DE1050075B - Mehrspur-Magnetkopf - Google Patents
Mehrspur-MagnetkopfInfo
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Description
DEUTSCHES
(Vgl. Pd BL
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. FEBRUAR 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. FEBRUAR 1959
Die Erfindung· betrifft Magnetköpfe für magnetische
Aufzeichnungs- und Wiedergabeapparate, und zwar
insbesondere Mehrspurköpfe, die geeignet sind, Signale wiederzugeben, die in mehreren parallelen Spuren
auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, bzw. Signale in mehreren Spuren nebeneinander
aufzuzeichnen.
Ein Mehrspur-Magnetkopf enthält üblicherweise mehrere magnetische Kerne, von denen jeder einen
engen, nichtmagnetischen Arbeitsspalt enthält, wobei die Kerne so aufeinandergestapelt sind, daß die nichtmagnetischen Arbeitsspalte in einer Linie liegen.
Jeder Kern ist mit mindestens einer Spule versehen, die einen Teil des Kerns umschließt. Die Dicke der
Kerne beträgt üblicherweise nur Bruchteile eines Zentimeters, und da im allgemeinen die Kerne sehr
eng nebeneinander angeordnet sein müssen, treten Schwierigkeiten bei der Anbringung der Spulen auf.
Diese Schwierigkeiten werden durch eine verbesserte Konstruktion eines Mehrspur- Magnetkopfes mit
mehreren, je von einer induktiven Spule umschlossenen Magnetkernen gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch überwunden, daß die Spulen auf Teilen der Magnetkerne mit verringertem Querschnitt angebracht
sind, so daß eine eng benachbarte Anordnung der Magnetkerne hinsichtlich ihrer Arbeitsspalte
ermöglicht ist. Vorzugsweise bildet jeder der Magnetkerne bis auf einen schmalen, nichtmagnetischen
Arbeitsspalt einen geschlossenen magnetischen Kreis, wobei der Teil verminderten Querschnitts, soweit nur
eine Spule für jeden Kern vorgesehen ist, im wesentlichen diametral gegenüber dem Luftspalt angeordnet
ist. Die einzelnen Kerne sind dabei so eng aüfeinandergestapelt, daß die Spalte alle in einer Linie
liegen, wobei durch die Teile von vermindertem Querschnitt der einzelnen Kerne Raum frei gelassen
wird, in dem die induktiven Wicklungen angebracht werden können.
Tm folgenden soll die Erfindung an Hand einiger spezieller Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Magnetkopf für zwei Spuren, 'bei dem die beiden Magnetkerne als sogenannte
Ringkcrne ausgebildet sind, deren jeder aus zwei Teilen 1, 2 bzw. 3, 4 besteht. Jedes der Kernteile
besteht aus einem Stapel von Kernblechen eines geeigneten magnetischen Materials, y..V>. aus der unter
dem Handelsnamen »Permalloy 13« bekannten Legierung. Etwa die Hälfte jedes Stapels besteht aus im
wesentlichen C-förmigcn Blechen, während der Rest L-Form besitzt, derart, daß die Teile 5 jedes Teilkerns
eine geringere Dicke besitzen als der übrige Kern. Vorzugsweise werden etwa drei zusätzliche Bleche
aus nichtmagnetisebem Material, wie z. B. Phosphorbronze, }ελνεϊΐ5 zuunterst und zuoberst in jedem Stapel
Mehrspur-Magnetkopf
Anmelder:
Electric & Musical Industries Ltd., Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt, Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 3. Mai 1955 und 24. April 1956
Gilbert Faraday Dutton, Wood Lane, Iver Heath, Buckinghamshire,
und William David Brunt,
Eastcote, Middlesex (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
vorgesehen. Die Kernteile 1 und 3 werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zusammengefügt unter Zwischenlage
eines Abstandsbleches 6 von hoher Permeabilität, das z. B. aus Mu-Metall bestehen kann. In gleicher
Weise sind die Kernteile 2 und 4 zusammengefügt unter Zwischenlage eines entsprechenden Abstandsbleches 7, und man sieht, daß die zusammengefügten
Teile 1 und 3 einerseits und 2 und 4 andererseits spiegelbildliche Gegenstücke zueinander bilden. Die
zusammengefügten Teile 1, 3 und 2, 4 werden dann mit ihren vorderen und hinteren Endflächen gegeneinandergesetzt,
wobei zwei sehr dünne Spaltfolien 21 aus nichtmagnetischem Material, wie z. B. Kupfer,
zwischen den vorderen Endflächen der Kernteile eingeklebt werden, welche die Polschuhe 8/ 9 und 10, 11
begrenzen. So werden die wirksamen Arbeitsspalte 12 und 13 der zusammengefügten Anordnung, wie aus
Fig. 2 zu ersehen, gebildet. Die einander gegenüberstehenden Oberflächen an den hinteren Enden der
Kernteile stoßen stumpf aneinander, derart, daß die Paare 1, 2 bzw. 3, 4 von Teilkernen je einen bis auf
den nichtmagnetischen Spalt 12 bzw. 13 geschlossenen magnetischen Kreis bilden und die Abschnitte 5 von
geringerem Querschnitt in dem Gebiet jedes so gebildeten Ringkernes liegen, das dem Arbeitsspalt 12., 13
gerade gegenüberliegt. Man erkennt, daß dank des verminderten Querschnitts der L-förmigen Kernteile 5
Zwischenräume 14 und 15 gebildet werden, die nun dazu dienen, die Spulen 16 und 17 aufzunehmen, die
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jede auf einen Spulenkörper 18 von rechteckigem den entsprechenden Spaltflächen 28 und 29 der beiden
Querschnitt gewickelt sind. Die rechteckigen inneren Kernteile 24 und 25 in der Figur nicht dargestellte,
öffnungen der Spulenkörper 18 sind so bemessen, daß unmagnetische Spaltfolien eingeklebt sind. Auf diese
die Kernteile 5 von vermindertem Querschnitt gerade Weise ist eine Kopfeinheit 38, wie sie Fig. 3 zeigt, ge-
iri,. sie hineinpassen, so daß ·. die Spulen 16 und 17 5 bildet, die aus zwei gestapelten magnetischen Kernen
die Kernteile 5 umschließen. Vorzugsweise ist zwi- besteht, deren jeder aus einem Kernteil 24 und einem
sehen den beiden Magnetkernen, die aus den Kern- Kernteil 25 aufgebaut ist und einen geschlossenen
teilen 1, 2 bzw. 3, 4 gebildet werden, eine Abschirm- magnetischen Kreis bildet bis auf die nichtmagneti-
platte 19 angeordnet, die aus einem magnetisierbaren sehen Spalte 39 bzw. 40, die genau in einer gemein-
Material hoher Permeabilität, wie z. B. Mu-Metall, io samen Ebene ausgerichtet sind. Die Spaltbreite der
besteht. Diese Abschirmplatte 19 kann auch lamelliert Spalte 39 und 40 ist bestimmt durch die obenerwähn-
sein und aus Mu-Metall- und Kupferschichten be- ten Beilagefolien.
stehen, um zusätzlich zur magnetischen Abschirmung Zwischen den beiden so gebildeten Ringkernen ist
noch eine Wirbelstromabsehirmung zu bewirken. eine Abschirmung 41 vorgesehen, die aus abwechselnd
Die in Fig. 1 dargestellten Einzelteile werden in 15 magnetischen und nicht-magnetischen Schichten, wie
geeigneter Weise, z. B. mit Hilfe eines geeigneten z. B. Mu-Metall und Kupfer, besteht, wobei die beiden
Klebstoffes, zusammengefügt und dann in ein Ab- äußersten Schichten nichtmagnetisch sind. Wie Fig. 3
schirmgehäuse 20 gemäß Fig. 2 eingesetzt, welches in zeigt, ist die Abschirmung 41 zwischen den beiden
seiner gekrümmten . Vorderwand ein Fenster 22 be- Kernen in dem vorerwähnten Zwischenraum 34 ansitzt,
so daß die Polstücke 8, 9 und 10, 11 der Magnet- 20 geordnet.
kerne frei liegen, Vorzugsweise werden die Kopf- Die an Hand der Fig. 3 bis 6 beschriebene Koneinzelteile
irt der gewünschten Lage in bekannter struktion zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen
Weise innerhalb des Abschirmgehäuses 20 durch ein Spulen 31 der beiden magnetischen Kerne auf vererhärtetes
Gießharz 23, z. B. das unter dem Handels- schiedenen Seiten einer Ebene liegen, die man sich
narrien »Araldit D« bekannte Material, in der ge- 25 durch die Spalte 39 und 40 gelegt denken kann. So
wünschten Lage gehalten wurde gefunden, daß diese Anordnung zusammen mit
In den Fig. 3 bis 6 ist eine andere Ausführungs- der Abschirmung 41 wesentlich dazu beiträgt, ein
form für einen Mehrspur-Magnetkopf gemäß der Er- Übersprechen zwischen den beiden magnetischen
findung dargestellt. Die Kernteile 24 und 25 (Fig. 5 a Kreisen des Kopfes wesentlich zu vermindern,
und 5b) sind von C-förmiger Gestalt, wobei jedes 30 Es kann jedoch in gewissen Fällen auch wünschens-
dieser Teile z. B. aus einem Stapel von magnetischen wert sein, daß beide Kernteile 24 und 25 jedes ge-
Kernblechen, wie z.B. »Permalloy B«, besteht. Die schlossenen magnetischen Kerns in ihrem mittleren
oberste Schicht des Kernteils 24 und die unterste Teil mit einer Querschnittseinschnürung versehen
Schicht des Kernteils 25 kann vorzugsweise aus einem sind, um Spulen darauf anzubringen, wobei diese im
Abschirmmaterial, z. B. Phosphorbronze, bestehen. 35 allgemeinen Teilwicklungen der Gesamtwicklung
Die Vorderenden der Ktrnteile 24 und 25 sind zu bilden, die symmetrisch auf den beiden Kernhälften
Polschuhen 26, 27 verjüngt, deren Endflächen 28 bzw. angebracht sind.
29 schmale Rechtecke sind. Der Querschnitt des Kern- Die beschriebene Magnetkopfeinheit 38 wird vor-
teils 25 ist in seinem mittleren Teil 30 veringert und zugsweise in einem Abschirmgehäuse untergebracht,
wird, wie Fig. 6 zeigt, mit einer Spule 31 versehen. 40 das aus magnetisch abschirmendem Material, wie z. B.
Der Kernteil 24 hat dagegen über seine ganze Länge Mu-Metall, besteht. Wie bei dem Abschirmgehäuse
konstante Dicke. gemäß Fig. 2 kann die Vorderwaind gebogen aus-
Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Kernteil 24 und ein Kern- geführt und mit einer rechteckigen öffnung versehen
teil 25 zusammen mit seiner Spule 31 in eine Aus- sein. Die Abmessungen der Blocks 33 und 35 werden
sparung 32 eines Blocks 33 aus nichtmagnetischem 45 am besten so gewählt, daß die Kopfeinheit 38 sich
Material, wie z. B. Messing, eingefügt. Die Kernteile gerade in das Abschirmgehäuse hineinschieben läßt,
24 und 25 werden vorzugsweise mittels eines geeig- und zwar so, daß, wenn die Blocks 33 und 35 am
neten Klebstoffes in ihrer Lage gehalten, wobei ein Boden des Gehäuses aufliegen, die Polschuhe 26 und
geringer Abstand 34 zwischen ihnen zu einem noch 27 in Höhe der erwähnten rechteckigen öffnung der
zu· beschreibenden Zweck fnei gelassen ist. Die Pol- 50 Vorderwand liegen. Nach Einschieben durch die offene
schuhe 26 und 27 ragen über den Block 33 derart hin- Seite des Abschirmgehäuses wird dann die Kopfeinaus,
daß die ebenen Spaltflächen 28 und 29 in einer heit 38 so weit nach vorn geschoben, daß die Polgemeinsamen
Ebene liegen. Um die Genauigkeit der schuhe 26 und 27 ein wenig über die äußere Ober-Ausrichtung
sicherzustellen, werden die vorderen und fläche der gebogenen Vorderwand des Abschirmhinteren
Endflächen der Kernteile 24 und 25, nachdem 55 gehäuses hinausragen. Dann werden die Drahtenden
sie in dem Block 33 befestigt sind, geschliffen. der Spulen 31 mit den Klemmen einer kleinen isolie-•
Ein zweiter Block 35, der genauso ausgebildet ist renden Klemmleiste (in der Figur nicht dargestellt)
wie der Teil 33, wird spiegelbildlich zu dem in Fig. 4 verbunden und das ganze Gehäuse mit Gießharz, wie
dargestellten Montageteil angeordnet, und zwar der- es z. B. unter dem Handelsnamen »Araldit D« beärt,
daß die Kernteile 24 und 25 in ihrer gegenseitigen 60 kannt ist, ausgegossen, wobei die Klemmen der
Lage umgekehrt sind. Das bedeutet, daß dem Kernteil Klemmleiste oben aus dem Abschirmgehäuse heraus-25,
welches die Spule 31 trägt, ein Kernteil 24 ohne ragen. Schließlich wird die aus der Vorderseite des
Spule gegenübersteht, und umgekehrt. Um den Kern- Abschirmgehäuses hinausragende Oberfläche der Polteilen
24, 25 einen festen Abstand zu geben, ist jeder schuhe 26 und 27 und der Abschirmung 41 abgeder
Blocks 33, 35 mit einem nach innen gerichteten 65 schliffen, bis sie mit dar äußeren Oberfläche der
Vorsprung 36 versehen. Vorderwand eine glatte, gebogene Fläche bildet.
1 Die Blocks 33 und 35 sind mit Hilfe von Schrau- Die Erfindung kann auch bei Mehrspur-Magnetben 37, wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengefügt, der- köpfen angewendet werden, die mehr als zwei magneart, daß die geschliffenen Endflächen der Kernteile tische Abtast- oder Wiedergabekerne enthält, und in 24, 25 gegeneinandergedrückt werden, wobei zwischen 70 diesem Falle ist es vorzuziehen, die dünneren Teile
1 Die Blocks 33 und 35 sind mit Hilfe von Schrau- Die Erfindung kann auch bei Mehrspur-Magnetben 37, wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengefügt, der- köpfen angewendet werden, die mehr als zwei magneart, daß die geschliffenen Endflächen der Kernteile tische Abtast- oder Wiedergabekerne enthält, und in 24, 25 gegeneinandergedrückt werden, wobei zwischen 70 diesem Falle ist es vorzuziehen, die dünneren Teile
derjenigen magnetischen Kerne, die in der Mitte liegen, also oben und unten von weiteren Kernen eingeschlossen
werden, symmetrisch auszubilden, d. h., daß bei diesen Kernen die dünneren Teile nicht durch
einseitiges Weglassen von Kernblechmaterial gebildet werden, sondern dadurch, daß sowohl die obere als
auoh die untere Oberfläche des Kerns an den Teilen, die die Spule aufnehmen sollen, zurückspringt.
Man erkennt aus der vorangehenden Beschreibung, daß die Konstruktion der magnetischen Kerne gemäß
der Erfindung eine einfache und wirksame Lösung der eingangs erwähnten Schwierigkeiten darstellt, um
einen angemessenen Raum für die Anbringung der Spulen auf dem Kern bei Mehrspur-Magnetköpfen
zu erhalten. Der Ausdruck »Magnetkopf«, wie er in der Beschreibung benutzt wurde, soll Aufnahme-,
Wiedergabe- und Löschköpfe für magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeräte umfassen.
Claims (5)
1. Mehrspur-Magnetkopf mit mehreren je von einer induktiven Spule umschlossenen Magnetkernen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen auf Teilen des Magnetkerns mit verringertem
Querschnitt angebracht sind, so daß eine eng benachbarte Anordnung der Magnetkerne hinsichtlich
ihrer Arbeitsspalte ermöglicht ist.
2. Mehrspur-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder magnetische Kern
aus zwei Kernteilen (1, 2, 3, 4, 24, 25) aufgebaut ist, die in der durch den Arbeitsspalt (12, 13, 39,
40) definierten Ebene aneinanderstoßen.
3. Mehrspur-Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden
Kernteile (24, 25) die Querschnittsverminderung an dem dem Arbeitsspalt gegenüberliegenden Joch
vorgesehen ist und daß diese Kernteile (24, 25) von beiden Seiten in den die Spule (31) tragenden
Spulenkörper hineingeschoben sind (Fig. 1).
4. Mehrspur-Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kern mindestens
einer der beiden Kernteile (1, 2, 3, 4) an einer nicht an der Stoßfuge liegenden Stelle mit
einer Querschnittsverminderung zur Aufnahme der Spule (16, 17) versehen ist.
5. Mehrspur-Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Kern der
eine der beiden Kernteile (24, 25) mit einer Querschnittsverminderung für die Spule (31) versehen
ist und daß diese Kernteile so angeordnet sind, daß sie für benachbarte Kerne auf verschiedenen
Seiten der durch den Arbeitsspalt (39, 40) definierten Ebene liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Philips Kitioteohnik, XII/1955, Abhandlung »Cinemascope«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 748/222 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1050075B true DE1050075B (de) | 1959-02-05 |
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DENDAT1050075D Pending DE1050075B (de) | Mehrspur-Magnetkopf |
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DE (1) | DE1050075B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130193B (de) * | 1960-03-08 | 1962-05-24 | Telefunken Patent | Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurmagnetkopfes |
-
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- DE DENDAT1050075D patent/DE1050075B/de active Pending
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---|---|---|---|---|
DE1130193B (de) * | 1960-03-08 | 1962-05-24 | Telefunken Patent | Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurmagnetkopfes |
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