A 1, das gleichzeitig die Voreinstellung der gewünschten Wahlinformation in einem nicht gezeigten Impulsgeber übernommen hatte, fällt ab, und die Aussendung der Wahlinformation kann beginnen. Das Relais U wird durch weitere, nicht gezeigte Schaltmittel gehalten, und die Impulsgabe erfolgt durch den nsi-Kontakt in dem Schleifenstromkreis. Der weitere Ablauf des Verbindungsaufbaus und die Gesprächsabwicklung sind für das Wesen der Erfindung nicht mehr von Bedeutung und werden daher nicht weiter erläutert.
- Will der Teilnehmer jedoch eine Amtsverbindung herstellen, dann betätigt er z. B. die Zieltaste Tx. Die Relais Ax und U sprechen an. Die Belegung der Nebenstellenanlage erfolgt wie bei der Herstellung einer Hausverbindung. Es wird also wieder die Anschaltung eines Hausverbindungssatzes veranlaßt, der den Hauswählton aussendet. In dem Zieltaster wurde durch den ax-Kontakt das elektroakustische Empfangsorgan abgeschaltet und ein Hörtonempfänger HE angeschaltet. Liegt der Hauswählton an, dann spricht das Empfangsrelais An des Hörtonempfängers an und veranlaßt durch seinen Kontakt an 1 die Aussendung des Amtsanlaßkriteriums, d. h., es wird z. B. für die Standzeit des An-Relais Erdpotential auf die Sprechadern geschaltet. Ein weiterer an-Kontakt an 2 erregt das Abschalterelais Ab, das mit seinem Kontakt ab 1 jetzt erst die Anschaltung des elektroakustischen Empfangsorgans an die Leitung ausführt. Hat die Amtsanlassung in bekannter, nicht gezeigter Weise zu der Belegung von freien Amtseinrichtungen geführt, dann erhält der Teilnehmer über diesen Weg den Amtswählton. Dieser Ton wird nun über das elektroakustische Empfangsorgan L wiedergegeben. Daraufhin gibt der Teilnehmer seine Zieltaste wieder frei, und die Aussendung der Wahlinformation erfolgt dann in gleicher Weise wie bei der Herstellung einer Hausverbindung. Der Teilnehmer braucht also in beiden Fällen die Zieltaste nur so lange zu betätigen, bis er einen Wählton über das elektroakustische Empfangsorgan wahrnimmt. Beim Loslassen der Zieltaste erfolgt dann automatisch die Aussendung der entsprechenden Wahlinformation.
- Da die Belegung eines Hausverbindungsweges, die Amtsanlassung und die zur Verbindungsherstellung erforderlichen Schaltmaßnahmen auch unabhängig von der Dauer des Tastendruckes und parallel dazu erfolgen können, läßt sich die Schaltungsanordnung nach der Erfindung auch so ausführen, daß der Teilnehmer bei der Herstellung einer Haus- oder Amtsverbindung die entsprechende Zieltaste nur kurzzeitig betätigen muß. Der entsprechende Wählton gelangt eben dann erst nach der Durchführung der zum Verbindungsaufbau erforderlichen Schaltmaßnahmen zu dem elektroakustischen Anzeigeorgan.
- Die Schaltungsanordnung läßt sich auch noch so weiterbilden, daß nach der Amtsanlassung der Hörtonempfänger an der Leitung angeschaltet bleibt und mit seinem Empfangsrelais eine zusätzliche Einrichtung steuert, die zwischen »Amt frei« und »Amt besetzt« unterscheiden kann. Nur wenn der ankommende Amtswählton den Freizustand der Amtseinrichtungen kennzeichnet, dann wird durch die zusätzliche Einrichtung die Aussendung der im Impulsgeber voreingestellten Wahlinformation freigegeben.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für einen Zieltaster in Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlagen, bei denen die Amtsanlassung im oder über den Hausverbindungssatz erfolgt, da- durch gekennzeichnet, daß bei der Auswahl einer Amtsverbindung durch die Betätigung der entsprechenden Zieltaste (Tx) Schaltmittel (Ax und U) wirksam werden, die die zur Nebenstellenanlage führende Teilnehmeranschlußleitung von der Stationsschaltung auf den Eingang eines Hörtonempfängers (HE) umschalten und das zur Aufnahme des Wähltones bereitstehende elektroakustische Empfangsorgan (L) abschalten, und daß nach der Auswertung des Hauswähltones durch das Empfangsrelais (An) des Hörtonempfängers die Amtsanlassung veranlaßt und gleichzeitig ein weiteres Schaltmittel (Ab) wirksam wird, das den Hörtonempfänger abschaltet und das elektroakustische Empfangsorgan zur Aufnahme des Amtswähltones wieder an die Teilnehmeranschlußleitung anschaltet.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörtonempfänger auch nach der Amtsanlassung an der Leitung angeschaltet bleibt und im Takt des ankommenden Amtswähltones eine zusätzliche Einrichtung steuert, die eine Unterscheidung zwischen Amtswähl- und Besetztton vornimmt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung nur bei der Steuerung durch den Amtswählton die Aussendung der im Impulsgeber voreingestellten Wahlinformation freigibt.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmaßnahmen für die Auswahl einer Amtsverbindung, wie z. B. Aussendung der Wahlinformation, abhängig oder unabhängig von der Dauer des Tastendruckes erfolgen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 869085.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16695A DE1123373B (de) | 1960-07-16 | 1960-07-16 | Schaltungsanordnung fuer einen Zieltaster in Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16695A DE1123373B (de) | 1960-07-16 | 1960-07-16 | Schaltungsanordnung fuer einen Zieltaster in Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1123373B true DE1123373B (de) | 1962-02-08 |
Family
ID=7457179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST16695A Pending DE1123373B (de) | 1960-07-16 | 1960-07-16 | Schaltungsanordnung fuer einen Zieltaster in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1123373B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869085C (de) * | 1943-06-12 | 1953-03-02 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1960
- 1960-07-16 DE DEST16695A patent/DE1123373B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869085C (de) * | 1943-06-12 | 1953-03-02 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
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