DE2728983C2 - Sägeblatt mit Sägezähnen aus Hartmetall für eine Zerlegesäge - Google Patents

Sägeblatt mit Sägezähnen aus Hartmetall für eine Zerlegesäge

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DE2728983C2
DE2728983C2 DE19772728983 DE2728983A DE2728983C2 DE 2728983 C2 DE2728983 C2 DE 2728983C2 DE 19772728983 DE19772728983 DE 19772728983 DE 2728983 A DE2728983 A DE 2728983A DE 2728983 C2 DE2728983 C2 DE 2728983C2
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Reinhard Freund
Manfred 4790 Paderborn Syre
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REINHARD FREUND MASCHINENBAU 4790 PADERBORN DE
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REINHARD FREUND MASCHINENBAU 4790 PADERBORN DE
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die beim Einsatz eines emndungsgemäßen Sägeblattes auf die Sägezähne 2 einwirkende Schnittkraft wird über die gesamte Lötfläche zwischen dem keilförmigen Ansatz 3 und der entsprechend geformten Ausnehmung 5 des Sägeblattes 1 übertragen, so daß die spezifische Flächenbelastung im Lötbercich verhältnismäßig gering ist Durch das formschlüssige Eingreifen des keilförmigen Ansatzes 3 in die entsprechende Ausnehmung 5 wird eine sehr gute Abstützung der Sägezähne 2 entgegen der durch die Schnittkraft auf die Sägezähne 2 ausgeübte Hebelwirkung erzielt
In F i g. 3 ist eine mit AA bezeichnete strichpunktierte Linie in den dort dargestellten Sägezahn 2 eingezeichnet welche Linie verdeutlicht daß die gedachte Verbindung zwischen der oberen Spitze 7 des Sägezahnes 2 und dem höchsten Punkt der Abrundung 4, der mit 8 bezeichnet ist den Sägezahn 2 etwa in der Mitte teilt Durch diese Formgebung des Sägezahnes 2 mit seinem keilförmigen Ansatz 3 wird erreicht daß diese erwähnte gedachte Mittellinie AA sehr stark an die Belastungsrichtung, die durch die Schnittkraft entsteht angenähert wird. Das bedeutet daß die Hebelwirkung auuden Sägezahn 2 auch die Formgebung des Sägezahnes 2 sehr gering gehalten wird.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

1 2 die Rechteckform erhebliche Kerbspannungen auftre-Patentansprüche: ten. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
1. Sägeblatt mit Sägezähnen aus Hartmetall für gründe, ein Sägeblatt der gattungsgemäßen Art so zu eine Zerlegesäge zum Zerlegen von Schweinen, Rin- 5 gestalten, daß unter Verwendung von an sich bekannten dem usw. in Schlachtereibetrieben, wobei die Säge- Schichtloten eine hochbelastbare und weitgehend spanzähne einen Ansatz aufweisen und mit diesem An- nungsfreie Verbindung der Sägezähne am Sägeblatt ersatz in entsprechend taschenförmig ausgebildete reicht wird
Aussparungen des Sägeblattes eingelötet sind, da- Diese Aufgabe wird erimdungsgemäß dadurch gelöst,
durch gekennzeichnet, daß der Ansatz (3) 10 daß der Ansatz jedes Sägezahnes etwa keilförmig und
jedes Sägezahnes (2) etwa keilförmig und mit abge- mit abgerundeter Spitze ausgebildet ist
rundeter Spitze ausgebildet ist Durch diese Gestaltung ist es ohne weiteres möglich,
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ein Schichtlot in jede Aussparung des Sägeblattes bezeichnet, daß die Dicke der Sägezähne (2) im Bereich schädigungs- und knickfrei einzulegen. Anschließend ihrer Schneidekanten (6) größer als die Dicke des 15 wird ein Sägezahn eingesetzt, danach wird das im Spalt Sägeblattes (1) und daß die Sägezähne (2) im Bereich zwischen Sägeblatt und Sägezahn liegende Schichtlot ihres keilförmigen Ansatzes (3) bis auf die Dicke des auf Löttemperatur erwärmt und während dieses VorSägeblattes (1) konisch verjüngt sind, ganges wird der Sägezahn so weit in die Aussparung
3. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- nachgeschoben, daß eine allseitige und innige Verbinkennzeichne«, daß die Sägezähne (2) durch eine ge- 20 dung erzielt wird. Dieses Nachschieben ist möglich dachte Verbindungslinie (A-/Inzwischen der oberen durch die plastische Verformbarkeit der Kupferzwi-Spitze (7) der Schneidekanten (6) und dem höchsten schenschicht eines Schichtlotes.
Punkt (8) der Abrundung (4) des keilförmigen Ansät- Da die Kupferschicht eines bekannten Schichtlotes
zes (3) etwa halbiert sind. besonders geeignet ist, Abkühlspannungen schon wäh-
25 rend ihres Entstehens durch plastisches Verformen ab-
zubauen und auszugleichen, sind die Löepannungen im
Verbindungsbereich äußerst gering.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sägeblatt mit Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
Sägezähnen aus Hartmetall für eine Zerlegesäge zum 30 beschrieben. Es zeig«
Zerlegen von Schweinen, Rindern usw. in Schlachterei- Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Säge-
beirieben, wobei die Sägez^hne e:r*en Ansatz aufweisen blattes,
und mit diesem Ansatz in entsprechend taschenförmig F i g. 2 eine Draufsicht auf das Sägeblatt gemäß
ausgebildete Aussparungen des Sägeblattes eingelötet Fig. 1,
sind. 35 Fig.3 einen Teilausschnitt des Sägeblattes gemäß
Ein Sägeblatt der gattüngsgcmäßcn Art ist aus dem F i g. 1 in Ansicht,
DE-GM 16 99 258 bekannt F i g. 4 eine Draufsicht auf den Teilausschnitt gemäß
Bei dem dort beschriebenen Sägeblatt sind die Hart- der F i g. 3.
metallplättchen in Form eines langgestreckten Rechtek- Das in den Zeichnungen di-gest&se Sägeblatt 1 ist kes ausgebildet und entsprechend ist auch die Form der 40 an seinem Umfang mit mehreren, in gleichmäßigen AbTaschen rechteckförmig ausgebildet ständen verteilten Sägezähnen 2, die aus Hartmetall ge-
In der Praxis hat sich nun herausgestellt, daß das Ver fertigt sind, versehen. Diese Sägezähne 2 sind, wie aus
löten der Hartmetallplättchen in den rechteckigen Ta- Fig. 1 und insbesondere aus der vergrößerten Detail-
schen des Sägeblattes nicht einwandfrei zu bewerkstelli- darstellung nach F i g. 3 hervorgeht, an ihrer Rückseite
gen ist, da sich aufgrund von Wärmeausdehnungen und 45 mit einem etwa keilförmigen Ansatz 3 versehen, wel-
entstehenden Spannungen beim Erkalten des Sägeblat- eher keilförmige Ansatz 3 mit einer Abrundung 4 ausge-
tes nach dem Lötvorgang die Lötstellen ganz oder teil- stattet ist. Der keilförmige Ansatz 3 der Sägezähne 2
weise lösen. ragt in eine entsprechend geformte Ausnehmung 5 des
Selbst wenn bei einem Sägeblatt gemäß dem DE-GM Sägeblattes 1 und ist in dieser Ausnehmung 5 befestigt. 16 99 258 ein Schichtlot verwendet wird, welches aus 50 Die Festlegung der Sägezähne 2 in den Ausnehmungen einer Kupferzwischenschicht zum Ausgleich der beim 5 erfolgt in an sich bekannter Weise durch Anlöten des Abkühlen aus der Lötwärme entstehenden Spannungen keilförmigen Ansatzes 3 an den benachbarten Flächen und zwei äußeren, auf der Kupferzwischenschicht auf- der Ausnehmung 5 des Sägeblattes 1.
gebrachten Lotschichten besteht, wird eine feste und Wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, sind die Sägeweitgehend spannungsfreie Verbindung zwischen Säge- 55 zähne 2 im Bereich ihrer Schneidekanten 6 breiter als zähnen und Sägeblatt nicht erreicht, da aufgrund der das Sägeblatt 1 ausgebildet, damit der erzeugte Schnitt Rechteckform der Aussparungen zunächst das Problem ebenfalls etwa breiter ausfällt als das Sägeblatt 1, wo· besteht, das in Streifenform vorliegende Schichtlot durch ein Festklemmen des Sägeblattes 1 vermieden formschlüssig in diese Aussparungen einzubringen. wird. Im Bereich ihres keilförmigen Ansatzes 3 sind die Weiterhin ermöglichen die rechteckigen Sägezähne ein 60 Sägezähne 2 konisch verjüngt und weisen etwa die glei-Andrücken des Schichtlotes an die Flanken der Ausspa- ehe Dicke wie das Sägeblatt 1 auf.
rungen nur an zwei Seiten, und zwar einmal an einer Durch den keilförmigen Ansatz 3 und die entspre-Längsseite und zum anderen am Grund der Aussparung. chend taschenförmig ausgebildete Ausnehmung 5 wird
Die Anwendung eines Schichtlotes bei einer rechtek- für die Festlegung der aus Hartmetall gefertigten Säge-
kigen Form von Sägezahn und Aussparung würde somit 65 zähne 2 eine verhältnismäßig große Lötfläche geschaf-
also keinen Sinn ergeben. fen, so daß trotz der insgesamt sehr geringen Dicke von
Nachteilig bei der Gestaltung der Sägezähne gemäß Sägeblatt 1 und Sägezähnen 2 eine sehr gute Haftung
dem DE-GM 16 99 258 ist auch die Tatsache, daß durch erzielt wird.
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