DE2036754B2 - Abschirmung des Kopfspiegels in Magnetbandkassetten - Google Patents

Abschirmung des Kopfspiegels in Magnetbandkassetten

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Joachim Dr. 8022 Gruenwald Greiner
Franz Landbrecht
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Wolfgang Dipl.-Ing. 8025 Unterhaching Wenger
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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Description

9. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 1 Kopfabschirmung ausgenutzt.
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- Diese Aufgabe wird bei einer Magnetbandkassette
schirmmaterial eine magnetische Vorzugsachse 55 der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dabesitzt, die in Bandluufrichtung weist. durch gelöst, daß die Abschirmung als einseitig offe-
10. Magnetbandkassette nach den An- ner Hohlquader ausgebildet ist, dergestalt, daß die Sprüchen 1 und 2 oder einem der nachfolgenden 4 Seitenflächen des Hohlquaders den Kopfspiegel des Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt in die Kassette eingeführten Tonkopfes einschließlich eines Abschirmquaders mehrere ineinander- 60 der geräteseitigen Tonkopfabschirmung überlappen, geschachtelte Hohlquader in die Kassette ein- Diese Überlappung gibt dem magnetischen Störgebaut sind, fluß die Möglichkeit, mit relativ geringem Wider-
stand von einem Abschirmteil zum anderen überzugehen. So ist eine Berührung der gerätegebundenen 65 Kopfabschirmung mit mindestens zwei Flächen, vor-
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette zugsweise die obere und untere Fläche des Quaders mit einer Aussparung an der Stirnseite, in welcher anzustreben. Durch die erfindungsgemäße Form der eine Abschirmung angebracht ist. Beim Betrieb der- Abschirmung des Kopfspiegels wird der Einfluß des
Abscfainnmaterials stark verringert An Stelle der hochpermeablen Legierungen, insbesondere der teueren NiFe-Legierungen, erreicht man mit billigen Materialien relativ geringer Permeabilität, wie weichmagnetischen Eisensorten, in der Quaderform die gleiche oder bessere Abschirmung als mit den hochpenneablen Materialien in der ebenen oder U-förmigen Ausbildung der Kopfabschirmung. Bei der ernndungsgemäßen quaderförmigen Kopiabschirmung aus weichmagnetischen Eisensorten, wie sie als Dynamobiech, Trafoblech usw. Verwendung finden, kann auch die Blechstärke gegenüber den bisherigen Abschirmungsformen bis um die Hälfte herabgesetzt werden. Als günstig erweisen sich auch magnetisch anisotrope Materialien, wie Gossblech, zur Abschirmung. Wählt man die magnetische Vorzugsachse in Bandlaufrichtung, ergibt sich eine gute Umleitung des magnetischen Flusses um den Kopf, während die Wirbelstrombildung in der Elechebene verringert wird.
Zur Verhinderung von Korrosion der Weicheisenbleche unter ungünstigen Umwelteinflüssen, wie hohe Luftfeuchtigkeit, kann die Oberfläche durch Verkupfern oder Verzinken geschützt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 5 as näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Kopfabschirmung,
Fig.2 eine Abwicklung der einseitig offenen Quaderform,
F i g. 3 bis 5 verschiedene Formen von Aussparungen in den Seitenflächen der Kopfabschirmung zur Aufnahme der Bandandruckfeder darstellen.
Die Abschirmung weist eine Topfform auf und stellt einen hohlen, einseitig offenen Quader dar, auf dessen Rückwand 5 die Flächen 1 bis 4 senkrecht stehen und so ausgebildet sind, daß sie mindestens den in die Kassette eingeschobenen Tonkopf einschließlich seiner Abschirmung überlappen. Dabei kann eine Berührung der geräteseitigen Kopfabschirmung durch die obere und untere Fläche 1,2 erfolgen. Die quaderförmige Abschirmung kann natürlich auch abgerundet sein. Besondere Vorteile hinsichtlich der Wirbelströme und auch der Herstellung werden dadurch erzielt, daß die vier Kanten, die auf der Rückwand 5 senkrecht stehen, 3 a, 36, 4 a, 4 b, geschlitzt sind und dadurch feine Luftspalte bilden. Während die quaderförmige Abschirmung ohne geschlitzte Kanten sich nur im Tiefziehverfahren herstellen läßt, kann die vorstehend beschriebene Form auch durch einen Stanz- and Biegevorgang erhalten werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Abschirmung wird aus Fig.3 bis 5 ersichtlich, daß sich die Kopfspiegelabscbirmung und die metallische Bandandruckfeder 15 als einheitliche Baugruppe herstellen lassen, was sich günstig bei einer automatisierten Weiterverarbeitung der Tonbandkassetten auswirkt. Hierzu erhalten die Seitenflächen 3,4 je eine Aussparung 6, um die U-förmige Andrückfeder 15 unverlierbar aufzunehmen (Fig.2 bis 5). Die Aussparung hat im allgemeinen die Form eines Rechteckes, die kaum auch andere geometrische Formen, wie Dreieck, aufweisen kann. Die Außenkanten der Seitenflächen 3,4 enthalten in Höhe der Aussparungen 6 einen Spalt 7. Über den dadurch entstandenen Finger 8 kann die Andruckfeder in die Aussparung 6 eingeführt werden. Der Finger 8 läßt sich verbiegen zwecks Vergrößerung des Spaltraums 7 beim Einführen. Dieses Verbiegen wird eileichtert durch eine Einkerbung 11. Der Finger 8 kann dabei entweder aus der Bildebene herausgebogen werden oder seitlich, wie Fig.3 zeigt. Er kann auch als abgespreizter Finger gestanzt werden. Um das Abbrechen des Fingers 8 zu vermeiden, kann man den Winkel, um den der Finger verbogen wird, verkleinern. Dazu wird die Aussparung 6 rechtwinkelig nach unten fortgesetzt, so daß nach Fig.4 ein Spalt zwischen tier Kante 9 des Fingers 8 und der Kante 10 der Aussparung 6 entsteht, der in einer in Richtung Rückwand 5 einseitigen Auswölbung 12 endet. Um ein Herausfallen der Feder 15 zu vermeiden, sind die besagten Kanten 9,10 gegenseitig versetzt. Nach F i g. 5 kann der Spalt 7 durch zwei keilförmige Ausstanzungen 13,14 gebildet werden, die ebenfalls seitlich versetzt sein können. Nach Einführen der Andruckfeder kann diese durch Zusammendrücken der Nasen verschlossen werden.
Die Abschirmwirkung wird auch durch Ineinanderschachteln mehrerer Abschirmquader erhöht. Ist aus Raummangel die Verwendung mehrerer vollständiger Quader nicht möglich, so kann sich bereits eine Vervielfachung durch U-förmige Abschirmteile zusätzlich zum Abschirmquader vorteilhaft auswirken.
Die Überlegenheit der neuen Quaderform für die Abschirmung des Kopfspiegels läßt sich an folgender Meßanordnung zeigen. Der Ausgang eines handelsüblichen Kassettenrecorders, Philips 3302, wird mit einem Röhrenvoltmeter verbunden. Im Abstand von 60 cm wird eine mit Netzfrequenz von 50 Hz betriebene Störspule in gleichbleibendem Abstand um den Kopf des Recorders herumgeführt. Zur Charakterisierung der Abschirmwirkung wird bei dieser Meßanordnung der Betrag der größten Störspannung benutzt.
Abschirmform
Bezeichnung
vorhandene
Fläche
Material Blechstärke
(mm)
Störspannung
So
(mV)
So
(dB)
Ebenes Blech
U-Form ...
U-Form ...
Hohlquader
Hohlquader
Hohlquader
3,4,5
1,2,5
Ibis 5
Ibis 5
Ibis 5
Dynamoblech
13 W/kg
13 W/kg
13 W/kg
13 W/kg
Gossblech geglüht
Mumetall 0,35
0,35
0,35
0,35
0,3
0,3
31,0
28,5
21,6
17,4
15,6
14,2
+ 5,0
+ 4,3
+ 1,9
-1,0
-1,8
Die quaderförmige Abschirmung des Kopfspiegels bringt bei Verwendung von Dynamoblech gegenüber den bekannten Formen einen Gewinn von 5 dB, bei Verwendung von Mumetall sogar einen von 6,8 dB.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. artiger Kassetten wird der Tonkopf des Tonband-Patentansprüche: gerätes in diese Aussparung eingeschoben.
    α ii_ «.:„ .,,orAon ufnonetkäote eeeen maeneüsche
    durch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech 15 und senkrechter Lage des Spaltes oben und unten ausschließlich mit den oberen und unteren flach an der Abschirmung anliegeiL
    Machen OU Ji) den Kopfspiegel und gegebenen- Die Wirkung der magneüschenStorfelder ist stark
    fällst Tonkopfabschirmung überlappt von der einfallendenι Richtung abhängig. D« Kopf-
    3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, da- symmetrie spielt dabei eine wesentliche Rolle. Zu durch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (3,4) 20 unterscheiden ist zwischen dem reinen Induküonsje ein! Aussparung (6) aufweisen, wobei die effekt, der die Wiedergabe beeinflußt und der Bunde-Außenkanten der Seitenflächen in Höhe der Aus- lung des Störfeldes vom Spalt die die Aukeichnung sparung (6) einen Spalt (7) zur Einführung der verfälscht Die Prinzipien der Abschirmung bei Ma-Bandandruckfeder (15) beritten, gnetbandgeräten, die mit freien Spulenwicklern arbei-
    4. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 1 a5 ten, sind bei Kassettengeraten abgewandelt anzu- und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch wenden.
    den Spalt (7) entstandene Finger (8) der Seiten- Es wurden bereits Bandkassetten vorgeschlagen,
    flächen (3 4) an seinem Fuß eine Einkerbung die auf die Magnetkopfe, die unbeweglich mit dem (11) aufweist Magnetongerät verbunden sind, aufgesteckt werden.
    5. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 1 30 Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 809 754 ist und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der bei derartigen Kassetten eine Gesamtabschirmung fur Unterkante der Aussparung (6) ein rechtwinke- den Kopf in der Kassette befestigt. Durch die notliger Spalt in Richtung der Unterkante der Seiten- wendigen Aussparungen m der Kassette fur die Aufflächen führt, wobei die Kante (9) des Fingers (8) nähme der Köpfe kann die Abschirmung den Kopf und die Kante (10) der Aussparung (<S) gegen- 35 nicht vollkommen umschließen.
    seitig versetzt sind und der Spalt in einer in Rieh- Bei einer anderen Kassettenkonstruktion, den so-
    tung der Rückwand (5) des Quaders einseitigen genannten Kompaktkassetten, sind die mit einer Ab-Auswölbung (12) endet schirmung versehenen Magnetkopfe verschiebbar mit
    6. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, da- dem Gerät verbunden. Sie werden bei Betneb an der durch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (3,4) *o Stirnseite der Kassette in diese eingeführt. Derjenige je eine Aussparung (6) enthalten und der Spalt (7) Teil der Abschirmung, der den Kopfspiegel decken zur Einführung der Andruckfeder in Höhe der soll, befindet sich als flaches oder U-formiges Blech Aussparung (6) durch keilförmige Ausstanzungen an der Kassette. Diese Art der Abschirmung ist fur (13,14) gebildet wird. viele Zwecke ungenügend und durch die meist ver-
    7. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 1, 45 wendeten Eisennickellegierungen hoher Permeabilität 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten relativ teuer.
    (3a, 3b, Aa, 4&) des Hohlquaders, die auf der Die Aufgabe der Erfindung besteht nun dann, die
    Rückwand (5) senkrecht stehen, durchgehend ge- in einer Kompaktkassette untergebrachte Abschirschlitzt sind. mung so zu gestalten, daß der Kopfspiegel des am
    8. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 1 50 Gerät beweglich angebrachten Tonkopfes beim Bebis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- trieb der Kassette gegen äußere Streufelder geschützt schirmmaterial aus Weicheisen besteht. wird. Dabei wird die im Gerät bereits vorhandene
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