DE2729867B2 - Kosmetische Zubereitung in Form von Lippenstiften - Google Patents

Kosmetische Zubereitung in Form von Lippenstiften

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Michel Bourg-La-Reine Guillon
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Description

R-O T-CK2-CH-O-I H (I) ι-,
R'
worin
R ein Rest von Lanolinalkohol,
R' der Rest C10H21 und
η = 1,5 ist;
(3) wenigstens einen Fettbestandteil und
(4) wenigstens einen nichttoxischen Farbstoff.
2. Zubereitung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat in mit Hilfe von Tetraallyloxyäthan, Divinylbenzol, Divinyloctandioat, Divinyldodecandioat und/oder Divinyloctadecandioat vernetzter Form vorliegt
3. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat im Verhältnis von etwa 10 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, vorhanden ist
4. Zubereitung gemäß Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie l-Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-2-propanol und/oder die Verbindung der allgemeinen Formel I in einem Anteil zwischen 10 und 30% enthält.
5. Zubereitung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettbestandteil in einem Anteil von 35 bis 75% vorhanden ist.
Farbbeständigkeit der Lippenstifte, den Glanz und die Haftung sowie die Haltbarkeit des auf die Lippen aufgetragenen Films dadurch verbessern, kann, daß man in solchen Produkten einen bestimmten Prozentsatz derartiger Polymerisate verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Zubereitungen in Form von Lippenstiften bestimmte Nachteile aufweisen und daß insbesondere die Farbstoffe in die Mundwinkel abwandern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine kosmetische Zubereitung in Form von Lippenstiften anzugeben, die diese Nachteile nicht aufweist, eine bessere Haltbarkeit und Farbbeständigkeit besitzt, nicht zur Abwanderung der Farbstoffe in die Mundwinkel neigt und einen besseren Glanz und eine bessere Haftung des auf die Lippen aufgetragenen Films ermöglicht
Es wurde nunmehr gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man die oben angesprochenen Polymerisate zusammen mit einem Glyzerinester-äther oder einem Glykoläther verwendet. Tatsächlich ist es durch die gemeinsame Verwendung eines Polymerisats einerseits und der angesprochenen Verbindungen andererseits möglich, die Wanderung der Farbstoffe in die Mundwinkel zu verhindern und weiterhin den Glanz des in Form eines Films auf die Lippen aufgetragenen Produkts zu steigern.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine kosmetische Zubereitung in Form von Lippenstiften, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält:
(1) wenigstens ein lipolösliches Polymerisat mit Vinylestereinheiten,
(2) wenigstens 10Gew.-% l-Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-2-propanol oder eine entspre-
J-, chende Verbindung der allgemeinen Formel:
2(1
Die Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung in Form von Lippenstiften.
Von der Anmelderin wurde bereits vorgeschlagen, zur Herstellung von Zubereitungen zum Schminken und insbesondere für Lippenstifte bestimmte Polymerisate und insbesondere Homopolymerisate von Polyvinylestern oder Polyacrylestern sowie Mischpolymerisate von Vinylestern zu verwenden.
Es hat sich gezeigt, daß man die Haltbarkeit bzw. die
R-O-CH2-CH-O-
R'
-H
(D
worin
4> R ein Rest von Lanolinalkohol,
R' der Rest C10H21, und
η = 1,5 ist;
(3) wenigstens einen Fettbestandteil, und
(4) wenigstens einen nichttoxischen Farbstoff.
Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes gemäß Hauptanspruch.
Das 1 -DocosanoyIoxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-2-propanol, das erfindungsgemäß in Kombination mit dem Polymerisat verwendet wird und die Wanderung der Farbstoffe in Lippenfalten und Mundwinkel verhindert, entspricht der nachstehenden Formel:
C21H43-COO-CH2-CH-Ch2-O-CH2-CH-C4H9 OH C2H5
Diese Verbindung läßt sich dadurch herstellen, daß man Behensäure (oder Docosansäure) mit Glycidyl-2-äthylhexyläther umsetzt.
Man bewirkt die Reaktion in Gegenwart eines basischen Katalysators, wie Natriummethylat oder -äthylat während etwa 2 bis 8 Stunden bei einer Temperatur
von etwa 130° C
Man isoliert das Produkt aus dem Reaktionsgemisch nach mehrfachem Waschen mit Wasser, neutralisiert mit Hilfe einer Base und trocknet dann unter vermindertem Druck. Die leichteren Produkte entfernt > man bei etwa 130°C/l,33 · 10-3mbar und man destilliert dann das gesuchte Produkt bei etwa 205°C/U3· 10-3mbar.
Dieses Produkt ist bei Raumtemperatur fest und besitzt einen Endschmelzpunkt im Bereich von 35 bis in 400C
Die oben angegebene Verbindung der aligemeinen Formel I, mit der man auch die Wanderung der Farbstoffe verhindern kann, erhält man dadurch, daß man 11,12-Epoxydodecan mit Lanolinalkohol in π Gegenwart von Bortrifluorid (BF3) umsetzt Diese Reaktion bewirkt man während etwa 1 bis 2 Stunden bei et:va 8O0C Man isoliert das Produkt nach der Neutralisation und dem Waschen mit Wasser. Es liegt in Form eines leicht-gelben Harzes vor, dessen Tropfpunkt _?» bei etwa 40° C liegt
1-Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-2-propanol
oder die Verbindung der obigen allgemeinen Formel I ist in der Zubereitung in einer Konzentration von wenigstens 10%, aber vorzugsweise zwischen 10 und >> 30%, vorhanden. Durch diese Verbindung wird teilweise der Fettbestandteil der Zubereitung ersetzt, der entweder ein Wachs oder ein Gemisch eines Wachses und eines Öles ist
Nach der Erfindung ist der Fettbestandteil im all- j() gemeinen in der Zubereitung in einer Menge von 35 bis 75% vorhanden.
Als Wachse, die als Fettbestandteil verwendet werden können, sind im besonderen zu erwähnen Ozokerit, Lanolin, Lanolinalkohol, hydriertes Lanolin, r> acetyliertes Lanolin, Lanolinwachs, Bienenwachs, Candellilawachs, mikrokristallines Wachs, Carnauba-Kakaobutter, die Lanolinfettsäuren, Petrolatum, die Vaseline, die Mono-, Di- und Triglyzeride, die bei 25° C fest werden, die Fettester, die bei 250C Jest werden, die Silikonwachse, wie Methyloctadecan-oxy-polysiloxan und Poly(dimethylsiloxy)-stearoxysiloxan, Stearinmonoäthanolamid, Kolophonium und seine Derivate, wie die Glykol- und Glyzerinabietate, die hydrierten öle, die bei 250C fest werden, die Sucroglyzeride und die Kalzium-, Magnesium-, Zirkonium- und Aluminiumoleate, -myristate, -lanolate, -stearate und -dihydroxystearate.
Als öle, die als Fettbestandteil verwendet werden können, sind im besonderen zu erwähnen Paraffinöl, w »Purcellin«-Öl, Perhydrosqualen, Süßmandelöl, Avocadoöl, Calophyllumöl, Rizinusöl, Pferdefett, Schweinefett, Olivenöl, die Mineralöle mit einem Siedepunkt zwischen 310 und 4100C, die Silikonöle, wie die Dimethylpolysiloxane, Linolalkohol, Linolenalkohol, Olein- « alkohol, die Keimöle von Getreidearten, wie Weizenkeimöl, Isopropyllanolat, Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat, Butylmyristat, Cetylmyristat, Hexadecylstearat, 2-Äthylhexylstearat, Butylstearat, Octylhydroxystearat, Decyloleat, die Acetylglyzeride, die t>o Octanoate und Decanoate von Alkoholen und Polyalkoholen, wie die von Glykol und Glyzerin, die Rizinoleate von Alkoholen und Polyalkoholen, wie die von Cetyl, Isostearylalkohol, Isocetyllanolat, Isopropyladipat, Hexyllanolat und Octyldodecanol.
Als Wachse oder als öle bzw. Fette kann man in gleicher Weise nach der Erfindung verwenden die Derivate von 1.2-Alkandiolen und insbesondere die 1,2-Alkandiolester von Fettsäuren, wie sie in der französischen Patentanmeldung 75 24 656 der Anmelderin beschrieben sind oder weiterhin Verbindungen, die in den französischen Patentanmeldungen 74 09 657 und 75 24 657 beschrieben sind.
Die Polymerisate mit Vinylestereinheiten, die in Lippenstiften nach der Erfindung verwendbar sind, massen fettlöslich sein, das heißt, sie massen eine große Affinität für Wachse und Fette aufweisen. Diese Polymerisate sind, wie oben angegeben, entweder Homopolymerisate oder Mischpolymerisate und sie sind in der Zubereitung in einer Konzentration von etwa 10 bis 35Gew.-% enthalten. Als Homopolymerisate sind im besonderen Polymerisate zu erwähnen, die man durch Homopolymerisation von Vinylhexanoat, VinyI-2,2-dimethylpentanoat, Vinyloctanoat, Vinyl- »cekanoat« (wobei die Bezeichnung »Cekansäure« für ein Gemisch von geradkettigen und verzweigten Fettsäuren mit der gleichen Anzahl von Kohlenstoffatomen, nämlich 8,9 oder 10, steht), Vinyllaurat, Vinylstearat und Vinylisostearat.
Ais Mischpolymerisate sind im besonderen solche zu erwähnen, die man durch die Mischpolymerisation von
Vinylacetat/Allylstearat, Vinylacetat/Vinyllaurat, Vinylaretat/Vinylstearat, Vinylacetat/Octadecen, Vinylacetat/Octadecylvinyläther, Vinylpropionat/Allyllaurat, Vinylpropionat/Vinyllaurat, Vinylstearat/1 -Octadecen, Vinylacetat/1 -Dodecen, Vinylstearat/Äthylvinyläther, Vinylpropionat/Cetylvinyläther, Vinylstearat/Allylacetat, Vinyl-2,2-dimethyloctanoat/Vinyllaurat, Allyl-2;2-dimethylpentanoat/Vinyllaurat, Vinyldimethylpropionat/Vinylstearat, Allyidime'thylpropionat/Vinylstearat, Vinylpropionat/Vinylstearat, Vinyldimethylpropionat/Vinyllaurat und Allylpropionat/Allylstearat
erhält.
Diese Mischpolymerisate können gegebenenfalls mit Hilfe eines Vernetzungsmittels vernetzt sein, um ihr Molekulargewicht zu erhöhen. Als Vernetzungsmittel sind im besonderen zu erwähnen Tetraallyloxyäthan, Divinylbenzol, Divinyloctandioat, Divinyldodecandioat und Divinyloctadecandioat.
Vorzugsweise besitzen die Homopolymerisate und Mischpolymerisate ein Molekulargewicht zwischen 2000 und 500 000 und insbesondere zwischen 6000 und 300 000.
Diese Homopolymerisate und Mischpolymerisate von Vinylestern sind im einzelnen in den französischen Patentschriften 74 19 724 und 74 19 725 beschrieben.
Die Farbstoffe, die in den Zubereitungen nach der Erfindung verwendet werden, sind nichttoxische Farbstoffe und es sind solche Farbstoffe, die üblicherweise in Formulierungen für Lippenstifte verwendet werden.
Diese Farbstoffe sind im allgemeinen in einer Menge zwischen 2 und 30% vorhanden, und es können als solche verwendet werden: Eosine und andere halogenierte Derivate von Fluorescin (bromiert; Säure) und im besonderen solche Farbstoffe, die unter den Bezeichnungen D und C Red Nr. 21, D und C Red Nr. 27,
D und C Orange Nr. 5 bekannt sind, weiterhin anorganische Pigmente, wie Eisen-Chromoxide, die »outremers« (polysulfidierte Aminosilikate), Titandioxid, die organischen Pigmente, wie D und C Red Nr. 36 und D und C Orange Nr. 17.
Weiterhin beinhalten die Farbstoffe in gleicher Weise Lacke, wie die Calciumlacke von D und C Red Nr. 6, 7, 21 und 27, die Bariumlacke von D und C Red Nr. 6 und 9, die Aluminiumlacke von D und C Red Nr. 21 und 27 und D und C Yellow Nr. 5 und 6, und die Zirkonlacke D und C Red Nr. 21 und D und C Orange Nr. 5.
Es können diese Zubereitungen nach der Erfindung aber auch andere übliche Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Perlmuttglanz verleihende Mittel in einem Anteil von 2 bis 20%, Parfüme, Sonnenschutzmittel, Antioxidationsmittel und Konservierungsmittel.
Als Perlmuttglanz verleihende Mittel sind im besonderen Wismutoxidchlorid, Mica-titan und Guaninkristalle zu erwähnen.
Als Antioxidationsmittel sind im besonderen solche des Phenoltyps, wie die Propyl-, Octyl- und Dodecylester der Gallussäure, Butyl hydroxyanisol, Butylhydroxytoluol und die Nor-dihydroguajakaretinsäure zu erwähnen.
In bestimmten Fällen ist es ebenso notwendig, bestimmte Lösungsmittel für in den Fettbestandteilen unlösliche Farbstoffe zu verwenden. Als solche Lösungsmittel sind zu erwähnen: Die Glykole, die Tetrahydrofurfurylester, die Poiyäthylenglykole und die Monoalkanolamide.
Es folgt nunmehr ausschließlich zum Zwecke der Erläuterung ein Beispiel zur Herstellung von 1-Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-2-pronanol sowie mehrere Beispiele für kosmetische Zubereitungen in Form von Lippenstiften nach der Erfindung.
Herstellung von l-Docosanoyioxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-2-propanoI
Zu 335 g Behensäure (oder Doconsäure), 1,050MoI, in einem Kolben geschmolzen, gibt man unter Rühren 2,9 g Natriummethylat in Pulverform (50 mäq) und erhöht dann die Temperatur auf 130° C unter Stickstoff. Man gibt danach Tropfen für Tropfen unter Rühren 186 g (1 Mol) Glyzidyl-2-äthyl-hexyläther zu und erhitzt dann 6 Stunden bei 13O0C nach Beendigung der Zugabe unter Stickstoff. Man bestimmt das Reaktionsausmaß durch Messung der Restsäure. Man läßt die Reaktion bis zu einem Umwandlungswert von etwa 95% ablaufen.
Das so erhaltene Produkt wäscht man einmal mit 500 ml kochendem Wasser, das die Natriumhydroxidmenge enthält, die erforderlich ist, die Restazidität zu neutralisieren.
Man gibt nach dem Wasser 200 ml lsopropanol zu, um das Dekantieren zu erleichtern. Man wäscht danach zweimal mit Wasser bei 800C (wobei man etwa 500 ml für jedes Waschen verwendet).
Man trocknet danach unter Vakuum und unter Rühren auf einem kochenden Wasserbad.
Das Produkt wird danach durch Molekulardestillation gereinigt:
1) Entfernt man die leichten Produkte bei 130°C/10-3torr, und
2) destilliert das Produkt bei 205°C/10-3 torr.
Ausbeute der Destillation: 78%
Gesamtausbeute: 67%
Analyse:
Verseifungsindex:
Theoretisch:
gefunden:
Hydroxylindex:
Theoretisch:
gefunden:
Säureindex:
Endschmelzpunkt:
l,98mäq/g; 2,0 mäq/g.
l,98mäq/g; 1,85 mäq/g.
Null
350C
ι -, Beispiele
Herstellung der Verbindung der allgemeinen Formel 1
Zu 740 g (2 Mol) Lanolinalkohol, den man voraus bei 2(i etwa 800C geschmolzen hat, gibt man 5,2 ml BF3/Ätherkomplex und dann Tropfen für Tropfen während etwa 1 Stunde 552 g (3MoI) 11,12-Epoxydodecan zu. Man hält die Temperatur während etwa 10 Minuten nach Beendigung der Zugabe auf 80° C, bis das ganze 2". zugegebene Epoxyd verbraucht ist.
Das so erhaltene Produkt wäscht man mit Wasser, das die zur Neutralisierung der Azidität, die als Katalysator dient, erforderliche Menge Natriumhydroxid enthält. Die getrennte organische Phase wäscht man nach κι Dekantieren von neuem dreimal mit warmem Wasser. Man nimmt dann das Produkt mit dem gleichen Gewicht Wasser auf. um die abstreifbaren Verunreinigungen zu entfernen, wonach man das Produkt vollständig unter reduziertem Druck dehydratisiert. Γι Man erhält auf diese Weise das Produkt der allgemeinen Formel I in Form eines weichen, leichtgelben Harzes.
Tropf punkt = 4O0C.
4(i OH-lndex = 1,90 mäq/g (theoretisch: 1.55).
Beispiele für Lippenstifte Beispiel 1
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile her:
— Mikrokristallines Wachs
— Acetyliertes Lanolin
— Lanolin
— Hydriertes Lanolin
— Lanolinalkohole
— Hydroxybutyl-anisol
— Mischpolymerisat aus Vinylacetat 31,3% Allylstearat 68,7%
— Polyvinyllaurathomopoiymerisat
— 1 -Docosanoyloxy-3-(2-äthyI)-hexyloxy-2-propanol
Farbstoffe:
Titanoxid
Aluminiumlack D und C Red 27
D und C Red 36
Aluminiumlack D und C Yellow 6
Parfüm
12 g 5,9 g 10 g
10 g
11 g 0,1 g
8 g 15 g
15 g
1 g 7,5 g 1 g 2,5 g 1 g
Beispiel 2
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile her:
— Mikrokristallines Wachs 9g
— Acetyliertes Lanolin 9g
— Oleinalkohol Hg
— Flüssiges Lanolin 8g
— Mineralöl 10,9 g
— Hydroxybutyl-toluol 0.1g
— Mischpolymerisat Vinylacetat 31,3% —
Allylstearat 68,7% 10g
— Polyvinyllaurathomopolymerisat Hg
- 1 - Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-
2-propanol 20 g
Farbstoffe:
Titanoxid 3,5 g
Zirkonlack D und C Red 21 3,5 g
Kalziumlack D und C Red 6 0,2 g
D und C Red 36 1.5 g
Aluminiumlack D und C Yellow 6 1.5 g
Parfüm 0,8 g
100g
— Acetyliertes Lanolin
— Hydriertes Palmenöl
— Verbindung der Formel
R-COOCH2-CH-R' OH
R = C15Hj1, Schmelzpunkt = 55 -60°C
6,9 g 6 g
5g
— Butyiiertes Hydroxy-anisol 0,1g
— Mischpolymerisat Vinylacetat 31,3% —
Allylstearat 68,7% 15g
— Polyvinyllaurathomopolymerisat 10g
— 1 -Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-
2-propanol 15g
Farbstoffe:
Titanoxid 3,75 g
Al-Lack D und C Red 27 1.25 g
D und C Red 30 ig
Al-Lack und D und C Yellow 6 ig
Bi-oxychlorid 12g
. Parfüm 100g
Beispiel 3
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile her:
— Ozokerit
— Lanolin
— Mineralöl
— Oleinalkohol
— Triglyzeride
— Rizinusöl
— Hydroxybutyl-toluol
— Mischpolymerisat Vinylacetat 313% —
Aiiyistearat 68,7%
— Polyvinyllaurathomopolymerisat
— 1 -Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-2-propanol
Farbstoffe: Al-Lack D und C RED 27 Ca-Lack D und C Red 7
D und C Red 36
D und C Red 6
Al-Lack D und C Yellow 5
Mica-titan
Parfüm
Beispiel 4
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile her:
15g 8g 3g 5g 3g 8,4 g 0.1g
10g 10g
15g
Ig Ig Ig 6g Ig Hg
1.5g 100g
Beispiel 5
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile her:
- Ozokerit 4g
— Mikrokristallines Wachs 6g
— Acetyliertes Lanolin 10g
— Rizinusöl 10 g
— Hydriertes Kakaoöl 10g
— Lanolinalkohole 3,9 g
— Verbindung der Formel
— Mikrokristallines Wachs
— Flüssiges Lanolin
— Mineralöl
8g
10g
4g
R — COOCH2-CH-R'
OH 6g
R = Ci5H3), Schmelzpunkt 55-600C R' = Ci2/Ci4, Säureindex 0,02 mäq/g Hydroxybutyl-toluol 0,1 g
Mischpolymerisat aus Vinylacetat 31,3% — Allylstearat 68,7% 8 g
— Polyvinyllaurathomopolymerisat 16 g
— 1 - DocosanoyIoxy-3-(2-äthyl)-hexyIoxy-2-propanol 15 g
Farbstoffe: Titanoxid 6,5 g
Ca-Lack D und C Red 7 03 g
D und C Red 36 0,5 g
Eisenoxid schwarz 0,4 g Al-Lack D und C Yellow 5 2,6 g
Parfüm 0,51
Beispiel 6
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile her:
Polyvinyllaurat 17,0 g
Mischpolymerisat aus Vinylacetat 31,3% — Allylstearat 68,7% 8,75 g
Mikrokristallines Harz 8,75 g Di-terbutyl-para-cresol 0,1 g
Verbindung der allgemeinen Formel (I), hergestellt nach Beispiel B 17,5 g
Verbindung der Formel Beispiel 8
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus dem Gemisch der folgenden Bestandteile her:
R-COOCH2-CH-R'
OH 435 g
R-C15H31
R' = C|2/Cu, Schmelzpunkt = 55-600C Butylricinoleat 13 g Acetoglyzerid 4,35 g Acetyliertes Lanolin 4,35 g Oleinalkohol 4,35 g Flüssiges Lanolin 435 g Farbstoffe:
Titanoxid
Al-Lack D und C Red 21
Ca-Lack D und C Red 7
D und C Red 6
Eisenoxid gelb
Eisenoxid schwarz
Al-Lack D und C Yellow 5
Parfüm
Beispiel 7
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile her: Polyvinyllaurat 9,2 g
Polyäthylenfett (PM = 1500) 33 g
l-Docosanoyloxy-3-(2-äihyl)-hexyloxy-2-propanol 14 g
Verbindung der Formel: R — COOCH2-CH-R'
OH 4g
R-C15H31
R' = C12/Ci4, Schmelzpunkt=55 - 60° C Lanolin gj g Flüssiges Lanolin 10,5 g Amyl-para-dimethylaminobenzoat ι g D-Panthenol 1 g Calendula-Ol 8 g Polyäthylenwachs 2 g Di-terbutyl-para-cresol 0,1 g Mineralöl 3 g Farbstoffe: Al-Lack D und C Red 21 0,2 g
D und C Red 6 0,5 g
Eisenoxid gelb 03 g Eisenoxid schwarz 0,4 g Al-Lack D und C Yellow 5 2p g
Parfüm 0.6 e
' Polyvinyllaurat 7 g
Polyäthylenfett 27 g Verbindung der Formel (I), hergestellt nach
Beispiel B 9,5 g Verbindung der Formel:
R-COOCH2-CH-R'
OH 3,5 g
R = C15H31 R' = C12/C,4
Lanolin 9,0 g
Acetyliertes Lanolin 9.5 g Mineralöl 9,5 g Polyäthylenharz 3,5 g Terbutyl-anisol 0,1 g Butylricinoleat 6,4 g Octylhydroxystearat 6,5 g Farbstoffe: Titanoxid 2 g Al-Lack D und C Red 27 2 g Ca-Lack D und C Red 7 1 g
jo D und C Red 6 3 g
Parfüm 0,5 g
Beispiel 9
Man stellt nach der Erfindung Lippenstifte aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile her:
Polyvinyllaurat 28 g
Mischpolymerisat aus Vinylacetat 313% — Allylstearat 68,7% 4,8 g
Polyäthylenfett 33 g
l-Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyIoxy-2-propanol 19,3 g
Verbindung der Formel: R — COOCH2—CH-R'
OH
Ig
R-C15H31 0,1g
55 R'=Ci2ZC14, Schmelzpunkt=55-60° C 4,8 g
Terbutyl-anisol 4,8 g
Acetyliertes Lanolin
Mineralöl 0,6 g
60 Farbstoffe: 03 g
Al-Lack D und C Red 21 0,5 g
D und C Red 36 0.2 g
D und C Red 30 2g
65 D und C Red 13 0.6 g
Al-Lack und D und C Yellow 5 iööi~
Parfüm

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kosmetische Zubereitung in Form von Lippenstiften, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
(1) wenigstens ein lipolösliches Polymerisat mit Vinylestereinheiten,
(2) wenigstens 10Gew.-% l-Docosanoyloxy-3-(2-äthyl)-hexyloxy-2-propanol oder eine entsprechende Verbindung der allgemeinen Formel:
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