DE2728182B2 - Stromzuführung zu Loskontakten eines Relais - Google Patents

Stromzuführung zu Loskontakten eines Relais

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    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem bei Erregung einer Spule bewegbaren, in etwa in seinem Schwerpunkt gelagerten Drehanker, an dessen Enden beidseitig Loskontakte angebracht sind, deren Stromzuführungen aus Drahtfedern bestehen, die jeweils einen zur Bewegungsrichtung der Loskontakte in etwa senkrecht verlaufenden, haarnadelförmig gebogenen, zur Drehachse des Ankers gerichteten Teil aufweisen.
Bei einem bekannten Relais dieser Art (DE-OS 33 484) können die haarnadeiförmigen Stromzuführungsfedern leicht ins Schwingen geraten und sich dabei gegenseitig berühren oder brechen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Vorkehrungen zu treffen, durch die die haarnadelförmig gebogenen Stromzuführungsfedern zu den Loskontakten nicht in starke Schwingungen geraten und sich nicht gegenseitig berühren können.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Krümmungen der beiden jeweils auf einer Ankerlängsseite befindlichen aufeinanderzu weisenden Stromzuführungsfedern an einem die gegenseitige Berührung der Federn und extreme Schwingungsbewegung verhindernden Isolierstoffteil gelagert sind.
Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich dabei dadurch, daß bei an sich bekannter Lagerung des Drehankers in Kunststoffscheiben innerhalb des .Spulenkörpers die haarnadeiförmigen Krümmungen innerhalb des Spulenkörpers an den Kunststoffscheiben gelagert sind- Bekannte derartige Kunststoffscheiben (DE-OS 23 34 838) sind als Exzenterscheiben ausgebildet und dienen dazu, daß sich der Anker selbsttätig in seiner optimalen Lage einstellt Da solche Kunststoffscheiben sowieso innerhalb des Spulenkörpers seitlich Platz beanspruchen, können in platzsparender Weise somit auch die Stromzuführungsfedern zugleich an diesen Kunststoffscheiben gelagert werden.
ι ο Dabei ist in zweckmäßiger Weise vorgesehen, daß die Kunststoffscheiben kreuzförmige Vorsprünge besitzen, wobei sich in jedem der durch ein solches Kreuz gebildeten Quadranten eine Krümmung einer Stromzuführungsfeder befindet
Damit auch die nach ihrer Krümmung an den äußeren Umfang des Relais geführten Teile der haarnadeiförmigen Stromzuführungsfedern nicht schwingen und miteinander in Berührung kommen können, bt in einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung vorgesehen, daß
>o die haarnadelförmig gebogenen Teile der Stromzuführangsfedem beim Austreten aus dem Inneren des Spulenkörpers in am Spulenkörper angebrachten Verlängerungsstreben vorgesehenen Rillen bis an die Außenkanten des Relais geführt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektromagnetischen Haftrelais mit erfindungsgemäß ausgebil-
sii deter Stromzuführung für die mit dem Anker verbundenen Loskontakte,
F i g. la ein Detail gemäß F i g. 1,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer variierten Form eines Spulenkörpers, der anstatt des in F i g. 1
r> gezeigten bei dem Relaisaufbau gemäß F i g. 1 verwendet werden kann, und
Fig.3 in teilweise explodierter Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Ankers, der zusammen mit dem Spulenkörper gamäß π i g. 2 Verwendung finden kann.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten, teilweise aufgeschnitten dargestellten Relais sind zwei konturengleiche, als rechteckförmige Rahmen ausgebildete Flußführungsteile 1 u. 2 vorgesehen, zwischen denen an gegenüberlie-
v, genden Seiten jeweils ein Permanentmagnet 3 und ein magnetisch leitendes Zwischenstück 4 angeordnet sind. In dem Bereich zwischen den Rahmenöffnungen der Flußführungsteile I u. 2 ist ein eine Erregerspule 5 tragender Spulenkörper 6 angeordnet, in dem ein
■-,n Magnetanker 7 mittels seiner Drehachse 8 in dem Spulenkörper verschwenkbar gelagert ist, so daß seine F.nden jeweils mit diagonal gegenüberliegenden Flußführungsteilen in Berührung kommen können.
An jedem Ende des Magnetankers sind seitlich
γ, jeweils zwei Isolierstoffkörper 9 u. 10 angebracht. Jeder dieser Isolierstoffkörper 9 bzw. 10 besitzt auf seiner Ober- und seiner Unterseite jeweils einen Loskontakt 13 bzw. 14 in Form einer Kontaktfläche, die somit mit dem Drehanker bewegt werden. Jeder der Loskontakte
ho 13 u. 14 liegt dabei einer Kontaktfläche eines Festkontaktes 11 bzw. 12 gegenüber, der an einer Kontaktfeder 16 bzw. 17 befestigt ist. Diese Kontaktfedern 16 u. 17 sind jeweils zwischen an den Enden untergebrachten Abstandskörpern 18,19 u. 20 gelagert.
ν. Dabei werden die Flußführungsteile 1 u. 2 und die an allen Ecken befindlichen Abstandskörper 18,19 u. 20 mit den dazugehörigen Kontaktfedern 16 u. 17 durch einen an jeder Ecke des Relais vorgesehenen Niet 21
zusammengepreßt und gehalten.
Die Flußführungsteile 1 u. 2 bilden bei diesem Relais zugleich die Polschuhe für den Magnetanker 7, der bei nichtcnregter Magnetspule 5 jeweils mit seinem einen Ende am Flußführungsteil 1 und mit seinem anderen Ende am Flußführungsteil 2 über in den Ankeranschlagbereich dort vorgesehene Trennbleche 22 aus nichtmagnetisierbarem Material anliegt Im dargestellten Beispiel liegt uns vordere Ende 15 des Magnetankers 7 am oberen FluBführungsteil 2 an, während sein hinteres Ende am Flußführungsteil 1 anliegt
Für die Stromzuführung zu den Loskontakten ist jeder der Loskontakte 13 u. 14 mit einer langen, in Längsrichtung des Drehankers liegenden, haarnadelförmig ausgebildeten Stromzuführungsfeder 23 verbunden, die über den jeweils zugehörigen Abstandskörper 19 nach draußen an den Rand des Relais geführt ist Die aufeinander zuweisenden haarnadelförmigen Krümmungen der Stromzuführungsfedern sind dabei jeweils in einem Isolierstoffteil 24 gelagert, das im Detail auch in F i g.! a dargestellt ist Dieses Isolierstoff teil 24 besitzt beispielsweise vier rillenförmige Ausnehmungen 23, in die die haarnadelförmigen Krümmungen der vier aufeinander zuweisenden Stromzuführungsfedern jeder Ankerseite einschnappen können. Dieses Isoiierstoffteil 24 verhindert auf diese Weise, daß die Stromzuführungsfedern 23 zu stark ins Schwingen geraten und sich dabei berühren.
Der in Fig.2 gezeigte Spulenkörper 26 besitzt am Rande seiner öffnung für den Anker jeweils mit zwei Rillen 27 u. 28 versehene Verlängerungsstreben 29, die sich beim Einsetzen in einen Relaisaufbau gemäß F i g. 1 zwischen die Flußführungsteil 1 u. 2 erstrecken. In einen solchen Spulenkörper 26 gemäß F i g. 2 wird ein Anker 30 gemäß F i g. 3 eingesetzt Dieser Anker 30 besitzt an seinen Enden sich seitlich erstreckende Isolierstoffkörper 31, an derem vorderen, im eingesetzten Zustand aus dem Spulenkörper 26 herausragenden Ende jeweils LoskontaKte 32 darstellende Metallplättchen angebracht sind. An die Loskontakte 32 sind haarnadelförmig gebogene Teile aufweisende Stromzuführungsfedern 33 angeschweißt, die sich ins Innere des Spulenkörpers 26 erstrecken. Dort im Inneren besitzen diese Stromzuführungsfedern ihre haarnadelförmigen Krümmungen und werden dann wieder nach außerhalb
ίο des Spulenkörpers 26 geführt, wo sie in etwa rechtwinklig nach seitlich außen abgebogen sind und dann eine weitere Biegung aufweisen, nach der sie wieder parallel zur Ankerlängsausrichtung verlaufen. Mit diesem parallel zur Ankerlängsausrichtung verlaufenden Teil greifen sie in die Rillen 27 u. 28 der Verlängerungsstreben 29 ein, so daß sie auch außerhalb des Relais gegen Berührung von anderen leitenden Teilen und gegen Berührung untereinander geschützt sind.
Der Anker 30 besitzt in seiner M;Ue seitlich von ihm vorgesehene kugelförmige Lagerimgsteile 34, von denen in Fig.3 nur eines zu senen ist Diese Lagerungsteile greifen in öffnungen 35 von Kunststoffscheiben 36 ein, die innerhalb des Spulenkörpers 26 gelagert sind. Dabei besitzen diese Kunststoffscheiben 36 kreuzförmig verlaufende Vorsprünge 37, die zur Lagerung der haarnadelförmigen Krümmungen der Stromzuführungsfedern 33 liegen. Dies geschieht in dar Weise, daß jeweils die Krümmung einer Stromzuführungsfeder 33 in einen der durch das Kreuz der kreuzförmigen Vorsprünge gebildeten Quadranten zu liegen kommt so daß die haarnadelförmig gekrümmten Teile der Stromzuführungsfedern 33 voneinander getrennt sind, keine starken Schwingungen ausführen und sich nicht berühren können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einem bei Erregung einer Spule bewegbaren, in etwa in seinem Schwerpunkt gelagerten Drehanker, an dessen Enden beidseitig Loskontakte angebracht sind, deren Stromzuführungen aus Drahtfedern bestehen, die jeweils einen zur Bewegungsrichtung der Loskontakte in etwa senkrecht verlaufenden, haarnadelförmig gebogenen zur Drehachse des Ankers gerichteten Teil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen der beiden jeweils auf einer Ankerlängsseite befindlichen aufeinanderzu weisenden Stromzuführungsfedern (23, 33) an einem die gegenseitige Berührung der Federn und extreme Schwingungsbewegungen verhindernden Isolierstoffteil (24,36) gelagert sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Lagerung des Drehanken. (7) in Kunststoffscheiben (36) innerhalb des Spulenkörper^ (26) die haarnadeiföraiigen Krümmungen innerhalb des Spulenkörpers (26) an den Kunststoffscheiben (36) gelagert sind.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die haarnadelförmig gebogenen Teile der Stromzuführungsfedern (33) beim Austreten aus dem Inneren des Spulenkörpers (26) in am Spulenkörper angebrachten Verlängerungsstreben (29) vorgesehenen Rillen (27, 28) bis an die Außenkanten des Relais geführt sind.
4. Relais nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffscheiben (36) kreuzförmige Vorsprünge (37) besitzen, wobei sich in jedem der durch ein solchfs Kreuz gebildeten Quadranten eine Krümmung einer Stromzuführungsfeder (33) befindet.
DE2728182A 1977-06-23 1977-06-23 Stromzuführung zu Loskontakten eines Relais Expired DE2728182C3 (de)

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JPS549759A (en) 1979-01-24
IT1096760B (it) 1985-08-26
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