DE7027870U - Abschirmung des kopfspiegels in magnetbandkassetten. - Google Patents

Abschirmung des kopfspiegels in magnetbandkassetten.

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    • G11B33/14Reducing influence of physical parameters, e.g. temperature change, moisture, dust
    • G11B33/1493Electro-Magnetic Interference [EMI] or Radio Frequency Interference [RFI] shielding; grounding of static charges

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Description

AG 650 GM AGFA-GEVAEUT AKTIENGESELLSCHAFT, Leverkusen 22. 7. 70
Abschirmung des Koufspjpgels in Magnetbandkassetten
Die Erfindung betrifft Mittel zur magnetischen Abschirmung des Kopfspiegeis, die sich in. einer Magnetbandkassette befindet.
Allgemein werden Magnetkopfe gegen magnetische Störfelder durch Abschirmungen geschützt. Diese Abschirmungen bestehen üblicherweise aus b.r'chpermeablem Material. Man verwendet auch Schichtsysteme aus magnetisch und elektrisch gut leitenden Stoffen.
Der Magnetkopf wird b«; ι normalen Magnetbandgeräten im wesentlichen von einer ibsthirmuug mit Ausnahme des Kopfspiegeis, an dem das tiand anliegt, . «chiossen. Um den Kopfspiegel mit dem Spalt ebenfalls abzuschirmen, werden Klappen nach Anlegen des Magnetbandes so vor den Spiegel gedruckt, daß sie bei waagerechter Lage des Kopfes und senkrechter Lage des Spaltes oben und unten flach an der Abschirmung anliegen.
Die Wirkung der magnetischen Störfelder ist stark von der einfallenden Richtung abhängig. Die Kopfsymmetrie spielt dabei eine wesentliche Holle. Zu unterscheiden ist zwischen dem reinen Induktionseffekt, der die Wiedergabe beeinfluß und der Bündelung des Störfeldes vom Spalt, die die Aufzeichnung verfälscht. Die Prinzipien der Abschirmung bei Magnetbandgeräten, die mit freien Spulenwicklern arbeiten, sind bei Kassettengeräten abgewandelt anzuwenden.
Es wurden bereits Bandkassetten vorgeschlagen, die auf die Magnetköpfe, die unbeweglich mit dem Magnevongerät verbunden sind, aufgesteckt werden» Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 809 754 ist bei derartigen Kassetten eine Gesamtabsohirmung für den Kopf in der Kassette befestig„, Durch die notwendigen Aussparungen in der Kassette für die Aufnahme der Köpfe kaun
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die Abschirmung den Kopf nicht vollkommen umschiieuen. Sie kann an der Unterseite der Kassette von der Handseite her höchstens bis zum Kopfspiegel reichen.
Bei einer anderen Kaesbttenkonstruktion, den sogenannten Kompaktkassetten, sind die mit einer Abschirmung versehenen Magnetköpfe verschiebbar mit dem Gerat verbunden. Sie werden bei Betrieb an der Stirnseite d. r Kassette in diese eingeführt. Derjenige Teil d^r Abschirmung, der den Kopfspiegel decken sol], befindet sich als Haches oder U-formiges Blech an der Kassette. Diesp Art der Abschirmung ist fur viele Zwecke ungenügend und durch die meist verwendeten Eisennickellegierungen hoher Permeabilität relativ teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Abschirmung des Kopfspiegels bei Kompaktkassetten durch geeignete Formgebung zu verbessern.
Erfindungsgemäß besteht die Atsohirmung des Kopfspiegels im Prinzip aus einem hohlen, einseitig offenen Quader, wobei durch die offene Fläche des Quaders ein Teil des Tonkopfes eingeschoben wird. Die übrigen Flächen sind so ausgebildet, daß sie nach dem Einschieben den Tonkopf und die gerätegebundene Kopfabschirmung überlappen. Diese Überlappung gibt dem magnetischen Störfluß die Möglichkeit, mit relativ geringem Widerstand von einem Abschirmteil zum anderen überzüge he i. So ist eine Berührung der gerätegebundenen Kopfabschirmung mit mindestens zwei Flächen, vorzugsweise die obere und untere Fläche des Quaders anzustreben. Durch die erfindungsgemäße Form der Abschirmung des Kopfspiegels wird der Einfluß des Abschirmmaterials stark verringert. Anstelle der hochpermeablen Legierungen, insbesondere der teueren NiFe-Legierungen, erreicht man mit billigen Materialien relativ geringer Permeabilität, wie weiohaagnetischen Eisensorten, in der Quaderform die gleiche oder bessere Abschirmung als mit den hoc'ipermeablen Materialien
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in der ebenen oder *T-förmigen Ausbildung der Kopfabschirmung. Bei der erfindungsgemäüen quaderförraigen Kopfabschirmung aus weiohmagnetischen Eiä«usurü«ü, nie sie als Dynamoblech, Trafoblech usw. Verwendung finden, kann auch die Blechstärke gegenüber den bisherigen Abschirmungsformen bis um die Hälfte herabgesetzt werden. Als günstig erweisen sich auch magnetisch anisotrope Materialien, wie Gossblech, zur Abschirmung. Wählt man die magnetische Vorzugsachse in Bandlaufrichtung, ergibt sich eine gute Umleitung des magnetischen Flusses um den Kopf, während die Wirbelstrombildung in der Blechebene verringert wird.
Zur Verhinderung von Korrosion der Weicheisenbleche unter ungünstigen Umwelteinflüssen, wie hohe Luftfeuchtigkeit, kann die Oberfläche durch Verkupfern uuer Verzinken geschützt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren 1-5 näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Kopfabschirmung,
Fig. 2 eine Abwicklung der einseitig offenen Quaderform, Fig. 3-5 verschiedene Formen von Aussparungen in den Seitenflächen der Kopfabschirmung zur Aufnahme der Bandandruckfeder
darstellen.
Die Abschirmung weist eine Topfform auf und stellt einen hohlen, einseitig offenen Quader dar, auf dessen Rückwand (5) die Flächen (1 - 4} senkrecht stehen und so ausgebildet sind, daß sie mindestens den in die Kassette eingeschobenen Tonkopf überlappen. Dabei kann eine Berührung der geräteseitigen Kopfabschirmung durch die obere und untere Fläche (1, 2) erfolgen. Die topfförmige Abschirmung kann natürlioh auch
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abgerundet sein. Besondere Vorteile hinsichtlich der Wirbelströme und ?uoh der Herstellung werden dadurch erzielt, daß die vier Kauten, die a.uf der Rückwand (5) senkrecht stehen (3a, 3b, 4a, 4b), geschlitzt sind und dadurch feine Luftspalte bilden. Während die topfförmige Abschirmung ohne gesohlitzte Kanten sich nur im Tiefziehverfahren herstellen laut, kann die vorstehend beschriebene Form auch durch einen Stanz- und Biegevorgang erhalten werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Abschirmung wird aus Fig. 3-5 ersichtlich, daß sich die Kopfspiegelabsohirmung und die metallische Bandandruckfeder (15) als einheitliche Baugruppe herstellen lassen, was sich günstig bei einer automatisierten Weiterverarbeitung der Tonbandkassetten auswirkt. Hierzu erhalten die Seitenflächen (3. 4) je eine Aussparung (6\ um die U-förmige Andruckfeder (15) unverlierbar aufzunehmen (Fig. 2-5). Die Aussparung hat im allgemeinen die Form eines Rechteckes, die kaum auch andere geometrisohe Formen, wie Dreieck, aufweisen kann. Die Außenkanten dfr Seitenflächen (3, 4) enthaltan in Höhe der Aussparungen (6) einen Spalt (7). über den dadurch entstandenen Finger (8) kann die Andruckfeder in die Aussparung (6) eingeführt werden. Der Finger (8) läßt sich verbiegen zwecks Vergrößerung des Spaltraums (7) beim Einführen. Dieses Verbiegen wird erleichtert durch eine Einkerbung (Ii). Der Finger (8) kann dabei entweder aus der Bildebene herausgebogen werden oder seitlich, wie Fig. 3 zeigt. Er kann- auch als abgespreizter Finger gestanzt werden. Um das Abbrechen des Fingers (8) zu vermeiden, kann man den Winkel, um den der Finger verbogen wird, verkleinern. Dazu wird die Aussparung (6) rechtwinkelig nach unten fortgesetzt, so daß nach Fig. 4 ein Spalt zwischen der Kante (9) des Fingers (8) und der Kante (10) der Aussparung (6) entsteht, der in einer in Richtung Rückwand (5) einseitigen Auswölbung (12) endet. Um ein Herausfallen der Feder (15) zu vermeiden, sind die besagten Kanten (9, 10) gegenseitig versetzt. Nach
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Pig. 5 kann der Spalt (7) durch zKi Ice? '.förmige L us stanzungen (13, 14) gebildet werden, die ebenfalls seitlich versetzt sein können. Nach Einführen der Andrückfeder kann diese durch Zusammendrücken verschlossen werden.
Die Abschirmwirkung wird auch durch Ineinanderschachteln mehrerer Abschirmquader erhöht. Ist aus Raummangel die Verwendung mehrerer vollständiger Quader nicht möglich, so kann sich bereits eine Vervielfachung durch U-förmige Abschirmteiie zusätzlich zum Abschirmquader vorteilhaft auswirken.
Die Überlegenheit der neuen Quaderform für die Abschirmung des Kopfspiegels läßt sich an folgender Meßanordnung zeigen. Der Ausgang eines handelsüblichen Kassettenrecorders, Philips 3302, wird mit einem Röhrenvoltmeter verbunden. Im Abstand von 60 cm wird eine mit Netzf«quenz von 50 Hz betriebene Störspule in gleichbleibendem Abstand um den Kopf des Recorders herumgeführt. Zur Charakterisierung der Abschirmwirkung wird bei dieser Meßanordnung der Betrag der größten Störspannuug benutzt.
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Tabelle
Abschirmform vorhandene Material ßlech- Störsjia · ;^ς d*
Bezeichnung Fläche stärke So + 5,0
5 mm mV
ebenes Dynamo 0,35 31,0
Blech blech + 4,3
3, 4, 5 13 W/kg + 1,9
U-Form i, 2, 5 H 0,35 28,5 0
U-Form 1-5 Il 0,35 21,6 - 1,0
Hohlquader 1-5 Il 0,35 17_4
ti Gossblech 0,3 15,6 - 1,8
1-5 geglüht
η Mumetall 0,3 14,2
Die topfförmige Abschirmung des Kopfspiegels (4) bringt bei Verwendung von Dynamoblech gegenüber den bekannten Formen einen Gewinn von 5 dB, bei Verwendung von Mumetall sogar einen von 6,8 dB.
- Ansprüche -
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Claims (10)

1. Mittel zur Aoschirmung des Kopfspiegeis in Magn^tbandkassetten, in die an der Stirnseite der Tonkoof über Aussparungen eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech die Form eines einseitig offenen Hohlquaders (1-5) aufweist, wobei die Abschirm-
flachen (1-4) den Kopfspiegel und vorzugsweise auch xe Tonkopfabschirmung überlappen.
2. Abschirmmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech ausschließlich mit den oberen und unteren Flächen (1, 2) den Kopfspiegel und gegebenenfalls die Tonkopfabschirmung überlappt.
3. Abschirmmittel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (3, 4) je eine Aussparung (6) aufweisen, wobei die Außenkanten der Seitenflächen j η Höhe der Aussparung (6) einen Spalt (7) zur Einführung der Bandandruckfeder (15) besitzen.
4. Abschirmmittel nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Spalt (7) entstandene Finger (8) der Seitenflächen (3, 4) an seinem Fuß eine Einkerbung (ll) aufweist.
5. Abschirmmittel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterkante der Aussparung (6) ein rechtwinkeliger Spalt in Richtung der Unterkante der Seitenflächen führt, wobei die Kante (9) des Fingers (8) und die Kante (10) der Aussparung (6) gegenseitig versetzt sind und der Spalt in einer in Richtung der Rückwand (5) des Quaders einseitigen Auswölbung (12) endet.
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6. Abschirmmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (3, 4) je eine A-assparung (6) enthalten und der Spalt (7) zur Einführung der Andruckfeder in Höiae der Aussparung (6) durch keilförmige Ausstanzungen (13, 14) gebildet wird.
Y. .»üschirmmittel nach den Ansprüchen 1, 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (3a, 3b, 4a, 4b) des topfförmigen Quaders, die auf der Rückwand (5) senkrecht stehen,durchgehend geschlitzt sind.
f. Abschirmmittel räch den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmmaterial aus Weicheisen besteht.
9. Abschirmmittel nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmmaterial eine magnetische Vorzugsachse besitzt, die in Bandlaufrichtung weist.
10. Abschirmmittel nach den Ansprüchen 1 und 2 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschirmmittel oder Teile davou ineinandergeschachtelt sind.
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