DE2731070A1 - Vorrichtung zur kabelfuehrung mit einem einen antireibungsbelag aufweisenden metallischen kanal - Google Patents
Vorrichtung zur kabelfuehrung mit einem einen antireibungsbelag aufweisenden metallischen kanalInfo
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Description
DIPt-.-ΙΝβ. H.-J. HABERSACK
DIPL.-PHYS. E. ZIPSE
DIPL.-PHYS. E. ZIPSE
0-7570 BADEN-BADEN
Rue de la Breuchi11iere , Zone Industrielle
Dijon Nord, DIJON (C6te d'Or), Frankreich
Vorrichtung zur Kabelführung mit einem einen Antireibungsbelag aufweisenden metal
1i sehen Kana1
Priorität: Französische Patentanmeldung Nr. 76 23083
vom 20.7.1976
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kabelführung mit einem einen Antireίbungsbelag aufweisenden Kanal, der an den
Rahmen von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen angeschweißt oder gelötet wird. Die Erfindung umfaßt auch mit dieser Vorrichtung
versehene Rahmen.
709885/0668
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische
Gebiet des Zubehörs für Fahrräder, Motorfahrräder und ähn-1
i ehe Fahrzeuge.
An Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen erfolgt die Schaltung der Gänge auf das Pedal oder das Hinterrad mittels eines Kabelsystems,
welches durch einen Hebel oder ein anderes Betätigungsorgan angezogen oder losgelassen wird. Auf seinem Weg
folgt das gespannte Kabel im allgemeinen dem Rohr des Rahmens. In der Nähe des Pedal gehäuses wechselt das blanke Kabel die
Richtung und wird durch einen Kabe1führungskana1 geführt und
umgeienkt.
Bei einer einfachen, robusten und nicht einstellbaren Ausführungsform
sind die aus ausgeschnittenem und geeignet geformtem
Blech bestehenden Kabe1führungskana1e im allgemeinen an
das Kabelrohr oder am Pedalgehäuse angeschweißt. Gemäß einer
anderen Ausführungsform und Anordnung können die Kabe1führungskanäle
mit gegebenenfalls abnehmbaren Schellen verbunden werden
.
In jedem Fall haben diese wiederholten Reibungen des Stahlkabels
in dem metallischen Kanal einen frühzeitigen Verschleiß des Kabels, seine Oxydation und das Festfressen zur Folge. Die
Betätigung wird für den Radfahrer 'hart" und schwer.
Wenn der Kabe1fDhrungskana1 an den Rahmen geschweißt ist, kann
man diese Nachteile nur durch Ausgießen oder Auskleiden der Oberfläche des Kanals mit einem Werkstoff von geringem Reibungskoeffizienten vermeiden. Während der Schweißung oder
Lötung wird diese Auskleidung jedoch zerstört.
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Schwierigkeiten zu losen, indem eine Vorrichtung zur Kabelführung
mit einem einen Antireibungsbelag aufweisenden metallischen
Kanal, der an den Rahmen eines Fahrrades oder eines ähnlichen Fahrzeuges geschweißt oder gelötet ist, vorgeschlagen,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Krümmung des
KabelfUhrungskana1s im Innern mindestens auf der gesamten Kabelabstützlänge
einen entfernbaren Belag aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten aufweist, wobei der genannte
Belag, der längs auf seiner inneren Fläche und auf seiner
Länge wenigstens eine Nut zur Lagerung des Kabels aufweist, nach der Schweißung oder Lötung des Kanals eingesetzt wird,
wobei der genannte Kanal und der genannte Belag sich ergänzende
Einrichtungen aufweisen, um den Belag in dem Kanal entfernbar
fest einzustellen und zu halten.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird der aus
einem festen Werkstoff mit einem guten Reibungswi-derstand
und genügender Elastizität bestehende Antireibungsbelag in
der Krümmung des Kanals in senkrechter Richtung durch den Druck gehalten, der durch das gespannte Kabel ausgeübt wird,
und in Längsrichtung durch einen oder mehrere Absätze oder
Vorsprünge, welche mit partiellen Einschnitten des Kanals und/oder der äußeren Enden des Kanals zusammenarbeiten.
Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen
der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
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Fig. 1 eine Teilansicht eines Fanrradrahmens, der mit der
Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist,in schematischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht von oben auf die Anordnung entsprechend Fig. 1.
zur Umlenkung des Kabels für die Betätigung der Gangschaltung am Pedal; der Antirgbungsbe1 ag ist an der
Seite des Kabelführungskana1s dargestellt, d.h. vor
seiner Einsetzung in den genannten Kanal.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kabelführungs
vorrichtung zur Umlenkung des Betätigungskabels für
die Gangschaltung am Hinterrad; der Antireibungsbe1 ag
ist an der Seite des Kabe1führungskana1s dargestellt,
d.h. vor seiner Einsetzung in den genannten Kanal.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich derjenigen
von Fig. 3» wo der Antireibungsbe1 ag in den Kanal
e i ngesetzt ist.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, vergleichbar mit
derjenigen von Fig. k, wo der Antireibungsbelag in
den Kanal eingesetzt ist.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht mit Längsschnitt der Kabelführungsvorrichtung,
die in den Figuren k und 6 dargestellt ist, wobei die Umlenkung des Betätigungskabels für die Gangschaltung am Hinterrad ermöglicht
wird und wobei diese Vorrichtung auf der rechten Seite eines Peda1 gehäuses des Fahrrades befestigt ist.
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Fig. 8 zeigt eine Teilansicht von oben der Vorrichtung gemäß Fig. 7.
Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entsprechend
der Linie 9"9 von Fig. 7·
Fig.10 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entsprechend
der Linie 10-10 von Fig. 7·
Fig.11 zeigt eine Seitenansicht mit Längsschnitt der KabelfQhrungsvorrichtung,
die in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist, wobei die Umlenkung des Kabels für die Gangschaltung am Pedal ermöglicht wird; diese Vorrichtung
ist auf der linken Seite des Pedal gehäuses des Fahrrades befestigt.
Fig.12 zeigt eine Teilansicht von oben der in Fig. 11 dargestellten
Vorrichtung.
Fig.13 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entsprechend
der Linie 13~13 von Fig. 11.
Fig.14 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt einer
Variante der AusfUhrungsform des Antireibungsbelages,
wobei dieser auf einem verbundenen metallischen Kanal sitzende Belag zwei Nuten zur Führung und zur Umlenkung
von zwei parallel angeordneten Kabeln aufweist.
Fig.15 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt einer
KabelfQhrungsvorrichtung, welche eine andere Art der
Befestigung und Stellung des Belages in dem Kanal darstelIt.
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Wie insbesondere in den Figuren b, 6, 7» 8, 9 und 10 dargestellt
ist, besteht die Vorrichtung zur Umlenkung des Betätigungskabels
für die Gangschaltung am Hinterrad aus einem
Kanal 1, der in bekannter Weise aus Blech ausgeschnitten
und in geeigneter Weise geformt ist. Der Kanal 1 weist eine abgewinkelte, versetzte und in geeigneter Weise in der Mitte
ausgebauchte Lasche 1 auf, welche zur Befestigung durch Löten oder Schweißen auf der rechten Seite eines Peda1 gehäuses
B dient (Fig. 1, 2, 7 und 8). Der obere gekrümmte Rand 1 ist oberhalb der Lasche 1 gefaltet und bildet den Kanal.
2
Dieser gefaltete Teil 1 mit einem passenden Krümmungsradius erstreckt sich in Richtung des schrägen Rahmenrohrs TI, um das Kabel C, welches mit den Betätigungsorganen, die auf dem genannten Rohr TI befestigt sind, in Verbindung tritt, genau umzulenken (Fig. 7).
Dieser gefaltete Teil 1 mit einem passenden Krümmungsradius erstreckt sich in Richtung des schrägen Rahmenrohrs TI, um das Kabel C, welches mit den Betätigungsorganen, die auf dem genannten Rohr TI befestigt sind, in Verbindung tritt, genau umzulenken (Fig. 7).
teten Teil 1 gebildet wird,ein Belag 2 ein, welcher auf seiner
gesamten Länge eine Nut 2 zur Führung und Stellung des Kabels C aufweist. Dieser Belag wird aus einem festen Werkstoff
mit einem guten Widerstand gegen Abreibung und einer ausreichenden elastischen Kapazität hergestellt, um seinen
2
Eingriff in den Teil 1 nach Befestigung des Kanals an dem Pedalgehäuse B zu ermöglichen. Vorzugsweise besteht der Belag aus einem Acetal-Harz in der Art von "Delrin".
Eingriff in den Teil 1 nach Befestigung des Kanals an dem Pedalgehäuse B zu ermöglichen. Vorzugsweise besteht der Belag aus einem Acetal-Harz in der Art von "Delrin".
den vom gespannten Kabel C ausgeübten Druck und in Längs-
2 richtung durch einen Absatz oder Vorsprung 2 gehalten, der
in dem oberen geradlinigen oder im wesentlichen geradlinigen
2 1
ser Ansatz 2 greift in eine partielle öffnung \* oder eine
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2
eckigen Bereich des Teiles 1 , welcher genau in der Geraden der abgewinkelten und ausgebauchten Lasche 1 den Tunnel bildet, ein und wird dort gehalten. Zur Befestigung der Vor-
eckigen Bereich des Teiles 1 , welcher genau in der Geraden der abgewinkelten und ausgebauchten Lasche 1 den Tunnel bildet, ein und wird dort gehalten. Zur Befestigung der Vor-
L richtung durch Schweißen oder Löten wird die Zunge 1 , welche
zwischen dem äußeren Ende des Kanals und der Öffnung oder der Einkerbung 1 gebildet wird, ungefähr folgend der Halbierungslinie
des Winkels eingestellt, der zwischen dem schrägen Rohr TI und dem Sattelrohr T2 des Rahmens gebildet wird.
Nach Schweißung des Kanals genügt es, das äußere rechteckige oder im wesentlichen rechteckige Ende des Belages 2 unter
die Zunge 1 zu setzen und den Antireibungsbelag zum Eingriff
in den gekrümmten Teil des Kanals einzuschwenken.
Man versteht so leicht, daß das Kabel C nicht mehr Gefahr läuft, durch Abreibung in Berührung mit dem Belag zu verschleißen,
wodurch seine Lebensdauer vergrößert wird. Andererseits sind die Gleitbedingungen ausgezeichnet, wodurch eine
Schmierung entfällt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die insbesondere in
den Figuren 3, 5, 11, 12 und 13 dargestellt ist, dient die Kabelführungsvorrichtung zur Umlenkung des Kabels CI für
die Betätigung der Gangschaltung am Pedallager. Wie zuvor
besteht diese Vorrichtung aus einem Kanal 3 aus einem ausgeschnittenen
und geeignet geformten Blech. Der Kanal 3 weist genau in seinem mittleren Teil eine abgewinkelte und
geeignet ausgebauchte Lasche 3 auf, welche zur Schweißung oder Lötung auf der linken Seite des Peda1 gehäuses B dient.
1 2
und 3 » deren obere Ränder 3 und 3 gekrümmt sind und nach
ι sind
der Seite der Lasche 3 gefaltete um einen Kanal zu bilden.
der Seite der Lasche 3 gefaltete um einen Kanal zu bilden.
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k s
u nach Befestigung des Kanals der Teil 3 sich im wesentlichen
längs des schrägen Rohres TI erstreckt und der Teil 3 sich
ungefähr längs des Sattelrohres T2 derart erstreckt, um das von dem am Rohr T1 befestigte Betätigungsorgan kommende Kabel
C2 genau umzulenken und zur Tret1agerkettenscha1tung,
welche am Rohr T2 befestigt ist, zu führen.
Ein fester Belag mit guter Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb
und einer ausreichenden elastischen Kapazität, welcher beispielsweise
aus Acetal-Harz "Delrin" besteht, greift in die gefalteten Teile 3 und 3 ein und gewährleistet den Schutz
des Kabels C2 während seiner Verschiebungen.
Dieser Antireibungsbelag, der auf seiner unteren Längsseite
und auf seiner gesamten Länge eine Nut Ί zur Lagerung des Kabels C2 aufweist, wird in dem durch die Teile 3 und 3
gebildeten Kanal in senkrechter Richtung durch den vom gespannten Kabel ausgeübten Druck und in Längsrichtung durch
einen Ansatz oder Vorsprung k gehalten, der auf dem mittleren
geradlinigen oder im wesentlichen geradlinigen Teil des Belages 4 vorgesehen ist. Dieser Absatz 4 greift in
eine partielle Öffnung 3 oder eine Einkerbung ein, die im Tunnel im wesentlichen in der Geraden der Lasche 3 vorgesehen
ist.
Zur Befestigung durch Schweißen oder Löten des Kanals 3 wird die Lasche 3 im wesentlichen folgend der Halbierungslinie
des Winkels eingestellt, der zwischen den Rohren TI und T2 gebildet wird. Vorzugsweise, jedoch nicht beschränkend,
kann diese Einstellung mit Hilfe eines Markierungsvorsprunges /oder eines anderen Kennzeichens erleichtert
werden.
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Al
Nach der Befestigung des Kanals an dem Peda11agerhäuse B
genügt es, eines der Süßeren Enden des Belages k in den
gefalteten Teil 3 oder 3 entsprechend einzusetzen bis
2 6
zur Stellung des Zapfens k gegenüber der Einkerbung 3 ,
worauf durch elastische Verformung des Belages k durch manuellen Druck auf das andere äußere Ende sein Eingriff
in den entsprechenden gefalteten Teil erfolgt.
Wie sich genauer aus Fig. 12 ergibt, ist der hintere Teil
der Vorrichtung leicht nach innen versetzt. Diese Maßnahme ist notwendig nach dem Loten oder Schweißen, um die bestmögliche
Ausrichtung des Betätigungskabels C2 zu erhalten,
welches dann hinter das Sattelrohr T2 ohne Reibung gegen dieses Rohr läuft. Der Versatz kann leicht entsprechend
dem Rahmen und der Kettenumscha1tung variieren, wobei der
Konstrukteur den adäquaten Wert bestimmt.
dargestellt ist, wird der Belag 5 durch Clipsen in dem
welches Kanal 6 gehalten und eingestellt, mittels Zapfen oder Vorsprüngen 5 erhalten wird, welche auf den Seitenflächen
des Belages vorgesehen sind und mit in den Flanschen des
Kanals 6 vorgesehenen Durchbrochen 6 zusammenarbeiten.
Gemäß einer weiteren, in den Figuren nicht dargestellten
AusfOhrungsform kann die Stellung und Halterung des Belages
in Längsrichtung durch Zapfen gewährleistet werden, welche
an den äußeren Enden des genannten Belages vorgesehen sind und mit den äußeren Enden des Kanals zusammenarbeiten. Diese
Vorrichtung kann auch mit der zuvor beschriebenen kombiniert werden, d.h. in dem Fall, wo ein Vorsprung vorgesehen
ist, der in eine partielle Einkerbung eingreift.
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Es ist klar, daß die zuvor angeführten zwei Ausführungsformen ohne Unterschied für rechte oder linke Kabelführungen
angewendet werden können.
In Fig. \k ist eine abgewandelte Ausführungs form des Antireibungsbe1
ages dargestellt. Dieser Belag 7 weist zwei Nuten 7 und 7 und sitzt in einem verbundenen Kanal 8.
Diese Vorrichtung ist besonders vorteilhaft in dem Falle
der Betätigung einer vorderen und hinteren Gangschaltung, die nur auf der rechten Seite mittels eines Betätigungshebels,
der zwei übereinander1iegende Hebel aufweist, erfolgen
kann.
Es ist klar, daß diese Vorrichtungen sowohl bei einer einstückig
mit dem Kanal verbundenen Schelle als auch bei einem Kanal, der an eine Schelle angesetzt ist, verwendet werden
können.
Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung. Insbesondere
ist hervorzuheben:
- der Wegfall des Verschleißes, der Korrosion und der Oxydation
der Kabe1,
- die große Weichheit bei den Betätigungen infolge sehr vorteilhafter
Gleitbedingungen,
- der Wegfall der Schmierung des Kabels in Höhe der Reibung i η dem Belag,
- die erhöhte Lebensdauer des Kabels und die verbesserte Zuverlässigkeit der Betätigung desselben.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt sondern umfaßt auch in verschiedenen
Teilen abgewandelte AusfOhrungsformen, ohne daß der Rahmen
der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- Etablissements LE i IKPLIIX
Societe a responsab I 1 i to Ii „,it CePatentansprücheVorrichtung zur Kabelführung mit einem einen An tireibungsbelag aufweisenden metallischen Kanal, der an den Rahmen eines Fahrrades oder eines ähnlichen Fahrzeuges geschweißt oder gelotet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Kabe1fuhrungskana1s im Innern mindestens auf der gesamten Kabel abstützlänge einen entfernbaren Belag aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten aufweist, wobei der genannte Belag, der längs auf seiner inneren Fläche und auf seiner Länge wenigstens eine Nut zur Lagerung des Kabels aufweist, nach der Schweißung oder Lötung des Kanals eingesetzt wird, wobei der genannte Kanal und der genannte Belag sich ergänzende Einrichtungen aufweisen, um den Belag in dem Kanal entfernbar fest einzustellen und zu halten.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antireibungsbelag in senkrechter Richtung in der Krümmung des Kanals durch Druck des gespannten Kabels und in Längsrichtung durch mindestens einen Stellungsansatz oder -vorsprung gehalten wird, der auf der Krümmung des Belages vorgesehen ist und in wenigstens einen partiellen Einschnitt des Kanals eingreift.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antireibungsbelag in senkrechter Richtung in der Krümmung des Kanals durch den durch das gespannte Kabel ausgeübten Druck und in Längsrichtung durch Absätze oder Vorsprünge gehalten wird, welche an den äußeren Enden des Belags vorgesehen sind und mit den äußeren Enden des709885/0668
OWGlNAL INSPECTED"·"*" 1731070Kanals zusammenarbeiten.h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antireibungsbelag in der Krümmung des Kanals durch auf einer oder beiden seitlichen Flächen des Belags vorgesehene Vorsprünge gehalten wird, die in entfernbarer Weise in Durchbrüche eingreifen, die an dem oder den Flanschen des Kanals vorgesehen sind.5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus einem starren Material mit guter Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und einer genügenden Elastizität besteht, um durch elastische Verformung seinen Eingriff und seine Stellung in dem Kanal zu ermöglichen.6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche ], 2, 3, k und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag vorzugsweise aus Acetal-Kunstharz in Art von "Delrin" besteht.7. Kabe1führungskanäIe gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 3, *», 5 und 6.8. An t i re i bungsbel ag gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 3» k, 5 und 6.709885/0668
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Family Applications (1)
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