DE2729842B2 - Verfahren zur Herstellung von anorganischen Fasern auf Basis von Calciumsulfat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von anorganischen Fasern auf Basis von Calciumsulfat

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Description

Die Gründung betrifft ein Verfahren zur Herstellunj; von anorganischen Fasern eu( Basis von Calciums;.ifat.
Es ist bekannt, daß in wäßriger Lösung die Temperatur, bei der sich Calciumsulfat-Dihydrat bzv.. -Halbhydiat in Anhydrit überführen läßt, beträchtlich gesenkt werden kann. Beim Erhitzen an Luft verlieren diese Dihydrate bzw. Halbhydrate des Calciumsulfat ihr Kristallwasser erst ab ca. 1200C bzw. 190°C. Dm hierbei erhaltenen Produkte stellen jedoch nichtfaserigi: Aggregate dar.
Schon van 't H ο f f und seine Mitarbeiter (Z. phys. Ch. [1903] 257 ff) fanden, daß sich Gips in Anwesenheit verschiedener Stoffe, wie Natriumchlorid, Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfat oder Salpetersäure beim Erhitzen in wäßriger Lösung je nach der angewandteil Temperatur in Halbhydrat- bzw. Anhydritkristall·:
überführen läßt.
Dreitägiges Kochen in i 5- bis 20%iger Schwefelsäure führt zur Bildung von 20 bis 30 μιη großen Anhydritkristallen, wie A. E. H i 11 berichtet (J. Am. Chem. Soc. 56 [1934] 1071/8).
In der japanischen Patentanmeldung Sho 51-87 494 vom 31. Januar 1975 wird die Herstellung von Gips-Whiskern beschrieben. Auf hydrothermalem Wege wird hiernach Calciumsulfat in mit Wasser verdünntem organischem Lösungsmittel oder in Gegenwart von Mineralsäuren, deren Ammonium- oder Metallsalzen sowie Harnstoff in mit Wasser verdünntem organischem Lösungsmittel behandelt.
Gemäß der US-PS 39 77 890 verläuft die Bildung von Calciumsulfat-Halbhydrat/asern hydrothermal unter Druck bei Temperaturen von 125 bis 140° C in Gegenwart von Borsäure.
Aus der DE-OS 23 14 645 ist ein Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfai-hemihydraifasern bekannt, bei welchem eine Dispersion von Calciumsulfatdihydrat unter Rühren in einem geschlossenen Reaktor auf eine Temperatur über 1200C, also unter Druck, erhitzt wird.
Schließlich wird von M. Tan ak a in der Zeitschrift Ryusan to Kogyo 1976, 29 (6), Seite 113-125 ein Verfahren zur Herstellung von Fasern auf Basis von Λ-Calciumsulfat-Halbhydrat aus Abgasentschwefelungsgips beschrieben, der durch Oxidation des zunächst erhaltenen Calciumsulfits unter Druck bei etwa 1300C erhalten wird. Die Länge der hierbei erhaltenen Fasern beträgt 100 bis 200 μπι, ihr Durchmesser 1 bis 2 μιη. Durch Erhitzen aul Temperaturen über 3500C lassen sich diese Halbhydratfasern in Anhydritfasern umwandeln.
Alle genannten Verfahren sind mit Nachteilen behaftet. Es entstehen entweder nichtfaserige Produkte, oder das Verfahren erfordert die Anwendung organischer Lösungsmittel und damit einen beträchtlichen Aufwand für die Rückgewinnung dieser Lösungsmittel, oder diese bekannten Verfahren verlangen einen hohen apparativen Aufwand, da die haserbiloung unter Druck durchgeführt werden muß. Außerriem erreichen die erhaltenen Fasern lediglich Längen von maximal 0,2 mm.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen und direkt aus Calciumsulfatverbindungen Fasern aus Calciumsulfat-Dihydrat, -Halbhydrai oder Anhydrit herzustellen. Dieses Verfahren soll kostengünsiig und technisch einfach durchführbar sein, ohne organische Lösungsmittel auskommen, bei Normaldruck mit hohen Raum-Zeit-Ausbeuten arbeiten und hohe Faserqualität, das heißt ein großes Verhältnis von Länge zu Durchmesser der Fasern sowie Fasern mit einer Länge über 0,2 mm liefern.
Gelöst "wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von anorganischen Fasern auf Basis von Calciumsulfat mit einem Verhältnis Länge zu Durchmesser von mehr als 50 : 1 und einer Länge von mindestens 0,2 mm durch Wärmebehandeln von Calciumsulfat in wäßrigem Medium in Gegenwart einer fesien CaSOrPhase, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Calciumsulfat in wäßrigen Lösungen von Protonendonatoren, in Salzlösungen oder in Gemischen hiervon isotherm bei Temperaturen von 40 bis 12O0C in Calciumsulfat-dihydrat, -halbhydrat oder -anhydriffasern übergeführt wird.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird als
Calciumsulfat Naturgips, Baugips oder synthetischer oder natürlicher Anhydrit eingesetzt, welche gewöhnlich aus ca. 90% Calciumsulfat bestehen. Auch Gipbc, die bei technischen Umsetzungen erhalten werden, lassen sich verwenden, sofern sie keine die Faserbildung störenden Verunreinigungen enthalten. Bevorzugt wird Calciumsulfat-Dihydrat als Ausgangsprodukt verwendet Als feste Phase ist anfangs noch ungelöstes Calciumsulfat vorhanden, welches sich im Laufe der Umwandlung auflöst, während gebildete feste Fasern neue feste Phasen bilden.
Überraschenderweise gelingt es gemäß der Erfindung, in Gegenwart von Protonendonatoren oder in Salzlösungen bei 40 bis (20°C Calciumsulfatfasern in hoher Raum-Zeit-Ausbeute herzustellen, wobei sich die ι s Faserbildung zwar über die gelöste Phase vollzieht. Calciumsulfat aber nur im Maße der Faserbildung in Lösung geht, insgesamt also keine Lösung des gesamten eingegebenen Calciumsulfate erforderlich ist. Die auf diese Weise hergestellten Fasern haben weitgehend M gleiche Länge und Durchmesser und sind frei von nichtfaserigen Anteilen. Dies läßt sich gut aus dnn Zeichnungen erkennen, die zwei Mikrophotographien 91500 und 91503 der erfindungsgemäß erhältlichen Fasern zeigt ^
In dem älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen (DE-OS) Patentanmeldung P 26 21 611 wird bereits ein Verfahren ?.ur Herstellung von Calciumsulfatdihydratfasern und. deren Entwässerungsprodukten gelehrt. Dieses Verfahren wird jedoch weder in Gegenwart in einer fester Calciumsulfatphase noch isotherm durchgeführt.
Als Protonendonatoren kommen hier insbesondere technisch Isieht verfügbare, anorganische Säuren, wie z. B. wäßrige Salzsäure, Salpetersäure oder Schwefel- j" säure in Betracht. Als besonders vorteilhaft erwies sich die Verwendung von verdünnter Salpetersäure, insbesondere vjn 0,05 bis 0,2molarer Salpetersäure. So wurden durch zweistündige Behandlung von Calcium-5ulfat-Dihydrit bei 105°Cmit0.1 m HNOi einkristalline >» Fasern von 0,5 bis 2,0 mm Länge erhalten, wobei das Verhältnis von Länge zu Durchmesser bei den Fasern ca. 200 :1 betrug. Die Konzentration der Säurelosungen kann von etwa 0,01 bis zu etwa 50% oder darüber betragen. ■>">
Außer d??n als Prctonendonatoren wirkenden anorganischen Säuren können auch Salze von Metallen mit anorganischen oder organischen Säuren eingesetzt werden. Unter den hier geeigneten Verbindungen sind insbesondere Chloride, Bromide. Jodide. Sulfate und ν Nitrate von ein-, zwei- oder dreiwertigen Metallen, wie z. B. Natriumchlorid, Kaliumchlorid. Calciumchlorid, ZinkchlorM, Aluminiumchlorid, Kaliumbromid. Kaliumiodid zu r ennen. Ferner können z. B. auch Ammoniumchlorid und Natriumsulfat als besonders wohlfeile 5> Produkte sowie Kaliumnitrat und Aluminiumsulfat verwendet werden. Besonders bevorzugt werden jedoch Li;hiumchlorid, Magnesiumchlorid und Zink-Tabelle I
chlorid, da die in Gegenwart dieser Verbindungen erhaltenen Fasern besonders schön ausgebildet sind und ein besonders günstiges Verhältnis von Länge zu Durchmesser aufweisen. Beispiele für Salze mit organischen Säuren sind die Oxalate, Acetate und dergleichen. Die Salzkonzentration sollte vorzugsweise wenigstens 1 molar sein.
Neben dem Einsatz wäßriger Lösungen reiner Salze lassen sich auch Salzgemische verwenden; auch Gemische von Salzen mit den protonenliefwrnden Säuren haben sich bewährt So erhält man z. B. bei Verwendung einer wäßrigen Lösung von Magn.isiumchlorid/Natriumsulfat oder Magnesiumchlord/Salpetersäure Calciumsulfatfasern mit besonders ausgeprägtem Längenwachstum und — im Vergleich zur Faserlänge — nur geringer Dicke. Auffallend ist hierbei außerdem der bei Anwendung solcher Mischungen geringe Kristallwassergehalt, der auf Gemische von Calciumsulfat-Halbhydi'at mit Calciumsulfat-Anhydritfasern hindeutet (vgl. Beispiele 14 und 15), wie der theoretische Kristallwassergehalt vor reinem Calciumsulfat-Halbhydrat von 6,9% zeigt Di'rch röntgendiffraktometrische Untersuchungen wurde die Annahme des Nebeneinandervorliegens von Halbhydrat- und Anhydritfaserr: bestätigt
Nebev den verwendeten Salzen bzw. Protonendonatoren spielen auch die Reaktionstemperatur und die Konzentration des Calciumsulfate, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, in der Reaktionslösung eine Rolle für die Faserbildung und die Art der erhaltenen Fasern. Beträgt der Anteil an Calciumsulfat im Reaktionsgemisch 10 Gev/.-% und liegt die Reaktionstemperatur bei etwa 400C, so sind mehr als 10 Stunden erforderlich, um eine Faserbildung zu erkennen. Bei etwa 9O0C erreicht man innerhalb von ein bis zwei Stunden in Gegenwart von 0,1 molarer wäßriger Salpetersäurelösung vollständige Umwandlung des eingesetzten Calcium-Dihydrats zu Fasern. Erhöht man die Reaktionstemperatur noch weiter, z.B. auf 105°C, so erhöht sich auch die Reaktionsgeschwindigkeit weiter, und man erhält in Gegenwart z. B. von Salpetersäure bereits nach 30 Minuten langer Behandlungsdauer gut ausgeprägte, schlanke Fasern. Wenn die Konzentration an Feststoff im Reaktionsgemisch etwa 30 Gcw.-% beträgt, können die Fasern schon nach ca. 10 bis 15 Minuten erhalten werden. Aus Gründen der Zeitersparnis wird vorzugsweise bei Temperaturen von wenigstens 60°C gearbeitet.
In der nachstehenden Tabelle ! (gibt die Beispiele 12 bis 10 wieder) wird gezeigt, wie bei gleicher Zusammensetzung des Reaktionsgemisches und gleicher Reaktionsdauer, aber steigender Reaktionstemperatur, der Kristallwassergehalt der erhaltenen Fasern abnimmt, und bei 105°C praktisch reine Anhydritfasern mit ihrem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 200 :1 überaus schlank sind und sich dah^r besonders für den Einsatz als Verstärkungsmittel eignen.
Beispiel Ausgangsprodukt Rcaktioftsmedium
12 CaSO< · 2 HjO wäßrige, O.lmol. S.ilpetersäurelösung
11 CaSO4 · 2 HX) wäßrige, O.lmol. Salpetersäurelösung
H) CaSO< · 2 H;O wäßrige. O.lmol Salpetersäurelösung
Reak Reaktions- Faser Faser
tions tjmperatur L zu D Wasser
zeit gehalt
(h)
2 90° C 150:1 20,9%
2 96° C 150:1 5,7%
2 105° C 200:1 0.2%
27 29 84:'
Besonders interessant bei clem crfindungsgcinäUen Verfahren ist, diilJ die Bildung der Fasern isotherm verläuft, d. h. die Umwandlung des eingebrachten Calciumsulfate, die Faserbildung und die Ausscheidung der gebildeten Fsisern. erfolgt bei ein und derselben Temperatur. Es sind also keine energie- und zeitraubenden Aufheiz- und Abkühlvorgange nötig, um die Fasern aus der Reaktionslösung auszukristalüsieren. Die Fasernsuspension«:n können nach ihrer Bildung auf bekannle Weise, z. B durch Zentrifugieren aus der wäßrigen Salz- ba:w. Säurelösung, abgetrennt werden, wobei die Mutterlauge im Kreislauf geführt und für die folgenden Ansäi/ie wiederverwendet werden kann. Durch die Rückführung der Mutterlauge wird praktisch eine quantitative Faserausbeute, berechnet auf eingeset/tes Calciumsulfat, erhalten.
Besonders überraschend an dem eifindungsgemäßen Verfahren ist ferner, daß man auch aus Cakiumsulfat-Dihydrat oder au» im wesentlichen aus Calciumsulfat-Dihydrat bestehenden Gipsen zu Calciumsulfai-Anhydriliascrn gelangt, ohne eint aufwendige iiciumidgiiiHC Entwässerung der üblicherweise zunächst gebildeten Calciumsulfat-Dihydratfasern vornehmen zu müssen. Damit ist das Verfahren durch besonders hohe Wirtschaftlichkeit gekennzeichnet, da es gestaltet, ohne Anwendung von Druck lediglich in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatui und gegebenenfalls vom Reaktionsmediuni in ein und derselben Anlage in relativ kurzer Reaktionszeit sowohl Dihydrat- als auch Anhydritfasern herzustellen. Wird die Reaktion so geführt, daß Caiciumsulfat-Dihydratfasern entstehen, können diese nachträglich bei Temperaturen oberhalb IOO°C und einem Wasserdampfdruck größer als 2 bar entwässert werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Fasern eignen sich aufgrund ihrer hohen Festigkeitswerte als Zusaumittel zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Matrixmaterial der verschiedensten Arten. Voi zugsweise werden sie beispielsweise zur Verstärkung von Kunststoffen, zur Verbesserung der Reißftsiigkeit von Papier und Pappe, zur Armierung anorganischer Bindemittel, zur Herstellung von Geweben, Fliesen, Isoliermatten oder Feuerschutzmatten ver.v endet.
Einen weiteren Vorteil besitzen die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Calciumsulfat-Anhydritfasern in ihrer ".'emperaturbeständigkeit bei etwa 11000C. Diese Eigen ichaft macht sie generell zur Verstärkung von Materialien, die unter HOO0C schmelzen, geeignet, wie z. B. Glas, Aluminium oder dessen Legierungen. Die Vemperaturbeständigkeit der Fasern kann weiterhin daui ausgenutzt werden, sie als Flammschutzzusätze in Papier, Pappe und bestimmten Arten von Textilien einzusetzen.
Nachfolgende Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Beispiel 1
40 g Abfallgips aus der Zitronensäureproduktion (75%iges Calciumsulfat-Dihydrat) wurden in einer Lösung von 22 g Lithtumcnlorid in 100 ml Wasser zwei Stunden bei einer Temperatur von 105° C behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern der Längen 0,5 bis 2 mm. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug ca. 100:1, der Kristallwassergehalt 7.5%. die Ausbeute 24%.
H 1; 1 ·> ρ i e I 2
0.01 MnI <. .ilciumsuliui-Uihydnit wurden in Ιου 1111 einer 4inolaien Kaliumchlorid-Lösung eine Stunde bei 105 C behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern der Lange 0,0 bis 0,8 mm. Das mittlere Verhältnis L.inge zu Durchmesser betrug ca. 150 : I, der Kristallwassci gehalt 2,4"/0. Die Ausbeute lag über 95%, bezogen au! eingesetztes Dihydrat.
Beispiel 3
4Og Naturgips (ca. 91%iges Calciumsulfat-Dihjdrat)
w,.; ilen in finer Lösung von 54,4 g Zinkchlorid in 10" ;:;■ Wasser zwei Stunden bei 105"C behandelt. I s entstunden einkristalline Fasern der Länge 0.Ί t>is 1,6 mm Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug ca. 100:1, der Kris;allwassergehalt 4.51K Jie Ausbeute 24 g.
Beispiel 4 HlC 1.MUJIIH ll_l Lf(II
fat-llalhhydral) wurden in einer Losung von 40.bg Magnesiumchlorid in 100 ml Wasser zwei Stunden b^i 105 C behandelt Ls entstanden einkristalline lasen: der Lange 0,6 bis 1,1 nun. Das mittlere Verhältnis L.in^ zu Durchmesser betrug ca. 120 : 1, der Kristallwasseige halt 5,4%, die Ausbeute 4 g.
H e i s ρ
Syntlu-i.s:her Anhydrit
üblichen Verfahren in C'alci
führt. 0,03 Mol dieses Calcii·
mit 100 ml einer 2molaren K
Stunden bei 100 ( behandelt
ne Fasern der mittleren
mittleren Verhältnis Länge
100 : I. Der Kristailwasser
Ausbeute, bezogen auf emget
iel 5
wurde durch eines der .imsulfai-Dihydrat ubergemsulfat-Dihydrals wurden aliumbromid-Lösung zwei . Ls eitstanden einkristall· Lange 0.4 mm mit dem zu Durchmesser son c.i. gehalt betrug 6,4%, die etztes Dihydrat, über 4ί"υ.
Beispiel 6
0,03 Mol Calciumsulfat-Dihydrat wurden in HX) ml einer 2molaren Kaliumjodici-Lösung eine Stunde bei IC5C behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern mit mittlereri Länger. 0.25 .um mit einem mutieren Verhältnis Länge zu Durchmesser von ca. 60: I. Der Kristallwassergehalt betrug 5,9%, die Ausbeute lag über 95%, bezogen auf eingesetztes Dihydrat.
Beisp.el 7
0,03 Mol Calciumsulfat-Dihydrat wurden in 100 ml einer 2molaren Kaliumnitrat-Lösung fünf Stunder bei 105°C behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern mit mittleren Längen 0,2 mm, wobei das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser bei ca. 100 : 1 lag. Der Kristallwassergehalt betrug 3,4%, die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Dihydrat, ca. 95%.
Beisp.el 8
0,03 Mol Calciumsulfat-Dihydrat wurden in 100 ml einer 2molaren Ammonium-Oxalatlösung drei Stunden bei 1050C behandelt. Es entsanden einkristalline Fasern der Länge 0,2 bis 0.8 mm. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug ca. 100 : l.der Kristallwassergehalt 7,5%. Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Dihydrat, lag über 95%.
Beispiel 9
0,03 Mol Calciumsulfat-Dihydrat wurden in 100 ml einer 2molaren Aluminiumsulfat-Lösung zwei Stunden bei 1050C behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern der Länge 0.2 bis 0,4 mm. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug 100 : I,der Kristallwassergehalt 4,31K- Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Dihydrat, lag bei 90%.
Beispiel 10
0,15 Mol Calciumsulfat-Dihydrat wurden in 100 ml einer 0.1 molaren Salpetersäure-Lösung zwei Stunden bei 1050C behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern der l-änge 0,5 bis 1,4 mm. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug ca. 200 : I, der Kristallwassergehalt 0.2%. Die Ausbeule, bezogen auf eingesetztes Dihydrat. lag bei ca 50%
Beispiel Il
0,15 Mol Calciumsulfat-Dihydrat wurden in 100 ml einer 0.1 molaren Salpetersäure-Lösung zwei Stunden lang bei %°C behandelt. Es wurden einkristalline Fasern von C.5 bis 1,8 mm Länge erhalten. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug etwa 200 : I. der Kristallwassergehalt 5.7%. Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Dihydrat. lag bei ca. 60%.
Beispiel 12
0.15 Mol Calciumsulfat-Dihydrat wurden in 100 ml einer 0.1 molaren Salpetersäure zwei Stunden bei 9OT' behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern der Länge 0.5 bis 2 mm. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug ca. 150 : l.der Kristallwassergehall 20.9% Die Ausbeute lag bei 60%.
Beispiel 13
0.0* Mol CakHumsulfat-Dihydra! wurden in 100 ml einer o.;5 molaren Salzsäure sechs Stunden bei IO5"C behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern der Länge 0,2 bis 0,8 mm. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug ca. 500 : t.der Kristallwassergehalt 3,5%. Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Dihydrat, lag bei 65%.
Beispiel 14
0,03 Mol Calciumsulfat-Dihydrat wurden mit 100 ml einer I : 1 Mischung behandelt aus 1 molarer Magnesiumchlorid-/ 1,2molarer Natriumsulfat-Lösung zwei Stunden bei 105°C behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern der Länge 0,2 bis 0,4 mm. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug ca. 250 : 1, der Kristallwassergehalt 4,7%. Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Dihydrat, lag über 95%.
Beispiel 15
O ?"> MnI ra|ci>!rn?1j!f3t-Dihvrfral wijrrjpn hpj IQ5°C !Π
einem Lösungsgemisch aus 0,09molarer Salpetersäure/ 2molarem Magnesiumchlorid eine Stunde behandelt. Es entstanden einkristalline Fasern der Länge 0,5 bis 1,4 mm. Das mittlere Verhältnis Länge zu Durchmesser betrug 150:1, der Kristallwassergehalt 2,8%. Die Ausbeute lag bei 70%, bezogen auf eingesetztes Dihydrat.
Beispiel 16
10 g Calciumsulfat-Dihydrat wurden bei IO5"C in einem Gemisch aus 25 ml Wasser und IO g Salpetersäure (65%ig) 10 Minuten lang behandelt. Es wurden 4 g einkristalline Fasern einer Länge von 0,6 bis 1,4 mm erhalten, deren mittleres Verhältnis Länge zu Durchmesser etwa 200 : I betrug. Der Kristallwassergehalt lag bei 0,8%.
Qualitativ gleich gute Fasern, jedoch mit etwa 15% höherer Ausbeute, wurden erhalten, wenn man den Salpetersäureanieil um 50% erhöhte.
Hierzu 1 Blatt Zeiclinuncen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von anorganischen Fasern auf Basis Calciumsulfat mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von mehr als 50 :1 und einer Länge von mindestens 0,2 mm durch Wärmebehandeln von Calciumsulfat in wäßrigem Medium in Gegenwart einer festen Calciumsulfatphase, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumsulfat in wäßrigen Lösungen von Protonendonatoren, in Salzlösungen oder in Gemischen hiervon isotherm bei Temperaturen von 40 bis 1200C in Calciumsulfat-Dihydrat, -Halbhydrat oder Anhydritfasern übergeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Calciumsulfai-Dihydrat oder -Halbhydrat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Protonendonatoren Salzsäure und/oder Salpetersäure verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspmch ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Salze Halogenide von ein-, zwei- und dreiwertigen Metallen, mit Ausnahme der Fluoride, verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Chloride von Lithium, Magnesium, Zink oder Aluminium oder Mischungen davon verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Salze Sulfate von ein-, zwei- und d -eiwertig™ Metallen verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspmch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hers.ellung von Calciumsulfat-Dihydrat in Gegenwart von Salpetersäure büi Temperaturen unterhalb IOO°Cg!.jrbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Calciumsulfat Anhydriifasern in Gegenwart von Salpetersäure bei Temperaturen obchalb IOO°C gearbeitet wird.
9. /erfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens I moli re Salzlösungen verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 50 Gew.-°/o Calciumsulfat im Reaktionsgemisch vorliegen.
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